Sri Lanka
Sinuggala

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Travelers at this place
    • Day 18

      Udawalawe National Park 🐘🥹 Teil 1

      April 23 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 28 °C

      Was für ein perfekter Morgen 🥹 um 5:30 Uhr gibt es bei schönsten Sonnenaufgang in den Nationalpark. Gefrühstückt mitten im Park, vorbei an Elefanten, Wasserbüffel und Bambis (🥹🥹). Sind geflasht von dieser Tour und brauchen jetzt erstmal einen Mittagsschlaf 😅🐘💭Read more

    • Day 15–16

      Wander- und Safari Tag

      April 21 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 33 °C

      Heute war wieder ein sehr aktiver Tag.

      Start war schon um 5:45 mit einer kleinen Wanderung. Wir sind zu DER Brücke in Sri Lanka gegangen und haben uns von dort den vorbeifahrenden Zug angeschaut und tolle Bilder gemacht. Das war noch gemütlich und nur wenig schwitzig.

      Gleich danach sind wir auf Little Adams Peak gewandert. Man bedenke, das alles noch vor dem Frühstück! Das war schon bedeutend wärmer und ich (und viele andere) komplett verschwitzt als wir oben angekommen sind! Die Aussicht war aber toll.

      Danach ging es zurück zum Hotel. Frühstücken und rasten bevor wir dann am späteren Vormittag zum Udawalawe Nationalpark aufgebrochen sind.
      Wir haben dort eine Jeep Safari gemacht und tolle Tiere gesehen. Elefanten, Wasserbüffel, ein Krokodil, echsenartige Tiere aber hauptsächlich Pfauen 🦚 das war dann schon ein richtiger running Gag. "Oh schau, da drüben ist ein Pfau". Die Jeeps hatten zwar ein Dach, ich habe mich trotzdem wie auf dem Grill gefühlt und gefühlt durchgehend Sonnencreme nach geschmiert. Sie hat gewirkt und ich habe keinen merklichen Sonnenbrand bekommen.

      Übernachtet haben wir das bei so einer Safari Glamping Anlage. An sich wirklich toll, aber die Hitze und Luftfeuchtigkeit war extrem. Ich glaube es hatte die ganze Nacht so 28 Grad und 75% Luftfeuchtigkeit. Es gab nur einen kleinen Ventilator. Mein ganzer Körper war durch den Tag total aufgehitzt und irgendwie gab es keine Abkühlung. Ich hab dann aber überraschend gut geschlafen. Wahrscheinlich war es auch die Vorfreude auf den klimatisierten Bus 😅

      Zum Bild mir den 3 Hunden: unser Tour Guide hat uns am Nachmittag allen ein Eis gekauft. Das haben die Hunde mitbekommen und sind gleich gekommen.
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    • Day 10

      Udawalawe National Park, Safari

      October 25, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 26 °C

      Trotz des Gewitters, das während der Babyelefantenfütterung über uns hineinbrach, entschieden wir uns für die Safari. Nach gefühlt einer Stunde hatten wir einen alten Ele, einen Goldschakal, gepunktete Rehe, einen Hirschen, Bee-Eater (Vögel) und ca. 50 Pfauen gesehen (die sitzen bei Regen nämlich offensichtlich gerne und gut sichtbar auf einem kahlen Baum). Dafür war es windig, nass aus allen Richtungen und rumpelig matschig. Und als gerade die Stimmung ganz in den Keller gehen wollte, stiessen wir auf mittelgroße Elefanten am Wegesrand, keine 5m weit weg. Entweder stand Körperpflege am Programm oder systematisches Pflanzenausrupfen. Wirklich beeindruckend, diese wunderschönen Tiere. Und der Regen verzog sich dann auch noch für einen schönen Sonnenuntergang. Allet juht! 💙

      Despite the thunderstorm that started while we were watching the baby elephants, we decided to go on the safari. After what felt like an hour we had seen an old elephant, a golden jackal, spotted deers, bee-eaters (birds) and about 50 peacocks (they obviously like to sit on a bare tree during rain and are therefore clearly visible). But it was windy, wet from all sides and bumpy and muddy. And just when the mood was about to go completely down, we came across medium-sized elephants on the side of the path, not even 5m away. Either personal hygiene was on the agenda or systematic plant plucking. Really impressive, these beautiful animals. And the rain then cleared for a beautiful sunset. 💙
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    • Day 37

      Affenmama Maya

      September 17, 2019 in Sri Lanka ⋅ 🌙 24 °C

      Als wir am Montag dem 16.9. weiter nach Uduwalawe reisen wollten, hatten wir am Morgen die gleichen Anlaufschwierigkeiten wie die Male zu vor. Ich hatte mich für super clever gehalten und Robert angegeben, dass der Fahrer um 8:30 Uhr kommen würde und habe den Fahrer aber erst auf 9:00 Uhr bestellt. Geholfen hat es leider doch nicht, denn Robert kam irgendwann um 9:10 Uhr vom Shop zurück, da er noch Wasser brauchte und vorher auch noch an den Geldautomaten musste. o sind wir leider erst kurz vor halb Zehn losgefahren. Als wir am Strassenrand die ersten wilden Elefanten sahen, waren auf einmal alle wieder wach und die Vorfreude für den Nationalpark Besuch stieg noch mehr.

      Da wir nur eine Nacht in Uduwalawe bleiben würden, hatten wir eine sehr günstige Unterkunft gebucht, 18$ für 2 Doppel und ein 3er Zimmer. Die Zimmer waren sogar einigermassen sauber und die Moskitonetze einigermassen ganz. Dafür machten die Deckenventilatoren den Eindruck als ob sie demnächst herunterfliegen würden und im Zimmer von Alexa und Robert roch es nach Tod. Tjaaa, you get what you pay for, wie man so schön sagt. Davon haben wir uns natürlich nicht abhalten lassen und uns noch einen schönen Tag ausserhalb gemacht.

      Zuerst hat uns unser Gastgeber zum Elephant Transit Home gebracht, von wo aus wir die Elefantenfütterung beobachten konnten. Dies war echt mega niedlich, denn die kleinen Weisen Elefanten welche dort aufgezogen werden, bevor sie zurück in die Wildnis gebracht werden, wackeln sooooo lustig mit den Ohren, wenn sie voller Freude zum Futterstand rennen. Am Abend sind wir ins Dorf gelaufen und haben unterwegs extrem viele grosse Fledermäuse gesehen welche sich auf Beute Jagd gemacht haben und in einem kleinen einheimischen Geschäft haben sich die anderen Mädels noch mit Gewürzen eingedeckt. Nach einem entspannten Pizza Essen in einem „sibirsich“ kalten Restaurant liefen wir wieder zurück Richtung Budget Hotel. Alex hatte mein kleines grünes Hundelicht an seiner Bauchtasche befestigt, so dass man ihn im Stockdunkeln auch sehen konnte und so sind wir alle in einer Reihe wie die Enten im Regen zurück gewatschelt. Benny, der nicht mit kam zum Pizza essen, fanden wir in seinem Bett mit einer Flasche Arrack welche er in dieser Zeit leer getrunken hatte am Fussball-Clips schauen.

      Da niemand so richtig gut geschlafen hatte in diesen Zimmern, Dzeni hat mehr mit dem Moskitonetz gekuschelt als es als Schutz vor den Viecher zu benutzen, war es für niemanden einfach am nächsten Morgen um 5:30 Uhr bereit zu stehen. Trotzdem, alle haben es geschafft, hier ein besonderes Lob an Robert, und wir konnten pünktlich unsere Safari beginnen. Leider hat der Jeep von Maya, Dzeni, Alex und mir es nicht einmal bis zum Park Eingang geschafft, bevor die Gangschaltung kaputt ging und wir auf ein neues Auto warten mussten. Zum Glück hat uns dies im Zeitplan nicht gross zurück geworfen, da der neue Fahrer wie eine Verbrecher auf der Flucht gefahren ist und wir so am Parkeingang den Rest der Münchner Gang wieder eingeholt hatten. Eine Fahrt durch den Uduwalawe National Park ist einfach unglaublich schön und wir waren wie verzaubert von der atemberaubenden Schönheit der Sri Lankischen Wildnis. In dieser Gegend von Sri Lanka ähnelt die Natur sehr der von Afrika und schon nach zwei Minuten im Park hat man das Gefühl, Meilen weit weg von jeglicher Zivilisation zu sein. Die Pfauen haben wir als erstes gesehen und da sie auf fast jedem Baum waren, haben mir die andern dann auch geglaubt, dass diese fliegen können. Dann haben wir Elefanten entdeckt, wie sie ganz gemütlich Grasbüschel gefressen haben. Nebst Wasserbüffeln, Schakalen, Tukanen, Papageien, Leguanen, Rehen und einem Wildschwein haben wir auch Krokodile gesehen, welche sich Alexa so sehr gewünscht hatte. Ach, fast hätte ich vergessen zu erwähnen, dass Maya und Dzeni fast die ganze Zeit geschlafen haben und nur wenn der Jeep für ein Tier stoppte haben sie jeweils kurz den Kopf gehoben und sind dann wieder eingenickt.

      Nach dem wir bei den Krokodilen noch ein paar Fotos gemacht hatten, ging es über eine weite offene Fläche weiter. Auf dieser haben sich sehr viele Äffchen getummelt und eines davon ist samt Baby zu den andern in den Jeep geklettert. Da Dzeni den Affen auch unbedingt besser sehen wollte, baten wir den Fahrer etwas näher heran zu fahren, damit auch wir den verrückten Affen fotografieren konnten. Der Affe nahm dies dann gleich als Einladung und kletterte gleich zu uns ins Auto und inspizierte sofort unseren Rucksack in der Hoffnung auf Kekse, welche wir zum Glück bereits gegessen hatten. Dann passierte das unglaubliche, der Affe machte einen Satz auf Mayas Schoss und klammerte sich an sie und kuschelte sich so richtig an ihren Busen. Nach dem ersten Schock Moment, wurden einige Selfies gemacht und Maya konnte sich sogar langsam entspannen. Der Affe mit seinem niedlichen Baby dachte selbst als wir weiterfuhren nicht daran Maya los zu lassen und kuschelte sich weiterhin an sie. Alex und ich konnten uns vor Lachen kaum halten, ausgerechnet die, welche die ganze Safari verschläft wird zur Affenmama auserwählt. Beim Rastplatz konnte ein Ranger mit etwas Papaya Mayas Baby aus dem Wagen locken und wir konnten danach beobachten wie der Affe Benny wegen seinen Keksen in der Hand nachstellte und er dies so gar nicht lustig fand.

      Nach der Safari ging es zurück zum Hotel wo uns ein traditionelles Sri Lankisches Frühstück serviert wurde, man muss sich vorstellen, dieses war in den 18$ für 7 Personen bereits inklusive! Danach ging es nach mit dem Van nach Hikkaduwa wo Dzeni uns eine coole Villa am
      Strand gebucht hatte.
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    • Day 121

      Udawalawe-Nationalpark

      December 27, 2023 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 31 °C

      Früh morgens wurden wir sechs (Raúl, Leen, Lara, Luca, Lisa und ich) mit einem Jeep abgeholt. Pünktlich zum Sonnenaufgang standen wir - mit unzähligen anderen Jeeps - vor dem Ticketschalter. Die Tickets hat unsere Fahrer für uns besorgt, sodass wir einfach im Jeep warten konnten.
      Am Anfang des Parks war es leider sehr voller Jeeps. Wie zu erwarten waren wir eben nicht die einzigen, die eine Safari machen wollten 😅. Je tiefer wir in den Park eingedrungen sind, desto mehr verteilte sich aber alles und abschnittsweise haben wir gar keine anderen Menschen bzw. Fahrzeuge mehr gesehen. Dafür umso mehr Tiere 😍.
      Am eindrucksvollsten waren natürlich die Elefanten 🐘, von denen wir bestimmt 20 Stück sehen konnten. Außerdem begegneten wir vielen hübschen Vogelarten (Buntstörche, Pfauen 🦚 , Bienenfressern, grünen Papageien🦜 , Haubenadler und andere Adler 🦅), Wasserbüffeln 🐃, Rehen, Krokodilen 🐊, Affen 🙉 und Chamäleons 🦎. Den einzigen Leopard 🐆 des Parks haben wir nicht gesehen 😃.
      Irgendwann haben wir noch angehalten, um ausgiebig zu frühstücken. Zu dem Zeitpunkt waren wir alle auch schon sehr hungrig 😃. Danach haben wir noch mehr Tiere und vor allem auch ein Elefantenmännchen gesehen, was eher selten sein soll, da diese sich wohl meist von den Gruppen entfernen und sich eher alleine herumtreiben. Nach der Halbtagestour ging es zurück zur Unterkunft. Da hieß es: Duschen, Packen, Mittagssnack und weiter in Richtung Ella 🧭 . Lara hat sich hier von uns getrennt und ist zurück nach Hiriketiya gefahren. Leen und Raúl sind mit uns mit nach Ella gekommen, haben sich aber eine eigene Unterkunft gesucht.
      Lisa, Luca und ich haben uns ein Hostel in Ella gesucht, in dem wir Antoine wiedertreffen werden - damit sind die Pizzaboys 🍕 dann wieder vereint 😃
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    • Day 17

      Die grauen Riesen

      August 13, 2023 in Sri Lanka ⋅ 🌬 32 °C

      Raus aus den Bergen, dem ständig wechselnden Wetter, der grünen Landschaft und ab in den Süden zum Meer - aber nicht ohne vorher einen Stopp am Udawalawe Nationalpark zu machen. Denn heute ging es wieder zu den "grauen Riesen" 🐘
      Ganz anders als im Kaudulla Nationalpark war hier so gut wie nix los. Wir konnten den Elefanten wieder beim baden, grasen, und spazieren zuschauen. Diesmal standen sie jedoch direkt neben unserem Auto oder liefen einfach daran vorbei. In Asien haben nur 7% der Bullen Stoßzähne und wir haben einen gesehen.🐘🦷

      Natürlich gab es auch wieder viele andere Tiere zu sehen🐊🐃🐦🦃🦌🐒🦅 aber den Elefanten zuzuschauen ist für uns einfach super beruhigend.
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    • Day 30

      Udawalawe National Park 🐘

      January 23, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

      DEUTSCH:

      Die erste Busfahrt war einfacher als gedacht, dafür gestaltete sich der zweite Bus etwas schwieriger, da wir in „Wellawaya“ umsteigen mussten (wie gut, dass die Ortsnamen sich gar nicht ähneln 🤪) Als wir den Bus endlich gefunden haben, war dieser voll und wir saßen gar auf dem Schoß des Tabak-kauenden Fahrers, der es anscheinend eilig hatte 🏃🏿 Zu seiner Verteidigung: die Geschwindigkeitsanzeige war ja auch kaputt, so konnte er ja schließlich nicht wissen wie schnell er fährt 😅

      Kurz vor Ankunft entschlossen wir uns für eine der teureren Unterkünfte (8€ statt 2-4€ 😂) und buchten das „Clay House“ in Udawalawa
      Angekommen konnten wir unser Glück nicht fassen 🤩 Eine riesige Hütte, neu, modern, sauber und das Beste: Es ist ruhig! 🙏 Der sehr nette Gastgeber erzählt uns, dass wir eine der ersten Gäste sind, da er grade erst eröffnet hat. Mit den günstigen Preisen möchte er Gäste anziehen, denn schließlich geht alles über Bewertungen 😉 In diesem Schnäppchen sind übrigens Frühstücksbüffet 🥞 private Tour zu einem versteckten Fluss 🏊🏻‍♀️ Roller ausleihen 🛵 Kokosnüsse als Drink zwischendurch 🥥 etc. inklusive 🤪

      Auf Empfehlung des Gastgebers bucht er uns eine Safari für den nächsten Tag. Es geht um 5:30 Uhr los 🥱 Trotz der vielen Touristen (insgesamt ca. 10 weitere Jeeps, was sehr wenig sein soll) war es eine tolle Erfahrung! In den 4 Stunden Safari konnten wir diverse Elefanten 🐘 Leguane 🦎 Krokodile 🐊 Hyänen 🐕 Rinder 🐃 Wild 🦌 jede Menge Vögel 🦜 eine Schlange 🐍 und an jeder Ecke sich präsentierende Pfauen 🦚 sehen 😍 Wir würden nicht empfehlen mehr als 4 Stunden Safari zu machen, da die ewig unebenen Straßen in dem offenen und in die Jahre gekommenen Jeep nach einer gewissen Zeit echt auf die Nerven gehen 😒

      Wir kommen um ca. 10:30 Uhr zurück zur Unterkunft und freuen uns aufs Frühstück 😋 Und das war der Wahnsinn 😍 Vom Abendessen zuvor (Dinner-Buffet für 3€ 🍲) waren wir schon, mit mehr als 8 verschiedene Mahlzeiten nur für uns Zwei, begeistert 🍛
      Mit leicht überfüllten Mägen machen wir erstmal ein Nickerchen 😴 Uns wird (natürlich auch wieder gratis) der Roller des Gastgeber angeboten, um zu nahegelegenen Tempeln zu fahren 🛕🛵 Wir drehen dann doch noch eine Extrarunde zum Nationalpark 🏞️ und finden noch unseren „privaten“ Elefanten ganz nah an der Straße hinter dem fast unsichtbaren Zaun 🐘 Wir genießen kurz die Dreisamkeit mit ihm und machen uns dann schnell auf Richtung Unterkunft, denn wir kriegen das Licht am Roller nicht an💡🫣 Gut, dass die Polizei am Straßenrand sich mehr für YouTube-Videos auf ihren Handys interessiert, als für den Verkehr 👮🏾‍♂️😅

      Wir bemerken bereits auf dem Rückweg die noch dunkleren Straßen als sonst 😶 Zurück in der Unterkunft haben wir dann noch ca. eine weitere Stunde Stromausfall 🫣 Nicht schlimm und wir kennen es schon aus anderen Orten. Die Regierung schaltet aktuell stundenweise täglich den Strom in gewissen Regionen ab⚡️
      Wir machen es uns mit einer kleinen Solarlampe, einem Wein 🍷 und Snacks 🥜 auf der Terrasse gemütlich 🕯️ Als der Strom wieder angeht tigern wir schnell los, um noch eine Runde Ei-Hopper zu essen 🥣 Grade als wir losgehen fängt ein wenig Regeb an ☔️ aber wir sind ja aus Hamburg und nicht aus Zucker, also gehen wir einfach weiter. Auf einmal steht uns unser Gastgeber auf seinem Roller im Regenponcho gegenüber und bringt uns einen Regenschirm 🥹 Wir lehnen zuerst ab, sind dann aber doch dankbar, da sich der Regen schnell zu einem Sturm entwickelt ⛈️ Zurück in der Unterkunft bestaunen wir von unserer Terrasse aus den kleinen Monsun und lassen den letzten Abend gemütlich ausklingen 🥰

      Liebe Grüße, Jessy 😙

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      FRANCAIS

      Bonjour! 🌞

      Il est 9h et le premier trajet en bus vers le parc national d’Udawalawa s’est bien déroulé. On change de ligne à Wellawaya (heureusement que les noms des lieux ne se ressemblent pas ici 🤪) Bien sûr, une fois arrivés à la gare routière, impossible de distinguer le vrai du faux car les locaux veulent nous emmener en Tuk-tuk et font tout pour que l’on ne prenne pas le bon bus… 😅 Après une heure de galère, on trouve enfin la bonne voie: le bus est plein à péter mais pas de problème (qu’ils nous disent) on s’assoit à cheval entre l’allée et la place du chauffeur qui chique du tabac tout le trajet et qui semble visiblement pressé d’arriver 🏃🏿🏎️ Pour sa défense : le compteur de vitesse ne fonctionne pas donc il ne peut pas évaluer s’il roule bien à 50 😅

      Peu de temps avant notre arrivée, nous avons opté pour l'un des hébergements les plus chers (8 € au lieu de 2-4 € 😂) et avons réservé la "Clay House" à Udawalawe.
      Quand nous arrivons nous n'en croyons pas nos yeux 🤩 Une immense cabane, neuve, moderne, propre et surtout : un superbe jardin calme! 🙏 L'hôte très sympathique nous dit que nous sommes l'un des premiers clients car il vient d'ouvrir. Il veut attirer les clients avec des prix bas, car après tout, tout est question d'avis 😉 Ah au fait, cette bonne affaire comprend un petit-déjeuner buffet 🥞 visite privée d'une rivière 🏊🏻‍♀️ location de scooter 🛵 jus de fruits frais et noix de coco 🥥 🤪

      Sur recommandation de l'hôte, il nous réserve un safari pour le lendemain. Ça commence à 5h30 du matin 🥱 Malgré les nombreux touristes (un total d'environ 10 autres jeeps) ce fut une super expérience ! Au cours du safari de 4 heures, nous avons pu voir divers éléphants 🐘 des iguanes 🦎 des crocodiles 🐊 des hyènes 🐕 des buffles 🐃 des cerfs 🦌 beaucoup d'oiseaux 🦜 un serpent 🐍 et des paons 🦚 se présentant à chaque coin de la réserve 😍 Nous ne recommandons pas de faire un safari plus de 4 heures, car les chemins boueux en jeep ne sont pas de tout repos au bout d'un certain temps 😒

      Nous rentrons au logement vers 10h30 et attendons avec impatience le petit-déjeuner 😋 Il est incroyable 😍 Nous avions déjà goûté le dîner di chef la veille (3€ 🍲), avec plus de 8 plats différents rien que pour nous deux 🍛
      Les estomacs bien remplis, on fait d'abord une sieste 😴 L’hôte nous offre son scooter pour aller nous balader dans les temples voisins 🛕🛵 On fait ensuite un détour parc national 🏞️ et on retrouve notre éléphant "privé" tout près de la rue derrière la clôture presque invisible 🐘 On profite brièvement de l’instant présent en sa compagnie mais la nuit tombe et nous n’avons pas d’éclairage sur le scooter💡🫣 Heureusement les policiers qu’on croise sur le bord de la route sont plus intéressés par leur Smartphone que par le trafic 👮🏾‍♂️😅

      De retour au logement on a droit à une heure de coupure de courant 🫣 Nous le savons, le gouvernement coupe actuellement l'électricité dans certaines régions toutes les heures ⚡️
      On s'installe confortablement sur la terrasse avec une petite lampe solaire, un verre de vin 🍷 et l’apéro 🥜 🕯️ Quand l'électricité revient, on repart en ville se manger des hoppers 🥣 La pluie fine commence ☔️ mais venant d’Hambourg ça ne nous fait pas peur, donc nous continuons à pied. Soudain on te voit notre hôte débarquer sur son scooter en poncho pour nous apporter un parapluie 🥹 On est gênés mais il insiste… en effet il a bien anticipé car la pluie fine se transforme en un énorme orage en 2 min⛈️ On arrive au logement les pieds trempés et on se cale confortablement sur la terrasse avec le bruit apaisant de la pluie torrentielle qui tombe devant nous 🥰

      Bonne nuit, Romain 😙
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    • Day 6

      Auf nach Udawalawe

      November 4, 2023 in Sri Lanka

      Noch leicht matschig standen wir 8 Uhr auf und packten unsere Rucksäcke, denn heute ziehen wir weiter nach Uduwalawe. Ein letztes Mal genossen wir die wundervolle Aussicht des Onestar Ella, in dem ich bereits das letzte mal übernachtet habe. Ich glaube günstiger als in dieser Unterkunft bekommt man so eine Aussicht in Ella nirgendwo anders. Wir verabschiedeten uns von unseren wieder überaus freundlichen Hosts und versprachen wiederzukommen. Wobei ich nicht weiß, ob ich das einhalten kann 🙈 Ich habe noch so viele Länder auf meiner Bucket List.

      Unser Tuktuk Fahrer hat uns das Taxi nach Uduwalawe organisiert. Die Fahrt war rasant, aber geschmeidig. Er kannte die Strecke so gut, dass er genau wusste, wann wir überholen können. Zur Abwechslung quatschte er uns mal nicht voll, was sehr angenehm war. So konnten wir noch mal kurz die Augen zu machen. Unterwegs begegneten wir bereits jetzt einigen Wildtieren, unter anderem Wasserbüffeln und Elefanten 🥰 Wenn ich mir überlege, wie sehr wir uns über einen Elefanten in Thailand gefreut haben 🙈 und hier stehen sie am Straßenrand 😅

      Den Rest des Nachmittags lagen wir am Pool und sonnten uns bis zum nächsten Regen. Die neue Unterkunft ist schon wieder echt toll. Rührend kümmerte sich der Host um uns, denn wir waren wieder die einzigen Gäste. Zum Abendessen probierte ich eine neue einheimische Speise: Kottu. Und ich muss sagen: Ich bin verliebt. Weiß irgendjemand, wo ich Kottu in Deutschland essen kann? Oder wie ich das nachkoche?

      Eine Büffelherde zog an unserem Hotel vorbei. Uns trennt vom Nationalpark nur eine Straße. Der Gastgeber sagte, mit etwas Glück sehen wir morgen früh auch Elefanten vor der Tür. Da wir für morgen früh eine Safari gebucht haben, werden wir aber hoffentlich noch mehr sehen 🤩
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    • Day 7

      Safari time

      November 5, 2023 in Sri Lanka ⋅ 🌧 28 °C

      Nach meinen bisherigen Safari Erfahrungen kann ich nur eins zum Uduwalawe Nationalpark sagen: wow wow wow 🤩 das habe ich nicht erwartet. Bereits nach wenigen Fahrminuten sahen wir die ersten Elefanten in unmittelbarer Nähe. Und dabei sollte es nicht bleiben: Vögel allerlei Art, Störche, Pfauen, Adler, Krokodile, Warane, Schakale, Lemuren, Wildhühner, Mungos und Hirsche trauten sich aus ihrem Versteck. Es ging mit dem Jeep über Stock und Stein und teilweise durchs Wasser. Der Fahrer war sehr bemüht uns die Safari so schön wie möglich zu machen, auch wenn er kaum Englisch reden konnte. Dafür suchte er jedes Tier in seinem Buch und zeigte uns was wir gerade gesehen haben. Nach 6 Stunden Fahrt waren wir dann sehr kaputt, hatten einige natürliche Bedürfnisse und waren froh wieder im Hotel zu sein. Nach einem Mittagsschlaf besuchte uns ein Elefant sogar direkt am Hotel. Unser Elefanten Glück sollte also noch nicht zu Ende sein 😄 Zum Abschluss gab es natürlich wieder leckerstes Kottu und ein Bier 😎Read more

    • Day 8

      Baby Elephant Transit Home & Udawalawe N

      November 17, 2023 in Sri Lanka ⋅ 🌧 29 °C

      Jetzt sind wir richtig in Safaristimmung gekommen und so gehts auch heute weiter. 😁
      Doch bevor wir in den nächsten Nationalpark fahren, machen wir noch einen Stopp beim Baby Elephant Transit Home. Hier werden verwaiste und verwundete Babyelefanten aufgenommen und groß gezogen, bis dass sie eigenständig in der Wildnis zurechtkommen. Die meisten bleiben hier, bis dass sie in etwa 5-7 Jahre alt sind. 🐘🐘🐘

      Danach fahren wir weiter zum Udawalawe Nationalpark. Dieser ist bekannt für die zahlreichen asiatischen Elefanten. Wo wir gestern noch Elefanten im Dickicht gesucht haben, sehen wir sie heute hautnah. Einfach beeindruckende Tiere. 😍🐘

      Anschließend steht eine etwas längere Fahrt zum Sinharaja Rainforest an. Am Weg dorthin lernen wir auch mal die Regenmassen kennen - sämtliche Straßen sind überflutet, der Grund hierfür ist mitunter auch das nicht vorhanden Kanalsystem. 🌧️🌧️🌧️🌧️🌧️
      Nachdem wir das Auto am vereinbarten Ort mitten im Nirgendwo parken, werden wir von einem Jeep abgeholt, wo wir samt Koffer im Laderaum verstaut werden. Chaminda kennt diese Unterkunft noch nicht, auch er ist gespannt, wo wir nun ankommen. 🫣
      Ein langer holpriger Weg führt uns zwischen Reisfelder hindurch zur Rainforest Edge Lodge. Es spricht gefühlt niemand hier Englisch und es schüttet nach wie vor in Strömen, sodass wir die Gegend nicht begutachten können und direkt in unsere Lodge geschickt werden. Was nun? Es ist finster, es schüttet und wir sind hungrig. Mangos haben wir noch, mehr nicht. 🥭🥭🥭 Ohne zu wissen, was uns hier genau erwartet, verabschiedet sich Chaminda und meint, wir sehen uns in zwei Tagen wieder. 😅
      Während ich mir sicher bin, dass sich hier bis morgen nichts mehr tut und wir erstmal fasten werden, erkundet Flo die Gegend und stößt auf ein paar Russ*innen und Engländer*innen. Hier erfahren wir, dass es sehr wohl ein Restaurant gibt. Na dann, auf wie hin. 🏃🏼‍♀️🏃Lodge und Restaurant gehören einer wahnsinnig netten und aufgeschlossenen Frau, die noch dazu auch unheimlich gut kochen und Cocktails mixen kann. Und so kommt es, dass wir unser allerbestes Curry und auch die allerbesten Mangodaiquiris (aus frischen Mangos selbstverständlich) bekommen. 🥭🍹🍛🌾🍚
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    You might also know this place by the following names:

    Sinuggala

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