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- Day 16
- Saturday, September 6, 2025 at 10:10 AM
- ⛅ 14 °C
- Altitude: 587 m
SwitzerlandIttigen46°59’22” N 7°28’35” E
Reiseende-Zurück in die Heimat 🚐✨

Wir tuckern gemütlich in Richtung Kanton Aargau, wo wir noch eine letzte Etappe mit Sprinti verbringen. Heute wird noch gegrillt und mit unserem Enkel Lio gespielt, und morgen früh geht’s heimwärts. 🏡
Und dort wartet schon der Alltag: Wäscheberge wie die Pyrenäen, putzen bis der Lappen glüht, einkaufen als gäb’s kein Morgen mehr… 😅 Aber egal – wir haben so viel gesammelt: wilde Pferdli 🐴, grüne Hügel 🌄, Kanalleben ohne Enten 🦆🚫, Tapas bis zum Abwinken 🍷🥖 und Stellplätze wie im Bilderbuch.
Kurz gesagt: Jeder Kilometer hat sich gelohnt – und Sprinti schnurrt immer noch wie ein Käfer. 🚐💨
Wir sind dankbar, gesund, unfallfrei, mit vielen neuen Bildern im Kopf und ohne Panne wieder zuhause zu sein. 🙏💛
Danke euch allen, die mitgelesen, gelacht und virtuell mitgereist sind 💛 – ohne euch wär’s nur halb so lustig gewesen.
Auf’s nächste Abenteuer – kommt bestimmt! 😉✨Read more
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- Day 14
- Thursday, September 4, 2025 at 9:12 PM
- 🌙 16 °C
- Altitude: 181 m
FranceSaint-Victor46°23’54” N 2°35’46” E
Regentag ist Fahrtag

Heute ist tatsächlich ein richtiger Regentag. Frühstück gibt’s am Morgen, aber ganz klein gehalten – nicht wie sonst mit viel Brimborium. Danach geht’s los. 🚐💨 Wir düsen über die Autobahn, mautfrei versteht sich. So viel gibt es unterwegs nicht zu erzählen, aber irgendwann meldet sich die Tankanzeige.
Also runter von der Autobahn – Noldi steuert zielstrebig eine Leclerc-Tankstelle an. Gleich daneben: ein gigantisches Einkaufszentrum. 🤯 Leclerc kannten wir ja schon von den letzten Tagen, aber jedes Mal staunen wir wieder. Hier gibt’s wirklich alles: Bücher, Spiele, Essen, Haushaltsgeräte – man könnte sich glatt verlaufen!
Wir schlendern durch endlose Gänge: Rotwein, Weisswein, Champagner, Spirituosen, frischer Fisch, Salate, Pizzen … ich hätte am liebsten einen Einkaufswagen randvoll gefüllt! 😅 Aber Sprintis Kühlschrank setzt Grenzen. Also bleibt es beim Nötigsten:
🥓 Ein Kilo Rohschinken, frisch geschnitten, für 16 €
und noch Brot, Salat,
2 Entrecote, Weisswein und sonst nichts.
Da fragt man sich schon, wo wir hier gelandet sind – alles deutlich günstiger als bei uns!
Nach den Kilometern meint auch Noldi: „So, das reicht für heute.“ Also schnell einen Stellplatz gesucht – und 10 Minuten später stehen wir wieder direkt am Wasser. 🚐⚓
Diesmal am Canal de Pérès. Ein alter Seitenkanal, der ursprünglich angelegt wurde, um die Loire-Schifffahrt zu entlasten und kleinere Ortschaften anzubinden. Heute ist er längst stillgelegt, die Schleusen verfallen und die Fahrrinne völlig zugewachsen. 🌿 Trotzdem erkennt man noch die Spuren der alten Wasserwege – eine Art Zeitreise ins 19. Jahrhundert, als die Kanäle Frankreichs wichtige Handelsadern waren.
Und siehe da – der Regen hört genau in dem Moment auf, als wir am Kanal ankommen. ☀️ So können wir den Spaziergang trocken geniessen. Kein Betrieb, keine Boote, keine Enten – nur hin und wieder kleine Wasserhüpfer, die über die Oberfläche tanzen, und geheimnisvolle Kreise im Wasser, als würden uns Fische neckisch zuwinken. 🌊✨ Ein stiller Ort, der nach dem grauen Regentag eine ganz besondere Ruhe ausstrahlt.
🚐 Frankreich mit dem Wohnmobil – ich sags euch: Entspannung pur! 🛶
Zumindest hier in der Gegend (und eigentlich auch schon auf der Hinreise) stolperst du gefühlt alle 5 Kilometer über Wasserstellen 💧 und Entsorgungsplätze für Grau- und Schwarzwasser 🚾. Kein Stress, kein Suchen, alles da – fast schon zu einfach! Da wird selbst das Thema „Chemie-Klo“ plötzlich romantisch… na ja, fast 😅.
🌙 Morgen wartet dann nochmal ein grösserer Brocken: rund 500 km!
Unser Ziel – die Schweizer Grenze 🇨🇭. Dort wollen wir nochmal übernachten, bevor es dann in den Kanton Aargau zurückgeht 🏡. Schon jetzt steigt die Spannung: Finden wir wieder so einen Traumplatz wie in Frankreich? Oder wird’s ein „Parkplatz mit Bahnlärm und Neonlicht“? 🚦😂
Die Anreise und die Rückreise sind für uns immer etwas ruhiger – und das ist auch gut so. Sprinti schnurrt, Noldi kurbelt, ich plane schon die nächste Foto-Session 📸.
Was wir hier übrigens NICHT finden: Kanalleben. Null. Nada. Niemand paddelt, niemand angelt, niemand schippert vorbei – absolute Stille 😶. Fast schon unheimlich… ob da nachts plötzlich ein geheimnisvolles Boot auftaucht? 👻🚤 Wir halten euch auf dem Laufenden!
Und jetzt heisst es: Gute Nacht zusammen 🌙✨. Danke fürs Mitlesen und Mitreisen – bleibt gesund, lacht viel und freut euch schon auf den nächsten Eintrag! 🎉
46°23'53"N 2°35'46"ERead more

Travelerist schon immer spannend und unterhaltsam, deine geschichten. ich liebe es. liebe gruess
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- Day 13
- Wednesday, September 3, 2025 at 5:52 PM
- ⛅ 28 °C
- Altitude: 43 m
FranceSainte-Colombe-en-Bruilhois44°12’35” N 0°31’53” E
Chilltag am Canal Latéral à la Garonne

Guten Abend liebe Freunde
Heute geht’s mal ganz gemütlich weiter – Navi meint grosszügig 2,5 Stunden 🚐💨. Wir peilen einen Platz bei Agen an und fahren schnurstracks dorthin. Vor Ort wird gerade fleissig das Schilf geschnitten 🌾✂️, die Arbeiter winken uns freundlich durch und machen uns Platz. Sogar Google Maps hat das Fleckchen als offiziellen Stellplatz markiert – und das Beste: alles gratis 🎉.
Ein Camper steht noch etwas weiter hinten, sonst nur ein paar Fussgänger, alles sauber und gepflegt – da kann man’s aushalten 😍. Die Sonne brennt vom Himmel, also tanzen wir ständig dem Schatten hinterher 🌞➡️🌳. Zum Glück steht ein Baum in der Nähe, unser treuer Retter.
Noldi packt wieder mal seine Angel aus 🎣… und landet nach kurzer Zeit weniger einen Fisch als eine Rettungsaktion 🚑😂. Der Köder hängt fest, also muss er „den Helden“ spielen und sein eigenes Angelzeug retten. Alles wie immer – läuft reibungslos, grins grins 😁😁.
Wir chillen, fotografieren 📸, plaudern ein bisschen mit vorbeiziehenden Passanten 👋, machen dies und das… und sonst einfach mal gar nichts. Pure Entspannung 💤🍹.
Und während wir so faulenzen, lesen wir ein bisschen über Agen 📖: schon die Römer kannten die Stadt – damals hiess sie Aginum und lag strategisch perfekt an der Garonne. Später wurde sie bekannt für ihre Pflaumen, die weltberühmten Pruneaux d’Agen – die Könige Europas liessen sich damit versorgen 👑🍑. Heute ist Agen noch immer ein Zentrum für diese süssen Früchtchen und ein gemütlicher Ort mit viel Geschichte zwischen Bordeaux und Toulouse.
Starlink dagegen bleibt unser Sorgenkind 🙈. Beim Fahren top – die Lichtmaschine liefert brav konstanten Strom ⚡️. Doch sobald Sprinti steht, hält das Internet höchstens eine Stunde durch. Verbindung da… zack, Verbindung weg. Ecoflow getestet – gleiches Spiel. Na ja, Internet haben wir eh genug, aber so bleibt uns wenigstens ein Projekt für die nächste Bastelrunde 😜🔧.
Heute gab’s ein spätes Znacht 🍽️. Rindsfilet 🥩 mit den letzten Resten Kartoffeln 🥔 und dazu einen knackigen Gurkensalat 🥒 – Resteküche auf hohem Niveau, würd ich sagen 😁. Während wir essen, schiele ich immer wieder hoffnungsvoll aufs Wasser… vielleicht schwimmt ja eine Bisamratte oder ein Nutria vorbei 🦦. Aber nix da. Nicht mal ein Schwan liess sich blicken. Vogelmässig auch eher tote Hose – höchstens mal eine gelangweilte Taube 🕊️.
Fun Fact am Rande: Nutrias sind übrigens Einwanderer aus Südamerika 🌎. Eigentlich wollte man sie wegen ihres Fells in Europa züchten, jetzt knabbern sie überall an Schilf und Wurzeln. Man erkennt sie sofort an ihren orangefarbenen Zähnen 🦷🧡. Falls also doch noch ein Foto von einem auftaucht, dann wisst ihr: er hat mich nach Redaktionsschluss besucht 📸.
Danach: Abwasch, zusammenräumen 🧽, fertig. Und dann unser tägliches Highlight: eine Runde Skyjo 🎲. Ich war bis jetzt meist auf der Glücksseite – bis gestern. Da hat’s plötzlich gedreht, und Noldi grinst sich seither eins 😏. Mal schauen, ob heute wieder meine Karten glühen. Fernsehen? Brauchen wir nicht 📺✋. Wir haben ja genug Action mit Sprinti und Co.
Noldis Köder dümpelt übrigens immer noch im Teich herum 🎣😂. Bewegung? Null. Ein Fang? Fehlanzeige. Aber ihr kennt ihn ja – der Mann gibt nicht auf. Wenn nötig, angelt er den See leer, bis einer anbeisst.
Morgen? Der Wetterbericht sieht eher bescheiden aus 🌧️. Macht nichts, wir lassen einfach ein paar Kilometer hinter uns und tuckern weiter Richtung Samstag. Ziel: Künten, zum Kibag-Grillfest mit Adrian, Familie und natürlich meinem Enkel ❤️🔥.
Bis dahin: wir melden uns weiterhin brav, damit ihr täglich mitreisen könnt. Danke fürs Mitlesen, Kommentieren und Lachen – ihr seid die Besten 😍🙌.
Susanne und Noldi
44°12'34"N 0°31'53"ERead more
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- Day 13
- Wednesday, September 3, 2025 at 11:39 AM
- ⛅ 24 °C
- Altitude: 125 m
FranceSos44°2’29” N 0°8’30” E
So begann unser Abenteuer ♥️

Vom Schneewohnwagen zu Sprinti 🚐❄️✨
Vor fast 15 Jahren ersteigerte Noldi unseren ersten „uralten“ Wohnwagen – in Engelberg unter Schnee begraben ❄️. Damit begann alles: Kroatien, Hoch-Ybrig, später ein Tabbert mit Nissan Navarra. Wir reisten nach Schottland, Griechenland, verbrachten Winter im Hoch-Ybrig – bis wir merkten: Wohnwagen ist nichts für uns. Zu heiss, zu sperrig, zu viele Verbote 🚫.
Spontan kauften wir ein Dachzelt – und los ging’s: Normandie, Portugal, Sizilien, Kroatien… Noldi baute den Navarra zum Offroad-Mobil aus. Tolle Zeit, aber nachts aus dem Zelt krakseln fürs WC? Irgendwann reichte es 😅.
So kam Sprinti ins Spiel – unser Traumcamper: klein, wendig, 3,5 t, passt in jede Stadt und fast auf jeden Parkplatz. Seit 7 Jahren begleitet er uns treu. Noldi rüstet ihn laufend auf: Solarpanels, EcoFlow, automatisches Trittbrett, Starlink 📡 – Sprinti wächst mit uns.
Heute finden wir Plätze in der Natur, wo nicht alle hinkommen. Wir geniessen die Zeit zu zweit: ich mit Fotografie 📸, Filmchen 🎬 und Berichte ✍️; Noldi als Fahrer, Bordmechaniker 🔧 und Grillmeister 👨🍳. Zusammen kochen wir, spielen, lachen und lieben die Freiheit. Städte und Sehenswürdigkeiten sehen wir gern – aber die Natur lieben wir noch viel mehr 💚🌲.
Inzwischen sind wir auch im Camperclub Linth und haben dadurch viele tolle Menschen kennengelernt. Oft verbringen wir die Silvesterzeit mit dem Club 🎆, haben Freunde und Bekannte in halb Europa gefunden und geniessen es immer wieder, an anderen Orten gemeinsam unterwegs zu sein. 🌍✨
Und was uns ganz besonders freut: Es gibt so viele Menschen, die sich mit uns und für uns freuen 💌, unsere Reiseberichte lesen, uns nette und lustige Nachrichten schreiben und unsere Abenteuer richtig miterleben. Dafür möchten wir uns von Herzen bedanken 🙏 – ihr seid ein Teil unserer Reise! 💙
👉 Und so entstand über viele Jahre unsere Leidenschaft fürs Reisen.Read more

TravelerEs macht auch sehr viel Spass mit euch mitzureisen, dafür danke ich euch, speziell für die super Storys, die uns immer auch zum Lachen bringen.🥰

TravelerIch kann mich Rolf nur anschliessen. Ich warte fast ungeduldig, bis ich von euch wieder was sehen/lesen kann 🤩

su-no-auf-reisenDanke vielmals 🤩 es macht uns auch riesig Freude, euch dabei zu wissen ❤️
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- Day 12
- Tuesday, September 2, 2025 at 8:57 PM
- ☁️ 22 °C
- Altitude: 183 m
FrancePau43°17’31” N 0°22’1” W
Richtung Frankreich

Heute geht’s wieder Richtung Frankreich – Ziel unbekannt. 🚐 Wir setzen uns einfach mal Pau auf die Karte und schauen, wo wir am Ende landen. Unterwegs führt uns die Strasse über einen uralten Pyrenäen-Pass, den schon Römer, Händler und Pilger nutzten. Wir rollen durch wilde Täler, dichte Wälder und kleine Dörfer, wo die Zeit irgendwie stehen geblieben scheint.
Die Region, die uns erwartet, heisst Béarn – eine Landschaft voller grüner Hügel, Schafe und traditioneller Bergdörfer. 🐑⛰️ Hier wird der berühmte Schafskäse Ossau-Iraty gemacht, und man sagt, nirgendwo in Frankreich sei der Blick auf die Pyrenäen so schön wie von der Promenade in Pau. 🌄
🚐 Inzwischen wissen wir mehr – wir erreichen Pau. Vorerst finde ich einen schönen Platz am Fluss Ousse. Klingt idyllisch, oder? Noldi macht erst mal ein Nickerchen 😴, wir essen etwas Kleines 🥪 und ich schnappe mir danach die Kamera, in der Hoffnung auf ein paar schöne Bilder entlang des Flusses.
Tja… daraus wird nichts. Der Fluss ist komplett von Büschen überwuchert, egal wie weit ich laufe. Nach einigen Kilometern gebe ich auf – null Fotos. 📸🌿 Mitgenommen habe ich immerhin ein Funkgerät, falls der Schläfer Kontakt aufnehmen möchte. Wer sich dann aber meldet, sind nicht wir, sondern Franzosen 😂. Noldi wird also trotzdem geweckt – nicht von mir, sondern von kleinen Hasen 🐇, die vor ihm herumhoppeln. Genau in dem Moment, als ich zurückkomme. Immerhin gibts dadurch doch noch ein paar tierische Fotos.
Noldi schlägt vor, heute die Stadt Pau zu besichtigen und erst morgen früh weiterzufahren. Gute Idee – wir hatten ja gelesen, dass die Stadt unbedingt sehenswert ist. Und das stimmt!
Wir finden einen Camperparkplatz. Normalpreis: 17 Euro für 4 Stunden 😳, aber ab 18 Uhr gratis. So zahlen wir bis morgen 10 Uhr genau 2.40 Euro. Schnäppchen! 😅 Der Platz liegt direkt beim Bahnhof und bei der historischen Zahnradbahn, die hoch in die Stadt fährt. Die Fahrt wäre zwar nicht nötig gewesen – zu Fuss wäre schneller gewesen – aber hey, Nostalgie muss sein 🚋.
Oben angekommen sind wir echt überrascht. Eine traumhafte Promenade mit Blick auf die Pyrenäen 🏔️✨. Sogar das Wetter spielt mit – herrlich südlich warm. Wir schlendern durch die Stadt und besuchen die Kirche Saint-Martin, die im 19. Jahrhundert im neugotischen Stil erbaut wurde. Sie ersetzte die alte romanische Kirche und beeindruckt heute durch ihre hohen Fenster und das helle, offene Kirchenschiff. ⛪ Danach wollen wir noch in den Schlossgarten von Château de Pau, dem Geburtsort von Heinrich IV., dem späteren König von Frankreich. Er war einer der beliebtesten Könige des Landes und soll hier in einer Schildkröte wie in einer Wiege geschaukelt haben – ob das stimmt, weiss keiner so genau, aber es macht die Geschichte gleich viel lebendiger 🐢👑.
Die Stadt selbst hat übrigens eine spannende Vergangenheit: Ursprünglich nur ein kleines Dorf, wurde Pau im 14. Jahrhundert Residenz der Grafen von Béarn und blühte so richtig auf. Später, im 19. Jahrhundert, entdeckten britische Adelige den Ort als Winterparadies. Deshalb gibt es hier bis heute elegante Alleen, englische Parks und sogar ein Golfplatz, der zu den ältesten in Europa zählt ⛳🇬🇧.
Zum Glück gibts als Trost etwas Feines zu essen: ich gönne mir einen leckeren Caesar-Salat 🥗, Noldi wählt Ente mit Pommes 🍟🦆. Und weil es hier sogar ein Irish Pub gibt, darf ein Guinness nicht fehlen 🍺.
Später marschieren wir zurück zu Sprinti und sitzen draussen, geniessen die warme Abendluft 🌙🌡️. Perfekter Abschluss für diesen Tag – und ich kann gleich noch unsere heutigen Erlebnisse festhalten.
Morgen suchen wir uns eine Bäckerei 🥐 – denn Frankreich ohne Croissant geht gar nicht! Danach tuckern wir weiter. Vielleicht finden wir dann endlich diesen Traumplatz direkt am Fluss, nur für uns alleine. 💙
So nun geniessen wir den lauen Sommerabend noch etwas und verabschieden uns für Heute. Wenn ihr Lust habt, lesen wir uns morgen wieder.
43°17'31"N 0°22'01"WRead more
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- Day 11
- Monday, September 1, 2025 at 7:55 PM
- ☀️ 18 °C
- Altitude: 721 m
SpainUjué/Uxue42°27’5” N 1°29’51” W
🌵 Bardenas Reales – Wüstenfeeling

Der Tag startet früh – zumindest nach Noldi-Massstab 😅. Grund dafür: das Knöllchen von letzter Nacht. Nicht etwa, weil wir keine Parkgebühren bezahlt hätten – nein, die Busse gab’s, weil Sprinti mit einem Teil auf dem Trottoir stand 🚐🙈. Und das, obwohl da sicher niemand je langgelaufen wäre … na ja, die Ordnungshüter sahen das wohl anders.
Also lieber kein Risiko mehr: wir rollen früh los. Ich noch halb im Halbschlaf 😴, aber nach einem Kaffeehalt unterwegs ☕ bin auch ich bereit fürs Abenteuer.
🎯 Ziel heute: die Bardenas Reales, eine Halbwüste im Süden Navarras. Schon die Anfahrt ist spannend – die Landschaft verändert sich Schritt für Schritt, immer karger, immer weiter. Plötzlich fühlt man sich nicht mehr in Spanien, sondern irgendwo in Arizona oder im Wilden Westen 🤠.
🏜️ Fun Facts zu den Bardenas Reales
• Rund 420 km² groß – eine ganze Welt aus Staub, Fels und Himmel.
• Seit 2000 ein UNESCO-Biosphärenreservat 🌍.
• Geformt durch Jahrmillionen von Erosion: Wind und Wasser haben Schluchten, Plateaus und bizarre Tafelberge erschaffen.
• Kaum Vegetation, dafür unendliche Weite und Stille.
• Filmkulisse 🎬 für Serien und Western – ja, auch „Game of Thrones“ hat hier gedreht.
🚐 Wir machen uns auf den Weg Richtung Halbwüste – in ca. 2 Stunden sind wir da. Die Strecke ist rund 63 km lang und fahrtechnisch absolut entspannt. Keine Pässe, keine Schikanen – Sprinti könnte sie sogar mit geschlossenen Augen fahren… wenn er denn Augen hätte 😅.
Landschaftlich dagegen: ein echter Knaller 🎬. Schon bald merken wir: wir sind hier nicht allein unterwegs. Aber egal – die Weite, die Farben und diese unglaublichen Wolken, die zum Greifen nah scheinen, machen alles wett. ☁️✨
Wir tuckern gemütlich dahin, lassen Sprinti schnurren 🐾 und fühlen uns wie Statisten in einem alten Western 🤠 – fehlt nur noch der Cowboy, der um die Ecke reitet.
Und weil Staunen bekanntlich hungrig macht, packen wir unterwegs unser verspätetes Frühstück aus 🥐☕️. Mit dieser Kulisse schmeckt’s gleich doppelt so gut – fast schon wie Sterneküche, nur ohne Sterne, dafür mit Wüste 🌵😉.
🌵 Mit vollem Bauch rollen wir weiter und plötzlich taucht er auf: ein Mann aus Stein – der Segador! ⛏️ Neben ihm sein Hund, beide blicken ernst in die Ferne, als würden sie seit Jahrhunderten auf die nächste Ernte warten.
Wir bleiben natürlich stehen. Ein Schnitter mitten in der Halbwüste? 🤔 Mit Sense in der Hand und Hund an der Seite sieht er eher aus wie der stille Held dieser kargen Landschaft. Fast so, als wolle er uns sagen: „Hier draussen wird hart gearbeitet, Freunde!“ 💪
Sprinti wirkt daneben fast ein bisschen klein – aber immerhin rostet er nicht so schnell wie eine Sense 😉.
Wir knipsen ein paar Fotos 📸, lachen über die ernste Pose des Mannes und tuckern dann weiter – mit dem Gefühl, dass sogar in einer Halbwüste Geschichten und Denkmäler auf uns warten.
Nicht weit entfernt finden wir einen schönen ruhigen Platz auf ca. 700 müM. Traumhafte Ebene bei einer alten Kirche, der Ermita de la Blanca. Hier stehen drei Steintische und eine Feuerstelle. Feuer machen ist aber nicht ratsam – es windet stark und alles ist staubtrocken. 🌬️🔥
Wir schätzen da sehr unsere Induktionsplatte mit Grillplatte. Heute gibt es gebratene Kartoffeln, Spareribs und natürlich für mich Tomatensalat mit Feta. 🥔🥩🍅🧀 Jetzt sitzen wir draussen, blicken über viele abgemähte Getreidefelder und hoffen noch auf ein Wildtier.
Die Sonne lädt unterdessen unsere EcoFlow wieder, und Starlink thront auf dem Sprinti-Dach. 🚐☀️📡 Es funktioniert aber noch nicht so, wie wir das gerne hätten – vermutlich liegt es am Strom, der nicht konstant genug fliesst. Beim Fahren geht es besser, da läuft ja auch der Motor. Aber es reicht, und wir haben ja gerne wieder mal etwas, das wir optimieren können. 😉
Besonders schön hier: Die Ermita de la Blanca ist eine alte Kapelle, wie man sie in Spanien oft findet. Solche „Ermitas“ dienten früher Pilgern und Bauern als spirituelle Orte. Ganz in der Nähe verläuft auch der Jakobsweg, und so ist man hier – mitten zwischen Feldern und Wind – ganz in der Atmosphäre der langen Pilgertradition Navarras eingebettet. ✨
Und jetzt wird es langsam dunkel, die Grillen zirpen, und wir fühlen uns wie die einzigen Menschen weit und breit. Vielleicht zeigt sich noch ein Wildtier – das wäre der perfekte Abschluss für diesen Tag. 🌙🦊
Wir wünschen euch allen eine gute Nacht 🌌 und sagen danke fürs Mitreisen, fürs Liken und fürs Kommentieren – das freut uns riesig! 🙏💙
42°27'04"N 1°29'46"WRead more

TravelerDiese Gegend ist wirklich bekannt für Westernfilme, so wie auch Gegenden in Kroatien. An euren Fotos an, sehr beeindruckend und sehr schön. Geniesst es und auf weitere Abenteuer …
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- Day 10
- Sunday, August 31, 2025 at 8:05 PM
- 🌧 19 °C
- Altitude: 25 m
SpainDonostia / San Sebastián43°19’21” N 1°59’6” W
Planänderung

🌞 Guten Morgen vom Fluss!
Wir haben herrlich geschlafen – das Rauschen vom Wasser, frische Luft und absolute Stille. Nachtaktive Mitbewohner? Fehlanzeige! Kein Fuchs 🦊, kein Biber 🦫, kein Bär 🐻 – alle hatten wohl frei.
Die Sonne strahlt uns beim Frühstück noch richtig schön an ☀️, wir sind voller Tatendrang 💪: Tisch abbauen, alles verstauen, Motor an und los! 🚐💨 Geplant war heute eine Offroadstrecke, die Noldi schon länger im Kopf hat – rund 2000 Höhenmeter und spektakuläre Ausblicke, so hatten wir uns das vorgestellt 🤩.
Doch je näher wir der Region kommen, desto düsterer wird der Himmel ⛅➡️🌧️. Der Wetterbericht bestätigt’s: Regen und unbeständiges Wetter. Und da war für uns sofort klar: So eine Strecke fährt man nicht bei Regen – egal wie gross die Abenteuerlust ist. Sicherheit geht einfach vor 🚫🏔️.
Schade? Klar, ein bisschen Wehmut war da – schliesslich hatten wir uns beide darauf gefreut 😅. Aber Reisen heisst eben auch: Pläne loslassen und flexibel bleiben.
Also ab Richtung Donostia-San Sebastián 🇪🇸. Eigentlich eine traumhafte Route durch die baskischen Berge 🌄 – nur leider versteckt sich alles im Nebel 🌫️. Von der Landschaft sehen wir fast nichts, aber genau das gehört eben auch zum Vanlife: mal Sonnenschein, mal Regen, mal Nebel. Abenteuer gibt’s trotzdem – und Geschichten auch 😎✨.
😅 Willkommen im Vanlife-Kapitel „Wasser marsch“!
Wir fahren nach Reiseplan durchs grüne Baskenland, steuern kleine Dörfer an und dann das Highlight: Kloster Santuario de Arantzazu. Schon der Weg dorthin ist ein Traum 🌄 – Serpentinen, Berge, alles sattgrün. Wir träumen von mystischer Stimmung im Kloster, ein paar Fotos und vielleicht sogar einem kleinen Spaziergang.
Doch was passiert? 🌧️🌧️🌧️
Es regnet nicht einfach, nein – es schüttet wie aus Kübeln! Der Himmel kippt die halbe Biskaya über uns aus. Und hier oben, mitten in den Bergen, hilft nicht mal der beste Schirm ☂️. Ein Sprinti-Regen-Spaziergang? Heute unmöglich.
Also Plan B: Handy raus 📱, Google öffnen, das Kloster dort bewundern – trocken und in bester Auflösung 🤓.
Und schon geht die Fahrt weiter 🚐💨.
Humor ist eben die beste Regenjacke – und davon haben wir genug 😉.
Google Maps führt uns nach Donostia-San Sebastián 🚐💨. Stellplatz? Voll! Also kurven wir herum, finden einen Platz bei anderen Campern. Ticket lösen? Fehlanzeige 😅. Kein Englisch, kein Durchblick – selbst Google streikt. Da taucht plötzlich ein Passant auf, spricht Deutsch (!), und meint: „Heute zahlt hier keiner.“ Ein echter Lottosechser 🍀.
Überwachungskamera an, Regenjacken um, Rucksack mit den teuersten Gadgets 🎒📷 – und ab in den Bus. Der fährt direkt vor unserem Schlafzimmer los 🛏️. Perfekt!
In der Altstadt erwarten wir Tapas und Apéro 🍷🥪 – doch überall Musik, Fackeln, Kerzen. Heute ist 31. August: die Stadt gedenkt der Zerstörung von 1813. Nur die Calle 31 de Agosto überstand das Feuer. Der Umzug ist kein Fest, sondern eine stille Prozession 🕯️ – Gänsehaut-Atmosphäre!
Mitten drin merken wir: Wir sind nicht nur Touristen, sondern Teil von San Sebastiáns Geschichte. 🌃✨
Heute tauchen wir in die bewegte Geschichte von San Sebastián ein. Am 31. August 1813 wurde die Stadt nach einer langen Belagerung von britisch-portugiesischen Truppen gestürmt. Napoleon selbst war nicht hier – er kämpfte zur gleichen Zeit in Deutschland –, doch seine Generäle verteidigten die Stadt. Für San Sebastián endete dieser Tag in einer Tragödie: fast die gesamte Altstadt ging in Flammen auf, geplündert und zerstört, unzählige Menschen kamen ums Leben. Noch heute erinnert man sich an diesen traurigen Tag, der die Stadt geprägt hat.
🍺 Wir trinken noch ein Guinness, schlendern durch die Gassen und lassen uns vom heutigen Flair der Stadt treiben – so lebendig und farbenfroh, ganz anders als damals. Besonders die Tapas-Bars begeistern uns: sowas haben wir bisher nur hier in San Sebastián erlebt. In jeder Bar ist die Theke voll mit Tapas, die Auswahl scheint unendlich, und überall herrscht fröhliches Stimmengewirr. Die Gassen sind voller Menschen – hier wird richtig gelebt.
Zum Abschluss sagen wir dann Buenas Noches 🌙. Morgen geht’s wieder weiter 🚐✨.Read more
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- Day 9
- Saturday, August 30, 2025 at 7:03 PM
- ⛅ 27 °C
- Altitude: 405 m
SpainLiédena42°37’15” N 1°17’24” W
Von Aínsa zum Fluss Irati

Wir verlassen das hübsche Städtchen Aínsa 🏰 und düsen los. Erster Stopp: Carrefour – und das zieht sich. 🙈 Bis wir alles in den Einkaufswagen geladen haben, vergeht eine Ewigkeit. Vermutlich könnten wir jetzt den Rest des Urlaubs ohne jede Zivilisation überleben 🥖🍷🧀.
Danach rollen wir weiter Richtung Yesa-Stausee. Aber ehrlich gesagt … der Funke springt nicht über. Der Wasserstand ist niedrig, das Ufer staubig, und wirklich einladende Plätze finden wir nicht. Also geht’s wieder ab auf die Strasse 🚐💨.
Einen Platz zu finden, ist heute nicht so einfach – er soll ja direkt am Wasser liegen 🌊. Der erste Spot am Fluss Aragón? Durchgefallen. ❌ Aber dann entdeckt Noldi auf Park4Night diesen Platz – und ja, er passt! Die Anfahrt ist kurz, ein bisschen „Sprinti-gerecht“ 🚙💪, aber kein Problem. Und jetzt sitzen wir hier, direkt am Fluss Irati – idyllisch, kleine Stromschnellen, die leise rauschen, und wir haben den Platz ganz für uns alleine ✨.
Unterwegs hatten wir sogar eine tierische Begegnung 🐗: Am Waldrand tauchte eine Wildschweinmutter mit ihren Jungen auf. Ein Bild für die Götter – schade, dass wir auf der Schnellstraße nicht anhalten konnten. Aber im Herzen bleibt die Szene gespeichert 💚.
🏞️ Kleine Geschichtsnotiz zur Gegend
Die Region rund um Yesa und den Fluss Irati steckt voller Geschichte:
• Der Yesa-Stausee („Mar de los Pirineos“) wurde in den 1960er-Jahren gebaut, um das trockene Ebro-Tal zu bewässern. Ganze Dörfer wie Tiermas oder Escó mussten dafür aufgegeben werden – heute sieht man bei niedrigem Wasserstand noch Ruinen, die aus dem See ragen. 🏚️
• Der Fluss Irati entspringt in den Pyrenäen nahe der französischen Grenze und schlängelt sich durch wilde Täler. Schon im Mittelalter nutzten Mönche aus dem nahen Kloster Leyre das Wasser für Landwirtschaft und Fischerei. Das Kloster selbst gilt als eine Wiege des Königreichs Navarra 👑.
Heute ist Entspannung pur angesagt. Noldi packt seine Angel aus 🎣 – die Chancen auf einen dicken Fang? Sagen wir mal so: Ein Lotto-6er wäre wohl realistischer 😂. Aber hey, die Hoffnung stirbt zuletzt!
Ich dagegen kämpfe mit der Starlink. Leider hat sie so gar keine Lust auf unser Plätzchen hier, denn genau im Norden 🌲 stehen Bäume, die ihr die Sicht versperren. Verbindung weg, Verbindung da, wieder weg … ein nerviges Hin und Her. Zum Glück hab ich noch ein paar Daten in meinem Handy-Abo 📱, sonst wären wir hier offline gestrandet.
Aber egal – mit Plätschern vom Fluss, einem Mineralwasser in der Hand ☕ und ein bisschen Gelassenheit lässt es sich wunderbar aushalten.
🌙 Abend am Irati
Heute zaubern wir uns ein Gourmet-Menü auf der Induktionsplatte 🍳 – und ja, diesmal sogar mit Beilage 😅. Gegessen wird im Freien, mit dem Rauschen des Irati-Flusses 🌊 als Hintergrundmusik und einem Ambiente, das kein Sternerestaurant toppen kann ✨.
Vorher gab’s noch eine Vanlife-Dusche 🚿 (erfrischend wie immer 😉) und dann: Mückenspray drauf, damit uns die Plagegeister nicht auffressen 🦟. Funktioniert – zumindest so halb …
Der Abwasch? Ganz pragmatisch: Das Gröbste direkt im Fluss erledigt 💦 – ökologisch, effizient und mit Aussicht 😎.
Internet? Ach ja … Starlink zickt immer noch 🙄. Die Bäume stehen genau im Norden und blockieren die Sicht. Also bleibt sie im Auto, weil unser 12V-Anschluss nicht reicht. Ohne 220V-Kabel geht’s einfach nicht 🔌. Na ja, zuhause machen wir uns schlau, wie wir das besser lösen können. Bis jetzt hat’s ja eigentlich super funktioniert – und für heute reicht mein Handy-Abo 📱.
Jetzt sitzen wir hier – satt, sauber, halbwegs mückenfrei und glücklich. Vanlife vom Feinsten! 🚐🌌
Und wer weiss – vielleicht zieht heute Nacht noch ein Biber vorbei 🦫 oder die Wildschweinmama 🐗 mit ihren Ferkeln, wenn wir schon in Sprinti liegen. Naturkino deluxe! 🎬🌿
✨ Fazit des Tages: Von Aínsa über Carrefour, vorbei am staubigen Yesa bis hin zu einem versteckten Flussparadies. Hier, direkt am Irati, haben wir unser kleines Stück Ruhe gefunden – Natur pur, ganz ohne Schicki-Micki. 🌿🍷
Wir wünschen euch allen eine gute Nacht ✨. Klickt fleissig 👍, schreibt uns, ob euch unsere Reise gefällt 💌 – wir freuen uns riesig über eure Begleitung! Bis morgen mit neuen Abenteuern 💫.
PS: Habe mein Badkleid vergessen sonst wäre ich bestimmt auch im Fluss baden gegangen. 🤣
42°37'14"N 1°17'23"WRead more
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- Day 8
- Friday, August 29, 2025 at 5:40 PM
- ☀️ 22 °C
- Altitude: 581 m
SpainLas Cambras42°25’3” N 0°8’17” E
Offroad d'Erta

🌄 Guten Morgen, liebe Mitreisende
Die Nächte hier sind einfach ein Traum 😴 – kühl, angenehm, perfekt zum Schlafen. Am Abend sitzen wir noch lange draussen, eingepackt in Jacken wie zwei Eskimos 🧥😂. Frühstück draussen? Klar, aber auch wieder mit Jacke. Spanien im Sommer – nur ohne Sommer 😅.
Unsere Zürcher Nachbarn schauen noch kurz vorbei (haben übrigens den gleichen Sprinter wie wir, bloss einen Meter länger – man könnte fast sagen: Sprinti in Stretchversion 🚐📏). Nach einem Schwatz starten wir los.
Nach 35 Minuten heisst es: Abenteuer, wir kommen! Die legendäre Pista d’Erta wartet. Laut Beschreibung „easy going“ – und tatsächlich: das ist die Sorte Offroad, bei der sogar ich entspannt bleibe 😇. Rote Erde, rotes Gebirge – als hätten wir die Pyrenäen gegen den Grand Canyon getauscht 🤠. Und die Aussicht? Zum Niederknien schön 🏞️. Die Piste klettert uns auf etwa 1’600 m ü. M. hoch und bietet Panoramen, die selbst Sprinti stolz machen.
Unterwegs überholt uns ein Spanier, hält an, quasselt ohne Punkt und Komma. Wir verstehen kein Wort 🤷♀️ – und denken schon: „Oh oh, ist der Weg gesperrt?“ Aber nein – alles frei. Kommunikation auf höchstem Niveau: er spricht Spanisch, wir lächeln freundlich – fertig 😂.
Nach 20 km Offroad spuckt uns die Piste in Sentís aus, weiter nach Gironella, und da ist sie wieder: die N-260. Nur … wir fahren prompt in die falsche Richtung 🙈. Einmal zu schnell auf Google Maps geschaut, und zack – sind wir wieder am Startpunkt der Pista. Ja, genau DIE Strecke, die wir gerade gefahren sind. Déjà-vu deluxe!
Zum Glück liebt Noldi Pässe ❤️🚐. Während ich innerlich die Hände vors Gesicht schlage 🤦♀️, grinst er breit und meint: „Ach was, fahren wir halt nochmal!“ Und so werden wir zum inoffiziellen Vorfahrer der Schweizer Rallye-Truppe 🇨🇭.
Unterwegs jubelt auch noch das Publikum am Strassenrand – anscheinend zieht das berühmte Radrennen durch 🚴♂️. Wir fühlen uns fast wie die Begleitfahrzeuge … bloss ohne Lycra 😅.
Und ja, Rolf: wir warten immer noch auf deinen Kommentar. Du wirst garantiert der Erste sein, der bemerkt, dass wir die gleiche Strecke zweimal gefahren sind. Noldi meint, ich solle schreiben: „Rolf, wir checken die Strecke schon mal für dich ab!“ 😁
So rollen wir – mit Offroad-Staub im Gesicht und einem grossen Schmunzeln im Herzen – weiter Richtung Ainsa.
✨. Das kleine Städtchen thront auf einem Hügel, mitten zwischen den Flüssen Ara und Cinca 🌊. Schon beim Hochfahren spüren wir, dass uns hier etwas Besonderes erwartet.
🏰
Die Altstadt wirkt wie aus einem Märchen: Kopfsteinpflaster, enge Gassen, alte Steinhäuser und mittendrin die Plaza Mayor, einer der schönsten mittelalterlichen Plätze Spaniens. Unter den Arkaden sitzen die Leute beim Kaffee ☕, und wir lassen uns sofort von der Atmosphäre einfangen.
⛪ Besonders eindrücklich ist die Kirche Santa María aus dem 11. Jahrhundert – romanisch, schlicht und voller Geschichte. Und gleich daneben die Überreste des Castillo de Aínsa, von dessen Mauern wir einen traumhaften Blick über die Pyrenäen haben 🌄.
💡 Kein Wunder, dass Aínsa als Tor zum Nationalpark Ordesa y Monte Perdido gilt. Die Natur ringsum ist spektakulär – und für uns ein perfekter Zwischenstopp, um Geschichte, Kultur und Landschaft in einem Atemzug zu erleben.
🏰 Altstadt auf dem Hügel
8 Euro für 24 Stunden Stellplatz – perfekt 🚐. Wir steigen hoch zur Altstadt, der warme Wind pfeift uns fast davon 💨, aber egal – die Gassen sind wunderschön, jedes Eck ein Foto wert 📸.
Apero hier, Apero da 🍷 – so macht das Schlendern Spass. Hunger hätten wir jetzt auch, doch die erste Tapas-Bar will nichts kochen 🙄. Also weiter ins nächste Lokal. Drinnen, bitte! Draussen würde es uns wegblasen.
20 Uhr, Tisch reserviert. Wir, die nicht auf Schicki-Micki stehen, suchen verzweifelt nach etwas Herzhaftem. Ich bestelle Spanferkel 🐖, Noldi ein Rindsfilet 🥩. Vorspeise lassen wir weg – wir kennen uns: das endet meist in „zu viel, zu voll“.
Das Fleisch? Mega! Zart, köstlich – da gibt’s nichts zu meckern. Aber die Beilage … wo bitte? 🤔 Bei Noldi ein winziger Ring Kartoffelgratin, bei mir unter dem Spanferkel versteckt. Tja, blöd für mich – ich liebe Beilagen fast mehr als Fleisch 😅. So bleibe ich halb satt und halb hungrig.
Wir zahlen, lachen über die Mini-Portionen und stellen fest: Nach so einem Gourmet-Abend wäre ein McDonald’s ideal 🍔 … nur leider gibt’s hier keinen. Zum Glück springt unterwegs noch ein Crepe für mich raus 🥞.
✨ Fazit: Stadt absolut sehenswert, Essen top – nur die Menge passt nicht zu Vanlife-Mägen. Trotzdem ein richtig schöner Abend. Gute Nacht 🌙 und bis morgen!
Standort: AinsaRead more

TravelerEs musste so sein, die gleiche Strecke zwei Mal, so kann Noldi zeigen, was er kann und du erlebst das zweite Mal „entspannter“…!!! Die Landschaft ist traumhaft und auch das Städtchen passt einfach dazu. Beim nächsten Mal findet ihr sicher eine grössere Portion an Essen!

su-no-auf-reisenEs war nicht die Offroadstecke die wir zweimal gefahren sind aber auch eine schöne Passstrecke 😜
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- Day 7
- Thursday, August 28, 2025 at 7:16 PM
- ☀️ 22 °C
- Altitude: 493 m
SpainTalarn42°11’5” N 0°55’3” E
Eine Etappe weiter zum Stausee

🌧️ Guten Morgen, lieber Regen!
Gestern Abend kracht es ordentlich – Blitz, Donner, Regen – aber in Sprinti ist das richtig romantisch 😍. Die Pferde, die noch um uns weiden, sind heute früh plötzlich verschwunden. Kein Wunder, es sind Halbwildpferde: im Sommer ziehen sie frei durch die Berge, im Herbst werden sie von den Bauern wieder ins Tal geholt. Also quasi Vanlife auf Pferdeart 🐴😉.
Nach dem Frühstück strahlt die Sonne ☀️. Also Rucksäcke packen 🎒 und los. Eine riesige Wanderung wird’s heute nicht, wir wollen ja weiter, aber ein paar Kilometer gönnen wir uns. Die Belohnung: drei Seen glitzern vor uns, eingerahmt von einer Aussicht zum Dahinschmelzen 🏞️.
Zurück auf der Strasse dann plötzlich Ausnahmezustand 🚓🚨: Polizei ohne Ende, Strassen gesperrt, Menschenmengen am Rand. Aha – die Vuelta a España 🚴♂️ rollt heute hier durch! Eines der grössten Radrennen der Welt, und wir mitten drin. Wir nehmen die bekannte Route N-260, die „Ruta 66 der Pyrenäen“. Doch das Rennfieber lässt uns nicht los – überall stehen TV-Crews 🎥, die auf die Fahrer warten. Irgendwie fühlt es sich an, als würden wir verfolgt … nur eben gemütlich mit Sprinti statt im roten Trikot 😅.
Am Zoll dann die letzte Einlage: die spanischen Beamten lächeln freundlich, fragen nach, ob wir etwas zu verzollen haben, werfen einen kurzen Blick ins Innere von Sprinti 👀 – und winken uns durch. Diplomatenstatus bestätigt 😎.
Und so rollen wir zurück nach Spanien 🇪🇸, mit Sonne im Rücken, ein bisschen Renn-Feeling im Bauch und einem grossen Schmunzeln im Gesicht.
🌊 Stausee Pantà de Sant Antoni
Heute haben wir einen Platz gefunden, der fast zu schön ist, um wahr zu sein: direkt am türkisblauen See, mit freiem Blick aufs Wasser 😍. Kaum angekommen, treffen wir die ersten Schweizer unserer Reise 🇨🇭. Die Fribourger ziehen gleich wieder weiter, doch ein Sprinter bleibt – und kurz darauf gesellt sich noch ein Van mit spanischem Kennzeichen dazu. Der Fahrer? Ein Deutscher, der inzwischen auf Mallorca lebt – spannende Begegnungen, wie sie nur unterwegs passieren ✨.
🚶♂️ Am Abend machen wir einen Spaziergang bis zur Staumauer. Auf dem Rückweg fährt die Polizei vorbei 🚔 – kurzer Herzklopfen-Moment. Doch sie rollen einfach weiter, auch am Übernachtungsplatz. Offensichtlich wird es hier toleriert – und wir genießen die Erleichterung und die Freiheit.
ℹ️ Kurze Fakten zum Pantà de Sant Antoni:
• Der Stausee liegt in Katalonien auf rund 500 m ü. M.
• Er wurde in den 1910er-Jahren angelegt und ist damit der älteste Stausee Kataloniens.
• Zweck: Wasserversorgung, Stromproduktion und Bewässerung – bis heute eine wichtige Lebensader der Region.
• Mit einer Länge von ca. 11 km ist er einer der grössten Stauseen der Pyrenäen-Vorberge.
🚐 Morgen steht eine kleine Offroadtour auf dem Programm, bevor wir die legendäre N-260 weiter entlangfahren. Diese Strasse verspricht Abenteuer pur mit unzähligen Kurven, Tälern und neuen Eindrücken.
🍝 Zum Abschluss des Tages zaubern wir uns Spaghetti mit Bolognese, verfeinert mit frischem Gemüse 🥒🌶🍆 – einfach, aber voller Geschmack. Essen mit Blick auf den See – mehr braucht es nicht. 🌅
Mit gefülltem Bauch, den warmen Temperaturen und Sprinti an einem Platz auf rund 500 m ü. M. verabschieden wir uns für heute 🌙✨.
Passt auf Euch auf, liebe Grüsse Susanne und Noldi
Unser heutiger Standort: 42°11'04"N 0°55'03"E
und falls ihr mehr Eindrücke wollt, seht in ein paar Wochen den Film auf Youtube. Wenn ihr jetzt schon schauen wollt, dann auf su_no_auf_reisen in youtube und dort sind unsere bisherigen Reisen zu finden, Griechenland, Irland usw. Das würde uns freuen und wenn ihr dazu noch den Kanal abonniert und vielleicht einen 👍🏽 hoch hinterlasst, wenn nötig auch einen Daumen 👎 dann sind wir super glücklich. Aus Kritik kann man lernen. Ich bin erst Anfänger vom Filme schneiden und höre gerne Feedbacks zum lernen.Read more

TravelerDie Bilder könnten auch in den Schweizer Bergen gemacht worden sein. Aber auch andere Länder haben schöne Landschaften. Gebt gut auf euch acht und weiterhin eine gute Reise 👋
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- Day 6
- Wednesday, August 27, 2025 at 7:17 PM
- 🌩️ 14 °C
- Altitude: 2,216 m
AndorraOrdino42°37’54” N 1°28’59” E
Andorra - Regenwetterbummel

Wir haben gut geschlafen – bis uns um Mitternacht ein Gewitter überraschte. 🌩️ Das hatten wir so gar nicht auf dem Schirm, eigentlich war es erst für heute vorhergesagt. Aber so schnell es kam, so schnell war es auch wieder verschwunden.
Am Morgen gab’s nur einen Kaffee ☕ und los ging’s – trotz Regenwetter – Richtung Andorra. Und jetzt mal ehrlich: Wer denkt bei Andorra nicht zuerst an zollfrei shoppen, billig Tanken und unzählige Läden voller Alkohol und Zigaretten? 😅 Aber dieses kleine Land ist viel mehr als ein Einkaufsparadies: Andorra ist ein vollkommen eigenständiger Staat – und das schon seit Jahrhunderten!
⸻
📌 Zwischenfakten: Andorra in Kürze
• 🗺️ Zwischen Frankreich und Spanien, mitten in den Pyrenäen
• 👑 Zwei Staatsoberhäupter: französischer Präsident & spanischer Bischof von Urgell – einzigartig weltweit
• 📜 1278: „Paréage“-Abkommen → Geburtsstunde der Doppelherrschaft → Andorra blieb unabhängig
• 🗣️ Sprache: Katalanisch (offiziell), daneben Spanisch & Französisch
• 👛 Zollfrei: Alkohol, Zigaretten, Parfum & Elektronik viel günstiger
• 🏔️ Beliebt bei Skifahrern und Wanderern
Im Mittelalter war das Gebiet hart umkämpft. Um sich den ständigen Streit zu ersparen, einigten sich der Bischof von Urgell und der Graf von Foix 1278 auf dieses „Paréage“-Abkommen. Jahrhunderte später ist daraus immer noch ein Staat geworden, der sich seine Eigenständigkeit bewahrt hat – eine echte Besonderheit.
Wir parken beim Einkaufszentrum River, ganz praktisch und kostenlos 🚐, und nehmen den ÖV. Goldrichtig! Denn in Andorra la Vella herrscht reger Verkehr, und einen Parkplatz hätten wir wohl kaum gefunden.
Das Erste, was wir machen: Essen gehen! 🍽️ Und das zum allerersten Mal seit wir unterwegs sind. Wir erwischen einen richtig schönen Laden, mindestens dreistöckig. Beide entscheiden wir uns für Pizza – ja, ich weiss 😉, nicht gerade typisch andorranisch. Eigentlich hätten wir Tapas wählen sollen … aber hey, die Pizza war köstlich! 🍕
Danach schlendern wir durch die Stadt. Tankstellen gibt es hier wie Sand am Meer, und die Läden überbieten sich mit Alkohol, Zigaretten und allem anderen, was man sich vorstellen kann. Da wir beide keine „Shopping Queens“ sind 😅, geniessen wir das Treiben, ohne uns in jeden Laden zu stürzen.
Natürlich darf auch ein Abstecher in die Altstadt von Andorra la Vella nicht fehlen. Kleine Gassen, alte Steinhäuser, ein Hauch Geschichte zwischen all den modernen Einkaufszentren – ein schöner Kontrast! Danach zurück mit dem ÖV, noch das Nötigste im River eingekauft und weiter geht’s – ins nächste Tal, ins nächste Abenteuer. 🚐💨
Das Wetter spielt heute Aprilwetter in den Bergen: mal heftiger Regen, dann wieder Sonne 🌦️, tropisch warm und sofort wieder nass.
Nun sind wir angekommen – ganze 2300 m ü. M. in Ordino! 🎉 Ein Traumplatz, soweit das Auge reicht grasen Pferde mit ihren Fohlen 🐴🐴 und zwischendurch hört man die Murmeltiere pfeifen – wie kleine Bergpolizisten, die alle im Tal warnen. 😅
Leider bläst hier oben der Wind ordentlich, es regnet immer wieder heftig 🌧️ und die Temperatur liegt bei frischen 14 Grad. Also nix mit T-Shirt-Feeling. Wir hoffen auf morgen, dass das Wetter etwas stabiler wird, damit wir eine Wanderung machen können. Aber die Prognosen sehen auch hier nicht viel besser aus – Regen, Regen, Regen. Na ja … wir nehmen’s wie es kommt.
Zur Stärkung brauchen wir jedenfalls nichts mehr: die Pizza von heute Mittag liegt noch wie ein treuer Begleiter im Bauch 🍕😂.
👉 Kleine Geschichtsnotiz: Ordino ist übrigens das „kulturelle Herz“ Andorras. Hier wurde 1866 die erste Schule des Landes gegründet, und lange Zeit war Ordino bekannt für die Eisenverarbeitung – man sagt, dass früher fast das ganze Eisen Andorras von hier kam. Heute gibt es dazu sogar ein kleines Museum. 🏛️
Trotz Regen geniessen wir die Aussicht – Berge, Pferde, Murmeltiere … alles was das Herz höherschlagen lässt. ❤️
Wir wünschen euch eine gute Nacht 🌙 und sagen Danke fürs Begleiten, Kommentieren und Dabeisein. Das freut uns riesig! 🙏😊Read more

TravelerDa ist man schon beinahe betrunken, wenn man nur die vielen Schnapsflaschen sieht. Aber trotz etwas grauem Wetter ein schöner und erlebnisreicher Tag. Weiterhin viel Freude am Urlaub. Habe heute Abend mit meiner Enkelin in Thailand telefoniert. Sie hat leider, trotz den vielen neuen Eindrücken und netten anderen jungen Menschen, die sie kennenlernt, Heimweh und möchte am Liebsten in den nächsten Flieger steigen und heimfliegen, Schade,`sie hat sich so auf diese Reise gefreut. Sie sagt, es ist alles
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- Day 5
- Tuesday, August 26, 2025 at 2:55 PM
- ☁️ 21 °C
- Altitude: 1,951 m
SpainLles de Cerdanya42°25’48” N 1°39’60” E
Wandertag in den Pyrenäen

🌄 Tagwach in den Pyrenäen
Heute früh stehen wir auf, die Sonne versteckt sich noch ein bisschen hinter den Bergen, aber sie will und wird aber scheinen.🌞. Frühstück draussen – herrlich! Danach heisst es: packen für unsere erste Wanderung.
🎒 Rucksack-Check
10 km und rund 500 Höhenmeter sind geplant. Nicht übertreiben – wir waren ja schon länger nicht mehr wandern 😉. Also Rucksack packen: Kameras aufs Dach (damit wir Sprinti überwachen können … wenn wir Internet hätten – was fast nie der Fall ist 🤦♀️), Sandwiches, Wassermelone 🍉, Getränke, Jacken, Drohne (wegen Wind nicht gestartet 😅), Fotoapparat (blieb schliesslich im Rucksack 📷).
🚶 Los um 10 Uhr
Das Gebirge ist beeindruckend, jeder Schritt braucht volle Aufmerksamkeit. Auf der Zielhöhe sehen wir von weitem ein Reh (vermutlich 🤔) und ein Murmeltier oder Marder oder sowas in der Art 🦌🐿️. Leider beide zu weit weg. Den Weg verlieren wir ab und zu, aber Komoot lotst uns offline zum Glück ganz gut 📱.
🪨 Steinzeit-Feeling
Plötzlich stehen wir vor einem Feld voller riesiger Steine – als hätte ein Riese mit Bauklötzen gespielt 😅. Geologen sagen: Das sind Moränen und Blockfelder, Relikte der letzten Eiszeit, als sich die Gletscher hier ihren Weg gesucht haben. Andere meinen, es könnte auch ein alter Erdrutsch gewesen sein. Wir meinen: Hier wäre es definitiv besser, vier Beine zu haben oder gleich ein Steinbock zu sein 🐐 – die springen da locker drüber, während wir keuchend von Block zu Block klettern.
💪 Fazit
Wir sind fit, aber beide froh, dass wir fürs erste Mal keine extrem harte Tour ausgesucht haben. Ein Auge sucht Bären 🐻, das andere Wildschweine 🐗 – gesehen haben wir zum Glück keines von beiden. Abenteuer genug für heute!?
Man denkt: Abenteuer genug für heute – und dann kommt es anders 🙈. Wir liegen gemütlich im Liegesessel auf der Wiese, etwa 10 m vor Sprinti. Ich poste noch spassig auf WhatsApp: „Wenn Noldi verschwindet, ist die Kuh wohl kein reiner Pflanzenfresser 😂“.
Die Kühe kommen tatsächlich näher, trinken im Bach und marschieren Richtung Parkplatz. Meine Brille liegt noch am Liegeplatz – Noldi stellt sich mutig davor, wird von einer Kuh leicht zur Seite gestupst, und die Brille entgeht ihr nur um Haaresbreite 🤓.
Ich hatte Herzklopfen 💓 … aber schlussendlich gab es ein paar lustige und schöne Bilder 📸 – und meine Brille ist auch noch ganz 😅🐄.
⛈️ Für morgen ist ab Mittag ein starkes Gewitter gemeldet, also ziehen wir weiter. Hier ein wunderschöner Platz hier – genau so macht Campen Spass 🚐✨.
Zum Abendessen gibt es gegrilltes Fleisch 🥩, Kartoffeln 🥔 und Tomatensalat mit Mozzarella 🍅🧀. Wir sind dankbar, so reisen zu dürfen, Zeit zu zweit zu geniessen 💕 und einfach die Seele baumeln zu lassen 🌙.
🌅 Die Sonne ist weg, aber es bleibt angenehm mild und auch der Wind hat sich verzogen. Wir sind nicht mehr allein: Links steht ein Van, rechts ein Van und nebenan ein Dacia Stepway. Und glaubt mir, wenn ich euch erzähle, was da alles drin ist, haltet ihr mich für verrückt 😅.
Eine junge Frau (vermutlich mit ihren Eltern unterwegs) stellt draussen in der Wiese – wo gestern noch die Kühe waren 🐄 – ein Zelt auf. Die Eltern räumen den PKW aus, drei grosse Hunde 🐕🐕🐕 gehören auch noch zum Inventar. Der Hausrat steht verstreut draussen, die Matratze vom Dach liegt jetzt im Auto.
Da haben wir doch wirklich ein Luxusproblem: Uns wird immer wieder gesagt, Sprinti sei zu klein 🚐🙃. Wir selber empfinden das gar nicht so – und immerhin haben wir eine Toilette, was diese Familie vermutlich nicht hat 😉.
🍽️ Wir geniessen unser Nachtessen, Noldi spült fleissig ab 💦 während ich meine Gedanken mit euch teile. Und wenn man das hier sieht, dann weiss man wieder zu schätzen, was man hat 🙏. Gleichzeitig glaube ich auch nicht, dass diese Familie unglücklich ist – sie sind draussen, in der Natur, und das hat doch auch etwas Schönes 🌲✨.
Gute Nacht von uns beiden und passt auf Euch auf.
Susanne und NoldiRead more
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- Day 4
- Monday, August 25, 2025 at 10:04 PM
- ☁️ 25 °C
- Altitude: 187 m
SpainSant Jaume de Llierca42°12’28” N 2°36’15” E
Panoramastrasse

🚐 Wir rollen auf der N-260, die hier in den Pyrenäen fast schon Kultstatus hat. Viele nennen sie die „Ruta 66 des Pirineo“ – endlose Kurven, Täler und Berge, die uns das Gefühl geben, mitten in einem Abenteuerfilm zu stecken 🎬.
Kaum zu glauben, dass diese Strasse schon seit Jahrhunderten eine Lebensader ist: früher für Händler, die von Dorf zu Dorf zogen, heute für Reisende wie uns. Immer wieder tauchen Orte auf, die von dieser Geschichte erzählen – von mittelalterlichen Klöstern bis zu alten Brücken.
Und auch sportlich ist die N-260 legendär 🚴♂️: Die Tour de France und die Vuelta a España haben hier ihre Spuren hinterlassen. Manche Pässe, wie der Collada de Toses, sind wahre Klassiker.
Während wir so dahinrollen, wird klar: Die N-260 ist nicht einfach nur ein Strich auf der Karte, sondern ein Stück lebendige Pyrenäengeschichte.
🚐 Heute wollen wir die Pyrenäen mal nicht komplett durchqueren – ein kleines Stück N-260 reicht uns völlig. Unterwegs legen wir den klassischen Camper-Boxenstopp ein: Einkaufen 🛒, Chemietoilette entsorgen 🚽 und Wasser auffüllen 💧. Alles finden wir praktischerweise bei einem Einkaufscenter – Camperluxus pur!
Dann düsen wir weiter und biegen ins Tal von Lles de Cerdanya ab. Ganz oben beim Skigebiet landen wir auf einem Parkplatz – und siehe da: Campen erlaubt 🎉. Jackpot! Hier bleiben wir also bis übermorgen. Morgen heisst es: Wanderschuhe anziehen 👟. Ja, richtig gehört – wandern, nicht biken. Unsere Bikes haben wir nämlich brav zuhause gelassen, weil wir festgestellt haben: hinten am Heck sind sie nicht wirklich ideal, wenn man wie wir manchmal über Holperpisten hoppelt 🚐💨.
Kleine Nebeninfo: Hier soll es Bären geben 🐻. Ich hoffe einfach mal, dass Bären Bärinnen mögen – und nicht zum Fressen gern haben 😅. Angeblich bekommt man sie sowieso nicht zu Gesicht … wir werden sehen.
Das Wetter ist mild, zwar bewölkt, aber richtig angenehm – und immerhin stehen wir hier auf knapp 1900 m. Unsere Starlink haben wir aufs Dach verfrachtet 🚀, so läuft sie perfekt und beschert uns Internet. Ohne wären wir hier wohl komplett offline.
• Lles de Cerdanya wird erstmals im 9. Jahrhundert erwähnt.
• Die romanische Kirche Sant Pere de Lles stammt aus dem 12. Jahrhundert.
• Das Gebiet war Teil der alten Transhumanz-Routen für Hirten und Herden.
• Strategisch lag es lange an der Grenze zwischen Aragón, Katalonien und Frankreich.
• Seit den 1970er-Jahren ist Lles auch als Langlauf-Skigebiet bekannt.
42°25'51"N 1°39'59"E
Nun machen wir die Schotten dicht 🚐, vielleicht wird noch etwas gekocht 🍲, ein Spiel gespielt 🎲 und sogar der TV funktioniert (dank unserem Netz 📡). Urlaub eben auf unsere ganz eigene Art.
Wir sagen gute Nacht, schlaft alle gut 😴⭐ und danke, dass ihr uns begleitet – bis morgen! 🙌Read more
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- Day 3
- Sunday, August 24, 2025 at 6:36 PM
- ☁️ 29 °C
- Altitude: 189 m
SpainSant Jaume de Llierca42°12’29” N 2°36’14” E
Sonntagsfahrt nach Spanien

Guten Morgen Sonntag 🌞 – heute heisst es früh Tagwach, denn rund 5 Stunden Fahrt warten auf uns 🚐💨 und dann: Hola España 🇪🇸!
In der Nacht haben wir noch einen Parkplatznachbarn bekommen, hat uns aber überhaupt nicht gestört – wir schlafen wie Murmeltiere 😴. Nach dem ersten Kaffee ☕ und ein paar schönen Fotos 📸 geht’s ab auf die Strasse.
Schon bald treffen wir auf einen Strassenhändler 🛻🍉🍅 und decken uns mit frischem Gemüse und Früchten ein: Melone, Aprikosen, Tomaten, Zucchini, Aubergine und Peperoni. Da lässt sich bestimmt was Feines draus zaubern 👩🍳✨.
Bei den Aprikosen mussten wir dann richtig lachen – Noldi meinte, das können keine Walliser Aprikosen sein, denn seine Unterhosen bleiben brav da, wo sie hingehören 🤣. Wer die Walliser kennt, weiss Bescheid … 😂
Aktuell sind wir zwar noch in Frankreich, aber die Grenze zu Spanien ist schon ganz nah – die Vorfreude steigt! 🇫🇷➡️🇪🇸Jetzt sind wir eindeutig im Süden angekommen ☀️🚐. Vorbei geht’s an verbrannten Wäldern 🌲🔥, hügeligen Landschaften und zum Teil trockenen Flächen – die Bilder erinnern schon stark an Spanien 🇪🇸.
Starlink begeistert uns bis jetzt total 📡🚐 – einzig die Stromversorgung macht noch ein bisschen Zicken. Provisorisch läuft’s, und das Beste: selbst wenn die Antenne unter Sprintis Dach versteckt liegt, pfeift das Internet nur so durch 💨. So sind wir immer bestens abgedeckt und Roaming? Brauchen wir gar nicht 🙌.
Etwas weniger brav zeigt sich unsere Solarmatte ☀️🔋. Strom kommt zwar, aber eher im Schneckentempo – weit weg von dem, was sie eigentlich verspricht. Mein Verdacht: eine der drei Platten hat schon Ferien eingereicht 😅. Zum Glück gibt’s noch Garantie, also bleiben wir entspannt.
Heute haben wir am Pantà de Darnius-Boadella eine 10 km Offroadpiste ausprobiert 🚐💨. Laut Offroad-Atlas „leicht“ und für alle Fahrzeuge geeignet – naja … wir haben’s geschafft, aber die ersten Kilometer waren alles andere als easy 🙈. Für Pkw oder 7-Meter-Wohnmobile definitiv kein Spass. Sprinti hat uns tüchtig durchgeschüttelt, und bei ein paar Kurven wurde mir mulmig 😬. Nach dem Verbotsschild gestern schon die zweite Enttäuschung – der Atlas überzeugt uns bisher nicht wirklich.
Vorher noch kurz einkaufen: ein Supermarkt direkt an der Grenze, halb voll mit Hochprozentigem 🍾🥃, dafür kaum gescheite Lebensmittel. Sehr speziell 😅.
🚐 Wir rollen grob in Richtung Andorra, ohne Plan, einfach der Nase nach. Am Fluss El Fluvia bleiben wir hängen – hier wuselt es nur so: Kinder plantschen, Jugendliche lachen, Erwachsene sitzen am Ufer. Ein Camperbus steht schon da, also stellen wir uns einfach daneben. Unser Platz ist zwar nicht perfekt, aber mit Blick auf den Fluss reicht es allemal.
Zum Znacht gibt’s Reste von gestern 🍲 – praktisch, der Kühlschrank bleibt schön aufgeräumt und wir fühlen uns fast wie Ordnungsmenschen 😅.
Über uns grollt es am Himmel, vielleicht zieht noch ein Sommergewitter auf 🌩️. Gerade jetzt geniessen wir die Abkühlung, denn heute hat uns die Hitze wieder eingeholt 🌞.
Wir wünschen euch eine gute Nacht 🌙✨. Drückt fleissig gefällt mir ❤️, schreibt uns, wenn ihr Lust habt – und falls jemand schon mal hier war: Tipps immer willkommen!
👉 Liebe Grüsse von uns beiden – und von Sprinti natürlich auch 🚐💨
42°12'28"N 2°36'14"ERead more
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- Day 2
- Saturday, August 23, 2025 at 5:24 PM
- 🌬 27 °C
- Altitude: 180 m
FranceTavel44°0’22” N 4°39’52” E
Weiterfahrt Richtung Spanien

Guten Morgen Sonnenschein 🌞😎 Wir haben herrlich ausgeschlafen und sind nun voll im Ferienfelling angekommen. Frühstück draussen mit traumhafter Aussicht 🥐☕ – Ruhe pur!
Einziger Störenfried bleibt unsere Starlink-Stromversorgung ⚡📡. Extra eine neue Steckdose verbaut (dachten, die reicht locker) – und genau jetzt fehlt uns das 220V-Kabel, das brav zuhause wartet 🙈. Vielleicht lass ich’s mir per Kurier vom Sohn nachschicken 😉. Ganz verloren sind wir aber nicht: Über das Zigarettenanzünderkabel in der Dinette läuft’s, während wir gleichzeitig die Ecoflow laden 🚐🔋. Jetzt probieren wir, die Ecoflow vorne in der Fahrerkabine zu füttern. Na ja, Camper eben – es gibt immer was zu basteln 😉.
Nach dem Frühstück rollen wir weiter 🚐✨.
Die Strecke ist einfach unfassbar schön 🚐✨ – wir fahren durch enge Schluchten, vorbei an sattgrünen Landschaften und geniessen immer wieder diese atemberaubenden Ausblicke 🌄🌳.
Und noch besser: Internet läuft jetzt sogar während der Fahrt 📡🙌. Unsere Bilder landen direkt in der Cloud, als hätten wir ein kleines Rechenzentrum im Sprinti 😅. Camper-Luxus pur – Landschaft schauen und gleichzeitig alles gesichert.
Heute steht Offroad auf dem Plan 🚐💨. Im Buch wird eine kurze Strecke zum Col d’Anes empfohlen – also nix wie hin! Mit Komoot haben wir den Startpunkt gesucht (eigentlich ja für Wanderer und Biker 🙃). Die Zufahrt ist teils echt eng 😬, aber Sprinti meistert das, und Noldi gibt sowieso nie auf 💪.
Am empfohlenen Einstieg angekommen – und was hängt da? Natürlich ein Verbotsschild 🚫. Ungern, aber wir halten uns dran. Warum die Route dann im Buch steht, bleibt uns ein Rätsel … das Schild wirkt jedenfalls nicht mehr ganz neu. Ein bisschen knurren wir schon 😅, wenden dann aber brav und rollen weiter Richtung Spanien 🇪🇸.
Heute erreichen wir Spanien zwar noch nicht 🚐🇪🇸, aber wir haben einen windigen, abgelegenen Spot gefunden – mit traumhafter Aussicht 🌄. Nur wir zwei und der Wind … herrlich und sauber!
Viel machen wir heute nicht mehr: ein Glas Rosé 🍷, dazu Spaghetti mit einer „thailändischen“ Sauce, die ungeahnt scharf war 🌶🔥. Zwiebel-, Tomaten- und Gurkenreste landen kreativ im griechischen Salat 🥗. Faszinierend, wie man sogar vom Nichtstun richtig Hunger kriegen kann 😅.
Duschen gehört auch zum Programm 🚿, während die EcoFlow tagsüber brav in der Sonne lädt ☀️🔋 und beim Kochen wieder entladen wird 🍳. Wir sind heilfroh, keinen Grill mehr mitzuschleppen – bei dem Wind wäre das sowieso unmöglich 🌬️. Drohni muss heute leider am Boden bleiben, der Wind hätte ihn sonst gleich weggeweht 🚁💨.
Noldi steht tapfer am Abwasch, während ich euch hier unterhalte 😁 – Teamwork eben! Später gibt’s vermutlich noch eine Runde Skyjo 🃏 und vielleicht eine kleine Serie auf dem iPad 📺. Morgen heißt es früh raus – unser Ziel ist Spanien!
Euch allen einen wunderschönen Abend 🌙✨ Danke, dass ihr mitreist – bis morgen! 💙
44°00'21"N 4°39'52"ERead more

TravelerWir wünschen euch eine aufregende Zeit und freuen uns auf viele schöne Bilder . Liebe Grüße aus der Pfalz 🙋🏻♀️
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- Day 1
- Friday, August 22, 2025 at 3:00 AM
- ☁️ 15 °C
- Altitude: 393 m
SwitzerlandBirmenstorf47°27’25” N 8°15’47” E
Frühstart ins Abenteuer

⏰ Tagwacht um 2 Uhr – puh, ganz schön früh! Aber erstaunlicherweise bin ich schnell wach, aufstehen macht mir nichts. Nur bis ich wirklich in die Gänge komme, dauert es halt ein wenig 😅.
☕ Beim Kaffee huscht der Gedanke durch den Kopf: Habe ich genug Kleider dabei? Ist all unser Elektrozeug gepackt? 🤔 Dies und das springt noch im Kopf herum.
Doch dann endlich – es kann losgehen! 🚐✨
Fast eine Stunde brauchen wir, bis wirklich alles erledigt ist. Noldi tankt noch Wasser 💧, Türen zu, alles verriegelt – und ab geht die Fahrt Richtung Orbe.
Die Strassen sind angenehm leer, wir rollen entspannt vorwärts 😌. Draussen liegt noch Dunkelheit über den Feldern 🌌, hie und da ein einsames Licht in einem Bauernhaus. Ohne Hast rollt Sprinti durch die Nacht, alles läuft rund 🚐.
Bis fast um 6 Uhr haben wir praktisch keinen Verkehr – herrlich! Danach werden die Autoscheinwerfer immer mehr und die Autobahn füllt sich langsam 🚗🚙🚛.
Von Zuhause ging es los 🚐 Richtung Genf, vorbei am Neuenburgersee, wo wir bei Vallorbe/Orbe die Schweiz verliessen 🇨🇭➡️🇫🇷. Ohne Maut rollten wir weiter ins hügelige Vercors-Massiv – mal Nebel, mal Sonne 🌫☀️, schmale Strassen, flotte Autofahrer 🚗💨, aber wunderschöne Landschaft mit Dörfern und Wäldern 🌳. Natürlich gab’s unterwegs ein Croissant und Kaffee 🥐☕ – und ein Stopp beim Lidl durfte auch nicht fehlen, um Sprintis Kühlschrank wieder aufzufüllen 🛒
Traumhafter Schlafplatz im Vercors 🌄🚐 – oberhalb einer alten Seilbahnstation mit Blick ins Tal. Während die Biker fleissig rauf und runter sausen 🚴♂️💨, geniessen wir hier oben die Ruhe und die Aussicht.
Und endlich konnte ich unser Starlink-Rätsel lösen 📡🙈: Es lag nicht am Abo, nicht an den Satelliten – sondern schlicht an der Stromversorgung! Das Ecoflow-Kabel hatte zu wenig Power. Also: Zigarettenanzünder → Sprinti → Starlink … und zack, Internet! 🎉 Wer kommt denn auf sowas?! Morgen teste ich noch die USB-C-Variante, aber für heute reicht’s – Hauptsache, es läuft 😅.
Heute war Chill-Modus angesagt 😎🚐. Wir haben uns gemütlich eingerichtet und sind noch ein paar hundert Meter „marschiert“ – na gut, eher geschlendert 😉 – bis zum Restaurant. Dort gab’s ein Glas Wein 🍷 und später selbstgebratene Hamburger 🍔.
Auch Drohni durfte noch kurz in die Luft steigen 🚁✨, bevor es ans Abwaschen ging. Danach ein bisschen planen für morgen – und schwupps, die Augendeckel wurden schwer 😴.
Gute Nacht und bis morgen 🌙⭐️ Schön, dass ihr wieder mit dabei seid 💙.
45°07'34"N 5°30'28"ERead more

TravelerWünsche euch schöne Ferien und bin sehr gespannt, was ihr so seht und erlebt. Werde euch treu begleiten im Geiste…🫶
TravelerGutes Ankommen zu Hause! Nach der Reise ist vor der Reise!
su-no-auf-reisenDas stimmt 😄Danke färs Mitreisen.
TravelerDanke für die Reise, und jetzt kann ich mich endlich wieder mal auf etwas anderes konzentrieren