Sweden
Arjeplogs Kommun

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Travelers at this place
    • Day 4

      Neue Freunde

      February 23, 2022 in Sweden ⋅ ☁️ -11 °C

      Man behandelt andere immer so, wie man auch selbst behandelt werden möchte. ✋

      Also natürlich halten wir an und helfen.
      1 Stunde stehen sie hier schon, erzählte uns einer.

      Die polnischen Jungs waren wohl ein wenig schnell und hatte mit ihren Sommerreifen wohl nicht so gute Haftung auf der glatten Straße.

      Kurz Schneeschaufel und Seil gezückt und schon sind sie frei. 👋🏻
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      Traveler

      Klasse Jungs👍🤗 nur gemeinsam ist man 🏋️‍♂️ stark

      2/23/22Reply
       
    • Day 21

      Långviken

      March 14 in Sweden ⋅ 🌫 -7 °C

      Abschied ist scheisse! Ist einfach so, gibt’s auch nix schön zu reden!
      Ich sitze nun im Bus nach Luleå und kann mir die Tränen nicht verkneifen. Aber neben Wehmut und Sehnsucht ist da auch ganz viel Dankbarkeit. Für diese Zeit die ich hatte, die Möglichkeiten die ich nutzen durfte und das Leben das ich leben darf.
      Mein gestriger letzter Tag war am Ende noch einmal komplett anders als geplant.
      Beim Blick morgens aus dem Fenster verschlägt es uns zum ersten Mal die Sprache. Über Nacht hat es locker bis 20 cm Neuschnee gegeben. Alles um uns herum ist eingeschneit. Obwohl ich eigentlich nur für den Großeinkauf am Vormittag eingeteilt bin, heißt es noch vor dem Frühstück nun für alle Schnee schieben. Fast zwei Stunden bewegen wir Unmengen an Schneemassen und schaufeln die Kennels, Garagen, Zufahrten und die Schneemobile wieder frei. Ich habe in meinem bisherigen Leben noch nie so unfassbar viel Schnee gesehen, geschweige denn zur Seite geräumt.
      Das Frühstück danach ist demnach auch das Beste das ich je hatte.
      Im Anschluss fahr ich mit Konstantin und Melissa zum nächsten Supermarkt um den Einkauf für die nächste Woche zu erledigen.
      Dafür müssen wir ins ca 30 Minuten entfernte Arjeplog, ein kleiner Ort in Richtung der norwegischen Grenze.
      Am Nachmittag sind wir dann exklusiv bei der Premiere der Welpen als zukünftige Schlittenhunde dabei. Alle 4 werden das erste Mal vor einen Schlitten gespannt, jeder neben einem älteren erfahrenen Hund.
      Während Maple völlig verwirrt und skeptisch diese komische Leine begutachtet, können es die Jungs kaum erwarten wie die Großen den Schlitten zu ziehen. Als es dann aber losgeht, stolpern doch erstmal alle über die eigenen Pfoten und es dauert ein paar Sekunden bis sich alles sortiert hat. Dann geht die Post ab!
      Nach nur 4 Kilometern ist dieser erste Test schon wieder vorbei. Während Elm noch mit seinem Schicksal hadert, dass sein Kinderleben nun dem Ende zugeht und mit dieser ersten Schlittentour der Ernst des Lebens beginnt, sind die anderen drei völlig aufgekratzt und wollen am liebsten noch eine Ruhe laufen.
      Diese Lebensfreude ist so ansteckend und macht mich jedesmal aufs Neue einfach glücklich.
      Wir spannen alle aus den Geschirren und belohnen mit viel Knuddeleinheiten.
      Und dann kommt er, der unvermeidliche Moment. Zusammen mit Laura die zusammen mit mir abreist, gehe ich von Hund zu Hund und verabschiede mich lange und ausgiebig von jedem einzelnen.
      Als letzter steht mein Krut vor mir. Laura verabschiedet sich zuerst und gibt uns dann noch Zeit für uns. Unglaublich wie schwer ein Goodbye nach nur drei Wochen fallen kann. Ich verspreche ihm, dass ich ihn wieder besuchen werde und weiß, dass er genau an diesem Ort sein bestes Leben lebt. Weinen muss ich trotzdem. Krut leckt mir ein letztes Mal die Tränen von den Wangen und schaut mir noch nach bis ich im Haus verschwinde.
      Manchmal sind Hunde doch einfach die viel besseren Menschen.
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      Traveler

      Da musste ich sofort mit weinen... Hab die ganze Zeit schon gedacht, wie schwer dir der Abschied fallen muss. Hab deinen Krut aus der Ferne mit ins Herz geschlossen. Gute Heimreise! Und danke für die vielen berührenden Momente.

      Traveler

      Auch wenn ich es nicht wollte, ich habe mit geweint😞Wünsche dir noch eine erlebnisreiche Weiterreise.

      Einfach sehr berührend, Deine Tochter ist ein ganz besonderes Mädchen, wunderbar. 👏👍😪 [Bruno]

       
    • Day 3

      Långviken

      February 24 in Sweden ⋅ ☀️ -6 °C

      Meiner erster Tag als offizielles Teammitglied startet 7.30 Uhr. Ich bin heute für Indoor eingeteilt, was bedeutet dass der erste Weg in den Keller geht. Dort befindet sich der Ofen, den wir jetzt schnell ans Laufen bringen müssen, denn das Thermometer zeigt heute morgen schattige -19 Grad.
      Unser altes Schwedenhaus wird noch zentral über einen Holzofen beheizt, den ich nun gemeinsam mit Johanna auf Temperatur bringe.
      Im Anschluss bereiten wir das Frühstück für alle vor. Gegessen wird hier zu allen Mahlzeiten immer gemeinsam mit dem Huskyfarm Pärchen Johanna und Konstantin, ihrem Angestellten Johannes und allen Volunteers am großen Holztisch im Esszimmer. Fühlt sich an wie eine große Familie. Gefällt mir.
      Am Frühstückstisch selbst erfahre ich dann die große Überraschung für heute.
      Da die gebuchten Husky-Touren für den heutigen Tag abgesagt wurden, die Hunde aber dennoch ihren Auslauf und das Training benötigen, müssen also wir heute alle auf die Schlitten. Ich lerne Husky-Schlitten fahren!
      Johannes gibt uns als erstes eine ausführliche Lehrstunde über die Beschaffenheit und Aufbau eines Hundeschlittens, wie man ihn richtig bedient und was man auf gar keinen Fall tun sollte.
      Danach werden wir in 2er-Teams eingeteilt mit jeweils 6 Hunden und ich starte mit Anna-Maria die Vorbereitung für unseren Schlitten.
      Wir haben in unserem Gespann mit Nobel und Marshall die beiden Superhelden unter den Führungshunden, mit unwahrscheinlich viel Kraft und noch mehr Power. Als wir beiden das Geschirr anlegen und wir dabei schon Probleme haben sie zu bändigen, werde ich zum ersten Mal nervös.
      Anna-Maria und ich knobeln aus wer von uns den ersten Teil der Strecke fährt. Dummerweise verliere ich. Soll heißen ich bin diejenige die dieses Bündel an überschwänglicher Energie als erstes Auspowern darf.
      Anna-Maria schafft es gerade noch im Schlitten Platz zu nehmen, kurz darauf schiessen wir schon die Einfahrt runter. Ich stemme mich mit allem was ich habe auf die Bremse, fühle mich aber in den ersten Momenten leicht überfordert.
      Die erste Kurve nehmen wir im Highspeed und tatsächlich schaffen wir es gerade so noch den Schlitten auszubalancieren und nicht umzukippen. Auf den folgenden Metern bekomme ich dann mehr und mehr Sicherheit in meine High-Energy-Bande sodass wir recht schnell das für uns passende Tempo finden und ich ein Gefühl für diesen explosiven Schlitten bekomme. Ich bekomme meinen Adrenalinpegel in den Griff und fange an dieses Erlebnis zu realisieren und zu genießen. Ich fahre einfach einen Hundeschlitten! Unfassbar!
      Die Sonne gibt heute alles was sie hat und wir gleiten durch unfassbaren Glitzerschnee zwischen Bäumen und auf zugefrorenen Seen entlang. Ich kann nicht aufhören zu grinsen und sauge jeden einzelnen Moment in mich auf.
      Nach einer Stunde ist Fahrerwechsel. Anna-Maria übernimmt jetzt das Cockpit, ich darf mich auf dem Schlitten zurücklehnen und genießen.
      Nach 2 Stunden geht dann die Energie so langsam aus, bei uns. Die Hunde haben noch lange nicht genug, für heute reicht‘s dann aber doch.
      Zurück auf der Farm wird uns erklärt, dass es ein Ritual ist alle Hunde als erstes abzuknuddeln und sich bei ihnen für die Fahrt zu bedanken. Das lass ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Jeder unserer 6 Hunde bekommt von uns die Knuddeleinheiten seines Lebens.
      Danach wird abgeschirrt und die Welpen sind dran. Denn die müssen jeden Tag zum Puppy-Walk, was bedeutet, dass ihnen ein Geschirr angelegt wird das mit einem Bauchgurt am Mensch verbunden ist.
      Mir diesem Training und einem ca einstündigen Spaziergang mit jeweils zwei Hunden die mich an meinem Gurt durch die Wälder ziehen, werden die Welpen daran gewöhnt nebeneinander ziehend zu laufen. Klappt ganz gut, aber auch nicht immer. Hier ein Zweig, dort Rentierkacke. So vieles ist im Moment noch interessanter, als nur rennen und arbeiten. Ist aber auch ok. Der Instinkt allerdings ist tatsächlich schon da. Immer mal wieder schaffen es meine beiden Babyhunde mich hochkonzentriert und mit allem was sie haben durch den Schnee zu schleifen.
      Beim Abendessen spüre ich dann schon sehr schwere Beine und heiße den morgigen Muskelkater schonmal willkommen.
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      Traveler

      Da wär deine 🦮Lotte sehr happy gewesen, wenn sie hier hätte mitmachen können🥰

      Traveler

      Wenn das die Babys sind, dann gute Fuhre🫣die ziehen dich doch glatt weg😅

      Traveler

      9 Monate Babys 😎

       
    • Day 8

      Långviken

      March 1 in Sweden

      Und plötzlich ist schon eine Woche vorbei. Völlig ungläubig beobachte ich Hannah und Anna-Maria beim Koffer packen und kann gar nicht begreifen wo die Zeit geblieben ist. Schon heute Abend kommen zwei neue Volunteers und ich wechsel die Seiten und
      gehöre nun zu den routinierten Helfern deren Aufgabe es ist neue Volunteers einzuarbeiten.
      Ich habe mittlerweile auch endlich Konstantin kennenlernen dürfen, der männliche Teil des Inhaberduos dieser Huskyfarm. Konstantin war in den letzten Tagen auf Familienbesuch in Deutschland und hat dort noch einige Sachen erledigt. Seit gestern ist er wieder zurück und wir sind direkt auf einer Wellenlänge.
      Dummerweise spielt das Wetter in den letzten Tagen nicht so mit wie es eigentlich sein sollte, denn es ist einfach viel zu warm.
      Tagsüber klettert das Thermometer auf bis zu 3 Grad was zur Folge hat dass die obere Schneedecke auf Straßen, Wegen und in den Gehegen anschmilzt über Nacht wieder anfriert und damit nun alles spiegelglatt ist. Ohne Spikes unter den Schuhen geht gerade überhaupt nix.
      Allerdings lerne ich durch dieses Wetter auch die Unterschiede zwischen unseren Huskies und Sibirischen Huskies kennen. Alle hier auf der Farm lebenden Hunde sind Alaskan Huskies, drahtiger und mit kürzerem Fell als Sibirische Huskies. Dadurch machen denen die wärmeren Temperaturen also recht wenig aus, sie laufen trotzdem mit voller Power alle Distanzen. Johanna erklärt mir darüber hinaus, dass Alaskan Huskies auch nochmal deutlich sozialer, familiärer und weniger aus der Ruhe zu bringen sind, als ihr sibirisches Pendant. Der große Vorteil davon ist, dass sie keine feste Bezugsperson benötigen, sondern so ziemlich jeden Menschen als Führungsperson akzeptieren, was die Arbeit für die Touren wesentlich vereinfacht.
      Allerdings stelle ich diese wahnsinnig tolle und liebenswerte Eigenschaft auch jeden Tag selbst fest. Bei jeder meiner morgendlichen Begrüßungsrunden durch die Gehege werde ich vom ersten Tag an von ausnahmslos allen Hunden mit überschwänglicher Herzlichkeit und Liebe überschüttet, sodass es quasi unmöglich ist diese Powerpakete nicht in sein Herz zu schließen.
      Bis auf Krut. Krut ist 5 Jahre alt und wirkt auf mich von Anfang an anders als alle anderen Hunde, irgendwie traurig und zurückhaltend. Johannes erklärt mir, dass sein Mitbewohner gestorben ist, die beiden waren ein Herz und eine Seele. Er hat daraufhin lange Zeit nicht gefressen, wollte nicht mehr vor den Schlitten und kam aus seiner Hütte nicht mehr raus. Der Tierarzt hat eine Depression diagnostiziert, was mich echt schockiert. Mir war bis hierhin nicht bewusst, dass Hunde genauso wie Menschen an Depressionen erkranken können.
      Die Krankheit ist zwar mittlerweile behandelt und er hat auch den Spaß am Laufen zurück gewonnen. Allerdings bleibt er in seinem Gehege trotz neuer Partnerin Mio immer noch gerne für sich alleine.
      Mich berührt dieser Hund ungemein, vor allem seine wunderschönen blauen Augen und dieser traurige Blick treffen mich immer wieder.
      Ich nehme mir also ab jetzt jeden Tag die Zeit und setze mich ausgiebig lange in Krut‘s Gehege. Anfangs kommt er nicht aus seiner Hütte, sodass ich mich immer eher mit Mio beschäftige. Irgendwann wird er aber doch neugierig. Erst wird nur geschnüffelt, nach ein paar Tagen lässt er auch zu, dass ich ihn streichel.
      Heute an Tag 8 springt er das erste Mal am Zaun auf und ab und bellt mir sein freudiges Hallo entgegen, als er mich schon von Weitem sieht. Tatsächlich ist das einer der emotionalsten und schönsten Momente für mich in diesem Projekt.
      Mittlerweile bin ich auch fest im Team angekommen und habe meine Aufgaben. Ich kümmere mich um das An- und Abschirren der Hunde, erkläre Gästen den Schlitten und worauf sie beim Fahren achten müssen und fahre mittlerweile recht sicher auf dem Schlitten die ersten Meter als Stabilisator mit was bei den aktuellen Glatteisverhältnissen dringend notwendig ist.
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      Traveler

      Sehr interessante Geschichte mit Krut.

      Traveler

      wunderschön

      Traveler

      ❤️

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    • Day 4

      Erstes Malheur 🤷🏼‍♂️

      February 23, 2022 in Sweden ⋅ ⛅ -10 °C

      Eben noch ein Bild für die Foto Challenge gemacht und keine 10 km später das :

      Wir hängen am Straßenrand. 🤦🏼‍♂️

      Glücklicherweise kam schnell Hilfe. Die Bauarbeiter der eben gesperrten Brücke wollte nach Hause. Besser kann es ja wohl nicht passen. 👷🏼

      Allerdings saßen wir doch fester als gedacht, an einfaches rausziehen war leider nicht zu denken.

      Es benötigte einen 10 Tonnen Kettenzug ( wobei auch hier beim ersten Mal das Seil gerissen ist) sowie das Ziehen mit dem Auto. 🚗

      Nach etwa einer Stunde waren wir dann wieder frei und konnten so unseren Weg Richtung Bodø fortsetzen. ⛴

      Das Schönste an dem ganzen war, dass als der Kollege der Bauarbeiter kam, er 5 Meter hinter uns genauso am Straßenrand zu stehen gekommen ist.

      Als Dank fürs rausziehen gab es dann ein Fass Bier und eine Flasche Korn. 🌾

      Die Aufgabe der Foto Challenge war übrigens: Macht ein Foto mit einem Rentier und einer Tafel Schokolade. 🍫
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      Traveler

      Achnö

      2/23/22Reply
      Traveler

      Wenn ihr mit den Foto gewinnt geb ich einen aus, sehr kreativ😂👍👍👍

      2/23/22Reply
       
    • Day 4

      Ferry Bodo richting Lofoten

      June 21, 2022 in Sweden ⋅ 🌧 10 °C

      6u paraat vlug alles ingepakt door de muggen en vertrokken om 6u20 richting Bodo Noorwegen onderweg elanden kunnen bewonderen op en naast de weg.
      Tussenstop iets eten en boodschappen.Aankomst Bodo 16u.
      Zonder inchecken de boot kunnen nemen om 18u30 voor een overtocht van 3u.
      Verblijfplaats gezocht en direct gevonden eerste verblijf zonder tentjes. 646 Km
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      Traveler

      Moet ook gebeuren

      6/21/22Reply
       
    • Day 11

      Back in Rognan

      August 19, 2021 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Um 14:45Uhr nahm ich die Fähre nach Bodø. Da die Wettervorhersage nicht so erfreulich war und ich noch ne andere Wanderung im Trollheimen machen möchte und wirklich slow motion zurückfahren möchte, habe ich mich so entschieden.
      War heute noch kurz in Reine. Käffchen trinken, eine kleine Ausstellung angeguckt und netten Plausch mit einem Ungarn gehabt, der sich komplett für ein Leben auf den Lofoten entschieden hat.
      Es war bestes Wetterchen als ich zum Fährhafen kam. Musste noch ziemlich lange warten, aber ich nahm mein Buch und setzte mich in die Sonne. Es füllte sich. Ich hatte nichts vorab gebucht, aber alles kein Problem hier.

      Es ging los und die Überfahrt ( ca.3h) war bei bestem Wetter. Bodø empfang und uns in einem grau und schon hinter Fauske fing es an zu regnen. Ich entschied zu meinem Stellplatz nach Rognan zufahren, wo ich schon auf meiner Hintour stand. Und gut stand. Hier liege ich nun im Bettchen bei Starkregen, aber keine Böen😉gute Nacht.
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    • Day 4

      Rognan

      August 12, 2021 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

      Absolut tolle Landschaft. Ein Traum! Besonders für jemanden der die glazialen Formen und Relikte liebt.
      Berta und ich haben den Polarkreis durchbrochen… für sie das zweite Mal, für mich das erste Mal💛.
      Fazit:
      1. Tunnel ab 6km sind nicht so meins.
      2. Norwegen hat auch viele Kreisel
      3. alleine zu fahren in so einer tollen Landschaft und man könnte die ganze Zeit anhalten und fotografieren, will aber leider erst einmal Strecke machen… ist eine totale Quälerei!
      Bin nun in Rognan…schlafe an einem kleinen Fjord. Diesmal mit ein wenig Gesellschaft. Berta ist hier die Kleinste 🚌
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      Traveler

      Ganz schön weit bis zu den Lofoten. Aber wie sagte Konfuzius schon: DER WEG IST DAS ZIEL. Also genieße es.

      8/13/21Reply
      Traveler

      💛und der Weg ist bis jetzt WUNDERBAR! Morgen hoffentlich aber mal wieder wandern. Liebe Grüße nach Kowelenz ☺️

      8/13/21Reply
       
    • Day 4

      Bruinvissen en otters

      March 22, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 3 °C

      We vonden een prachtige kampeerspot aan de fjord van Rognan. We werden getrakteerd op het eerste beetje regen, maar ook op de eerste zeezoogdieren! Bruinvissen, de kleinste soort dolfijnen, en een zeeotter.Read more

      Traveler

      Wauw! Nu zullen er snel walvissen volgen

      3/23/22Reply
      Traveler

      Wauw, zalig!

      3/23/22Reply
      Traveler

      Geweldig!

      3/23/22Reply
      4 more comments
       
    • Day 2

      Långviken

      February 23 in Sweden

      Mein Tag beginnt kurz vor 9 Uhr. Mein erster Blick geht aus dem Fenster und ich sehe zum ersten Mal bei Tageslicht Unmengen an Schnee und Wald und realisiere wo ich eigentlich gelandet bin.
      Im Gegensatz zu meinem Volunteering in Afrika, wo wir die Mahlzeiten von einer dem Resort zugehörigen Küche erhalten haben, sind wir hier für alle Mahlzeiten selbst verantwortlich. D.h. diejenigen die für den betreffenden Tag eingeteilt sind, kümmern sich um die Verpflegung des kompletten Hauses.
      Ich habe heute meinen Eingewöhnungstag und schnupper erstmal in alle Bereiche mit rein.
      Allerdings bleibe ich dann recht schnell beim Team hängen, die sich um Pflege und Fütterung der 30 Huskys kümmert.
      Mir wird jeder Husky mit Namen und seinen Erkennungszeichen vorgestellt und wirklich alle freuen sich überschwänglich mich kennenzulernen.
      Auf einer Wellenlänge bin ich sofort mit Felix. Nicht gerade der schlaueste, aber einfach immer nur glücklich. Glücklich wenn man ihn knuddelt, glücklich beim arbeiten, glücklich beim spielen, glücklich beim Fressen. Denkt nicht viel, ist einfach nur glücklich.
      Wir verstehen uns sofort.
      Ich helfe im Laufe des Tages noch mit die einzelnen Kennels vom Neuschnee der letzten Nacht zu befreien und erlebe am Abend dann das erste Mal in meinem Leben Polarlichter.
      Völlig fasziniert und begeistert, merke ich viel zu spät dass mir bei -15 Grad gerade die Finger einfrieren. Aber in diesem Moment ist das irgendwie unwichtig und die Welt steht für eine kurze Zeit einfach nur still.
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      Traveler

      oh wie wunderbar

      2/24/23Reply
      Traveler

      Willkommen im Team

      2/24/23Reply
       

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