Sverige
Vasamuseet

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Resenärer på denna plats
    • Dag 6

      Stockholm

      1 september 2023, Sverige ⋅ 🌧 14 °C

      Am regnerischen Freitag besuchten wir die Hauptstadt Schwedens. Leider war für den ganzen Tag Regen angesagt.

      Den Vormittag verbrachten wir daher im Vasa-Museum, welches ein beeindruckendes hölzernes Schiff aus dem 18. Jahrhundert und seine Geschichte zeigt. Dieses ist bereits bei seiner Jungfernfahrt nach 1300 m im Hafen von Stockholm untergegangen und konnte in den 1960er Jahren geborgen werden. Ein einzigartiger Zeitzeuge!

      Anschließend sind wir bei anhaltendem Regen in Richtung Altstadt gegangen. Glücklicherweise wurde das Wetter am Nachmittag etwas besser und wir konnten Stockholm mitsamt traditioneller Zimtschnecke und Kaffee genießen.
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    • Dag 134

      Größte Artgallerie - unterirdisch

      15 augusti 2023, Sverige ⋅ ⛅ 23 °C

      eigentlich wollten wir am Dienstag wieder mit dem Fahrrad nach Stockholm fahren, weil das wirklich cool ist. Aber vorher gesagt von daher haben wir uns ein bisschen mit der U-Bahn Station beschäftigt, waren in einem sehr schönen Cafés Kaffeetrinken und im Anschluss des Tages dann im Vasamuseum. Leider überkam mich super krasse Übelkeit, die sich bis tief in die Nacht hineinzog. So schlimm habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt, war aber gleichzeitig auch dankbar darüber, dass ich nur selten mich so übel fühle, genau vor einem Jahr, vor den Sommerferien.
      Ich bin sogar ohnmächtig geworden und aus dem Bett gefallen und warte auf einmal auf dem harten Boden auf mit Blut überall um mich rum. Drei Wochen später tun die beiden Finger an der rechten Hand immer noch etwas weh Mittel und Ringfinger. Das war wirklich schrecklich. Aber zum Glück hab ich mich am nächsten Tag wieder regeneriert, war zwar sehr schwach aber musste nicht mehr brechen. Somit konnten wir unseren letzten Tag in Stockholm nur noch auf dem Campingplatz verbringen. Zum Glück hatten wir einen schönen Campingplatz war alles ganz in Ordnung so.
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    • Dag 3

      Stoccolma

      14 augusti 2023, Sverige ⋅ ☀️ 21 °C

      Vasa
      Ci sarebbe da parlare per ore, ma sarò veloce: è un museo costruito attorno ad un galeone affondato poco dopo il varo, nell'agosto del 1628.
      Il disastro di questa nave monumentale però ci permette oggi di osservare un reperto quasi perfettamente conservato di un'epoca in cui la Svezia aveva un ruolo forte nello scacchiere del Baltico.
      Manco a dirlo, risulta subito imponente, al primo sguardo, e salendo ogni piano per osservarla, ti rendi sempre più conto delle dimensioni. Difficile immaginare l'effetto che potesse fare in mare.
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    • Dag 4

      Vasa Museum

      18 december 2023, Sverige ⋅ ⛅ 7 °C

      Wenn ich unterwegs bin höre ich eigentlich meistens Podcasts, und einer davon ist "Geschichten aus der Geschichte". Carola ist schon immer genervt, wenn ich wieder eine Folge gehört habe und von irgendwelchen historischen Fakten und Events mit halbem Unwissen erzähle. Eine Episode im letzten Jahr handelte von der Vasa, einem Kriegschiff des schwedischen Königs Gustav II. Adolf von Schweden. Der ließ um 1620 drei große Kriegsschiffe (schwedische Galeeren) bauen, um im dreißigjährigen Krieg vor allem gegen das katholische Polen vorzugehen.

      Ich war sehr fasziniert von der Geschichte, und als klar war, dass wir nach Stockholm in den Urlaub fahren, stand das Vasa-Museum weit oben auf der To-Do-Liste. Aber warum ist es so besonders?

      Heute: Zum Frühstück kommen wir wie gestern schon zu spät, und müssen uns um einen Platz sehr bemühen. Da ich etwas krank bin, ist es unangenehm zu nah an anderen Menschen zu sitzen, aber wir werden irgendwie satt und nehmen uns vor, morgen früher aufzustehen. Danach machen wir uns zu Fuß auf den Weg, 3 Kilometer sind es bis zum Museum am Wasser, das wir uns gestern schon von der Wasserseite anschauen konnten. Wir sehen wieder neue Stadtteile und die frische Luft und Bewegung tut gut.
      Angekommen kaufen wir zwei Karten, und hinter einer doppelten Luftschleuse öffnet sich eine neue Welt: Die Vasa liegt in ganzer Pracht vor uns, in einer Halle extra für dieses Schiff gebaut. Die Geschichte ist dabei relativ schnell erzählt: Für den Bau wurden etwa 1000 Eichen gefällt und die Baustelle war jahrelang einer der größten Arbeitgeber Schwedens, mit über 400 Zimmermännern, Tuchmachern, Schiffsbauern und vielen weiteren Handwerkern. Das Schiff war insgesamt über 60 Meter lang, und von Kiel bis zum höchsten Punkt 52 Meter hoch. Im Vasa-Museum kann man auf 7 Etagen komplett um das Schiff herumgehen, sich weitere Geschichten um den Bau und die Ausstattung anschauen und mit Glück sogar bei der Erhaltung zuschauen. Erhaltung? Es handelt sich tatsächlich um das Originalschiff aus dem Jahr 1628, und es ist nahezu zu 100 Prozent erhalten. Dies verdankt es dem Umstand, dass es sich auf der Jungfernfahrt nach nur 1300 Metern durch eine nicht sehr starke Windböe auf eine Seite legte und durch die völlige Fehlkonstruktion bzw. die zu geringe Ausstattung mit Ballast im unteren Teil des Schiffs innerhalb von Minuten unterging. Dabei kamen von etwas über 400 Mann Besatzung 30 Menschen ums Leben, einige sind heute als Skelett im Museum ausgestellt. Warum es zu dem Unglück kam, ist aus heutiger Sicht sehr einfach erklärt: Das Schiff war nur für ein Kanonendeck designt worden, aber als der schwedische König von einem Konkurrenzbau aus Dänemark erfuhr, wollte er unbedingt zwei Kanonendecks und 64 Kanonen haben. Dieser Umstand machte die Vasa aber topplastig und instabil, und brachte die Öffnungen des unteren Kanonendecks viel schneller unter Wasser bei Seitenlage. So kam es, dass die Jungfernfahrt nur 20 Minuten dauerte. Für heutige Verhältnisse ein Glücksfall ist die Tatsache, dass das Wasser im Hafen von Stockholm und die weiteren Sedimente das Schiff auf einzigartige Weise konserviert haben, und es das am besten erhaltene Wrack der Größe und aus der Zeit ist. Auch viele der Figuren am Heck, der Innenausstattung, der Habseligkeiten der Seeleute und weitere Dinge sind bis heute gut erhalten. Im Jahr 1956 fand Anders Franzen nach langer systematischer Suche die Vasa, und mittels langjähriger Tauchgänge wurde die Vasa erst stabilisiert und 1961 zum ersten Mal nach über 300 Jahren unter Wasser wieder ans Licht gebracht. Es folgten viele Jahre der Restauration und der Überlegung, wie man das Schiff weiter konservieren und es den Menschen zugänglich machen kann. 17 Jahre wurde es im Trockendock mit Polyethylenglycol besprüht, um das Wasser im Holz zu ersetzen und bei der Trocknung nicht reißen zu lassen. Im Jahr 2000 stellte man fest, das sich der in Holz befindliche Schwefel aus dem Hafenwasser durch Oxidation zu Schwefelsäure gewandelt hatte und das Holz so angegriffen wird. Maßnahmen sind heute eine genau gesteuerte Klimatisierung der Halle und weiter chemische Mittel.

      Alles in allem haben wir heute trotz meinem schwerem Kopf und geschwollener Nase mehr als drei Stunden bei der Vasa verbracht, unzählige Geschichten rund um die Forschung dieses einmaligen Zeitzeugenobjekts erfahren und viele tolle Eindrücke gesammelt. Auf dem Rückweg dann noch warme Muffins und Tee, und im Hotel wieder ab ins Bett. Es hat sich sehr gelohnt! (O)
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    • Dag 2

      Schmuddelwedda also Museumstour

      16 februari, Sverige ⋅ 🌧 4 °C

      Petrus hatte heute keine Lust, der versprochene Schnee war aufgrund 10°C eher flüssig.
      Aber sowas hält uns ja nicht auf, drum ging es ins Vasa-Museum. Thea schwärmte schon sei Jahren davon und wollte dass Robert es auch kennenlernt.

      Die Vasa sank 1628 auf ihrer Jungerfernfahrt, sie kam nur etwa 1,5Kilometer weit. Dann gönnte sie sich eine Auszeit von 333 Jahren auf dem Meeresgrund, wurde aber durch das sauerstoffarme Wasser erstaunlich gut erhalten. 1961 hob man sie und seit 1990 kann man sie in einem eigenen Museum bewundern. Eine echte Empfehlung für alle die auch nur annähernd sowas wie Herzklopfen bei Segelschiffen empfinden.

      Nach 4 Stunden hatten wir immernoch nicht genug und besuchten noch das VRAK, ein Museum über Wracktaucherei in der Ostsee sowie Unterwasser-Archeologie.

      Als dann die Bäuche Bedarf an Nahrung meldeten, gönnten wir uns ein leckeres Abendbrot und versackten anschließend nochmal in der Ardbeg-Embassy. Für Thea gab es wunderbare Whiskey-Cockhails, für Robert einen "Octomore 13.3", ein Highlight unter den Whiskeys 🤤
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    • Dag 2–3

      Historie und Kultur

      5 mars, Sverige ⋅ ☁️ 1 °C

      Wir sind gestern verdammt schnell eingeschlafen. Und wir haben bestens geschlafen.
      Das Frühstück gibt es im benachbarten Ming Restaurant. Es gibt alles was man so zum Frühstück braucht. Wobei mir am besten die Brötchen gefallen haben. Gross, dick und sehr gut gebacken.
      Gestärkt bereiten wir uns für den Tag vor. Sonja hadert noch ein wenig mit ihren Haaren aber geplant pünktlich sind wir unterwegs.
      Wir laufen wie geplant an den Saluhallen vorbei, nur rein gehen wir nicht, denn diesen Punkt haben wir gestern ja schon abgehakt. Unser Ziel ist das Vasamuseum. Wir brauchen bei gemütlichem Gang knapp 30 Minuten. Zwischendurch noch einen Kaffee auf die Hand aus dem 7 Eleven. Davon gibt es hier einige. Der Kaffee schmeckt und auch das restliche Angebot ist super.
      Wir hüpfen von einer Schäre zur nächsten und kommen am Kunigl. Djurgarden vorbei. Im Sommer sicherlich verführerisch zum gemütlichen Spaziergang. Pünktlich zur Öffnung des Museums sind wir da. Wenn man sich im Internet beliest, wird immer geraten, sich die Tickets online zu holen. Es geht hier aber auch am Eingang. Und schwupps stehen wir im Gebäude.
      Die Vasa, ein Schiff, steht gleich in überwältigender Pracht vor uns. Atemberaubend und wir sind nur 3 Schritte im Hauptraum. Wer hier herkommt sollte sich, wenn man sich nicht vorher belesen hat, den Film gleich am Eingang anschauen, bevor man die Vasa erkundet. Über mehrere Etagen erstreckt sich der Raum und offenbart die volle Schönheit des Schiffes. Ich will jetzt keinen Historienvortrag halten, nur soviel sei gesagt, die Vasa ist knapp 333 Jahre alt und besteht zu 98% aus Originalteilen. Knapp 60 Kanonen und 445 Mann Besatzung lassen ihr Ausmaß erahnen. Also, auch wenn der Eintritt etwas teuer ist, es lohnt sich definitiv. Ein Muss bei einem Stockholmbesuch.
      Ratzfatz ist die Zeit rum und wir müssen uns sputen. Für einen Besuch im Vasamuseum plant also ruhig 90 bis 120 Minuten ein.
      Für uns geht es weiter, flotten Schrittes zum Stockholmer 🏰. Jeden Tag um 12 Uhr gibt es hier die Wachablösung zu bestaunen und wir wollen sie nicht verpassen. Jetzt, wenn es kalt ist, hat man echt gute Chancen in der vordersten Reihe zu stehen. Somit sieht man auch wirklich alles. Eintritt muss man dazu nicht bezahlen. Sehr interessant und wirklich zu empfehlen. Wir befinden uns in Gamla Stan, der Altstadt, mit den schönen Patrizierhäusern. Sicherlich ist die gesamte Altstadt empfehlenswert, wir nehmen aber zuerst die weniger mit Touristen belaufen Österlagatan. Es macht Spaß hier entlang zu schlendern. Ich wollte kurz in das Stetsongeschäft schauen. Letztlich wurde es eine gefühlte Stunde und zwei Hüte später verließen wir das Geschäft wieder. Meine "Picky Blinder" Kappe kostet jetzt mehr als meine Haarpracht. Ein sehr schöner kleiner Laden. Wir schlendern weiter bis zur Südspitze von Gamla Stan. Hier wartet eine Fika auf uns. Also eine Pause, was habt ihr gedacht? Aber nicht irgendeine Pause, sondern eine in der ältesten Bäckerei Stockholms, im Sundberg. Cappuccino, Zimtschnecke und Apfelkuchen mit Vanillesahne, nur zu empfehlen. Zu unserem Erstaunen können wir mit der Bedienung auch polnisch sprechen. Irgendwie lustig. Die Pause tat gut und gestärkt suchen wir die engste Gasse Stockholms. Schnell ist sie gefunden und sie ist wirklich eng. Es sieht schon irgendwie cool aus. Die Gasse ist mit einer Tür als Eingang versehen wodurch man sie schnell übersehen kann.
      Unser Weg führt uns über die Västerlagatan zurück zum 🏰. Das ist die Einkaufsmeile in der Altstadt schlechthin. Viele Geschäfte und genauso viele Touristen. Jetzt im März mag es noch gehen aber im Sommer wird es hier sicherlich sehr voll sein. Also wir finden die Österlagatan eindeutig besser.
      Eigentlich stand noch das Rathaus auf dem Programm, aber wir haben uns entschieden dies weg zu lassen und schlendern somit über die Drottninggatan ins Zentrum der Stadt. Die Drottninggatan ist die moderne Einkaufsmeile. Naja, wer es mag.
      Bis zum Konzert haben wir noch Zeit und wir legen erstmal noch eine Fika ein. Absolut und hip bei McDonalds auf einen Kaffee.
      Wir sind zurück in Gamla Stan, denn es ist Zeit für ein schwedisches Abendessen. In der Österlagatan steht Stockholm Gästabud. Klein und kuschelig. Und jetzt wird es langweilig, sagt sich bestimmt der Eine oder andere, denn unsere Wahl fiel auf die Gästabud Köttbullar. Wir müssen dem widersprechen. Absolut lecker und wirklich zu empfehlen. Im Vorfeld Stelle ich mir immer die Frage ob alles so passt wie ich es geplant habe. Nach dem ersten Bissen meiner Frau in einen der Köttbullar und dazu ihr Gesicht, ja alles ist bestens. Die Portion ist völlig ausreichend.
      Wir sind also bereit für den letzten Akt des Tages. Dazu steht uns aber noch ein kleiner Fußmarsch bevor.
      Wir entschließen uns dann doch die Metro für 5 Stationen zu nehmen. In Stockholm kommt man damit recht gut vorwärts und es ist günstiger als ein Taxi.
      Angekommen am Hovet, ein Eisstadion, erwartet uns eine lange Schlange. Aber es geht recht schnell. Puh endlich drin. Jacke abgeben und noch ein 🍺 besorgen, dann können wir unseren Platz einnehmen. Scott Scovill macht den Anfang. Guter Country aber auch nichts was dich vom Hocker reißt. Sierra Hull übernimmt das Ruder. Gitarre spielen kann sie, das steht fest, aber sonst ist es eher mau.
      Dann ist er endlich da, Brad Paisley. 5, 6 Lieder hintereinander bevor er dann uns, das Stockholmer Publikum, begrüßt. Viele Lieder kennt man und die neuen lassen sich gut hören. Für mich sind es ein paar Gitarrensoli zu viel. Hin und wieder blitzen die Lichteffekte in unseren Augen. Doch Alles in Allem war es ein gelungenes Konzert von ihm. Ja er ist ein Star der Countryszene, aber er vergisst nicht seine Fans. Vom Shirt zum Basecap aber auch BH, kam alles auf die Bühne und Brad hat sich die Zeit genommen alles zu signieren. Zumindest das eine Handy kam wieder bei ihrer Besitzerin an. Bei den anderen Sachen möchte ich es bezweifeln.
      Wir sind echt kaputt. Zurück nochmal mit der Metro und ein kleines Stück zu Fuß. Heute fallen wir müde ins Bett.
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    • Dag 19

      Vasamuseet

      29 oktober 2019, Sverige ⋅ ⛅ 5 °C

      Zweiter Halt unseres Tages war das Vasa Museum. Darin befindet sich die wohl größte Fehlkonstruktion, die wir je gesehen, aber gleichzeitig auch das wohl größte und prunkvollst verzierteste Schiff, das wir je gesehen haben.Läs mer

    • Dag 46

      Stockholm Wasamuseet

      13 juni 2019, Sverige ⋅ 🌧 15 °C

      Heute steht das Vasa Museum auf dem Programm, es zeigt die 1628, während ihrer ersten Fahrt, nach weniger als einer Seemeile gesunkene Galeone Vasa. Sie sollte das größte und stärkste Schlachtschiff seiner Zeit werden, verschlang Unsummen von Geld und Gold und endete, bevor der Stolz Schwedens die schwedische Flagge über die Weltmeere tragen konnte. Was für ein Fiasko.

      Am 25. August 1956 fand der Wracksucher Anders Franzén, mit Hilfe eines Handlotes, in 32 Metern Tiefe das Wrack der Vasa, das auf Grund des hohen Schwefelgehaltes des Wassers, erstaunlich gut erhalten war.
      Für das Vasa Museum gibt es auch einen Audioguide, da kann man auch ohne Besuch sich etwas in das Thema reinhören. Ist auch sehr interessant.
      Hier geht es zum Audio Guide:
      https://www.vasamuseet.se/besok/audioguide/audi…

      Nach vielen Stunden in den Museum, sind wir dann noch zu Fuß "nach Hause" gegangen.
      Wir wollten die Strecke testen, da wir diese morgen in die andere Richtung laufen wollten und auf keinen Fall verspätet eintreffen wollten. Auf jeden Fall sind wir auf dem Rückweg direkt bei "Brilliant Minds" vorbei gekommen, wo Barack Obama und Greta Thunberg als Gastredner gesprochen haben. Unsere Minds waren leider nicht brillant genug um auf die Gästeliste zu kommen.
      Und als Betthupferl ist dann noch der Stockholmer Volkslauf bei uns vor der Tür vorbei gelaufen.
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    • Dag 23

      Vasa

      4 augusti 2016, Sverige ⋅ ⛅ 19 °C

      Stopiš v muzej in ti čeljust pade do tal, ko zagledaš to ogromno, 98% originalno, ladijo iz 17. stoletja. Potopila se je na svojem prvem potovanju 😏

      Definitivno ena izmed stvari, ki se je ne sme spustit pri obisku Stockholma. Impresivno! 😮👍Läs mer

    • Dag 53

      Stockholm Tag 2

      19 september 2022, Sverige ⋅ ☁️ 12 °C

      1. Vasa Museum
      Sehr beeindruckend! Kriegsschiff gesunken bei der Jungfernfahrt 1628, geborgen über 300 Jahre später - 1961

      2. Nordisches Museum

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    Vasamuseet, Vasa Museum

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