Tanzania
Bariadi District Council

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Travelers at this place
    • Day 12

      Traurige Nachrichten

      February 8, 2023 in Tanzania ⋅ 🌧 26 °C

      Wir warten über 1 Stunde auf Salehe und unsere Mitfahrenden, welche auf dem nahen Zeltplatz die Nacht verbracht haben. This is africa-time 😎 nicht schlimm...die Sonne ☀️scheint, wir füttern die Hyracs und halten Ausschau nach dem schönen Landelin 😄 aber dieser taucht nicht mehr auf. Karin springt zwar hormonbetrunken nochmal aus dem Wagen, als sie eine Gruppe Guides sieht...aber vergebens. Dada's Mojo bleibt unerfüllt 💔😉 aber schön, dass sie so offen darüber reden kann 😂 dont worry...es geht weiter. Bis zu einer grossen Wasserpfütze direkt auf unserer Strasse. Salehe begutachtet die Stelle besorgt von allen Seiten. Er meint, dass Sicherste wäre es, zurück zu fahren. Aber das Beste wäre, alle Fenster zu schliessen, alle angurten und haraka zu fahren. Also entscheidet er sich mit Erfolg für das Beste und wird mit Gejohle und Applaus belohnt 👏🏻👏🏻👏🏻
      Die Fahrt kann weitergehen. Wir sind alle bei guter Laune bis Salehe ein Telefonat führt und uns danach die traurige Nachricht mitteilt, dass seine Frau verstorben sei. Wir sind alle schockiert und traurig 😔😥😢 Unser lieber Fahrer Salehe fährt uns trotzdem noch sicher und pflichtbewusst zu einem Rastplatz. Immer wieder fliessen ihm Tränen über die Wangen und auch wir 6 fühlen seine Trauer mit ihm. Es gibt einen Fahrerwechsel. Isaak wird uns weiter begleiten. Salehe will versuchen einen Flug nach Arusha zu bekommen. Wir haben später erfahren, dass er keinen Flug bekommen konnte und die etwa 8 stündige Fahrt mit dem Auto auf sich nehmen wollte...dann hatte er wohl wieder eine Panne und musste erneut lange auf ein Ersatzauto warten 😝😭

      Unsere Weiterfahrt mit Isaak ist getrübt. Er spricht viel und gerne Deutsch. Er versucht sein Bestes, aber hat einen schweren Stand in dieser traurigen Situation. Alle möchten nur noch in die Lodge bzw. auf den Zeltplatz. Jan fühlt sich zusehends schlechter. Er hat Fieber und kämpft mit Übelkeit. 🤒🤢 Deshalb essen wir heute nur zu dritt mit Jana. Magdalene und Michael übernachten in der Lodge. Lala salama 🌙⭐️🇹🇿
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    • Day 7

      Tag 6: Safari sein Vater

      October 9, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 31 °C

      Guten Morgen. Einer von uns wacht heute vom Schnauben eines Löwen auf (der andere schläft tief und fest). Dann starten wir
      mit einer Enttäuschung. Gestern wurde uns 24/7 fließend Wasser versprochen. Heute früh dann aber - Nix geht. Mist.
      Unser Ärger ist aber schnell verflogen, als wir erfahren was passiert ist. Wir hatten heute Nacht Besuch von Elefanten. Denen ist die Leitung zum Opfer gefallen. Mit der Entschuldigung können wir uns schnell anfreunden. Auch das ist Afrika.

      Wir starten nach unserem Frühstück auf unsere heutige Ausfahrt. Und was es für eine wird. Wir fahren nochmal schnell an das Kleins-Gate um unsere Permits zu verlängern. Danach gehts in den Busch. Wir verbringen den gesamten Vormittag auf Pirsch. Wir starten früh mit Giraffen und, wie die letzten Tage auch, unzähligen Zebras und Gnus. Enuk führt uns heute ins Herz der Serengeti. Die ersten Elefanten sind noch relativ weit entfernt, später kommen wir den Dickhäutern aber nochmal sehr nahe. Kurz vor unserer Mittagspause das erste Highlight. Ein 3 Jahre altes Löwen-Männchen entspannt unter einem Baum, ca 15 Meter von uns entfernt. Als wir kommen, erhebt er sich sogar, posiert für ein paar Fotos und legt sich wieder hin. Unsere Mittagspause machen wir mit einem üppigen Lunch-Paket unterwegs mitten im Busch - allerdings im Auto. Aussteigen ist hier eher nicht so. Inhalt: Joghurt, Butterbrot, Banane, Kekse und erneut ein halbes
      Hendl. Wir finden langsam Gefallen an dem Snack.

      Anschließen setzten wir unsere Fahrt fort und werden belohnt. 6 Löwen liegen entspannt unter zwei Bäumen. Dieses Mal nur noch 5 Meter von uns entfernt. Die Gruppe ist aber eher lethargischer Natur. Auf dem Weg zum Camp treffen wir noch auf einen Sumpf voller Nilpferde. Zwischendurch treffen wir übrigens noch auf haufenweise Büffel, Hüpfetiere, Pumbas, Timons, Geier, Adler und alles was das Afrika Herz sonst noch begehrt.

      In unserem Camp sind wieder im Zelten ohne Zaun, mitten in der Wildnis. Duschwasser gibts auf Bestellung aus einem Eimer. Also Duschen, umziehen und Bier. Am Ende waren wir heute 8 Stunden im Park unterwegs und sind unendlich viele Eindrücke und viele Erfahrungen reicher. Ein Tag wie aus dem Bilderbuch. Besser kann Safari wohl nicht werden.
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    • Day 8

      Tag 7: Löwen über Löwen

      October 10, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 31 °C

      Ein weiterer wunderschöner Morgen. Wir stehen mit der aufgehenden Sonne auf und bekommen unseren Morning Tea und Kaffee an Zelt gebracht. Die Eimer-Dusche wird mit warmen Wasser befüllt und wir gehen frühstücken.

      Pünktlich um 8 holt uns Enuk ab und es geht los auf Pirschfahrt. Auch die wird heute wieder 8 Stunden dauern und nicht enttäuschen. Ganz im Gegenteil.
      Zum seichten Einstieg empfängt uns eine erste Giraffe nach 4 Minuten Fahrt. Gefolgt von einigen Zebras und Gnus. Diese werden uns heute kaum beglücken, aber halb so wild. Denn nach ein paar weiteren Minuten treffen wir auf unseren ersten Löwen. Vollgefressen sitzt die Dame auf einem Baum und lässt sich mal so gar nicht stressen. Wir machen ein paar Bilder und fahren weiter. Unser Guide entpuppt sich als Busch-Eye erster Güte. Er findet den ganzen Tag weiter Tiere die wir selbst mit dem Wissen, dass sie dort sind und Fernglas nicht wirklich finden können. Auch andere Guides scheppern fröhlich an den Tieren vorbei ohne sie zu sehen.

      Was es hier neben den Löwen noch geben soll sind Leoparden. Die sind aber deutlich scheuer und seltener. Unser geheimes Ziel ist so einen zu finden. Aber verschreien wollen wir es auch nicht - also pssst. Die erste große Überraschung ist aber ein Gepard der weit entfernt im Schatten eines Baumes liegt und den vorbeilaufenden Gazellen zusieht. Wirklich entschlossen scheint aber aber nicht zu sein. Anschliessend treffen wir auf Hippos. Aber nicht 1 oder 2 sondern gefühlt 100. Nah an nah liegen sie in einem Gewässer und wälzen sich genüsslich im Dreck. Also wirklich. Die drehen sich unter Wasser auf den Rücken, stecken alle 4 nach oben und kommen 30 Sekunden später wieder hoch.

      Weiter geht’s. Heute treffen wir noch auf 50 (keine Übertreibung) weitere Elefanten und um kurz nach 10 ist es so weit. Enuk erspäht einen Leoparden. Wie auch immer er den aus dem fahrenden Auto entdeckt hat ist uns allen schleierhaft. Fantastische Katze. Leider eeetwas weit weg, aber so ist es. Morgen ist ja auch noch ein Tag. Das Gute ist, dass sich hier alle an das oberste Gebot des Parks halten: die Wege werden nicht verlassen. Die Tiere haben ihren Raum und wir sind hier nur zu Gast.

      Ab jetzt geht es Schlag auf Schlag. Löwen über Löwen. Einzelne, Familien, junge Tiere, alte Tiere. Schätzungsweise 30 über den Tag verteilt und einem prachtvollen Männchen kommen wir verdammt nahe. Ein paar Meter, mehr trennt uns nicht von ihm. Eindrucksvoll. Aber wir lernen bei der Begegnung:
      1. es ist sehr selten, dass Löwen auf die Bäume der Serengeti klettern
      2. es ist auch besser so.

      Richtig gute Kletterer sind sie nämlich nicht. Unser Exemplar hat sich in eine recht aussichtslose Lage manövriert und 10
      Minuten gebraucht hier rückwärts wieder runter zu kommen. Dabei rutscht er zweimal beinahe ab. Tollpatschig, aber lustig. Gar nicht mehr so majestätisch der König der Savanne. Zumindest bis er uns wieder direkt anschaut, plötzlich ist der Respekt vor dem Tier wieder da - und zwar gehörig.

      Heute war wieder ein eindrucksvoller Tag. Und gerade als ich diesen Eintrag beenden und mich auf dem Weg zum verdienten Bier machen wollte, laufe ich zu Fuß einer Giraffe über den Weg, die im Camp die Bäume mampft. Ohne schützende Hülle des Autos um einen nochmal etwas anderes.
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    • Day 11

      Tag der Raubtiere

      September 29, 2022 in Tanzania ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach einer Nacht mit Hippos, Hyänen und einem schnarchenden Matze ging es früh um 08.00 Uhr direkt los auf die Pirsch.

      Die Tiere ließen nicht lange auf sich warten und eine Herde Zebras und Gnus kreuzte unseren Weg. Auf der anderen Seite konnten wir eine riesige Herde Elefanten auf Ihrem Streifzug durch die Savanne beobachten. Mindestens 25 Stück zogen durch das unendliche Land. Was für ein wahnsinng toller Anblick.

      Wir fuhren weiter und im Busch entdeckten wir eine Löwin. Sie saß gemütlich da und auf einmal stand sie auf und kam Richtung Auto. Mein Herz klopfte bis zum Hals. Dann drehte sie ab und zog weiter. Wir fuhren natürlich hinterher und auf einmal bemerkten wir, dass die Löwin die Zebras für sich entdeckt hat und ging auf Lauerstellung. Die Zebras hatten ein Baby und wir konnten daraus schließen, dass die Löwin dies ins Visier genommen hat. Dann rannte sie los und die Zebras bemerkten es und rannten davon. Sie hat keins bekommen. Ein wenig froh darüber war ich zum mindestens. Ich wollte nicht gerne mit ansehen, wie ein Baby-Zebra gerissen wird. Nach dem Fehlversuch verschwand die Löwin und wir zogen weiter.

      Ein weiteres Löwen Pärchen konnten wir dies mal beim Liebes-Akt aus der Ferne beobachten. Die Geräusche dabei! 😅

      Nach kurzer Zeit sahen wir wieder viele Elefanten und Hippos. Und dann entdeckten wir im hohem Gras ein weiteres Tier von unserer Liste: Zwei Geparden!

      Diese saßen da und beobachteten Ihre Umgebung. Dann lagen sie wieder im hohen Gras und verschwanden aus unserem Blickfeld. Im Nachgang haben wir noch erfahren, dass sie ebenfalls versucht haben zu jagen und direkt an den Autos vorbei gelaufen sind. Man kann halt nicht alles haben 😉

      Wir fuhren weitere durch die herrliche Landschaft der Serengeti und alles sieht manchmal wie im Filmset aus. Ebenso die Felsenberge, die einen an König der Löwen erinnern. Dort entdeckten wir eine weitere Löwin, die auf einen der Felsen trohnte und Ihr Königreich begutachtete. Auf einmal stand sie auf und kam zu uns ans Auto. Mir rutschte ein zweites Mal das Herz in die Hose, da sie mit direktem Blick zu uns kam. Kurz vorher machte sie halt und drehte sich weg und ging die Straße entlang.

      Wir folgten Ihr ebenfalls und auf einmal sagte Jorden da kommen weitere Löwen. Sie kamen auf direktem Weg zu Ihr gerannt. Uns blieb allen der Atem stehen. Wird es ein Kampf oder eine liebevolle Begrüßung?

      Zweiteres wars und eine Mutter begrüßte Ihre zwei Jungs. Eine weitere Löwin kam aus dem hohen Gras angerannt und eine Schwester begrüßte die Löwin. Was für ein Spektakel. Alle 4 liefen direkt an unserem Auto vorbei. Wahnsinn!

      Voller Begeisterung was uns dieser Tag bereits gebracht hat zogen wir weiter und da war ein weiteres Tier unserer Liste: Ein Leopard saß versteckt im Baum! Wow!

      Wir sind soo unfassbar begeistert von diesem Tag und bekommen das gar nicht soo verkraftet. Gerade schauen wir uns die Bilder an von diesem Tag um erstmal alles zu realisieren.

      Morgen ist auch schon unser letzter voller Tag in der Serengeti bevor es dann wieder nach Arusha geht.

      Drückt uns die Daumen, dass wir noch ein Nashorn zu Gesicht bekommen, dann haben wir die Big 5 alle gesehen! 😊😚
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    • Day 12

      Letzter Tag in der Serengeti

      September 30, 2022 in Tanzania ⋅ ☁️ 22 °C

      Heute Nacht hatten wir ebenfalls wieder besuch von einigen Tieren. Darunter ein Büffelpärchen, dass direkt neben unserem Kopfende gefressen hat. Eine Hyäne haben wir ebenfalls wieder gehört und anscheind waren auch Löwen nicht allzu fern.

      Nach einem leckeren Frühstück ging es für uns erneut durch die sagenhafte Landschaft der Serengeti. Zu erst waren wir auf der Suche nach Krokodilen und die ließen nicht lange auf sich warten. Nebenan lagen Hippos im Wasser und fingen an zu Kämpfen, was ein Spektakel! Die Krokodile wurden zur Nebensache.

      Weiter ging unser Ritt durch die Safari. In der Ferne sahen wir unzählige schwarze Punkte als wir immer weiter näher ran kamen zog die Great Migration der Büffel an uns vorbei. Mindestens 1000 Büffel. Dies sah ebenso atemberaubend aus.

      Wir fuhren ebenso an unzähligen Giraffen vorbei und eine aber viel besonders auf. Diese hatte kein gelbes Fell mit braunen Punkten, wie die anderen sondern schneeweißen mit dunkelbraunen Punkten. Diese war eine Albino-Giraffe. Ein seltenes Fundstück.

      Nun zu einem unserer heutigen Highlights. Wir entdeckten einen weiteren Leopaden auf dem Baum diesmal aber schon etwas näher dran. Wir warten etwas ab und dann passierte es. Er stand auf, sprang vom Baum und lief an unserem Auto vorbei. Ganz dicht. WOW! Ein paar Meter weiter saßen 2 Löwinnen im Baum und schauten dem wilden Treiben rund um dem Leopard zu. Zu den beiden Löwinnen komme ich später nochmal.

      Die Reise ging weiter und Jordan machte auf einmal Halt. Zwei Geparden saßen unter dem Baum. Leider waren diese nur vom weiten zusehen. Jordan sprach mit unserem Nachbarn links und rechts und dann ging es los... Wir fuhren ganz dicht an den vorbei und jeder hatte 30 Sekunden um kurze Fotos zumachen. Soo schöne Tiere!

      Nach unserem Lunch fuhren wir querfeld ein und haben sehr sehr lange kein weiteres Auto gesichtet. Matze fiel auf einmal eine Löwin auf, die auf einem kleinen Hügel trohnte. Jordan ging in die Eisen und bog ab. Als wir näher dran kamen entdeckten wir nicht nur eine Löwin sondern noch eine weitere und 8 jüngere Löwen. Ein ganzes Rudel stand am unseren Auto und wir 4 hätten denen ausgereicht. Sie zogen weiter und wir direkt hinterher. Uns hatten sie nicht im Blick sonder die riesige Büffelherde hinter uns. Dann sahen wir drei Löwinnen bereits dicht an der Herde und die Büffel haben es ebenfalls schon mitbekommen und die stärksten aus der Bande verjagten diese.

      Die Löwinnen kamen nach und nach zurück und die Kinder begrüßten Ihre Mütter. Wir und die Löwinnen... Ein verrückt cooles Gefühl. Dann zogen sie immer nach einander den Büffeln hinterher. Es war soo interessant diese Tiere zu beobachten und vorallem konnte man sie sehr leicht verstehen, wie sie als nächstes vorgehen. Ebenso das sie so familiär miteinander umgehen. Ganze zwei Stunden standen wir einfach nur da und beobachteten das ganze Spektakel.

      Irgendwann mussten wir uns doch trennen und langsam wieder zu unserem Camp zurück fahren. Leider konnten wir bisher nur die Männchen aus der Ferne beobachten, da diese lediglich nur rumliegen und warten bis die Frau das Essen nach Hause bringt also wie bei uns zu Hause.

      Wir fuhren also wieder Richtung Camp. An dem Leopaden wieder vorbei, der immer noch an selber Stelle verweilte und vorbei an dem Baum an dem die Löwinnen sassen. Auf einmal sahen wir wieder eine Horde Autos stehen und wussten, dass ist was besonderes. Dort saßen nun die beiden Löwinnen vom Vormittag mit Ihren Kindern. Die ca. 3 Monate erst alt waren 😍😍😍😍.

      Und dann sprang der alte Löwe endlich auf und zeigte sich und besprang das nächste Weibchen. Die Geräusche.. Der Hammer!

      Mein besonderes Highlight war, dass auf einmal eine Elefanten Familie den Weg der Löwen kreuzte und dann war kurz Halli Galli angesagt und Papa-Elefant sprach ein Machtwort und jagte die Löwen weg. Mutter-Elefant rannte denen hinterher. Bis keine Gefahr mehr für das Kleine mehr gab. Die Löwin mit den Kleinen lag ganz glatt am Boden und beobachtete das Geschehen und hatte stets die kleinen und die Elefanten im Blick. Ein kleiner Löwe musste anscheinend nochmal das letzte Wort haben und gab ein kleinen Laut von sich. Der Papa Elefant gab es doppelt und dreifach zurück und von Mama-Löwin gab es gleich welche. Wir haben uns, wie bei einer Doku von National Geographics gefühlt. Wahnsinn!

      Dann fing es an zu regnen und wir fuhren weiter Richtung Camp. Genau genommen kamen wir 10m weiter, da stand Mufasa direkt an der Straße. Im Regen erinnerte es an die Szene als Simba wieder erneut sich auf seinen Thron kämpft. Einfach nur cool!

      Morgen geht's für uns mit einer letzte Safari in der Serengeti, dann über den Ngorogoro Krater wieder zurück nach Karatu.

      Wir sind gespannt, was uns noch erwartet!

      Lala Salama!
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    • Day 11

      Abschied aus der Serengeti

      July 2, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 19 °C

      Tja, heute heißt es leider Abschied nehmen von der Serengeti.
      Ein letztes Frühstück mit Blick auf die unendliche Weite und dann ging es auch schon los zum "Seonera Airstrip".

      Nächstes Ziel: Stone Town auf Sansibar, Hotel Maru Maru mitten in der AltstadtRead more

    • Day 7

      Serengeti off-road

      February 12 in Tanzania ⋅ ☁️ 27 °C

      Hier im Ndutu Gebiet ist es erlaubt richtig off-road zu fahren.
      Also ging es auch für uns querfeldein. Zum
      Glück dieses Mal für andere mit unangenehmen Folgen! Wir waren nur Zuschauer, wie einige andere auchRead more

    • Day 8

      Serengeti- weites Land

      February 13 in Tanzania ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute ging es aus dem Ndutugebiet weiter in die Zentralserengeti. 110km entfernt liegt unsere letzte Safari Unterkunft
      Hier bleiben wir drei weitere Tage.
      Auf dem Weg wurden wir von tausenden Gnus und Zebras begleitet. Unfassbar, wieviele Tiere hier zu dieser Zeit leben und ständig auf der Wanderung sind. Die Migration ist im vollem Gange. Im Nudut Gebiet bekommen die Gnus zu dieser Zeit ihre Kälber. Den Zeitpunkt der Geburt machen sie von Regen abhängig.
      Anschliessend wandern sie weiter nach Norden um dann zwischen August und Oktober über den Marafluss zu schwimmen und somit in Kenia neue saftige Gräser zu finden.
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    • Day 10

      2. Tag Zentral / Südserengeti

      January 18, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 25 °C

      Nachdem wir den Norden durchquert und dort genächtigt haben hatten wir heute den mittleren und südlichen Teil der Serengeti vor uns.
      Wir habe noch nie so viel Tiere gesehen. Auf den Bildern ist es nicht wirklich sichtbar, aber es sind 100.000nde Tiere. Bis zum Horizont und darüber hinaus sind sie versammelt und streben dem Süden entgegen.
      Gegen Abend sind wir in ein niedliches Camp mitten im Busch eingekehrt und verbringen die Nacht unter Bäumen und Tieren.
      Das spannendste Erlebnis war allerdings das Treffen mit einem Elefantenbullen, dem wir offenbar zu sehr im Weg standen.

      Zur Serengeti:
      Die Serengeti ist eine Savanne, die sich vom Norden Tansanias, östlich des Victoriasees, bis in den Süden Kenias erstreckt und eine Fläche von etwa 30.000 Quadratkilometern bedeckt.

      Das Wort Serengeti ist abgeleitet aus der Massai-Sprache vom Begriff „esirinket“ und bedeutet „das endlose Land“ oder „endlose Ebene“. Ausgedehnte, flache Grassteppen im Süden stehen leicht hügeligen, geringfügig bewaldeten Ebenen im Norden gegenüber. Die zentrale Savanne ist fast baumlos, im Südosten erhebt sich das vom Vulkanismus geprägte Ngorongoro-Schutzgebiet.

      Das Gebiet der Serengeti umschließt den Serengeti-Nationalpark, welcher mit seinen 14.763 Quadratkilometern (entspricht etwa einem Drittel der Fläche der Schweiz) zu den größten und bekanntesten Nationalparks der Welt gehört und seit 1981 Teil des Weltnaturerbes der UNESCO sowie des 23.051 km² großen Biosphärenreservats ist.
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    • Day 9

      Out of africa

      February 14 in Tanzania ⋅ 🌩️ 27 °C

      Was eine fantastische Stimmung heute Morgen. Die passende Musik im Gepäck.
      Noch einen Tag Safari, dann ist es schon vorbei. Ich könnte ewig so weiter durch die Gegend fahren und bin so unendlich dankbar dafür, das alles hier erleben zu dürfen. Ich versuche jeden Moment aufzusaugen und tief im Herzen zu bewahren. Afrika macht etwas mit mir. Es ist magisch. Kein anderer Ort auf dieser Welt hat jemals diese Gefühle in mir ausgelöst.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Bariadi, Bariadi District Council

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