Thailand
Khlong Silom

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 13

      Luxus im Eastin Grand Hotel

      28. Januar 2015 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

      Mitten in der Nacht. Mit unseren kleinen Rucksäcken auf dem Rücken irrten wir orientierungslos durch Bangkok. Am Horizont den Lebua State Tower im Blick, ging es durch dunkle einsame Straßen. Vorbei an Obdachlosen, denen letzte Habseligkeiten von Ratten stiebitzt wurde und entlang stinkender Abwasserbecken. Aber wir waren aufmerksam, denn aus einigen dunklen Ecken verbellten uns die Straßenhunde, die zum Glück nicht wirklich angriffslustig waren, sondern einfach nicht wollten, dass man in ihr Revier eindringt. Etwas mulmig war uns allerdings schon. Unseren Plan, die restlichen Stunden einfach so durch die Gegend zu laufen, verwarfen wir spätestens beim Biss in den McDonalds Burger, da uns während des Kauens schon die Augen zu fielen. Also ein letztes Mal aufraffen und der Citymaps App zu einem Hostel folgen. Weitere 15 Minuten später stand fest, dieses Hostel scheint es wohl nicht mehr zu geben. Ein paar Straßen weiter fanden wir dann ein beleuchtetes Gebäude. Das Trocadore Hotel. Für 800 Baht hatten wir nun endlich eine Unterkunft gefunden. Im Zimmer selbst ein kleiner Schock. Nach dem das Licht anging, verschwanden zahlreiche nachtaktive Krabbeltierchen schnell in irgendwelchen Ritzen. Das galt insbesondere für das Badezimmer. Also, duschen nein, pinkeln gezwungenermaßen. Auf der Bettdecke fühlte es sich an als würde man ständig von irgendwas gebissen, aber irgendwann fielen uns selbst trotz Vollbeleuchtung – wir wollten keine nachtaktiven Tiere hervorlocken – einfach die Augen zu. Die Klimaanlage war lauter als der nächtliche Straßenverkehr, das war ein Vorteil. Doch anhand deutscher Immissionsschutz-Richtwerte, hätte uns mit Sicherheit eine ordentliche Schadensersatzsumme zugesprochen werden müssen. Wir verzichten aber bis heute auf das Einlegen von Rechtsmitteln.

      Nach einer schlechten Nacht schlenderten wir am Vormittag durch Bangkok und wir hatten nur zwei Ziele: Einen ordentlichen Kaffee und eine Pharmacy, um etwas gegen Halsschmerzen und am besten auch noch meinem Rückenleiden zu besorgen. Beide Ziele konnten wir nach einer Stunde als erledigt abhaken und endlich um 12 Uhr im Eastin Grand Hotel einchecken. Dieses Hotel kostete mehr als die sechs Nächte in unserem Bungalow Ressort auf Koh Chang, sollte aber zum krönenden Abschluss unseres Urlaubs beitragen. Und das tat es auch. Es hatte zwar nichts mehr mit Backpacker Urlaub zu tun und rein äußerlich passten wir mit unseren Rucksäcken nicht wirklich zum Klientel, aber es hat sich wirklich gelohnt. 22. Etage, tolles Zimmer, genialer Ausblick, Rooftop-Pool. Und was macht man als erstes. Klar, Mini-Bar kontrollieren, Bierchen auf, anstoßen, den Ausblick genießen.

      Bevor wir uns noch etwas ausruhten bestaunten wir noch den Rooftop-Pool. Was soll ich sagen, ein echtes Angeber-Becken. Und so stiegen auch wir mit Badeklamotten und Selfie-Stick bewaffnet ins kühle Nass, um im Anschluss sofort die ersten Bilder bei Facebook einzustellen und uns die ersten hämischen Kommentare abzuholen.

      Frisch geduscht und ordentlich gekleidet machten wir uns am Abend auf dem Weg zum Lebua State Tower. Wir wollten unbedingt den Blick von der Skybar im 64. Stock genießen. Aber Achtung, hier ist Kleiderordnung angesagt. Nein, keine Anzugpflicht, aber Sportoutfit, kurze Hosen und FlipFlops sind untersagt. Männer sollten also ein lange Hose und geschlossene Schuhe anziehen, dann steht dem Eintritt auch nichts im Wege. Der Blick vom 64. Stock ist atemberaubend und die Aussichtsplattform mit der Skybar toll. Atemberaubend hoch sind allerdings auch die Preise. Für zwei Bier haben wir stolze 1025 Baht, also rund 27 Euro gezahlt. Die Preispolitik sorgt allerdings auch dafür, dass man sich eben nicht zu lange dort aufhält und möglichst viele Gäste dort Platz haben. An der Bar kamen wir schnell mit einem Franzosen ins Gespräch, ca. 30 Jahre alt, der allein reiste und am nächsten Tag nach Angkor Wat wollte. Wir konnten ihm mit zahlreichen Tipps weiterhelfen, genauso, wie wir auch von Tipps anderer Traveller profitierten.

      Nach rund einer Stunde – auf Grund der Preise verzichteten wir darauf dort oben auch noch zu essen – verließen wir das Gebäude und suchten nach einem geeigneten Restaurant. Ein paar Nebenstraßen weiter fanden wir dann ein volles Streetfood Restaurant. Es war billig, gut und lecker und ein gutes Zeichen ist immer, wenn dort viele Einheimische essen. Dann kann man eigentlich nichts verkehrt machen. Allerdings wurden wir etwas stutzig als selbst unsere Tischnachbarn vor ihrem Essen die Teller und das Besteck desinfizierten. Das war allerdings nach dem wir bereits gegessen hatten. Angeschaut, mit den Schultern gezuckt, was soll’s. Lecker war es.
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    • Tag 2

      Hotel: Holiday Inn Express Bangkok Silom

      12. März 2017 in Thailand ⋅ ⛅ 35 °C

      Nach 15 Stunden Flug heißt unser erstes Ziel: Holiday Inn Bangkok Silom.
      Vom Flughafen dauert die Fahrt ungefähr 45 Minuten (je nach Verkehr) und kostet ca. 14 EUR.

      Das Hotel liegt direkt an der Silom Road. Hier findet man fußläufig jede Menge Restaurants, Supermärkte, Einkaufszentren oder TukTuk/Taxis mit denen man günstig auch weiter entfernte Orte erreichen kann. Öffentliche Verkehrsmittel (Busse, Skytrain) sind in 5-10 Minuten zu Fuß erreichbar.

      Es gibt einen neuen Gebäudetrakt mit renovierten Zimmer und einen alten. Wir wurden im alten Teil untergebracht. Die Zimmer sind etwas abgewohnt, aber dennoch völlig in Ordnung, zumal wir sie sowieso nur zum schlafen nutzen. WLAN ist vorhanden und kostenfrei.

      Das Frühstück ist richtig gut! Von typischem Thai-Frühstück über herzhafte Sachen, Eier in allen Varianten bis zu Süßem, wie Waffeln oder Süßgebäck. Auch frisches Obst und Joghurt gab es in mehreren Varianten. Alles da was das ❤ begehrt.

      Im 6. Stock gibt es eine Dachterrasse mit Pool.
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    • Tag 16

      Finale

      15. April 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

      Zum Finale hat uns Meike zu einem Cocktail auf die Dachterrasse des Lebua State Tower eingeladen. Dort haben wir den Sonnenuntergang über Bangkok genossen. Sehr stimmungsvoll.

      Für das abschließende Abendessen sind wir in’s Cantina. Italienisch mit spanischen Elementen (Tapas) und französischen Effekten im Weinkeller. Sehr lecker. Wie eigentlich immer in den letzten Tagen. Aber ungewohnt europäisch :-)Weiterlesen

    • Tag 24

      Fazit Bangkok

      7. Mai 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 32 °C

      Gut 90.000 Schritte (ca. 10 km im Schnitt pro Tag)
      Mindestens 2000 Buddhas (von ganz klein bis ganz groß)
      Tausende ausgegeben für Klamotten, Schuhe und Postkarten
      Viel gutes Essen gehabt ( ich hab noch nie soviele verschiedene Würstchen gegessen)
      Ganz viele Hunden und Katzen (nur gesehen)
      Ich mag keinen Tempel mehr sehen für die nächsten 3 Tage
      Auf 10 Busse gewartet bzw gesucht 4 bekommen und immer unterschiedlich bezahlt.

      Mehr demnächst..
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    • Tag 2

      Day 1

      16. September 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

      Nach gut 16 Stunden reisen (Auto nach Bern, Zug nach Zürich & Flug nach Bangkok), sind wir gut gelandet.
      Mein Taxidriver Cheenmuenwai Apilux aka „Jack Dawson“ erwartete uns bereits und winkte von Weitem.

      Für mich ist es der 5. Aufenthalt in Bangkok und der 6. in Thailand insgesamt.

      Iva ist zum ersten Mal in Asien und somit auch Premiere in Bangkok (BKK).
      Bangkok ist eine pulsierende Stadt mit alten Traditionen und viel Neuem.

      Obwohl diese 15–Millionen–Stadt auf den ersten Blick sehr hektisch wirkt, ist vieles ruhig und gelassen (take care my friend). Für die Einwohner dreht die Uhr eben noch anders, nur die Touristen scheinen ab der Grösse dieser Stadt manchmal etwas gestresst.

      Iva‘s erster Eindruck war für sie „wirr“, aber im Positiven gemeint. Mir erging es am 15. Dezember 2011 nicht anders. Es scheint, als
      wird man von den vielen ersten Eindrücken fast überfordert.

      Ganz schnell wird man ein Teil Bangkok‘s und es beginnt der Genuss. Viele schöne und weniger schöne Geschmäcker begleiten uns beim
      Durchstöbern der Stadt. Man muss nachsichtig sein mit der thailändischen Hauptstadt und die eigene Welt verlassen. Nur so wird man
      eins mit Bangkok.

      Nach dem Bestaunen unserer River View Suite, legten wir uns etwas auf‘s Ohr. Ein Nickerchen nach der langen Reise war fällig.

      Kurz bevor es anfing langsam Nacht zu werden, standen wir wieder auf. Gegen 18:00 Uhr wird es dann dunkel. Die Lichter der Stadt beginnen zu leuchten und auf dem Chao Praya River sieht man die vielen Boote.

      Der Hunger treibt uns nun in Bangkok‘s Nacht.

      Trotz vieler Taxi- und Tuk-Tuk-Angebote erkundigten wir die Umgebung zu Fuss. Ziel war ein Restaurant am Chao Praya River. Als es immer weniger geöffnete Läden und Restaurants hatte sowie der Verkehr abnahm und die Gassen immer dunkler wurden, desto mulmiger wurde es für Iva. Ich liess mich nicht beirren, den ich wusste, dass der Fluss irgendwann kommen musste.

      Am Fluss nahmen wir am Pier die Fähre zum Rübersetzen ans andere Ufer. Dort waren jedoch die Wege und Gassen nicht heller als zuvor. Das einzige, sichtbare Restaurant hatte nur 2 Gäste. Also nahmen wir die Fähre zurück. In der Nähe vom River City Bangkok fanden wir ein kleines, gemütliches und sehr typisches Thai-Restaurant. Wir nahmen Platz auf den Plastikstühlen. Daneben gesellte sich ein Thai-Ehepaar aus den USA. Warum ich das weiss? Sie baten mich darum, ein Foto von Ihnen zu machen und boten im Gegenzug den gleichen Service an. So kam man kurz miteinander ins Gespräch.

      Das Essen war ausgezeichnet! Iva ass Poulet mit Thai-Basilikum und ich gönnte mir Thai Fried Noodles mit Shrimps und dazu nahmen wir noch Fried Shrimps. Das Ganze kostete uns, mit 4 Getränken, total 440 Bath (ca. CHF 13.00). Während dem Essen wurde auch die Umgebung richtig lebendig.

      Auf eine Bucket-List (To do Liste) gehört eine Tuk-Tuk-Fahrt durch Bangkok´s Nacht. Das wäre dann auf der Heimfahrt ins Hotel erledigt worden!

      End of Day 1
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    • Tag 3

      Day 2

      17. September 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

      Day 2 ist ein sehr spezieller Tag für uns beide! Heute vor 3 Jahren hat es zwischen uns definitiv gefunkt!

      Mit Jack fuhren wir nach Ayutthaya, die alte Königsstadt. Dort gibt es ganz viele Tempel zu besichtigen. Iva war völlig begeistert davon und konnte sich nicht sattsehen. Nach dem dritten Tempel machte ich schlapp und Iva ging alleine auf Besichtigung.

      Auf der Rückfahrt fuhren wir noch zu einem Schweizer Restaurant. Daniel Limbacher, der Geschäftsführer, ist ein guter Freund von Wöufu Hess, unserem Gastgeber auf Koh Chang.

      Am Abend wollten wir unser 3-jähriges Jubiläum feiern und taten dies in unserem Hotel. Wir bekamen einen Tisch zuvorderst mit der besten Aussicht auf Bangkok by Night. Das Essen war fantastisch, hat halt auch etwas gekostet. Das jedoch haben wir uns verdient.

      Danach gingen wir noch nach ganz oben in die Rooftop Bar und gönnten uns noch einen Drink. Die Aussicht von dort oben auf Bangkok ist einzigartig schön. Dort wurde u.a. eine Szene des Films "Hangover 2" gedreht.
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    • Tag 4

      Day 3

      18. September 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

      Gooooooooood mooooooooooorning Switzerland!

      Heute hatten wir, im Gegensatz zu gestern, keinen Fixtermin. Deshalb blieben wir auch etwas länger im Bett liegen. Nach dem Duschen war zuerst mal gemütliches frühstücken angesagt. Wie gestern schon beschrieben, auch heute wiederum fantastisch.

      Da ich Jack Dawson heute „freigegeben“ hatte, mussten wir uns selber ums Programm kümmern. Wir beschlossen, auf dem Chao Praya River eine Bootstour zu machen. Das hauseigene Tuk-Tuk fuhr uns an den Pier. Wir kauften uns eine Privattour auf einem Longtrailboot. Mister Daeng, ein in die Jahre gekommener Thai mit einem zahnlosem Lächeln, war unser Kapitän. So fuhren wir den Fluss, Lebensmittelpunkt vieler Thais, etwas rauf gegen Norden der Stadt und danach zurück Richtung Meer. Es ging vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten wie am Wat Arun Tempel oder Grand Royal Palace (Sitz des Königs). Ab und zu machte unser Mister Daeng ein Spässchen, um danach zu beteuern, dass es „only joking“ war. Er untermauerte das Ganze jeweils mit seinem zahnlosem Grinsen und lustigen Hangbewegungen. Er fuhr mit uns in einen Seitenarm des Chao Praya Rivers um uns den grössten Floating Market Bangkoks zu zeigen. Tja, über Grösse lässt sich ja bekanntlich immer streiten. Also Iva und ich sahen nur 1 Boot (in Worten EIN Boot). Wahrscheinlich war es ein guter Freund, oder Sohn (Vater kann ausgeschlossen werden!) oder was auch immer. Wir kauften dem, zu diesem Zeitpunkt einzigen Verkäufer auf Bangkok´s grösstem Floating Market, zwei schöne Fächer und Getränke ab. Für Mister Daeng lag auch noch Bier drin. Obwohl offiziell nicht eingeplant, baten wir ihn, uns rasch zum Wat Arun Tempel zu fahren. Wir konnten dieses wunderbare, historische Bauwerk für gut 15 Minuten besichtigen. Mister Daeng erwartete uns bereits, als wir aus der Tempelanlage kamen. Irgendwie hatte unser Kapitän Freude an uns. Er liess mich sogar ans Steuer seines Longtrailbootes! Während Mister Daeng ja ganz locker im Schneidersitz am Ruder sitzt, kam mir das Steuer bis zu meinem grossen Bauchmuskel. Tja, weniger Training würde da nicht schaden, sag ich mal.

      Wir verabschiedeten uns dann mal von Mister Daeng und machten uns zu Fuss Richtung Skytrain. Im Verkehrswirrwarr von Bangkok ist es das beste Fortbewegungsmittel. Unser Ziel war die Station Nana. Dort beginnt die Sukhumvit Soi 11. In dieser Strasse war ich bei meinen vorherigen Bangkok-Besuchen immer stationiert. Wie halt in Asien so üblich, ist alles schnelllebig. Einige Gebäude sind verschwunden, dafür schossen viele Neue wie Pilze aus dem Boden. Meine drei Hotels waren noch alle da. Auch das kleine, authentische Thai-Restaurant Namens „Chilli Culture“ am Ende der Soi 11 gab es noch. Also nichts wie rein, denn dort ass ich bei jedem meiner bisherigen Aufenthalte. Wir wurden nicht enttäuscht, das Essen war köstlich.

      Da wir eine Tageskarte gelöst haben, widerstanden wir allen Taxi- und Tuk-Tuk-Anfragen und fuhren gemütlich mit dem Skytrain zurück in unseren Stadtteil. Laufen macht in einer Stadt immer etwas müde, also kurz auf‘s Ohr legen. Als wir wieder erwachten, war es bereits dunkel und schon 21:30 Uhr. Hmmm, dumm gelaufen, denn so sind wir jetzt etwas quer im Ablauf.

      Morgen geht es um 09:00 Uhr mit Jack Dawson nach Koh Chang.

      Bye Bye and see you tomorrow!
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    • Tag 8

      Sky Bar Lebua at State

      17. Januar 2017 in Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

      Am letzten Abend sind wir noch in die Skybar vom Lebua State Tower.
      Ein Platz für die etwas reicheren Leute, aber man gönnt sich ja sonst nichts.
      Der Lebua State Tower ist auch bekannt für eine Scene aus dem Film Hangover.Weiterlesen

    • Tag 2

      Let the adventure begin

      28. Januar 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

      Der Flug lief super und die Kinder haben bis zwei Stunden vor Landung geschlafen.
      Der Flughafen in Bangkok hat mich echt umgehauen. Genauso wie die einstündige Fahrt vom Flughafen bis zum Hotel.
      Die Kinder wurden überall herzlich in Empfang genommen. Selbst wenn man das schon vorher gelesen hat, ist es schon irritierend, wenn wildfremde Frauen strahlend auf dein Kind einreden und knuddeln...
      Satt sind wir auch geworden. Und nun genieße ich ein Bad im Hotelpool, die laue Luft, die Big City Lights, während die Männer schon schlafen.
      Ich kann kaum glauben, dass wir hier sind.
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