La Gomera Thru-Hike

December 2023 - January 2024
180KM und 10.500 Höhenmeter über den GR131 und GR132 Read more
  • 15footprints
  • 2countries
  • 10days
  • 146photos
  • 16videos
  • 113kilometers
  • Day 133

    Youtube 3. Teil

    May 6 in Germany ⋅ ☁️ 14 °C

    Finally: der dritte und letzte Teil unserer La Gomera Doku ist online!

    https://youtu.be/uProVGAGKiQ

    Habt viel Spaß beim Anschauen und lasst uns bei YouTube gerne nen Daumen nach oben da 😉👍🏻

  • Day 110

    Youtube Episode 1

    April 13 in Germany ⋅ ☁️ 22 °C

    Viel Spaß beim ersten Teil unserer YouTube Hiking Doku! 🎬🤗🍿

    Ultimate Outdoor Challenge: 10 Days, 180km, No Tent!
    Thru-Hike La Gomera | Day 1-3
    https://youtu.be/F8dMgKkEf6c

  • Day 10

    GR131 + GR132: Mission completed!

    January 4 in Spain ⋅ 🌙 18 °C

    Es war noch dunkel als wir auf den wunderschönen Terrasse vor Alojera unsere Sachen zusammenpackten. Unser Kaffee war leer und unserem feucht-nassen Gear war, ganz ehrlich, nicht mehr zu helfen. 🤣 Immerhin eine Sache haben wir gelernt bzw. bestätigen können: nasse Jacken oder Schlafsäcke wärmen weiterhin gut! Es ist jetzt auch an der Zeit, dass unsere Challenge hier endet. Würde die Tour noch weiter gehen, dann wäre ein Pausentag nötig. Mit einer normalen Trocknungsphasen auf dem Trail würden wir nichts mehr trocken bekommen!

    Wir liefen in das Dorf und das örtliche Cafe sowie der Minimarkt waren schnell ausfindig gemacht.
    Aber: geschlossen! Google sagte, dass beides um 08:30 Uhr öffnete, also warteten wir… vergeblich. Kurz nach 9 Uhr machten wir uns mit unseren letzten Wasserreserven auf den Weg. Next stop: Epina. Dort erhofften wir uns im Restaurant auf eine zweite Chance auf Wasser.
    Wir hatten Glück, das Restaurant hatte geöffnet.
    Wir füllten letztmalig unser Wasser auf, tranken Cortado und aßen typisches Inselgebäck mit Ziegenkäse!

    In Epina startete auch unser letzter Aufstieg der Tour, durch Palmengärten mit subtropischem Klima, mit Blick auf La Palma ging es bergauf. Wir hatten beste Sicht auf den Atlantik und hier und da schob sich eine Wolke vor die Sonne.

    Den finalen Abstieg aus rund 800 Metern Höhe zum Playa de Vallehermoso war für uns kein Thema mehr und so zogen wir anschließend die letzten 3 KM die Straße hinauf bis wir auf der Plaza angekommen waren.

    Perfekt! Wir haben es wieder geschafft. 💪🏼

    Für uns war der Trail ein tolles Abenteuer. Wir haben die Nächten unter freiem Sternenhimmel sehr genossen, konnten uns wieder ausprobieren und haben neue Erfahrungen sammeln dürfen.

    Abschließend müssen wir sagen, dass diese Kombination der beiden Fernwanderwege, so wie wir sie umgesetzt haben, für Anfängernicht zu empfehlen ist. Die täglich zu bewältigenden Höhenmeter sind hier auf der Insel nicht zu unterschätzen. Mentale Stärke und die Bereitschaft größere Wassermengen zu tragen gehören zum täglichen Pflichtprogramm. Schon interessant wenn man bedenkt, dass wenn man seinen täglichen Bedarf an Wasser aufnimmt und seine Nahrung hinzu kalkuliert, man damit sein Rucksackgewicht fast verdoppelt.

    Auf Grund der Jahreszeit wird es sehr spät hell und wieder früh dunkel, es bleibt nicht viel Zeit um sein tägliches Laufpensum zu schaffen und all seine ToDo‘s erfolgreich unterzubringen.

    Der GR 131 ist viel touristischer als der viel herausforderndere GR132. Täglich stürmen Busladungen an Touristen von Schiffen oder den Nachbarinseln auf die Insel und steuern den NP Garajonay an. Der GR132 ist auf Grund der Durchwanderung aller Barrancos eine echte Challenge!

    Einige der Barrancos sind so steil eingeschnitten und schmal, dass sehr wenig Sonnenlicht, auch in Sommermonaten, den Boden erreicht. Erstaunlich welche Vegetarion sich dort immer noch hält und wie schön diese Orte sind! Auch nachts!

    Wir hatten mit mehr Wind gerechnet und sind davon ausgegangen, dass es auch regnen wird.
    Trotzdem sind wir erstaunt, wie viel Feuchtigkeit sich in der Luft befindet und wie schwer es final für uns war, alles trocken zu halten oder wieder trocken zu bekommen. Vor allem wenn sich die Tagesplanung zunächst an der Wasseraufnahme orientiert.
    Kein Fluss oder Bach auf unser Tour führte Wasser! Die Tümpel oder Pfützen in den Barrancos sind schon lange nicht mit Frischwasser versorgt worden und stellten keine Wasserquelle für uns da!

    Was haben wir umsonst mit genommen:
    Zelt, Zeltheringe, Wasserfilter, Handtuch und unsere Regenröcke.

    Geht raus in die Natur, probiert euch aus und erlebt Abenteuer! Die kann man nämlich immer noch nicht kaufen! 😉

    Und da es zu viele Menschen noch nicht verstanden haben:

    Leave no trace! ❤️

    ➡️ 20,8 KM ⬆️ 1.010 HM ⬇️ 1.150 HM

    Gesamt GR 131 & GR 132 :
    ➡️ 183 KM ⬆️ 10.450 HM ⬇️ 9.540 HM
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  • Day 9

    Der erste Tag mit Wolken auf dem Trail

    January 3 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

    Heute morgen haben wir sehr lange geschlafen - bis 7.30 Uhr. Obwohl wir auf etwa 800 Meter Höhe die Nacht verbrachten, war einfach alles unfassbar nass. Es hat extrem viel Zeit in Anspruch genommen bis die Sonne über den Berg kam und unsere Sachen trocknete. Und obwohl noch nicht alles wieder trocken war, beschlossen wir um 10 Uhr endlich aufzubrechen. Das Ziel: La Calera im Valle Gran Rey. Der Weg verlief durch einen wunderschönen Baranco, war aber ziemlich beschwerlich. Wir haben satte 2 Stunden für 5,2 Kilometer gebraucht. Zwar mit einmal verlaufen und 2 mal mit anderen Hikern quatschten, aber wir waren trotzdem irgendwie verwundert… 🤷🏼‍♀️ Endlich angekommen haben wir unser Wasser wieder auf aufgefüllt und das weltbeste Baguette á la Casa gegessen. 🤤 Ein einfacher Laden, ein älterer Herr, der sowohl Kellner, Barkeeper und Koch war. Und obwohl wir kein Spanisch und er kein Englisch oder Deutsch konnte, hat er uns scheinbar ansehen können, was wir brauchen: Cola, Cortado und was zum Beißen 🤣 Und er hat sofort losgezaubert und uns kulinarisch auf einfache Art glücklich gemacht!
    Mit vollem Bauch und 8l Wasser im Gepäck mussten wir den nächsten Anstieg auf ca. 700 HM meistern. Zum Glück haben sich Mittags zahlreiche Wolken gebildet und wir freuten uns, dass es nicht ganz so heiß war. 2 Stunden später waren wir ganz oben und der Weg wurde etwas angenehmer zu gehen. Mittler Weile steckten wir mitten in den Wolken und die Aussicht war gleich null. Aber irgendwie auch total toll! Das nächste Ziel war Alojera um wieder Wasser aufzunehmen und ggf. einen Schlafplatz zu finden. Wir sind auf schmalen Bergwegen entlang an tollen Felsformationen und saftigen Palmen und Kiefern gelaufen. Zusammen mit den Wolken war es eine sehr mystische Stimmung. Gegen 17:15 Uhr sind wir endlich angekommen und haben direkt einen super Spot für die Nacht gefunden. Da wir noch ausreichend Wasser hatten, blieben wir einfach dort. Einziger Wehmutstropfen heute: wir hatten keine Möglichkeit nochmal unterwegs unsere Sachen zu trocknen und so gehts heute Nacht das erste mal in feuchte Schlafsäcke 🙈 Jetzt haben wir noch 19 Kilometer vor uns und werden morgen zum Finale in Vallehermoso einlaufen…

    ➡️ 18 KM ⬆️ 1.435 HM ⬇️ 1.120 HM
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  • Day 8

    Willkommen im Westen

    January 2 in Spain ⋅ 🌙 19 °C

    Mittlerweile selbstverständlich, haben wir hervorragend geschlafen. 🤗 Die Stille an unserem Spot in den Tiefen des Urwald-Barrancos haben wir sehr genossen. Ein wunderbarer, schöner Ort!

    Nochmal zurück zum Abend, die Sonne war schon untergegangen und wir genossen unseren heißen Tee.
    Plötzlich hallten schräge Tierlaute durch die Schlucht. Wir erschraken und starrten uns an! Was war das? Im gleichen Moment ertönten weitere sehr laute Schreie und eine Art schnauben war klar zu hören. Es wiederholte sich mehrfach und kam schnell näher. In der gesamten Schlucht hallte es und erinnerte eher an Flugsaurier aus Filmen…. Wie versteinert hörten wir zu. Das „Tier“ kam näher, entfernet sich dann wieder rasch. Nach 3-4 Minuten kehrte wieder Ruhe ein. Ok, auf La Gomera gibt es keine größeren Tiere die so schnell und so laut waren. Nun ja, etwas irritiert tranken wir weiter unseren Tee und überlegten wir was wohl passiert war.
    ….wir schliefen schnell ein.

    Das Thermometer viel auf 14 Grad und wider Erwarten wurde es sehr feucht. Unsere Schlafsäcke waren triefend nass, alle unsere Sachen waren komplett nass! Die Sonne kommt zu dieser Jahreszeit nicht bis runter in die Schlucht und so beschlossen wir alles zusammen zupacken um später alles in der Sonne zu trocknen. Nach 45 min Aufstieg erreichten wir in die Sonnegrenze und fanden eine größere steinerne Fläche wo wir alles auslegen konnten.

    Ach ja - die Flugsaurier-Geräusche vom Abend hallten plötzlich wieder durch den Barranco - hört mal ins Video rein! Was mag das bloß sein?? 🤔

    Nach dem wir aus dem Barranco hoch gestiegen waren ging es direkt wieder 200 Meter runter ans Meer um dann direkt 250 Meter wieder hoch zusteigen. Willkommen in La Dama! Das kleine örtliche Bar & Café hatte geöffnet und so bestellten wir: 3 Cola, 2 Cortado und Bocadillo zzgl. 6 Liter Wasser versteht sich. 😆
    Nach einer ausgiebigen Pause zogen wir wieder los, Abstieg in Barranco Nr. 2, Aufstieg aus Barranco Nr. 2. und es ging weiter - Abstieg in Barranco Nr. 3 und Aufstieg… naja ihr wisst Bescheid! Bevor wir also am Einstig zum finalen Aufstiegs des Tages ankamen, welcher 800 HM aufwies, waren wir quasi schon platt. Und da wir heute keine weitere Möglichkeit mehr hatten, Wasser aufzunehmen, schleppten wir somit alles mit uns rum! Mittlerweile zeigte unser Thermometer 31,4 Grad und uns verging die Lust am Laufen. Was ein trister Aufstieg welcher 2 Stunden andauerte. Wie monoton agierende Maschinen flogen wir zwar den Berg hinauf, fluchten dabei aber ununterbrochen.

    Naja, final kamen wir an einer Ermita an einem Mirador vorbei und beschlossen hier unsere Nacht zu verbringen. Schon wieder ein toller Ort mit Rundblick. Perfekt!

    ➡️ 20,5 KM ⬆️ 1.390 HM ⬇️ 1.070 HM
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  • Day 7

    Grüner Barranco im trockenen Süden

    January 1 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

    Happy new year! 🍀🍾

    Unser gestriger Abend war entspannt und wir waren wieder zeitig im Bett. Bereits halb zehn sind bei uns die Lichter ausgegangen. Pünktlich zum Jahreswechsel sind wir durch ein Feuerwerk einer naheliegenden Hotelanlage wieder wach geworden. Es hat zumindest dafür gereicht, uns gegenseitig ein frohes Neues Jahr zu wünschen. 🤣 Schnell waren dann aber die Augen wieder zu. Morgens klingelte der Wecker wie üblich um 6 Uhr. Aber wir waren noch so kuschelig, dass wir erst 40 Minuten später so richtig die Augen auf bekommen haben. Wir hatten eine hervorragende Nacht (bei 16 Grad) und haben sehr gut geschlafen. Leider waren unsere Schlafsäcke klitsch nass durch die feuchte Meeresluft und wir mussten warten, bis die ersten Sonnenstrahlen bis zu uns kamen um die Sachen zu trocknen. Hat nur fast geklappt 😅. Dadurch sind wir erst verhältnismäßig spät los, so gegen 9:15 Uhr.
    Auf dem Weg nach Playa de Santiago hatten wir das Glück an einen geöffneten Mini-Supermarkt vorbei zukommen. Das haben wir genutzt und neben 8l Wasser und Bananen auch typisch spanisches Gebäck zum Frühstück zu kaufen.
    Gestärkt ging es dann durch Playa de Santiago und anschließend für die nächsten 2 Stunden bergauf, durch staubige Felslandschaften, ohne Schatten mit wenig Abwechslung und die Wege bestanden teils aus losem Geröll. 🫠 Anstrengend für die Füße.
    Je mehr wir an Höhe gewannen, änderte sich auch die Vegetation. Palmen, Wolfsmilch-Bäume usw. wurden wieder mehr. Den ersten Schatten zweiter Palmen am Wegesrand haben wir direkt für eine Pause genutzt, um unsere immer noch feuchten Schlafsäcke nochmals in der Mittagssonne trockenen zu lassen. Nach 20 min. waren wir wieder unterwegs und hofften in Alajero unsere Wasservorräte auffüllen zu können. Wir hatten Glück.
    Ein Restaurant hatte geöffnet. So saßen wir für rund 30 min an der Bar und bestellten Cortado, Cola und 3L Wasser! Nach dem obligatorischen Toilettengang ging es direkt wieder los. Nach etwa einem Kilometer Straße erreichten wir den nächsten Barranco, in den wir abgestiegen sind. Und hier öffnete sich uns eine fantastisch grüne, pflanzenreiche und unglaublich schöne neue Welt. Wir fühlten uns fast wie in Jurrasic World. 😃🦖
    Immer tiefer mussten wir absteigen in diesen paradiesischen Baranco. Und als könnte es kaum schöner werden, haben wir hier die perfekte kleine grüne Terrasse für unsere heutige Nacht auf 465 Meter Höhe gefunden. 🌴 Um uns herum ist es still, nur ein paar Vögle und weit entferne Bergziegen sind zu hören. Der krönende Abschluss war ein wunderschöner Sonnenuntergang… Jetzt kochen wir noch was feines und dann freuen wir uns auf die heutige Nacht unter freiem Himmel.

    ➡️ 20,5 km ⬆️ 1.080 HM ⬇️ 740 HM
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  • Day 6

    Die Steinwüste von La Gomera

    December 31, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

    Nach einem entspannten fast „freien“
    Tag sind wir heute morgen um kurz nach acht aus dem Hotel los marschiert. Der Rucksack ist wieder gut gefüllt mit vielen Leckereien, 🤤 Wäsche ist gewaschen und wir riechen auch wieder gut 🤣 Noch…
    San Sebastián haben wir recht schnell hinter uns gelassen und folgten dem Weg entlang des Meeres. Es waren zahlreiche Schluchten, die wir heute durchquert haben. Das stetige Auf und Ab hat uns ziemlich viel Schweiß gekostet. Noch dazu in der prallen Sonne mit bis zu 28 Grad. Weit und breit kein Schatten - daher sind auch die Pausen kurz und knapp ausgefallen. Mit Ausnahme eines Stops in El Cabrito, einer Bucht die nur übers Meer oder zu Fuß erreichbar ist und in der ein kleines Ökohotel steht. Dort haben wir zwei Pepsi getrunken und auch wieder unser Wasser aufgefüllt.
    In den folgenden Stunde hatten wir das Gefühl, durch eine Steinwüste auf einem anderen Planeten zu laufen. Überall standen alte zerfallene Ruinen. Hunderte Terrassen die alle vor sich her vertrocknen und wahrscheinlich kein bisschen Leben mehr ins sich tragen. Es waren auch keine Straßen zu sehen oder sonstige Zeichen von Zivilisation. Eigentlich genau das, was wir lieben. Nur eben sehr zu trocken.
    Gegen 16:30 Uhr haben wir einen geeigneten Schlafplatz an der Steilküste direkt am Meer gefunden, kurz vor Playa de Santiago. Wir sind gespannt, wie (laut) die Nacht wird… 🧨
    Kommt gut ins neue Jahr!!

    ➡️ 17,5 km ⬆️ 955 HM ⬇️ 870 HM
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  • Day 5

    Near-o day in San Sebastian / GR131

    December 30, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

    Near-o Day : is a day where very few trail miles are hiked (as would happen when arriving in or leaving a town)

    Was für eine Nacht. Der Mond nimmt wieder ab und es werden mehr und mehr Sterne sichtbar! Wir haben lange und gut geschlafen. Gegen 22 Uhr haben wir uns in die Schlafsäcke gepackt und schnell geschlafen. Mit 14 Grad war es die bisher wärmste Nacht und so konnte die eine oder andere Klamotte im Rucksack verbleiben. Als früh am Morgen der Wecker klingelte war es noch dunkel. Da wir heute keine große Aufgabe zu bewältigen hatten waren wir entspannt und genossen den unglaublich schönen Sonnenaufgang. Während der Calima ist viel Sand in der Luft der den gesamten Horizont während des einstündigen Sonnenaufgangs kräftig rot färbte. Ein tolles Schauspiel wenn man dazu noch unter Palmen sein Nachtlager hat.

    Leider, muss man sagen, ist das Wetter zu dieser Jahreszeit viel zu warm und trocken. Der letzte Regen ist über 30 Tage her und das innerhalb der regenreichsten Monate des Jahres. Kein Fluss führt Wasser, vereinzelt gibt es Wasserpfützen in den Barrancos, dort wo die Sonne nie oder sehr wenig hineinreicht.

    Die verblieben 8 Kilometer Abstieg waren anfangs zwar sehr schön, mit der Zeit wurde es doch recht eintönig und verdammt warm. Die Sonne stach schon sehr früh am Morgen und so schmolzen wir die letzten Kilometer zu unser ersten Dusche nach 5 Tagen! Naja, zumindest war der Rucksack quasi leer und damit nah an unserer Baseweights. (5,8KG & 6,8KG inkl. Elektro)

    Wie liefen gegen 11 Uhr in San Sebastian ein.
    Glücklicherweise konnten wir schon im Hotel einchecken. Wir sind direkt wieder los in den Supermercado und in die ferreteria. Wir brauchen Brennstoff zum kochen!
    Nach einer langen Dusche und dem obligatorischen Wäschewaschen haben wir eine ausgiebige Siesta gehalten.

    Morgen starten wir in unseren 2ten Part des GR 132 und werden den südlichen Inselteil hiken.

    ➡️ 7,5 KM ⬆️ 14 HM ⬇️ 797 HM
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