• theworldsheartandsoul
Reiser for tiden
des. 2020 – aug. 2025

Reise ins Ungewisse

Nach der langen Wanderung in NZ ist nun Zeit für ein bisschen Inselhopping im Pazifik 🌴 Les mer
  • 📍 For øyeblikket i
    Nadroga-Navosa
    Moorea heute mal ohne Wolken
    Au revoir TahitiFiji Regenwald von oben

    Bula Fiji

    14. august, Fiji ⋅ ☁️ 24 °C

    Wir lassen Französisch Polynesien hinter uns und ziehen weiter. Nur fünf Flugstunden entfernt liegt Fiji. Hier starten wir unser nächstes Abenteuer. Der erste Eindruck ist vielversprechend und wir freuen uns auf mehr.Les mer

  • Zurück am Temae Beach

    10. august, Fransk Polynesia ⋅ ☀️ 26 °C

    Nach unserem ersten Schnorcheln zieht es uns aber zurück an den Temae Beach. Zu schön war hier die Unterwasserwelt, als das wir nicht noch ein zweites Mal abtauchen wollen. Und auch heute werden wir nicht enttäuscht. Es macht einfach Spaß, sich stundenlang im Wasser treiben zu lassen und den Korallengarten zu erkunden.Les mer

  • Ta'ahiamanu Beach Schnorcheln

    10. august, Fransk Polynesia ⋅ ☀️ 26 °C

    Weil es gestern so schön war, wollen wir heute gleich nochmal hinein ins Wasser. Wir starten allerdings an einer anderen Stelle. Am Ta'ahiamanu Beach sieht das Riff anders aus. Anstatt eines größeren Plateaus fällt das Riff an einer steilen Kante ins Meer ab. Die Unterwasserwelt sieht hier dadurch auch etwas anders aus. Leider ist die Sicht wegen der eingehenden Flut etwas trüb. Trotzdem genießen wir unseren Schnorchelausflug in vollen Zügen.Les mer

  • Temae Beach Schnorcheln

    9. august, Fransk Polynesia ⋅ ☀️ 26 °C

    Eine krasser Kontrast zum Regenwald erwartet uns am Temae Beach. Im Korallengarten tauchen wir in die bunte Unterwasserwelt ab. Es ist ein bisschen wie im Aquarium. Bunte Fische überall um uns herum und prächtige Korallen in allen Formen und Farben. Wir kommen sogar verschiedenen Rochen und einem kleinen Hai über den Weg.Les mer

  • Moorea - Inselumrundung

    9. august, Fransk Polynesia ⋅ ☀️ 26 °C

    Wir haben das Paradies in Französisch Polynesien doch noch gefunden. Wider Erwarten nicht auf Bora Bora, sondern auf Moorea!

    Die Insel direkt neben Tahiti bietet uns alles, was wir uns hätten erträumen können. Ein fabelhafte Berglandschaft mit schroffen Felsen und dichtem Regenwald, eine traumhafte Lagune mit fantastischen Farben und einer bunten Unterwasserwelt und traumhafte, palmengesäumte Strände. Und dazu: Moorea ist sauber und gepflegt. Was wir auf Bora Bora noch vermisst haben, wird hier Realität.

    Wir mieten uns einen Scooter und los geht's. Natürlich starten wir mal wieder mit einer Inselumrundung, um einen guten Eindruck von allem zu bekommen. Es ist einfach nur schön auf Moorea! Zahlreiche Stopps an Aussichtspunkten und Stränden lassen die knapp 60 Kilometer lange Runde zu einem Abenteuer werden.
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  • Moorea - Im Regenwald

    9. august, Fransk Polynesia ⋅ ☀️ 26 °C

    Auf Moorea gibt es auch zahlreiche kurze und lange Wanderungen im Inselinneren. Durch dichten Regenwald geht es auf und ab. Wir halten zuerst an einer archäologischen Stätte und wandern dann durch den Dschungel zum Aussichtspunkt "Three Pines". Bei den heißen Temperaturen mit hoher Luftfeuchtigkeit eine schweißtreibende Unternehmung - aber absolut lohnenswert!Les mer

  • Waltour und Martkbesuch Tahiti

    8. august, Fransk Polynesia ⋅ ☀️ 25 °C

    Zurück auf Tahiti haben wir uns für eine Waltour eingebucht. Mit einer Tauchschule geht's in einer kleinen Gruppe hinaus auf den Ozean. Wir sind auf der Suche nach Walen und werden tatsächlich schnell fündig. Während der Saison migrieren die Wale fürs Gebären vom Süden in wärmere Gewässer. Wir stoßen auf einen Buckelwal mit einem wenige Wochen alten Kalb. Während die Mutter abwechselnd an der Oberfläche treibt und dann wieder abtaucht, bleibt das verspielte Kalb in der Nähe des Bootes und hat sichtlich Spaß im Wasser. Wir genießen die Show. Und als wir mit Schnorchelausrüstung ausgestattet ins Wasser gehen, kommen wir sogar nochmal etwas näher dran und sehen die Giganten auch kurz unter Wasser. Die Mutter ist einschüchternde 18-20 Meter groß, daneben fühlen wir uns wie kleine Fische.

    Nach der Tour sind wir hungrig und bevor wir auf die Nachbarinsel Moorea übersetzen, besuchen wir noch den lokalen Markt in Papeete.
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  • Lagunentour

    6. august, Fransk Polynesia ⋅ ⛅ 27 °C

    Der erste Eindruck der Lagune gefällt uns und wir wollen natürlich noch tiefer eintauchen in diese wunderschöne Welt, die das Herzstück Bora Boras zu sein scheint. Für uns eigentlich untypisch schließen wir uns einer relativ großen Tour an, die voller Entertainment und Shows steckt - einziger Grund hierfür: wer in Französisch Polynesien nicht lange im Voraus bucht, muss mit dem leben, was übrig bleibt...wenn überhaupt was übrig bleibt. Wir haben Glück und können so wenigstens für einen ganzen Tag einen genaueren Blick auf die Lagune werfen.

    Während der Tour fahren wir durch die Lagune einmal um die gesamte Hauptinsel. Dabei gibt's ein paar Stopps zum Schnorcheln. Uns gefällt vor allem der Korallengarten und ein anderer Stopp, bei dem wir kleine Haie zu sehen bekommen. Leider haben wir aber kein Glück mit Mantarochen.

    Natürlich darf bei einem solchen Trip auch ein Halt auf einer Motu nicht fehlen. Und hier wird unser Eindruck bestätigt: wer dem Traum leben will, muss auf den Riffinseln blechen - ja, richtig gehört. Denn wer das Bora Bora-Leben wie auf bekannten Bildern am eigenen Leib erfahren möchte, bezahlt nächtliche Preise im vier- bis fünfstelligen Eurobereich. Nichts für uns. Wir genießen stattdessen das leckere Mittagessen auf der Motu und Plantschen ein bisschen im warmen, klaren Wasser, während wir den anderen beim Instagram-Fotoshooting an der Traumpalme zuschauen.

    Alles in allem ein gelungener Ausflug, durch den wir das bekommen haben, was wir uns erhofft hatten - einen Einblick in die Lagune.
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  • Schiffswrack

    Kanuausflug und 2. Chance für die Insel

    5. august, Fransk Polynesia ⋅ ☀️ 26 °C

    Gesagt getan! Wir flüchten uns in die Lagune. Über Nacht haben wir uns von unseren Traumvorstellungen gelöst und starten mit neuen Visionen ins Abenteuer. In unserer Unterkunft haben wir kostenlose Kanus, mit denen wir direkt mal drauf lospaddeln.

    Nicht weit entfernt stoßen wir auf eine kleine Mangroven-Insel, die auf einem kreisrunden Vulkanriff aus der Lagune wächst. Dort binden wir unsere Kanus an und starten eine kleine Schnorcheltour entlang der Riffkante. Und tatsächlich: von der Lagune aus gesehen wirkt Bora Bora gleich deutlich imposanter. Unter Wasser finden wir allerlei bunte Fische, Schildkröten und ein altes Schiffswrack, welches offenbar aufs Riff aufgelaufen war. Und auch der Blick über Wasser kann sich sehen lassen.

    Nach dem erfolgreichen Abenteuer im Wasser, machen wir uns an Land auf den Weg zu einem Aussichtspunkt - bekanntlich sieht von oben sowieso alles schöner aus. Und auch das trifft hier wieder voll und ganz zu. Zum ersten Mal sehen wir die tollen Farben der Lagune aus der Distanz.

    Da der Matira Beach nicht so weit entfernt ist, schwingen wir uns auch noch einmal aufs Fahrrad und holen die Drone raus. So langsam kommt dann doch ein bisschen Paradies-Gefühl auf.
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  • Bora Bora - Die Schattenseite

    4. august, Fransk Polynesia ⋅ ☀️ 26 °C

    Unsere Rundfahrt mit dem Fahrrad hat uns statt ins Paradies wieder in die Realität zurückgeholt. Tatsächlich erinnert uns die Insel mehr an Länder, die wir in Zentralamerika bereist haben. Und damit meinen wir nicht die günstigsten Preise, sondern vielmehr Müll, verwarloste Gebäude, Armut und das Gefühl, dass alles ein bisschen sich selbst überlassen wird.

    Wir sind tatsächlich etwas geschockt vom Zustand der Hauptinsel Bora Boras. Die Einwohner scheinen sich wenig um ihr zu Hause zu kümmern. Wahrscheinlich, weil sie viel damit beschäftigt sind, den Touristen so viel wie möglich Geld aus den Taschen zu ziehen. Die Insel wirkt völlig vermüllt und heruntergekommen. Überall verlassene und zerfallene Gebäude, vor allem ehemalige Unterkünfte. Die einst glanzvollen Überwasser-Bungalows: verlassen, verwarlost, verfallen - nur wenige Überlebende. Und selbst die scheinen es schwer zu haben.

    Da uns die Straße entlang der Küste führt, haben wir aber durchweg gute Sicht auf die vorgelagerten Riffinseln (Motus) und dort scheint der Luxustourismus in ausgewählten Hotels zu boomen.

    Nach unserer Tour lautet unser Fazit: Der Glanz Bora Boras scheint verflogen. Vielmehr lebt die Insel von ihrem Namen im Schatten ihrer selbst. Es wirkt, als mündete der Boom von vor 10 bis 20 Jahren in einer Rezession. Nicht falsch verstehen, die Insel hat ihre schönen Ecken, aber das Paradies, welches wir uns unter dem Namen vorgestellt haben, haben wir nicht gefunden.

    Unsere Lösung: wir suchen weiter! Und zwar in der Lagune selbst.
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  • Inselumrundung

    4. august, Fransk Polynesia ⋅ ☀️ 26 °C

    Um uns leichter fortbewegen zu können, leihen wir uns für die Tage auf Bora Bora zwei Tratesel aus. Wir verschaffen uns einen ersten Überblick, indem wir die größtenteils flache 32km lange Straße um die Insel einmal abfahren. Dafür sind die Ein-Gang-Räder gut geeignet. Gemütlich machen wir uns auf den Weg. So ein bisschen sind wir auf der Suche nach dem paradiesischen Teil Bora Boras, denn der erste Eindruck ist noch nicht so berauschend. Das herausstechende Merkmal der Insel sind und bleiben die steilen, schroffen Felsen. Das Landschaftsbild bzw. die Perspektive verändert sich während unserer Fahrt um die Insel immer wieder. Der Matira Beach bleibt am Ende tatsächlich der schönste Strand der Insel. Bei unserer Rundtour konnten wir das Paradies aber leider noch nicht finden. Eher im Gegenteil...Les mer

  • Hafen Bora Bora
    Küste von TahaaKüste von TahaaTahaaTahaaTahaaBora Bora in der FerneBlick vom BalkonBlick vom Balkon

    Anreise nach Bora Bora

    3. august, Fransk Polynesia ⋅ 🌬 27 °C

    Mit der Fähre geht es von Huahine weiter nach Bora Bora. Auf dem Weg passieren wir noch die Inseln Raiatea und Tahaa. Leider hat die Fähre über zwei Stunden Verspätung, sodass heute nicht mehr viel möglich ist. Wir genießen noch den Sonnenuntergang vom Balkon unserer Unterkunft und machen uns dann einen gemütlichen Abend.Les mer

  • Huahine Erkundung

    2. august, Fransk Polynesia ⋅ ☀️ 27 °C

    Was für ein Tag!!! Ob es noch besser werden kann? Wir wüssten nicht wie!

    Da wir nur einen vollen Tag auf Huahine haben, haben wir viele Pläne. Am Morgen mieten wir uns ein Auto und starten unsere Rundfahrt um die Insel. Huahine besteht besser gesagt aus zwei Inseln, die mit einer kleinen Brücke verbunden sind, sowie zahlreichen kleineren Motus (Laguneninseln). Wir folgen der Hauptstraße, welche die kleine und große Insel jeweils umrundet.

    Huahine ist ganz anders, als die Cookinseln! Wir fahren oft durch dichten Regenwald und sind überwältigt von den steilen Klippen der bis über 500m hohen Berge. Dazu kommt die Lagune, die uns den Atem raubt. Es ist kaum zu glauben, aber das Wasser ist noch klarer, als auf den Cookinseln. Wir fühlen uns an den Blue Lake in Neuseeland erinnert, der das klarste Süßwasser der Welt hat. Während wir immer wieder an Stränden entlang der Küste stoppen, schauen wir den Fischen wie durch eine Glasscheibe beim Spielen im Wasser zu. Es ist fantastisch!

    Zahlreiche Aussichtspunkte und Strände laden zum Verweilen und Schwimmen ein. Die Wassertemperatur: ein Traum! Fast schon karibisch. Auf jeden Fall so warm, dass einem auch nach längerer Zeit im Nass nicht kalt wird.

    Nach einem leckeren Mittagessen geht's zum Schnorcheln in den sogenannten Korallengarten (leider keine Bilder, weil die Gopro den Geist aufgegeben hat). Wow! So gut haben wir wahrscheinlich noch nie geschnorchelt! Permant finden wir neue Spezies von Groß bis Klein und auch die Korallen selbst strotzen nur so vor Farben. Auf unserer Tour finden wir sogar drei kleine Nemos, die sich in den Annemonen verstecken. Der absolute Wahnsinn! Wir wollen gar nicht mehr raus, bis wir beide von einem recht territorialem Fisch angeknabbert werden. Es ist wie im Aquarium.

    Später schauen wir noch den Sonnenuntergang, um den Tag abzurunden. Auch hier wartet wieder eine Überraschung auf uns, denn unweit des Strandes tauch auf einmal ein Wal auf und schwimmt entlang der Küste. Was für ein Tag!
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  • Hafen Tahiti
    Blick auf MooreaHafen HuahineUnser erstes "Mittagsbaguette"

    Ab nach Huahine

    1. august, Fransk Polynesia ⋅ ☁️ 27 °C

    In aller Früh geht's mit der Fähre los nach Huahine. Wir wollen keine Zeit auf der recht großen und bevölkerten Hauptinsel Tahiti verlieren. Uns reizen viel mehr die kleineren Inseln, von denen es 118 Stück gibt. Natürlich können wir die nicht alle besuchen, deshalb beschränken wir uns auf einige der "Gesellschaftsinseln". Die Gesellschaftsinseln sind eine von fünf Inselgruppen, die zu Französisch Polynesien gehören und liegen westlich von Tahiti.

    Los geht es für uns mit Huahine. Das Meer ist uns recht gnädig und wir kommen ohne großes Auf und Ab auf der Insel an. Schon bei der Einfahrt in den kleinen Hafen bestaunen wir das kristallklare, türkisfarbene Wasser. Kaum zu glauben, aber das Wasser wirkt noch klarer als auf den Cookinseln.

    Nachdem wir im Airbnb eingecheckt haben, starten wir einen ersten Rundgang durch den kleinen Ort. Typisch französisch fallen uns als erstes die Unmengen Baguettes auf, die es wirklich überall gibt. Nach wochenlanger Toastdiät ist das eine willkommene Abwechslung. Für schlappe 50 Cent sind die langen Stangen zu haben und schon am ersten Tag futtern wir uns richtig voll damit.

    Später gehts noch zum Schnorcheln zum Strand, wo wir direkt mal auf uns völlig neue Fischarten treffen. Wir sind begeistert! Nachdem wir den Sonnenuntergang am Meer genossen haben, futtern wir zum Abschluss des Tages noch ein bisschen mehr Baguette.
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  • Ankunft auf Französisch Polynesien

    31. juli, Fransk Polynesia ⋅ 🌙 23 °C

    Nach einem kurzen und sehr bequemen Flug mit Air Tahiti erreichen wir Französisch Polynesien. Wir landen am Flughafen Tahiti und verbringen eine Nacht im Stadtzentrum. Morgen früh geht's mit der Fähre direkt weiter in Richtung kleinere Inseln. Tahiti wirkt sehr geschäftig und selbst am späteren Abend ist noch richtig viel los auf den Straßen. Wir sind zwar nur etwas nordöstlich geflogen, trotzdem ist es hier deutlich wärmer.Les mer

  • Muri Nachtmarkt

    Meitaki Cook Islands

    29. juli, Cook-øyene ⋅ 🌬 22 °C

    Wir verabschieden uns von den Cookinseln. Die letzten Tagen waren sehr windig und recht kühl, deswegen haben wir uns am Ende nicht mal mehr ins Wasser gewagt. Das ist aber nicht weiter schlimm, denn wir hatten trotzdem eine schöne Zeit und haben die Insel bei ausgedehnten Strandspaziergängen und gutem Essen genossen.

    Weiter geht die Reise und wir freuen uns auf hoffentlich weniger windige und etwas wärmere Tage auf Französisch Polynesien. Auf jeden Fall sind wir sehr gespannt - vor allem von Bora Bora hat man ja schon viel gehört.

    Unsere Zeit auf den Cookinseln war fantastisch. Oft haben wir uns wie im Paradies umgeben von Postkartenmotiven gefühlt. Aber wie es halt so ist, auch das Paradies hat in der Realität seine Ecken und Kanten. Besonders gut hat uns Aitutaki gefallen, aber auch die unerwarte Überraschung zur 60-Jahr Feier der Inseln war fantastisch. Wir sind froh, ein Teil dieses kulturellen Höhepunktes gewesen sein zu dürfen. Der Besuch unserer ersten kleinen Pazifikinseln hat Lust auf mehr gemacht.
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  • Muri Lagoon

    27. juli, Cook-øyene ⋅ 🌬 22 °C

    Nicht weit von unserer Unterkunft entfernt ist die wunderschöne Muri Lagune gelegen. Wir mieten uns ein Kayak und paddeln zwischen den vier kleinen Inseln hin und her. Immer wieder gehen wir an Land und bestaunen die schöne Natur.

    Mit der Flut wird allerdings auch die Strömung stärker, sodass wir in den engeren und flachen Passagen ordentlich kämpfen müssen. Trotzdem genießen wir unseren Ausflug in vollen Zügen.
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  • Kia Orana - 60th Anniversary

    25. juli, Cook-øyene ⋅ ☁️ 21 °C

    Am 4. August 2025 feiern die Cook Inseln den Constitution Day – auf Māori auch Te Maeva Nui genannt. Es ist ein nationaler Feiertag zur Erinnerung an die Verabschiedung der Verfassung am 4. August 1965, mit der die Selbstverwaltung in freier Assoziation mit Neuseeland begann. Dieses Jahr ist das 60ste Jubiläum, weshalb extra groß gefeiert wird.

    Das Te Maeva Nui–Festival beginnt bereits heute auf Rarotonga. Die Feierlichkeiten dauern bis zum 4. August an und sind geprägt durch Tage voller Kultur, Musik, Tanz, Sport‑Events, Kunsthandwerk, Paraden und gemeinsamer Mahlzeiten.

    Wir haben das große Glück die fast dreistündige Parade zur Eröffnung verfolgen zu können. Nicht nur Bewohner der Außeninseln der Cooks sind auf die Hauptinsel angereist, vielmehr sind Vertreter aus dem gesamten Pazifikraum anwesend. Das macht die Parade ganz besonders bunt und spannend.
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  • Zurück nach Raro

    24. juli, Cook-øyene ⋅ ☁️ 22 °C

    Nach 10 wunderbaren Tagen verabschieden wir uns aus dem kleinen Paradies Aitutaki und fliegen zurück nach Rarotonga. Noch einmal bestaunen wir einen Teil der Lagune von oben, bevor wir in den Wolken verschwinden.

    Rarotonga liegt nur knapp 40 Flugminuten südlicher, trotzdem ist es merklich kälter. Nach den warmen Tagen auf Aitutaki müssen wir uns erst wieder an die 23/24 Grad gewöhnen. Wir checken im Airbnb ein und machen eine kleine Tour im Süden der Insel. Zur Stärkung gibt's ein riesiges Fischsandwich, das groß genug für uns beide ist. Danach machen wir noch einen ausgedehnten Spaziergang am Strand.
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  • Inseltage

    19. juli, Cook-øyene ⋅ ☁️ 26 °C

    Auf Aitutaki lassen wir uns so richtig treiben. Täglich gibts den obligatorischen Strandbesuch. Inzwischen haben wir auch unseren Lieblingsplatz fürs Schnorcheln gefunden. Abgesehen vom Strandleben machen wir noch einen kleinen Ausflug zum höchsten Punkt der Insel "Maunga Pu". Nach so einer anstrengenden "Wanderung" kühlen wir uns mit einem leckeren Cocktail ein bisschen runter. Wir genießen jeden Tag und besonders die Freiheit, die uns der geliehene Roller gibt.Les mer

  • Lagoon Tour - Schnorcheln

    18. juli, Cook-øyene ⋅ ☁️ 26 °C

    Natürlich darf bei einer guten Tour durch die Lagune auch das Schnorcheln nicht zu kurz kommen. Wir gehen über den Tag verteilt gleich an vier verschiedenen Stellen ins Wasser und sehen Adlerrochen, Schildkröten und viele andere Meeresbewohner von Groß bis Klein. Wir können gar nicht genug bekommen und sind froh, dass wir mit unserer kleinen Tour alle Freiheit bekommen, die wir uns wünschen.Les mer

  • Lagoon Tour - Inselhopping

    18. juli, Cook-øyene ⋅ ☀️ 26 °C

    In Aitutaki darf eine Bootstour durch die Lagune natürlich nicht fehlen. Wir entscheiden uns für ein kleines Boot und haben Glück, dass wir am Ende tatsächlich nur zu viert unterwegs sind. Das macht das ganze Erlebnis etwas intimer und gibt uns Raum für individuelle Vorlieben. Mit dem kleinen Boot fahren wir einige Inseln an - eine schöner als die Andere. Wir können uns vor Postkartenmotiven kaum noch retten. Das Wasser ist kristallklar, warm und hat die tollsten Farben. Auf einer der Inseln finden wir sogar Junge des Rotschwanz-Tropikvogels.
    Was für ein unvergessliches Erlebnis!
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  • Auf nach Aitutaki

    15. juli, Cook-øyene ⋅ ☀️ 25 °C

    Nach einer tollen Woche verlassen wir Rarotonga vorerst und fliegen auf die kleinere Insel Aitutaki. Leider geht unser Flug erst am späten Nachmittag, weshalb wir die Zeit bei gutem Essen und ein paar Cocktails totschlagen. Mit bester Laune gehts dann in knapp 40 Minuten auf die Zweitgrößte der Cookinseln. Schon beim ersten Rundgang am nächsten Morgen gefällt es uns hier richtig gut. Es ist alles noch etwas ruhiger und entspannter.Les mer

  • Zurück am Aroa Beach

    13. juli, Cook-øyene ⋅ 🌬 22 °C

    Weil es gestern so schön war und es am Aroa Beach so viele Schnorchel-Routen gibt, geht's heute direkt zurück und wieder hinein in die Unterwasserwelt. Heute schnorcheln wir entlang der Außenkante des Riffs und stoßen auf einige neue Fischarten.Les mer

  • Schnorcheln am Aroa Beach

    12. juli, Cook-øyene ⋅ ☁️ 22 °C

    Am Morgen besuchen wir den Punanga Nui Markt. Wir schlendern durch die vielen Stände, ein Mix aus Essen, Souvenirs und anderem. Da Samstag ist, ist es ordentlich voll, deshalb lassen wir uns etwas treiben und gehen dann zurück zur Unterkunft.

    Später am Nachmittag machen wir uns auf den Weg zum Aroa Beach. Hier wollen wir das erste Mal schnorcheln. Tatsächlich werden wir nicht enttäuscht. Im Riff treffen wir auf eine farbenfrohe Fischvielfalt. Wir werden definitiv zurück kommen!

    Am Abend genießen wir noch den Sonnenuntergang am Black Rock und laufen dann gemütlich zurück zur Unterkunft.
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