Gulf of Saint Lawrence

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Viajantes neste local
    • Dia 12

      Cape Breton, Skyline Trail und Strandtag

      18 de julho de 2022, Canadá ⋅ ⛅ 26 °C

      In den letzten drei Tagen haben wir das unglaublich tolle Wetter genossen, haben einen chilltag eingelegt und waren auf dem Skyline Trail wandern.
      Die Natur hier ist einmalig, ein bisschen erinnert mich die Natur an zuhause. Nur ist hier alles viel, viel größer, soo viel größer und weiter! 🤩

      Der Skyline Trail ist ein Wanderpfad hin zu einer etwa 300 Meter hohen Klippe von der man eine unglaubliche 180 grad Aussicht aufs Meer hat. Leider haben wir auch hier keine Wale gesehen 🐳 😞
      Am nächsten Tag haben wir beschlossen noch ein wenig rumzugurken und ein paar Aussichtsspots anzusteuern, zu einem Wasserfall zuwandern und einen Strand Tag einzulegen. ☀️ 🌊
      Auf der Suche nach einem Stellplatz haben wir an einem kleinem Leuchtturm uns noch ein Eis 🍦 gegönnt und hatten fast Angst das wir nicht bis zur tanke kommen weil unser Sprit so leer war…😅
      Geschlafen haben wir dann auf einem so coolen Picknick Platz mitten im Wald. Wir sind dankbar für unseren kleinen Camper und vor allem für das super Wetter. ☀️
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    • Dia 20

      Blumentöpfe

      30 de julho de 2023, Canadá ⋅ ⛅ 22 °C

      Am Bay of Fundy zwischen Nova Scotia und New Brunswik gibt es den größten Tidenhub weltweit. Je nach Mondphase, Wind und je nachdem, wen man befragt, soll er bis zu 20m erreichen. In Truro soll eine Gezeitenwelle von bis zu 1,5m bei Flut den Fluss herauf rollen. Das wollen wir sehen! Wir recherchieren den Tidenhöchststand und stehen frühmorgens mit einem Paar aus Quebec an der Biegung des Flusses, an der die Welle um die Ecke kommt. Die Spannung steigt! Gleich muss sie kommen! Die Kamera ist bereit!
      Was ist das? Ist sie das? Das Kleine da? Ein Wellchen von maximal 30cm Höhe quält sich den Fluss herauf an uns vorbei, fertig. Das war doch eher enttäuschend, sind wir uns mit dem französisch sprechenden Paar einig. Am Vormittag müssen wir erst einmal alltägliches regeln. Zu Hause ist vieles Routine, hier wird manches zur Herausforderung: Wo ist die nächste öffentliche Wäscherei und wie funktioniert sie? Zum Auffüllen der Gasflasche fahren wir kreuz und quer durch Truro, alle Stationen tauschen nur die großen Flaschen, unsere kleinen sind ein Sonderformat. Wir sind sowieso etwas besorgt, weil unsere Gasflasche viel zu schnell leer erscheint. Haben wir ein Leck?
      Endlich finden wir eine Füllstation und es stellt sich heraus, dass die Buddel noch fast voll ist: Wir hatten den Adapter für den Anschluss an unser europäisches System nicht fest genug angezogen, so dass der Nippel, der dann das Gas freigeben soll, nicht ... ach ja: Wir müssen nur den Nippel durch die Lasche ziehen und mit der kleinen Kurbel ... .
      Der Übernachtungsplatz ist ein kleiner Traum: Direkt neben dem Gezeitenstrom beobachten wir, wie die Flut langsam das Land versenkt.

      Wir fahren weiter zu den Hopewell Rocks. Dort sollen die Gezeiten die Küste so geformt haben, dass Säulen von ca. 25m Höhe entstanden sind, auf denen sich oben der normale Waldbewuchs hält. Deswegen werden sie auch "flowerpots" genannt. Wir zahlen 35 C$ Eintritt und sind sehr skeptisch!
      Doch die Blumentöpfe sind wirklich bemerkenswert beeindruckend! Wir verbringen den Rest des Tages dort, um auch die Ebbe zu erleben.
      Anschließend folgen wir dem Rat von Dennis, der uns eine Offroad-Strecke in den Wald an einen Fluss empfahl. Dort übernachten wir.
      Morgens wollen wir der Strecke nach Norden so weit folgen, wie wir können. Wir holpern über Stock und Stein, passieren ein "Durchfahrt verboten" -Schild und erreichen schließlich eine zusammengebrochene Brücke. Links ist ein Bypass. Ich erkunde die Tiefe, die Höhe der Steine und den Untergrund. Wir beraten uns. Wir sind allein, ohne zweites Fahrzeug, das uns bergen könnte. Wir drehen um.
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    • Dia 5

      Wanderung zu den Hopewell Rocks

      2 de outubro de 2023, Canadá ⋅ ☀️ 15 °C

      Heute laufen wir zu den Hopewell Rocks, wie immer gibt es auch am Wegesrand viel zu sehen und zu beobachten. Da Herbst ist sehen wir auch viele unterschiedliche Pilze. Von Pilzen habe ich keine Ahnung, außerdem stehen sie im Naturschutzgebiet, deswegen lassen wir sie weiter ungestört ihre Arbeit machen.Leia mais

    • Dia 5

      Hopewell Rocks

      2 de outubro de 2023, Canadá ⋅ ☀️ 18 °C

      Im Westen von New Brunswick bei Moncton liegt die Bay of Fundy. Hier gibt es die höchsten Tidenhub der Welt, bis zu 16m ist der Pegelunterschied zwischen Ebbe und Flut.

      Dadurch haben sich besondere Gesteinsformationen an der Küste gebildet: die Hopewell Rocks.

      Es gibt ein große Parkplätze am Visitor-Center und die Eintrittskarten gelten 2 Tage, aber übernachten kann man hier nicht. Deshalb waren wir ja auf dem Campground direkt in der Nähe.

      Heute ist um 8:45 Uhr Ebbe, der Park macht um 9:00 Uhr auf und wir sind pünktlich da. Zu den Felsen muss man noch 800m durch den Wald laufen. Dann führen Treppen nach unten und weiter geht man durch den Schlick. Ich lass meine Turnschuhe an, während Ann Barfuß läuft. Das ist aber nicht sehr angenehm, da es viele kleine Steine gibt. Die Gesteinsformationen sehen von unten toll aus. Bei Flut fahren hier Kanus rum.

      Oben am Felsen gibt es zum Glück die Möglichkeit seine Füße / Schuhe oder auch Hunde abzuwaschen. Auf dem Rückweg kommen noch anderen Aussichtspunkte bevor man hinter dem Visitor-Center einen beeindruckenden Blick auf die Bucht hat.

      Hier machen wir Picknick und beobachten wie das Wasser kommt. Bis zu 2m die Stunde !

      Um halb eins gehe ich nochmal zu den Felsen, die jetzt im Wasser stehen, und es sind 2 Stunden bis zur Flut.

      Zum Nachmittag fahren wir zum Fundy National Park. In den National Parks darf man nur auf Campgrounds stehen und so genießen wir das tolle Wetter auf dem Cannontown Camping.
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    • Dia 9

      Bay of Fundy - Hopewell Rocks

      1 de outubro de 2022, Canadá ⋅ ⛅ 14 °C

      Heute ist das Ziel die Bay of Fundy. Wir fahren 🚙 von Moncton auf der NB-114 am fast leeren Flussbett Richtung Süden zum Hopewell Cape. Im Hopewell Rocks Provincial Park steigen 🪜 wir bei Ebbe auf dem Meeresboden ab und laufen🚶🏼‍♀️zwischen den von den Gezeiten geformten Felsen 🪨. Man muss gut aufpassen wo man durchgeht, um nicht knöcheltief im Schlick zu versinken 🫣. Heute ist das Wasser bei Ebbe (10:45 Uhr) auf 2 Meter und bei Flut (16:39 Uhr) auf 12.4 Meter über Kartennull (Tidenhub = 10.4 Meter).

      Die Bay of Fundy ist bekannt für den weltweit höchsten Tidenhub von bis zu 16 Metern bei Springflut. Nach einem Sturm im Jahre 1869 wurde sogar ein Tidenhub von 21,6 Meter gemessen.

      Auf dem Parkplatz 🅿️ hören wir Bärndütsch und kommen mit den drei Schweizern ins Gespräch. Wir erfahren, dass ihr Flug ✈️ am Samstag wegen Fiona 🌪️ gecancelt wurde - Zum Glück sind wir schon am Freitag geflogen 😊. Sie fahren in der entgegengesetzten Richtung von Halifax nach Toronto und geben uns gute Tips für Prince Edward Island (P.E.I.) und Cape Breton Island, die vom Hurricane Fiona hart getroffen wurden.

      Bis die Flut 🌊 bei Hopewell Cape einsetzt, fahren wir weiter südlich nach Alma. Einen Kaffee mit Cinnamon Roll später, geht es über eine Scenic Route 😜 (Marianne 🤬) wieder zurück zu den Hopewell Rocks 🪨. Kaum vorstellbar, dass wir wenige Stunden davor zwischen den Felsen zu Fuss unterwegs waren.

      Zurück im Hotel planen wir die weiteren Tage auf P.E.I. und Cape Breton.
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    • Dia 7

      Traveltales

      8 de maio de 2023, Canadá ⋅ ⛅ 14 °C

      Brent has this lovely place with Angutie (Inuktitut for "dog") just on a mini peninsula poking out into Tidnish Bay. I think I remember Brent sounding like he was a bit of a character when I first spotted him in the WS map, and hence rerouted to visit, but I didn't imagine he'd be such a amazingly interesting guy with a trillion stories and traveltales.

      If we weren't talking fat bikes, bears, yoga, wakeboarding and foraging for fungal tincture, I was listening in awe about him building igloos, fending off polar bears, his times on the sea including crewing only the 2nd boat ever to sail, unpowered, through the Northwest Passage. Don't think Brent was showing off, he wasn't, just enjoying great stories. After some Googling just now it seems he was also part of a six-man team that made the first unsupported dog sled trip to the North Pole leading to him being awarded the Order of Canada! Wowsers

      Anguite had sacrificed his daily run for Brent's plan to take me out clam digging ! Wellied up, we waddled to the water's edge and started sprinkling little salt mounds on the razor clam holes... and within a few minutes out they popped, freshly seasoned and ready to be plucked, cooked and chowdered!

      Come the morning, more great stomach-filing calorific food and some killer coffee before we headed off for 'Guite's run, and our cycle, as they saw me off. At our parting junction we shook hands, I thanked him profusely, and said goodbye feeling oddly sad to leave....

      Next stop Moncton, and I'd had no response from my WS contact so it looks like tonight will be wild camping....but at least I've now learnt some great throaty critter-scaring noises from Brent 🐻
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    • Dia 126

      Hopewell Rocks

      26 de setembro de 2022, Canadá ⋅ 🌙 15 °C

      Heute fahren wir zu den Hopewell Rocks. Das ist ein Nationalpark an der Fundy Bay, der für ausgespühlte Felsformationen bekannt ist. Die gezeitenbedingte Erosion formt einzigartige Felsformationen. Hier gibt es den höchsten Tidenhub der Welt. Der Meeresspiegel variiert zwischen Ebbe und Flut um bis zu 20 Meter. Wir haben mal wieder Glück und müssen keine Eintrittskarten kaufen, da der Hurrikan Fiona die Stromversorgung unterbrochen hat und die Kassen heute nicht funktionieren. Wir laufen einen Waldweg entlang und einige Stufen hinunter, um die Felsformationen zu bestaunen. Was wir sehen imponiert uns sehr! Es ist beeindruckend bei Ebbe zwischen den Felsen zu laufen, wo sonst meterhoch das Wasser steht. Wir verbringen einige Zeit dort, bevor wir den Rückweg antreten.
      Anschließend suchen wir uns einen Übernachtungsplatz und finden einen in Hillsborough neben einem Eisenbahnmuseum und stehen zwischen alten Eisenbahnwagons und einem alten Kampfjet. Marie freut sich aber mehr über den gegenüberliegenden Spielplatz, den wir erst nach Einbruch der Dämmerung aufgrund einer Moskitoplage wieder verlassen.
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    • Dia 140

      Thanks Giving mit Tieren

      10 de outubro de 2022, Canadá ⋅ ☀️ 10 °C

      Heute ist in Nordamerika thanks giving. Wir wollen den Tag in einem Wildpark auf Cape Breton verbringen. Hier hat der Hurrikan Fiona stark gewütet, sodass viele Bäume abgebrochen sind und einige Gehege durch umgestürzte Bäume beschädigt wurden. Den Tieren geht es aber, soweit wir das beurteilen können, gut. Die hier lebenden Tiere sind aufgrund ihrer Biografien in der freien Wildbahn nicht mehr überlebensfähig. Wir sehen unter anderem Adler, Eulen, Füchse und Arktisfüchse, Stachelschweine, einen Wolf, Jaguare und Bären. Vor dem gefräßigen und zutraulichen Rentier hat Marie etwas Angst. Im Streichelzoo gehen wir mit Pferden, Eseln, Häschen, Ziegen, Lamas, Alpakas und Kälbern auf Tuchfühlung. Marie hat sichtlich Spaß daran die zutraulischen Nutztiere mit frischen Gras zu füttern. Anschließend tobt Marie sich noch auf dem Spielplatz aus. Nun ist Sie erschöpft und überglücklich.Leia mais

    • Dia 77

      Das Leben leben

      26 de junho de 2023, Canadá ⋅ 🌧 17 °C

      Das Leben leben.

      Es war ruhig in den letzten Tagen bei uns und das hatte auch seinen guten Grund.

      Wir mussten unsere Situation neu bewerten und mit vielen Dingen abwägen. Das hat uns teilweise sehr gefordert, sodass Bilder aufnehmen oder gar etwas auf den Social Media Kanälen zu posten, keinen Platz fand.

      Was war passiert?

      So gesehen eigentlich nichts schlimmes.

      Nur hat uns diese Information, eher mehr dieses Angebot, uns erst mal gewaltig durcheinander gewürfelt.

      Sollten wir nach 10 Monaten on Tour und davon fast 3 Monaten in Kanada, Nova Scotia, unsere Reise schon wieder unterbrechen?

      Denn Robert hat ohne zu Fragen oder danach zu suchen (wieder einmal) ein Jobangebot einer lokalen IT Firma in Bridgewater, Nova Scotia, bekommen.

      Mit einem Jobangebot fing es auch in 2017 an und damals sind wir dann von Nürnberg nach Nordschweden (Höga Kusten, 600km nördlich von Stockholm) umgezogen und dort sind wir heute noch wohnhaft.

      Jetzt ist es wieder passiert. Ohne danach zu suchen. Einfach so.

      Es arbeitet in uns und dennoch haben wir, nach einigen Tagen vor Ort in Bridgewater und vielen Gesprächen mit dem Unternehmen sowie deren Angestellten und verschiedenen Behörden, unsere Reise erst einmal fortgesetzt.

      Das alles ist passiert, weil die Mutter am Radlager von Willi sich nicht lösen lies und wir weitere fast 2 Wochen in Bridgewater waren. Dadurch ergaben sich Gespräche, anfänglich mit Fremden und gefahren sind wir nun als Freunde.

      Unbezahlbar. Die Freunde, als auch das Jobangebot.

      Wir müssen jedoch mehr Informationen herbeischaffen, bevor wir Final eine Entscheidung treffen können. Es steckt viel hinter so einem Schritt, sowohl psychisch, physisch als auch monitär. Daher braucht es seine Zeit und will wohl überlegt und abgewägt sein.

      Auf unserer weiteren Reise hoffe wir nun mehr Klarheit darüber zu bekommen.

      Jetzt sind wir erst mal in New Brunswick und lassen uns ein wenig auf diese Provinz ein.

      Hatte ihr schon mal ein Angebot, das euch durcheinander gebracht hat?
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    • Dia 125

      Die Ruhe nach dem Sturm

      25 de setembro de 2022, Canadá ⋅ ☀️ 18 °C

      Fiona wackelt die ganze Nacht und den nächsten morgen an unserem Wohnmobil. Wir hören den Wind um das Wohnmobil pfeifen. Draußen herrschen bis zu 45 kt Wind. Wir schlafen nur sehr unruhig und werden immer wieder wach. Regina schaut des Öfteren nach dem Rechten. Die anderen Camper wackeln auch ganz schön, aber stehen alle noch an ihrem Platz. Den nächsten morgen verbringen wir im Camper. Gegen Mittag schauen unsere Sturm-Buddies Sarah und Philipp vorbei. Wir quatschen einige Zeit und stellen fest, dass der Sturm etwas nachgelassen hat und sogar die Sonne rauskommt. Wir fahren gemeinsam zu einem nahegelegenen Park. Hier ist der Wind nur wenig zu spüren. Marie tobt sich ersteinmal auf dem Spielplatz aus. Ein Baum kracht einige Meter von uns entfernt zu Boden. Anschließend spazieren wir durch den Park und kommen an einigen abgebrochenen Bäumen vorbei. Bevor es wieder zum Wohnmobil geht, muss Marie noch einmal schaukeln. Da der Übernachtungsplatz ganz gut war, entscheiden wir uns und auch Sarah und Philipp noch eine Nacht auf dem Platz zu verbringen. Am Abend sitzen wir noch in unserem Wohnmobil zusammen und quatschten bis spät in die Nacht.
      Am nächsten Morgen werden wir von der Sonne geweckt. Wir machen die Jalousien hoch. Der Fluss ist ganz ruhig und der Himmel wolkenlos. Es wird schon warm im Wohnmobil. Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von Sarah und Philipp. Die beiden fahren weiter in Richtung Westen. Wir entschließen uns das Wetter zu genießen und den Tag bei einem langen Spaziergang in Fredericton zu genießen. Wir sagen Tschüss zu den beiden, auf ein baldiges Wiedersehen!
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Gulf of Saint Lawrence, Golfe du Saint-Laurent

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