Turkiet
Antalya

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Resenärer på denna plats
    • Dag 20

      Etappe 17: Kozdere - Çaltepe

      13 juni 2022, Turkiet ⋅ 🌧 21 °C

      Da ich von den vergangenen Tagen sehr müde bin, werde ich heute nicht viel schreiben. Ich hoffe, ihr versteht das.

      Die Wanderung von Kozdere nach Çaltepe führte durch eine raue Landschaft fern ab von jeglicher Zivilisation. Ich hatte dabei so oft den Geruch von Oregano in der Nase, dass ich am liebsten sofort eine Pizza essen würde. 😋 Die paar Regentropfen am Nachmittag waren eine wohltuende Erfrischung und überhaupt nicht schlimm, so dass ich den schönen Tag hier in der „Erdinc Pansyon“ jetzt noch in Ruhe ausklingen lassen werde.Läs mer

    • Dag 22

      Zusatzetappe: Römische Brücke - Beskonak

      15 juni 2022, Turkiet ⋅ ⛅ 28 °C

      Als ich die eigentliche Tour beendet hatte, bin ich noch bis nach Beskonak weitergewandert. Das hat viel länger gedauert als erwartet, weil ich mich auf der „falschen“ Flussseite befand und einen grossen Umweg machen musste.

      In Beskonak habe ich dann erfahren, dass an diesem Tag kein Bus mehr nach Serik fahren wird, von wo ich wiederum eine Anschlussverbindungen nach Antalya gehabt hätte. Dank einer lokalen Familie habe ich jedoch die Möglichkeit erhalten, mit einer Rafting-Gruppe aus Kemer zurückzufahren, so dass ich mich am Abend um ca. 18.30 Uhr bereits wieder in Antalya befand.
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    • Dag 24

      Antalya 2. Tag

      17 juni 2022, Turkiet ⋅ 🌙 26 °C

      Damit ich mich zum Abschluss noch einmal etwas bewege, bin ich heute ganz weit in den Norden der Stadt zum Masal Parkı gewandert. Da ich keine Erwartungen an den Park hatte, wurden sie auch erfüllt. 😉 (Ein wenig creepy waren die in die Jahre gekommenen Figuren aber schon.) Es ging mir sowieso viel mehr darum, noch mehr von Antalya zu sehen.

      Am Nachmittag habe ich dann im Westen der Stadt bei den Klippen am Meer gemütlich etwas gegessen, bevor ich wieder zu meinem Hotel spaziert bin. Ihr dürft dreimal raten, was ich am Abend noch gemacht habe…. 😋
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    • Dag 27

      das dunkle Loch des Meereskönigs (???)

      27 februari, Turkiet ⋅ ⛅ 17 °C

      Ein Freund gab uns den Tip: ein einzigartiges Naturschauspiel! Der Name: "Delikdeniz Kral koyu" - der Google-Übersetzer bringt mir die Worte König, Meer, Loch, dunkel. Da ist mir kein besserer deutscher Name eingefallen.😄
      Um diesen Platz zu erreichen, verließen wir nun Gazipasa, deckten uns noch mit Wasser und Lebensmitteln ein und fuhren mal ganze 31 km ostwärts. Die letzten 5 km waren aufregend. Die Bergstraße eng, kurvig und so steil, dass sogar unser Sicherheitsventil am Gastank ausgelöst hat. Aber wir wurden belohnt mit einem kleinen, beinahe leeren Parkplatz hoch über dem Wasserloch und mit einem sauberen WC-Häuschen. Ringsum nur Bananenplantagen, wieder mal in steilster Hanglage und ein fantastischer Blick in alle Richtungen.
      Der Abstieg zum dunklen Loch war steil und lang, aber nicht so halsbrecherisch, wie befürchtet. Wunderschön, was uns dort unten erwartete! An Baden war aber bei dem Wellengang und diesen großen Steinen nicht zu denken.
      Kurz vor Sonnenuntergang zog es uns nochmal auf Fotosafari und eine solch ruhige Nacht hatten wir lange nicht!
      Zu unserer Überraschung fuhr das niedliche rote Auto neben uns nicht auch noch weg wie die Anderen. Nein, die beiden schweizer Mädels machten es sich für die Nacht gemütlich und heute Morgen erzählten sie uns, dass sie auf diese Weise schon seit Anfang Februar unterwegs sind und noch einen weiteren Monat reisen werden. Hut ab!!!
      Heute zurück über die Achterbahn-Piste bis kurz vor Anamur. Hier genießen wir die Nachmittagssonne und freuen uns über den Besuch einer betagten Dame (nehmen wir jedenfalls an: sowohl das betagt als auch die Dame).
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    • Dag 2

      Vormittag am Strand/Nachmittag Kurşunlu

      17 maj, Turkiet ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach einem guten Frühstück sind wir nach einem kurzen Stopp bei der türkischen Telekom zum Strand gelaufen. Hier haben wir mehr oder weniger professionell Frisbee gespielt. 😂 ich hab ein bisschen in mein Skizzenbuch gezeichnet. Furkan hat Musik gehört. Es war bewölkt, aber sehr angenehm.
      Nach dem Mittagessen sind wir Richtung Kurşunlu şelalesi gefahren. Ein Wasserfall der an einem der Nebenflüsse des Aksu-Flusses liegt , wo der Nebenfluss vom Antalya-Plateau in die Küstenebene abfällt. Es liegt inmitten eines Kiefernwaldes. Wir hatten Glück, dass wir so spät dran waren, somit waren kaum Touris mehr unterwegs und es war schön ruhig. Hab mich gefühlt wie Tinkerbell und Furkan wie Tinkerbert. Jetzt essen wir grad noch was. Ein bisschen Mezze (türkische Tappas) unter anderem Atom = Joghurt mit roter Paprika, Öl und Chilli (scharf - wie der Name schon sagt) , Caçık = das originale Zaziki 😂, Salat, Oliven, Tomate, Fladenbrot....
      Jetzt trinken wir noch Tee und vlt erwischen wir noch irgendwo ein soğuk baklava. Kaltes Kakao Baklava mit Pistazien in Milch getränkt. Das ist nicht so süß und ist eine meiner Lieblingsnachspeisen hier. Danach fallen wir kugelrund und müde ins Bett.
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    • Dag 4

      Die geheime Aussicht

      19 maj, Turkiet ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute ist so viel passiert, dass glaub ich eine Berichtseite nicht ausreicht. 🫡🥰
      Wir sind in der früh gegen halb 8 losgefahren. Unser Ziel war Kaş und zwischendrin wollten wir einfach der Nase nach, wo es uns gefällt, stehen bleiben.
      Auf Maps hatten wir ein paar Sachen markiert. Unteranderem ein Punkt mit der Aufschrift "Geheime Aussicht". Ca. 30min von Antalya.
      Wir haben das Auto seitlich an einer Hauptstraße gehalten und sind einfach einen kleinen Trampelpfad Richtung Meer durch den Kiefernwald gelaufen. Es war so ruhig, dass man manchmal etwas knacken gehört hat und zwischendrin sind wir sogar auf ein paar alte Gräber gestoßen. Die Aussicht war total schön und angeblich sollte uns dort eine Höhle mit schöner Aussicht erwarten. Wir wollten eigentlich schon wieder umdrehen, da haben wir jemanden Hämmern gehört. Vorsichtig sind wir dem Geräusch gefolgt. Furkan voraus. "Merhaba, Kolay gelsin!", begrüßte ihn Furki aus der Ferne, um ihn nicht zu erschrecken. Daraufhin sahen wir schon die Höhle und den tollen Ausblick.
      Wir lernten Muhammer und Ajdın kennen. Beide verbringen gerne Zeit in der Höhle, trinken Tee und sie angeln sogar von dort oben Fische. Wir wurden direkt an den Tisch gebeten und mit Çay versorgt. Es zeigte sich die wahre türkische Gastfreundschaft.
      Sie haben sogar ihre Fische gezeigt und hätten uns auch noch zum Essen eingeladen. Wir haben bestimmt über eine Stunde mit den beiden verbracht. Muhammer erzählte von seinen Reisen in Deutschland und natürlich auch ein bisschen über Politik. Ich hab fast nichts verstanden. Echt schön, jemanden dabei zu haben, der fließend türkisch spricht. Außerdem erzählte er uns, dass sich die Gegend früher um einen Friedhof gehandelt hat. Wir verabschiedeten uns mit einem Abschiedsfoto und haben ein paar Lira als Dankeschön dagelassen. Wir kamen uns ein bisschen wie im einem Film vor. Wir sind dann noch ein bisschen weiter spaziert, um die Höhle von vorne zu fotografieren. Das war wirklich ein schönes Erlebnis und die Erlebnisse an dem Tag gehen noch weiter.
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    • Dag 4

      Kaş und Rückfahr aus den Bergen

      19 maj, Turkiet ⋅ ☁️ 21 °C

      Wir sind dann irgendwo in der Pampe an unserer "Unterkunft" angekommen, aber da war keine Unterkunft. Als wir einen Blick auf die Karte geworfen haben, ist uns klar geworden, was für einem Schmarn wir da gefolgt sind, und dass wir leider keine andere Option haben, als den ganzen schrecklichen ruckligen Weg wieder zurückzufahren. Wir haben uns im nachhinein gefragt, warum wir überhaupt solange dem Weg blind gefolgt sind...
      Den Besitzer unserer Unterkunft haben wir auch kontaktiert und er hat uns noch seinen Live-Standort gesendet. Naja, nach einer weiteren halben Stunde ruckliger Straße und etwas Angst um unseren Mietwagen, sind wir hier an unserer Ferienwohnung angekommen.
      Das Auto darf sich jetzt ein paar Tage ausruhen. 😌🫡
      Wir haben eine schöne Aussicht und die Bushaltestelle direkt vor der Tür.
      Wir sind dann noch in die Stadt "Kaş" mit dem Dolmuş (kleiner Inlandsbus, der dich überall hinbringt) gefahren und haben ein riesen Loch im Bauch gehabt. Deswegen hab ich auch leider nur noch ein Bild von unseren leeren Tellern. Für mich gabs "Köfte" (Fleischpflanzerl) mit Fladenbrot und für Furkan "Adana". Zufälligerweise hat heut Galatasaray gegen Fenerbahçe gespielt. Also ein wahres Fußball-Highlight in der Türkei und noch dazu ist der 19.Mai der Atatürk Feiertag. Es war einiges an Stimmung geboten in der Stadt. Jetzt liegen wir platt im Bett und lassen alles nochmal Revue passieren. Wir wollen schnell schlafen, weil morgen haben wir einen besonderen Plan. Wir fahren für 1 Tag nach Griechenland. 😍🧿
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    • Dag 11

      Zurück nach Antalya

      26 maj, Turkiet ⋅ ☁️ 20 °C

      Und schwupps sind wir wieder zurück bei unserem Startpunkt der Reise. Wir sind von Marmaris ungefähr 5 Stunden zurück nach Antalya gefahren, diesmal durchs Landesinnere. Es war sehr interessant, wie sich die Vegetation verändert und teilweise Kilometer lang nichts als Landschaft zu sehen ist. Am Straßenrand gibt es viele Obststände und kleine Raststätten. Wir haben auch eine Pause eingelegt. In Antalya angekommen, kam die Müdigkeit über uns wrsl auch durch die ganzen Eindrücke der letzten Tage. Ich bin froh, dass Furki die ganze Strecke gefahren ist. Aus einem Powernap wurde ein zweistündiger Tiefschlaf, aus dem wir dann noch müder aufgewacht sind. Wir haben uns dann noch aufgerafft und sind hier in ein Shoppingcenter gefahren, wo man auch essen kann. Es war Gewitter vorhergesagt. Dort gab es Kumpir für mich. Das ist eine riesige Ofenkartoffel, die mit Butter verrührt wird und dann kann man da verschiedene Toppings auswählen. Ich hab mich für Oiven, Kraut, und Açılı (Paste aus Paprika, Tomate, Gewürzen und Chilli) entschieden. Furki hat wieder sein Lieblingsessen "Iskender" gegessen. Wir waren dann noch in einem riesigen Supermarkt und haben uns sämtliche Produkte genau angeschaut und uns dann auf den Rückweg gemacht. Dort haben wir einen Baklavastopp eingelegt und diese nun auf der Dachterrassen über den Häuserdächern genossen. Dann werden wir bald ins Bett fallenLäs mer

    • Dag 12

      Chimäre/Yanartaş

      27 maj, Turkiet ⋅ 🌙 20 °C

      Nachdem wir heute Vormittag immer noch so müde waren, haben wir nach dem Frühstück direkt hier bei der Wohnung von Furkis Eltern ein bisschen am Pool gelegen, gedöst und dann Frisbee gespielt. 🥰 Später sind wir Richtung Kemer zu Yanartaş („brennender Stein“) gefahren. Dies ist ein seit der Antike bekannter Platz im kleinasiatischen Lykien, an dem noch heute ein seltenes, jahrtausendealtes Naturphänomen zu beobachten ist. Aus dem felsigen Boden eines Berghangs schlagen in zwei getrennten Arealen an mehreren Stellen Flammen heraus – die „ewigen Feuer der feuerspeienden Chimaira“, die dem Ort ihren antiken Namen gab. Eine rund 1Kilometer lange Wanderung führt steil dorthin nach oben. Wir waren gut vorbereitet und haben schon am Weg Stöcke gesammelt und hatten auch ein paar Marshmallows dabei. Unten stand ein Schild, dass das Grillen von Essen verboten ist. Oben angekommen, merkten wir, dass sich daran wohl niemand hält. Es wurde Çay gekocht, Würstl gegrillt und mehr. Wir haben noch ein kleines Erdfeuer für uns ergattert. Und uns dort unsere Marshmallows schmecken lassen.😋 Leider war der Ort aber ziemlich überlaufen und deswegen sind wir schon bald wieder nach unten. Am Eingang fragte uns ein älterer Herr wo wir herkommen und hinfahren. Er arbeite dort und erzählte uns, dass sein Bus nicht gekommen ist, ob wir ihn bis zur Hauptstraße mitnehmen können. Wir überlegten kurz und haben ihn dann mit genommen. Şükrü ist 70 Jahre alt und eigentlich schon in Rente, aber da er nur 10000 Lira Rente bekommt, muss er jetzt zusätzlich noch einen Minijob machen. Bis 23 Uhr hat die Chimäre jeden Tag geöffnet und danach laufen sie jeden Tag den steilen Weg nach oben, um zu kontrollieren, ob sich jemand im Dunkeln verletzt hat. Hin und wieder kommt es anscheinend vor, dass sie dann noch jemand antreffen, der dort gestürzt ist. Er war sehr sehr dankbar, dass wir ihn mitgenommen haben.
      Zu Hause angekommen hat Furkan noch ein paar Çiğ köfte gegessen und ich hab nur noch an ein paar Sonnenblumenkernen genagt.
      Morgen ist unser letzter Tag.🥲
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    • Dag 13

      Letzter Tag

      28 maj, Turkiet ⋅ 🌙 22 °C

      Unser letzter Tag war sehr schön. ♥️🥲
      Wir haben den Urlaub nochmal mit einem Rundumpaket beendet. Sind mit dem Bus in die Innenstadt gefahren, hier haben wir uns ein bisschen nach Handwerksläden umgeschaut. Beim Busfahren ist es hier sehr wichtig, für ältere Personen aufzustehen. Da die fahrt 45min gedauert hat, muss ich ehrlicherweise gestehen, ich hab gehofft, die älteste zu bleiben. 🫠 Aber bin halt noch ein junges Reh, musste stehen und die Balance halten.
      In einem Laden mit handgewebten Badetüchern haben wir uns mit Süleyman unterhalten, er hat uns erzählt, dass es sehr schwer geworden ist, hier noch echtes Handwerk zu finden. Alles wird aus China importiert. Von vielen Keramiksachen über Schmuck ect. Er hat solange überlegt, wo wir hingehen können und sogar seine Töchter angerufen. Wir sind dann noch extra zu einem Laden gelaufen. Hier hab ich mir Ohrringe aus Keramik in Katzenform als Andenken für die Reise gekauft. 🥰 Einen der besten Döner hab ich auch noch verdrückt.
      Wir haben dann noch einen Freddo getrunken und waren noch am Strand. Haben alles Revue passieren lassen. Wieder fast einen Hund adoptiert und ich hab wieder Kohle gezeichnet.
      Jetzt haben wir durch Zufall gesehen, dass heute Pazar (Wochenmarkt) ist, dort konnten wir an den Oliven nicht vorbeigehen. Mal schauen ob wir die 200 Gramm noch schaffen. Die letzten Lira wurden in viele Kohlenhydrate investiert und jetzt gehen wir heim und packen unsere Sachen.
      Morgen haben wir eine lange Rückreise vor uns. Werden davon noch berichten und ein kleine Empfehlungssammlung schreiben.
      Eine kleine Nachspeise Trileçe 😋 zum mitnehmen, wartet auf uns.
      Wir sind bereit für das Bjj Training nach dem Urlaub 😂😂
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