Turki
Bağcılar

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 2

      Istanbul

      9 April, Turki ⋅ ☀️ 13 °C

      Big day exploring yet another fascinating city with a long, rich history. The tulips are blooming in the main gardens and the Turkish people are keen to tell you that they had tulips long before Holland ever did. Not sure, but either way they were beautiful.

      There are lots of mosques here and they are quite impressive.

      Then we went down to the Old Bazaar, which is by far the largest market we've seen to date. It's over 30,000 sqm and has over 4,000 shops. And we somehow escaped without buying anything...
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    • Hari 4

      Oma by the kilogram

      10 Desember 2023, Turki ⋅ ⛅ 8 °C

      Beautiful sunshine showed off the palace today: a multi building complex that housed over 4000 people in its heyday. This was a place of opulence, artistry, academia, but also much intrigue and skullduggery, most of which centred on the famous harem. Then came the spice bazaar which was full of jovial salesmen.Baca selengkapnya

    • Hari 158

      Istanbul

      5 September 2022, Turki ⋅ ⛅ 23 °C

      Rasend schnell geht's weiter. Ich steig in den Bus in Ljubljana, treffe Sabrina in Plowdiw und zusammen geht's nach Istanbul. Wir werden Türkei etwas kennenlernen. Mein erstes Mal in diesem Land. In Istanbul trafen wir Freunde und feierten Sabrina's Geburtstag. Es gab viel zu sehen und viel Neues zu entdecken.Baca selengkapnya

    • Hari 64

      Day 64, Meeting Mev, Istanbul

      12 April 2023, Turki ⋅ 🌧 52 °F

      Highlight of our day was time with our new friend Mevlude. Mevlude is the sister of Sumeyra, one of my first students at Education Matters and now, along with her husband Ali, a very dear friend (whom we will see in a couple of weeks). Mevlude agreed to be our guide today and seeing Istanbul through her eyes was a great treat. She is focused on studying English as the next step in her dream to travel the world.Baca selengkapnya

    • Hari 202

      Heute fährt die 18 bis nach Istanbul...

      16 Maret, Turki ⋅ ☁️ 11 °C

      ...und für alle, die keine Jecken sind...das ist der Anfang eines Karnevalsliedes, was mir direkt zu Istanbul einfällt 😜.
      Irgendwie auch passend, denn mit Verlassen Griechenlands geht dort die Karnevalszeit los🎉.

      Auf dem Weg in die Türkei denken wir immer mal wieder drüber nach- Istanbul mitnehmen oder links liegen lassen. Denn uns ist schon dort klar- Istanbul ist eine riesige Stadt und Radfahren wird wahrscheinlich die Hölle.

      Wir entscheiden uns mit der Fähre von Bandirma aus nach Istanbul zu schippern, um nicht mit dem Fahrrad auf einer 8 spurigen Schnellstraße zu landen. Denn so beschreiben andere Radfahrer:innen ihre Anfahrt in die Stadt. Dafür habe ich keine Nerven und möchte vorallem am Stück in Istanbul ankommen.
      Auch aus diesem Grund wählen wir ein Hostel sehr nah am Fährhafen. Zumindest auf Googlemaps sieht es so aus. Ich erstelle die Route und sehe, es sind 4 km...auch da werden mir nochmal die Dimensionen klar.

      Istanbul ist mit 16 Mio. Einwohnern die größte Stadt Europas. Zum Vergleich: in Berlin leben 3,6 Mio. Menschen. Und so fühlt es sich auch an - Berlin ist richtig entspannt im Vergleich zu Istanbul. Wir sind echt geflasht von den Menschenmassen in dieser Stadt. Und das nicht nur an den Hauptattraktionen wie der "Blauen Moschee" oder der "Hagia Sophia". Unser Hostelbesitzer erklärt uns, dass es in unserem Viertel vor 20 Jahren nur etwa zehn Hotels gab. Heute sind es zehn pro Straße.

      Die Stadt hat eine aufregende Geschichte hinter sich, was vor allem ihrer einzigartigen geographischen Lage zwischen dem Schwarzen Meer und dem Mittelmeer, sowie ihrer Lage zwischen zwei Kontinenten, Europa und Asien geschuldet ist.

      Griechen, Perser, Römer, Osmanen ließen sich hier nieder.
      Die Römer riefen die Stadt 330 nach Christus zur Hauptstadt Europas "Konstantinopel" aus, benannt durch den Kaiser Konstantin I. Um die Geschichte abzukürzen, da ich sie gar nicht in kurze Worte fassen kann: es folgte eine byzantinische Zeit, bevor die Osmanen die Stadt für sich einnahmen und sie in Istanbul umbenannten.
      Nach dem Untergang des osmanischen Reiches von 1913 - 1923 und mit der Unabhängigkeit der Türkei, gehört Istanbul seit 1923 zur türkischen Republik.

      Die Geschichte Istanbuls zeigt sich unter anderem auch an dem Nebeneinander von Moscheen, Kirchen, Synagogen und anderen antiken Gebäuden.
      Schon immer war sie ein Schmelztiegel der Nationen und so scheint es auch noch heute zu sein.

      Luzi und mich überfordert die Stadt. Sie ist uns zu groß, zu hektisch, zu voll. Wir schauen uns am ersten Abend eine Dokumentation über Istanbul und seine heikle Lage in der Nähe zweier Erdplatten an. Ein großes Erdbeben ist längst überfällig. Da bin ich froh, dass die Wahrscheinlichkeit in den drei Tagen, die wir hier verbringen, recht gering scheint.

      Abgesehen vom Sightseeing, machen wir mal wieder Erledigungen. Luzi lässt kaputte Reißverschlüsse an Jacken wechseln - Toparbeit für ein paar Euros. Zum Waschsalon müssen wir von der europäischen Seite unter dem Bosporus mit der U-Bahn in den asiatischen Teil der Stadt. Wir wohnen im touristischen Viertel und da kann man nur Wäsche für viel Geld zum Waschen abgeben. Das Viertel Kadiköy gefällt uns sehr gut. Nette, hippe Cafés und kleine Läden gibt es hier.

      Insgesamt ist es in Istanbul viel teurer als anderswo. Sowieso ächzt das ganze Land unter der hohen Inflation. Wir suchen uns ein indisches Restaurant zum Essen aus und checken die Preise online. Als wir ankommen sind die tatsächlichen Preise jedoch viermal so hoch. Wir sind allerdings in der glücklichen Lage, dass der Euro Kurs derzeit besonders gut ist und wir trotzdem viel günstiger als in Griechenland unterwegs sein können. Wie die Menschen das hier machen, ist mir ein Rätsel, da die Gehälter nicht im gleichen Maß und Tempo steigen. Ob die Regierung hier auch Maßnahmen zur Abfederung eingeleitet hat, wissen wir noch nicht.

      Nach drei Tagen lassen wir die Stadt hinter uns. Ein weiteres persönliches Ziel habe ich an dieser Stelle erreicht- ich bin mit dem Fahrrad bis nach Istanbul gefahren und das ist irgendwie ein schönes Gefühl, was mich auch stolz macht.

      Abgesehen von der Hektik und der unbeschreiblichen Größe der Stadt nehme ich die vielfältigen Gerüche auf den Märkten mit, die bunten Farben, die Gesänge der Muezzine, die vielen, vielen Kätzchen und ihre Häuschen und das vielfältige, friedliche Miteinander unterschiedlicher Nationen und Religionen.

      (Denise)
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    • Hari 10

      Istanbul

      21 September 2023, Turki ⋅ ☁️ 21 °C

      Der Verkehr durch Istanbul ist lang nicht so chaotisch, wie befürchtet. Wir finden einen Parkplatz, toll gelegen am Schnittpunkt von Marmara Meer, Bosporus und Goldenem Horn. Wir blicken aufs Wasser mit dickem Kreuzfahrtschiff und auf den Galataturm. Leider ist der Platz laut und flutlichtbeleuchtet.
      Wir machen uns auf den Weg zu den touristischen Highlights, besichtigen die Blaue Moschee und Hagia Sophia. Dort sind inzwischen sämtliche Mosaiken mit christlichen Motiven entweder nicht zugänglich oder abgehängt, schade, dass es immer nur entweder/ oder gibt.
      Später fahren wir auf einer Rundfahrt auf dem Bosporus und beschließen den Tag mit einem leckeren Mahl am Wasser.
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    • Hari 36–42

      Istanbul

      30 April, Turki ⋅ ☁️ 18 °C

      Cycling in the city of Istanbul with over 15 million residents was by far not as bad as expected. The route was planned carefully before. Lasse and I were cycling together from the Northwest and then along the Bosporus. No doubt, there’s pure chaos the further you get into the center. And still it felt organized. Just watch the motor scooters, follow them (sometimes) between the cars and defend your space. All good!

      Divided by the Bosporus, both the European and Asian part offer countless sights. To visit all would probably take months or even longer. The impressions you get from such a city where cultures from all over the world come together is exceptional. It’s hard to capture all this in photos. I think you have to experience the views, smells, aromas and noises yourself.

      Spending 6 days in Istanbul was a fascinating and yet tiring experience. My highlight was of course the shared time with my sister Sandra. We had a relaxed and lovely weekend. Though in the evenings we were both exhausted of huge crowds and full bellies - also because my body showed first signs of food intolerance. I guess this is just a small taste of what to expect further east.
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    • Hari 15

      Basar, Versunkener Palast und Oud

      22 April, Turki ⋅ ☁️ 18 °C

      Nicht so geschmeidig wie Tags zuvor gelangten wir gegen Mittag ins Basarviertel. Der grosse Basar und die Märkte drum herum sind Istanbuls Epizentrum der Geschäftigkeit. Das Basarviertel ist ein quirliges Durcheinander, ein Tohuwabohu aus verwinkelten Gassen und wuselnden Menschen. Das Viertel zählt zu den ältesten und malerischsten Ecken Istanbuls. Orientalische Geschäftigkeit liegt in der Luft.
      Wir liessen uns von den anderen "499'998" Menschen, welche täglich den grossen Basar besuchen an den 3'600 Geschäften und ungefähr 25'000 Händlern ( ich habe keine Händlerinnen bemerkt) hindurch schieben... Gekauft haben wir getrocknete Früchte, Lokum
      und einen Ledergürtel für mich.
      Lokum oder Turkish Delight ist eine Süssigkeit auf Basis von gelierter Stärke und Zucker oder Honig, wie mir der Händler versichert hat. Rosenwasser, Granatapfel, Pistazien usw. Beste Qualität "no sugar, only honey"...habe ich gekauft.
      Als Stärkung assen wir in einer Lokanda einen Dürüm mit Rindfleischfüllung. Peter liebt diese Spezialität, ich esse es...
      Wieder unternehmungslustig machten wir uns auf die Suche des "versunkenen Palastes".
      Ein fast unscheinbarer Eingang führte uns in Istanbuls faszinierende Tiefen mit bezaubernder Architektur. Ein riesiges unterirdisches Gewölbe breitete sich vor uns aus. Es ist die grösste und bekannteste Zisterne Istanbuls. Die spätantike Cisterna Basilica ist beinahe 1500 Jahre alt und wurde vom Kaiser Konstantin in Auftrag gegeben und von Kaiser Justinian zwischen 532 und 542 realisiert. Das Fassungsvermögen beträgt 80'000 Kubikmeter auf einer Fläche von 9'800 Quadratmetern. Um das Gewölbe auf dieser Fläche zu tragen, wurden 336 Säulen von anderen Gebäuden und Tempeln herbeigeschafft.
      Die Cisterna Basilica wurde aufgrund ihrer beeindruckenden Schönheit in vielen internationalen Filmen als Kulisse verwendet. Als einer der ersten Filme wurde 1963 James Bonds "Liebesgrüsse aus Moskau" hier gedreht. Durch die berühmte Szene, in der Sean Connery per Boot durch die Zisterne zu einem Geheimgang gebracht wird, wurde der Versunkene Palast auch für die Öffentlichkeit interessant und ab 1985 für das Publikum geöffnet.
      Ziemlich geschafft, genossen wir auf der Fähre über den Bosporus die leisen und feinen Lieder, welche ein Musiker für die Fahrgäste vortrug. Dabei begleitete er den Gesang auf seiner Oud, einer arabischen Laute.
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    • Hari 537

      Viele Wege führen nach…

      23 Agustus 2023, Turki ⋅ ☀️ 28 °C

      Istanbul! Oh wie lange hat sich Philipp schon auf die grösste Stadt der Türkei gefreut. Nach einem kurzen Stop in Ankara und einer Nacht in der Natur mit lautem Wolfsgeheul, fuhren wir mit hohen Erwartungen los. Kurz vor dem Tunnel, der uns von dem asiatischen Teil Istanbuls zum europäischen Teil bringen sollte, mussten wir von unserem Fahrplan abweichen, denn der Tunnel ist auf 2.80 Meter höhenbeschränkt.
      Deshalb fuhren wir mit der Fähre über den Bosporus, was auch ganz witzig war. So hatten wir immerhin genug Zeit um Rührei zu essen. 🤗
      Auf dem Weg zum Stellplatz predigten wir uns Mal wieder vor, dass wir uns besser nicht verfahren sollten. Und es kam, wie es kommen musste. Wir verpassten die Abzweigung und landeten mitten in der Stadt. Die Gassen eng, die Leute genervt, die Autos hupten ununterbrochen und unsere Stimmung im Tief.
      Nach einem Umweg von 25 Minuten kriegten wir immerhin einen Platz auf dem Stellplatz unserer Wahl. 10 CHF inklusive Strom, Dusche, WC und Waschmaschine, das hob unsere Stimmung gleich wieder an.
      Wir spazierten durch die Stadt in Richtung Ausgehmeile und sogen die ersten Eindrücke auf. Viele Leute wuselten durch die Strassen, gehupt wurde auch ohne unsere Hilfe und Geschäfte für alles und jeden reihten sich aneinander. Auf der Galatabrücke angelten Fischer, Möwen zogen ihre Kreise und die Katzen versuchten sich ein paar Fische zu erbetteln. Wir verdauten die neuen Eindrücke am Abend mit Dürüm. 😉
      Wir liessen uns Zeit um die Stadt zu erkunden und verbrachten stolze sieben Tage in Istanbul.
      Wir verbrachten einige Stunden in der Shoppingcenter. 😅 Neu mit auf der Reise: Ein neues Solarpanel, Hosen, T-Shirt und ein Paar Schuhe zum Schnäppchenpreis. Der Preis auf dem Etikett stammte wahrscheinlich noch aus anderen Inflationszeiten. An der Kasse beim Einscannen kam dann der Schock: 200 CHF. Nach einigen Abklärungen waren es dann doch „nur“ 110.
      Im Ikea werden auch in der Türkei skandinavische Möbel verkauft und wir kauften uns wieder ein neues Messer, da unser Letztes das Gemüse zu Tode gequetscht hat. Vielleicht haben wir mit dem anderen Modell mehr Glück. 🍅🍀
      Natürlich besuchten wir auch die Blaue Moschee und die Hagia Sophia. Bei Ersterer kriegte Chantal ein Kopftuch zum Ausleihen, in der Hagia Sophia kostete das „Einwegkopftuch“ 80 Rappen und erinnerte Chantal stark an die guten alten Zeiten im OP. 😊
      Vor dem Eingang der Moschee mussten wir unsere Schuhe ausziehen und in ein Regal stellen. Bei bis zu 40’000 Besuchern pro Tag könnt ihr euch den Geruch vor dem Schuhregal vielleicht vorstellen. 😅👡
      Wir sahen uns beide Moscheen an, was eine schöne Abwechslung zu den vielen Kirchen war, die wir bereits besucht haben.
      Wir besuchten auch den grossen Bazar, welcher uns leider ein wenig enttäuscht hat. Die Haupthalle war sehr schön anzusehen, verkauft wurden leider fast nur Plagiate in diversen Formen: Taschen, Kleidung, Schmuck, Parfum usw.
      Am Liebsten verbrachten wir die Zeit indem wir eifach Spaziergänge im Park, am Meer oder in unserem Afrika-Nahost-Quartier unternommen haben. Dort entdeckten wir auch unser Lieblingsrestaurant mit palästinensischem Essen. Ausserdem verbrachten wir wieder viel Zeit mit Schach spielen und versuchten uns neue Taktiken zu merken und gegeneinander anzuwenden. 😅
      Nach sieben Tagen in Istanbul fuhren wir weiter Richtung Griechenland, wo wir am folgenden Tag nach 52 Tagen die Türkei verlassen werden.
      Die Türkei: Es war Liebe auf den zweiten Blick, doch ist dieses Land zu unserem Lieblingsland auf der Wohnmobil-Tour geworden.
      Verschiedene Fragmente hinterliessen uns ein tolles Bild dieses Landes: Die schöne Natur, die herzlichen Leute, die unterschiedlichen Sehenswürdigkeiten, das legale Wildcamping, das leckere Essen, das klare Meer, die günstige Preise.
      Natürlich hatten wir auch hier wieder viel Gesprächsstoff und Themen zum Nachlesen, wobei sich vieles um Religion, Kultur, Geschichte und Tourismus drehte.
      An alle Camper: Setzt euch ins Fahrzeug, werft die Vorurteile über Bord und lasst euch überraschen. 💪
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    • Hari 2

      Istanbul Teil 1

      12 Oktober 2023, Turki ⋅ 🌙 19 °C

      Mein Flug nach Istanbul wurde 45 Minuten vor meiner Abfahrt zum Flughafen gestrichen. Ich bin dann um Mitternacht trotzdem zum Flughafen gefahren und habe dort im völligen Chaos mitten in der Nacht in letzter Minute noch einen Platz in einem Flieger nach Thessaloniki bekommen. In Thessaloniki habe ich dann meinen ursprünglichen Flug von Tel Aviv nach Istanbul in einen Flug von Thessaloniki nach Istanbul umbuchen können und bin dann nach 3 Tagen ohne richtige Schlaf am 11.10. gegen 23 Uhr in Istanbul angekommen und bin hier bei einem türkischen Freund untergekommen. Werde hier ein paar Tage bleiben, um runterzukommen und zu entscheiden wie es weitergeht.Baca selengkapnya

    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Bağcılar, Bagcilar, Bādžilaras rajons, Багджылар, BAG

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