Turkiet
Denizli

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Resenärer på denna plats
    • Dag 80

      Pamukkale

      15 juni 2022, Turkiet ⋅ ☀️ 29 °C

      Für keine CHF 6.- pro Person bringt uns der Bus die 300 km nach Pamukkale, inkl. Glace-Plausch und kleinen Snacks im Bus, das ist Service. Unser Ziel sind die berühmten Kalksinterterrassen in Pamukkale, eines der Touristenhotspot’s der Türkei. In den Anfängen des Tourismus wollte jeder von den Besucherströmen profitieren und es wurden oberhalb der Terpentinbecken mehrere Hotels errichtet. Diese leiteten das warme Wasser in die Pools der Hotels um und führten das verschmutzte Badewasser über die Terrassen ab. Damit nicht genug: Mitten durch die einzigartige Landschaft wurde eine Strasse gebaut. Bald färbten sich die einst weissen Becken jedes Jahr etwas grauer, das nunmehr kühle Wasser lagerte keinen Kalk mehr ab, der die verschmutzten Stellen hätte überlagern können. Umweltschützer schlugen Alarm und die Unesco drohte damit, den Status des Weltnaturerbes abzuerkennen. So weit kam es zum Glück nicht. Seit etwa 20 Jahren dürfen Besucher nicht mehr wild baden und die Ferienresorts oberhalb der Becken wurden ausnahmslos abgerissen. Die Strasse wurde ebenfalls gesperrt und mit kleinen Becken bebaut, die dem ursprünglichen Aussehen glichen und die inzwischen ebenfalls mit Kalk überzogen sind in denen man heute etwas baden kann, zumindest knietief.

      Oberhalb der Kalkbecken befindet sich die antike griechische Stadt Hieropolis, die mindestens genau so sehenswert ist inkl. heissen und heilenden Thermalquellen, in dem einst gar die weibliche Pharao Kleopatra gebadet haben soll. Die hohen Preise schrecken uns aber vor dem Sprung ins warme Wasser ab und wir verschieben den Badeplausch auf den kühlenden (bei dieser Hitze eh angebrachter) Pool in unserem Hotel.
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    • Dag 21

      Foto-spot i Pamukkale

      27 november 2022, Turkiet ⋅ ⛅ 4 °C

      En flink ung gut fortalte mig om stedet, da jeg forsøgte at få svar på, hvorfor ingen parkerede dér og så fik jeg lov til at holde der imens de lettede.

      Dette sted er udelukkende til foto når luftballonerne letter, du skal fjerne dig selv så snart de er i luften da det er dét sted de skal lande :)Läs mer

    • Dag 227

      Auf nach Pamukkale

      15 april 2023, Turkiet ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach der Besichtigung ging es Richtung Westen.

      Zuerst durch eine herrliche Bergwelt mit schneebedeckten Bergen, dann durch saftige Felder zu einem See. Der Yarışlı Gölü ist ein abflussloser See tektonischen Ursprungs. Er entstand im frühen Miozän, vor ungefähr 22 Millionen Jahren. Er ist im Sommer
      2 km² und im Winter bis 16 km² groß bei einer Tiefe von bis zu 4m.

      Hier machen wir Mittagspause und genießen die Aussicht und Pflanzenwelt.

      Dann kommt ein Salzsee Salda Gölü, der ist ein Kratersee und 196m Tief. Schon verrückt wie unterschiedlich zwei See sein können, die gerade mal 22 km entfernt liegen.

      Nun sind es noch 90 km bis Pamukkale. Dort stehen wir auf einem kleinen Campingplatz direkt gegenüber dem Berg mit den Kalkbecken.
      Hier treffen wir „Mac Mc Laren“, ein nettes Ehepaar aus Südafrika, das nun von Europa mit einem großen Mercedes LKW auf den Weg in die Mongolei sind. Von Südafrika hatten sie Ihr Wohnmobil nach Belgien verschifft.
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    • Dag 228

      Pamukalle, Hierapolis

      16 april 2023, Turkiet ⋅ ⛅ 19 °C

      Wikipedia:
      „Pamukkale (türkisch für Baumwollburg/Watteburg) ist eine natürliche Stätte in der Provinz Denizli im Südwesten der Türkei. Pamukkale erhielt seinen Namen durch die Kalksinterterrassen, die über Jahrtausende durch kalkhaltige Thermalquellen entstanden sind und eine Touristenattraktion darstellen. Die Terrassen stehen zusammen mit der oberhalb von ihnen gelegenen archäologischen Stätte der antiken griechische Stadt Hierapolis auf der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO.“

      Es gibt zwei Eingänge zu den Terrassen und Ausgrabungen. Von unten läuft man Barfuß durch die Kalkablagerungen den Berg hinauf. Das ist für Ann zu anstrengend.
      Wir nehmen die zweite Möglichkeit, oben auf dem Berg gibt es einen fast ebenerdigen Eingang zu den Terrassen.

      Auch wenn der Himmel bedeckt ist, sehen die Sinterbecken mit dem türkis-blauen Wasser grandios aus. Hier hat sich die Natur wieder etwas ganz besonderes ausgedacht.

      Die Ausgrabungen schenken wir uns, da morgen Ephesos ansteht.

      Auf dem Weg dorthin sehen wir Blauglockenbäume in voller Blüte, wow.
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    • Dag 88

      Südwesten von der Türkei

      28 april 2023, Turkiet ⋅ ☁️ 14 °C

      Von Istanbul aus ging es direkt nach Izmir. Eine Stadt mit "nur" 4 Mio. Einwohner, wo es uns auch gut gefallen hat. Wir sind im Kultur-Marathon geblieben und haben uns direkt am nächsten Tag noch die Ruinen vom antiken Ephesus angeschaut.

      Am Wochenende waren wir am Turtle Beach, wo wir ein Forschungs-, Rettungs- und Rehabilitationszentrum für Schildkröten besucht haben.

      Von dort sind wir zur Saklikent-Schlucht gefahren, welche bis zu 300 m tief und 18 km lang ist und damit eine der tiefsten Schluchten der Welt ist. Um die Schlucht zu erkunden kann man ca. 1,5 km durch kaltes Wasser waten.

      Nach zwei Tagen am Meer mit jeder Menge neuen Bekannten und Unterhaltungen ging es zur Dämmerung zu dem Naturphänomen "Chimaira". Dort gibt es Felsspalten, aus denen Gase austreten und natürliche Flammen entstehen - die „ewigen Feuer der feuerspeienden Chimaira".

      Dann ging es zum Salda Gölü - ein See, der aufgrund seiner Wasser- und Sandfarbe auch Türkische Malediven genannt wird. Dort haben wir uns mit Felix und Pia getroffen, die wir ein paar Tage zuvor kennengelernt haben.

      Als nächstes stand das UNESCO-Kukturerbe Pamukkale bei Denizli auf dem Programm. Pamukkale ist eine Stadt und gleichzeitig ein natürlicher Ort mit schneeweißen Kalkterrassen, welche sich über 2 km erstrecken. Diese sind teilweise mit warmen, türkisblauen Thermalwasser gefüllt, das eine heilende Wirkung haben soll.
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    • Dag 10

      Tag 9 Auf dem Landweg in die Mongolei

      7 augusti 2023, Turkiet ⋅ ☀️ 36 °C

      Heute Ephesos & Kuşadası in der Türkei 🇹🇷 es war für mich ein absolutes HIGHLIGHT - da war ich früher mal auf meiner ersten Fernreise mit meinem ersten Wohnmobil - einiges konnte ich wieder erkennen. Eine tolle Stadt mit all den Geschäften und Kreuzfahrttouristen. Am Abend geht es dann nach Pamukkale. Zeit läuft - der Iran wartet - Es läuft gut -

      Quelle Wikipedia:
      Ephesos (altgriechisch Ἔφεσος, hethitisch vermutlich Apaša, lateinisch Ephesus), in der Landschaft Ionien gelegen, war im Altertum eine der ältesten, größten und bedeutendsten Städte Kleinasiens und beherbergte mit dem Tempel der Artemis (Artemision) eines der Sieben Weltwunder. In der Antike lag die Stadt direkt am Meer; durch Sedimentation sowie klimatische und seismische Veränderungen verschob sich die Küstenlinie im Laufe der Zeit nach Westen, so dass sich die Reste der Stadt heute mehrere Kilometer landeinwärts befinden.
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    • Dag 85

      Im Baumwollschloss Pamukkale

      18 augusti 2023, Turkiet ⋅ ☀️ 30 °C

      Als wir gestern zum Sonnenuntergang in dem sehr touristischen Ort Pamukkale ankommen, sehen die berühmten und zum Weltkulturerbe gehörenden Kalkterrassen von unten aus aus wie ein kleines Skigebiet. Alles weiß und knubbelig.
      Ich wollte unbedingt hierher, weil das ja irgendwie zu einem Türkeibesuch dazugehört, wie der Kölner Dom zu Köln, oder der Gand Canyon zu Amerika um es mal international einzuordnen. 🧐
      Wir finden einen coolen Stellplatz auf dem Hotelparkplatz bei Suleyman. Der Chef steht vor seinem Hotel auf der Straße, sieht, dass wir uns umschauen und bietet uns den Parkplatz an, inclusive WLAN, Benutzung des Swimmingpools und ein türkisches Frühstück zu einem guten Preis.
      Uns ist noch nach einem kleinen Abendspaziergang. Dieter wundert sich auch hier, was sich alles verändert hat zu früher. Auf einem kleinen See vor dem Baumwollschloss, auf türkisch Pamukkale, kann man mit großen Plastikenten seine Liebste über den See schippern, sitzen die Menschen am Ufer und füttern die echten Tiere.
      Ich sehe nur weiße Knubbeln aus Kalk und wundere mich wo denn das Wasser in den Pools ist. Ich verstehe, wenn wir morgen dort hoch gehen sehen wir es.

      Die Thermalbäder von Pamukkale sind seit 400.000 Jahren natürliche heiße Quellen, und aus geologischer Sicht weltweit einzigartig, lesen wir im Prospekt. Die Terrassen entstanden durch die Verdunstung des heißen Thermalwassers aus den Quellen.
      Soweit so gut.

      Der extrem happige Eintrittspreis, mittlerweile auf fast 50 Euro für zwei Personen gestiegen, hält uns nicht ab. (Im letzten Jahr hat’s noch die Hälfte gekostet.)
      Gestärkt vom türkischen Frühstück machen wir uns den kurzen Weg vom Hotel auf und erklimmen den weißen Hügel. Wir müssen die Schuhe ausziehen, das warme Thermalwasser läuft wohltuend durch die Zehen. Mit uns hunderte Touristen aus aller Welt.
      Wir sehen einige Pools mit blauen Wasser, die extra für die Touristen angelegt wurden, der Rest des großen terrassierten Geländes ist zwar wunderbar weiß, aber leer.
      Auf früheren Bildern sieht man wie es mal ausgesehen hat. Ich habe ein Archivbild zur Veranschaulichung beigefügt.
      Wir machen, wie immer, das Beste draus, aalen uns in den Pools die gefüllt sind und laufen durch die Ruinen der antiken Stadt Hierapolis, die der pergamenische König Eumenes ll. 190 v. Chr. oberhalb der Terrassen als Heilbad gegründet hat. Ich liebe es durch alte Steine zu laufen und meiner Phantasie freien Raum zu lassen.

      7, 5 Kilometer später kommen wir wieder unten im Ort an. Wir lassen uns ein eiskaltes Effes und eine kleine Zwischenmahlzeit schmecken und verdauen die Enttäuschung.
      Zwischen dem was die Kalk-Sinterterrassen einmal waren, zu dem was den Menschen für einen horrenden Preis jetzt präsentiert wird, klaffen Welten.
      Auch wenn Kleopatra, von der ich viel halte, dort in den Pools schon gebadet hat, versöhnt mich das aktuell nicht mit diesem Ort.
      Ein letzter Sprung in den schönen Pool des Hotel Yildizhan und wir machen uns auf den Weg an die Westküste. Dort ist es wesentlich kühler als im 40 Grad heißen Pamukkale.
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    • Dag 14

      3x alte Steine

      25 september 2023, Turkiet ⋅ ☀️ 21 °C

      ein toller Tag:
      erst besuchen wir den Zeus Tempel in Aizanoi,
      dann entdecken wir unterwegs Klein - Kappadokien 1, kleine alte Höhlen in Sandstein.
      Der Tag endet in Ayazini, Klein- Kappadokien 2, mit alten Kirchen und Wohnungen in Sandstein. Unser Nachtplatz ist traumhaft versteckt in einem Schluchtende.
      Abends gibts essen bei Mutter und Sohn. Wir sind die einzigen Gäste, dürfen den Gemüsegarten bewundern und bekommen noch Hände voll Tomaten, Gurken und Peperoni geschenkt. Es gibt Gözleme, leckere gefüllte Pfannkuchen mit pflückfrischem Salat.
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    • Dag 82

      Pamukkale

      13 oktober 2023, Turkiet ⋅ ☀️ 28 °C

      On the road again. Wir lassen die drei Tage im Hotel vor unserem geistigen Auge Revue passieren. Es war sehr angenehm. Klimaanlage, Pool, Buffet und Getränke am Meer. Das tauschen wir sehr gerne wieder gegen unseren Van ein, denn dieses Reisen 🚐 hat auch wirklich seine Vorteile. Ständig gibt es neue Eindrücke und das sieht man heute wieder. Eine spontane Entscheidung, sich das Gebiet um Pamukkale anzuschauen, erwies sich auch als sehr interessant. Ausgrabungen einer ganzen Stadt aus dem 2. Jahrhundert nach Chr. sind hier zu bestaunen und kalkgefärbte Terrassen direkt nebenan. Und was darf bei so einer Kulisse nicht fehlen? Am Morgen wieder die schönen Heißluftballons über uns.Läs mer

    • Dag 48

      Denizli and pamukkale

      3 november 2023, Turkiet

      I took the bus!?! from some city to Denizli, and Im not entirely sure why to mention this, but it is the first time other than cycling and ferries, and first-times are always worth mentioning. The road friday was boooring and busy —flat, straight, and sooo many cars — and I was tired because the guy I slept at made some fire at night and also burned weird shit that should not be burned (plastic…?) which woke me up due to the weird smell. That dude does not have his shit together. Nice guy, and I won’t post pictures of the mess of his place, but… damn. Made me feel like shit the next day.

      That next day, I first visited the archeological museum of Ephesus, which was very impressive: small coins from many different periods being recovered and on display, medicinal tools from the ancient city on display, and so many cool statues. (And I was alone.) Enjoyed it more than the site itself.

      Bought some cheese at a cheese shop, had a big breakfast, and went to start with the climb ahead… and was told to “stop! Stop! Stop!” by some —presumably—police car. Turns out it was a huge convoy of trucks transporting huge pipes. Please respond if you know what these are ;)

      At the top of the climb and then some, I just felt tired of the boring road and the many cars, and decided to take a train to Denizli. Was offered tea by some guys at the train station who said it wasn’t a problem with the bike (I guess that’s what they said), so I booked an airbnb at Denizli. The train arrives and, you guessed it, bike is not allowed to go onboard. A young guy tried to help me (who spoke german very well) but they insisted it was not possible. Next option was to take the bus from the next big town, Aydin, 20km away. (Not that the train personal said that, they really couldn’t give a shit, it was the young guy who helped me out.) Probably due to the Adrenaline, tea, and anger, I did the 20 km in one go quite fast, and at the bus station they said, not in so many words, it “might be an issue”, that the wheels would probably have to go out, whether it is not a folding bike (does this bike look like it folds somehow?), but let me buy a ticket anyway. 30 minutes or so later, there are 5 other people on the bus and the bike just goes in without any adjustments. Also cost me only 6 euros for 2 hours, 150 km, so its cheaper than cycling even —I eat a lot. Pretty good deal.

      I just read in a guidebook that there were really nice canyons and stuff way south of the road I was taking, but yeah, mr hindsight. There should be lots of nice nature on the way to Konya.

      Denizli is known for the beautiful chalk-mountains of pamukkale, which I visited, but didn’t enter. They charge a price of 23 euros — which includes the old city of hierapolis, but Ive seen enough ancient cities for now — and that’s too much for me to see a natural phenomenon. So, I didnt see the chalk-waterfall-terraces. But did have this picture taken by some Turkish people on ebikes.

      Sorry for the delay: I was out cycling. Everything after denizli that has already happened will be shared later =).
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