Turkey
Denizli

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Top 10 Travel Destinations Denizli
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Travelers at this place
    • Day 10

      Dag 10- Kaş na Pamukkale

      August 15, 2022 in Turkey ⋅ 🌙 24 °C

      Kaş en die omliggende area is vreeslik mooi, maar daar is nie vreeslik baie om te doen anders as 'n lekker see dag en boot toer nie. Ons was te laat vir die boot toer en het toe bietjie tyd op die strand, wat ook net uit klippe bestaan spandeer. Die strande is ongelooflik mooi en die water so mooi helder. Daar is ook nie vreeslik baie branders nie, eerder net golwe. Die water is ook BAIE meer sout as die strande en see in Suid Afrika, of wel, dit voel vir ons so. Na ons geswem het, het ons rustig gesit en middagete eet, 'n Nutella wafel gekry en toe verder gery na Pamukkale toe. Ons het in ons hotel ingebook, wat baie lekker is en genadiglik word ons wasgoed gewas! Dankie tog! Ons het toe bietjie gaan rondloop in die dorp en baie rustig gesit en kuier vir aandete met 'n uitsig oor die mineraal baddens. Van daar het ons geloop na die dammetjie vol eende en toe 'n rit op die trapboot gevat, so mooi en romanties! Die trapboot is ook in die vorm van 'n eend! Dis baie oulik! Die mense hier is rerig so vriendelik en wil net alles aan mens verkoop. Elke aand sê ons ons gaan 'n vroeë aand hê en keer op keer is ons eers net voor of na 12 in die bed... Vanaand is weer so aand en nou gaan ons lekker slaap!
      Baie groete en liefde!♡
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    • Tag 58: Atca bis Pamukkale

      April 16, 2023 in Turkey ⋅ ⛅ 23 °C

      Wieder eine ruhige Nacht. Es geht noch eine Weile entlang an Olivenbaum- und Erdbeerfeldern. Teilweise sind schon Leute darauf beschäftigt.
      Immer wieder führt uns der Weg über die Autobahn, auf der fast nichts los ist. Wir halten uns größtenteils an den sehr großzügig geplanten Seitenstreifen. Nach Kroatien kann uns nichts mehr abschrecken!
      Wir wollen gerade an einer Bushaltestelle Rast einlegen, als ein Mann uns anspricht. Mit dem Übersetzer können wir uns ein wenig verständigen. Er lädt uns auf der anderen Straßenseite zum Tee ein. Obwohl das Übersetzen mit dem Handy nicht ganz so gut klappt (die Anwendung des Übersetzers funktioniert nach unserer Erklärung auch nicht besser) lernen wir eine Weisheit von dem Herrn im Anzug: "Ungesüßter Tee verursacht Anämie." Als ich dann antworte, dass wir in Deutschland sagen: "Zu viel Zucker verursacht Diabetes." schüttelt er nur den Kopf und meint, er sei 70 Jahre alt uns hätte noch kein Diabetes.
      Gegen Mittag kommen wir den heißen Quellen, die es auch in Pamukkale gibt, näher. Wir kommen an einer Badestelle vorbei, bleiben aber dem Wasser fern, weil durch dieses leckende Rohre laufen. Wir wollen ja nichts riskieren.
      Am Abend kommen wir dann nach Pamukkale. Wir checken in einem Hotel ein, weil wir hier zum einen unsere Räder sicher abstellen können während wir die Terrassen besuchen und zum anderen haben wir mal wieder eine Dusche nötig. Unser Hotel hat sogar noch einen Pool, in den wir kurz reinspringen, bevor wir uns auf den Weg machen. Weil schon spät ist gehen wir nur an deren Rand und bewundern deren Größe von unten.
      Danach wollen wir noch etwas Essen gehen. Gar nicht so leicht, wenn man den Touriströmen entgehen will.
      Tatsächlich finden wir ein kleines Restaurant in dem wir ganz alleine sind und das türkisches Essen serviert. Genau was wir wollen. Wir essen wieder den Tomaten-Ei-Eintopf, den wir schon von Alpu kennen, Weisbrot, in Weinblätter eingerollter Reis mit einem Dip und einen süßen Käse. Zusätzlich bekommen wir noch Kartoffeln und Tee serviert, als die Besitzerin erfährt, dass wir mit dem Fahrrad unterwegs sind. Wieder mit dem Online-Übersetzer tauschen wir uns etwas aus und fragen, ob man als Tourist eine Moschee fotographieren und auch besuchen darf. Dies wird nicht nur bejaht, wir werden auch kurzerhand mit in eine Moschee hinein genommen. Lukas darf sich sogar zu den betenden Männern dazu stellen.
      Auf dem Rückweg laufen wir dann nochmal durch den Ort.
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    • Tag 59: Pamukkale bis Gürleyik

      April 17, 2023 in Turkey ⋅ ☁️ 23 °C

      Nach leckerem Frühstück für knapp 3 Euro pro Person, geht Lukas erstmal sein "Problem" mit seiner Isomatte an. Praktischerweise darf er den Pool des Hotels benutzen, um zu testen, ob er ein Loch in der Matte hat oder doch schlimmstenfalls das Ventil kaputt ist. Zum Glück findet er kurz danach ein kleines Loch, dass er mit einem Fahrradflicken repariert.
      Dann geht es los. Kurz hinter dem Eingang müssen wir erstmal die Schuhe ausziehen, damit man mit den Schuhen den weißen Kalksandstein nicht verfärbt.
      Dann geht es über zahlreiche Terrassen nach oben. Wahnsinn was es für Naturwunder gibt, auch wenn sie ein wenig vom Menschen gelenkt werden. Hier gibt es auch Bereiche, die quasi vom Wasser abgeschnitten sind, damit sie nicht weiter wachsen.
      In den Becken baden immer wieder einzelne Personen. Nicht wirklich heiß, aber teils angenehm warm ist das Wasser darin. Auf dem Rückweg gehen wir darin noch kurz baden.
      Oberhalb der Terrassen besuchen wir ein weiteres Theater, eine alte Gräberstadt und viele Ruinen. Sehr interessant und schön, aber so direkt nach Ephesus nicht mehr ganz so spektakulär. So langsam werden es zu viele herausstechende Eindrücke.
      Nach Pamukkale, in dem wir bis 17 Uhr abends bleiben, fahren wir noch ein Stück weiter und stehen irgendwann vor einer noch nicht fertiggestellten Autobahn. Ein Arbeiter spricht uns auf Türkisch an. Wir verstehen natürlich mal wieder kein Wort. Mit dem Handy finden wir dann aber heraus, dass wir auf der Autobahn weiter fahren sollen. Anstelle des sandigen Schotterwegs nehmen wid natürlich gerne die geteerte Autobahn und finden kurze Zeit später auch einen schönen Platz.

      Bevor wir schlafen gehen fassen wir den Entschluss: Zu Ramadan Eid, bei uns besser bekannt als das Zuckerfest, möchten wir in Beysehir sein. Warum gerade Beysehir? In Beysehir ist der nächste WarmShowers Host. Wir hoffen, dass wir durch ihn näher an die Traditionen herangeführt werden. Das bedeutet allerdings, dass wir jeden Tag 80 km schaffen müssen, damit wir rechtzeitig zum Freitag dort ankommen. Ein bisschen Respekt haben wir schon, denn es liegen nicht nur die Kilometer, sondern auch einige Höhenmeter vor uns.
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    • Day 9

      Bucketlist - check

      August 5, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 39 °C

      Nach schweißtreibender Fahrt bei deutlich über 40° endlich DEN Insta-Spot der Gegend erreicht - Pamukkale. Es ist schon faszinierend zu sehen, wie viele sich hier hoch quälen, um DAS Insta-Foto zu machen.
      Für ungeduldige oder unter Zeitdruck stehende gibt es an der Straße quasi Nachbildungen der Pools, wenn man das richtig fotografiert...
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    • Day 142

      Pamukkale et Hierapolis

      October 16, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 26 °C

      On part à pied pas trop tard pour profiter du site avant la cohue. On entre par la porte sud. On doit se déchausser pour marcher sur la pierre blanche. C'est magique ! On croirait de la neige. L'eau coule un peu. On commence à monter vers le sommet de la falaise. Sur la droite il y a des bassins artificiels le long du chemin et sur la gauche les bassins naturels appelés "traversines". Malheureusement, il n' y a pas d'eau. On a lu sur internet que le débit était régulé mais on a pas trop compris pourquoi... Apparemment pour préserver le site... Mais même sans eau, ce spectacle de la nature est époustouflant.
      On débute ensuite la visite du site de Hierapolis. Fondée au IIème siècle avant JC, cette ville thermale a connu son apogée au I et IIème siècle dont date la plupart des vestiges. Christianisée très tôt, elle abrité aussi le martyrium de St Philippe.
      On longe d'autres traversines, vides également, pour rejoindre la nécropole. C'est une des mieux préservées d'Asie Mineure. Sur un chemin long de 2km,on peut observer différentes types de sépultures. Les plus anciennes qui datent du IIème siècle avant notre ère, sont des tumulus. Les "bomos" sont des construction rectangulaires qui accueillaient les dépouilles d'une même lignée et qui étaient surmontées d'un sarcophage, datent quant à elles du IIème siècles de notre ère. Le site compte plus de 1 200 tombes.
      En revenant sur nos pas, on découvre l'agora et la porte romaine, une rue à colonnade, des latrines... Et surtout surplombant le site, le théâtre. Une merveille restaurée qui permet de découvrir du haut de sa cinquantaine de gradins, le mur de scène. La quasi totalité des éléments a été retrouvé sur place permettant cette restauration exceptionnelle.
      Après un dejeuner tardif et la visite du musée, on se baigne dans la piscine antique. Un bassin a été aménagé dans une structure moderne. On peut se baigner dans l'eau de source chaude chargée de calcaire au milieu de colonnes submergées. La source de ces eaux dégageait du CO2 nocif. Un temple était construit au dessus de la grotte d'où jaillit l'eau et des sacrifices étaient réalisés. La statue d'Hadès encadrée de 2 serpents et de Cerbère a été restaurée. La légende disait que c'était l'eau du Styx qui jaillissait.
      On profite ensuite du coucher de soleil sur les traversines côté Est qui celles ci sont pleines d'eau avant de regagner Suzy sur la colline qui fait face au site et retrouver Dizzy.
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    • Day 72

      Hierapolis travertines

      November 15, 2023 in Turkey

      Its really hard not to think it has just snowed under the palm trees. We are looking up at Hierapolis from the village of Pamukkale about to visit the dual Unesco site ( the travertines and the ruined city). The enthralling white hillside is formed of calcium carbonate deposits from the thermal springs above. We walk up barefoot through this wonderful place enjoying the non slippery texture under our feet and the warm waters that are tumbling down.Read more

    • Day 71

      Mud, Pomegranates and Tripolis

      November 14, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 16 °C

      Our target today is to reach Pamukkale before sunset -- with as little as possible of either motorway or dirt road. So we choose a longer and hillier detour, which hopefully will fit the bill.

      After a restorative sleep, we are ready to go... only to find out we have a flat tire to fix. Since nobody can be blamed, this puts us in an excellent mood, and we are off by 11:00.

      Alice conscientiously observes the little roads of the same class as our planned detour -- and convinces herself that we have more than 50% chance to be on asphalt. To this, Alain replies that since the uncertain road is downhill, it does not matter either way. Once an optimist...

      It's a dirt road. The entrance looks good enough, and we rely on Alain's argument. After a couple of kilometres and a serious downhill, the dirt has transformed into heavy sticky mud -- we have seen this before (see day 44, in Macedonia). Alice is stuck, mudgards full; turning back up is not a great option, and carrying the bikes (that we can’t lift) for the remaining 12km of detour isn't a good one either.

      So, we pick a pomegranate. Then proceed to fix the problem with the total removal of Alice's mudguards. The road, or rather trail, takes us, not without some vertiginous moments, into an isolated valley. As it becomes deeper and deeper, we see the remnants of old settlements, sometimes carved into the cliffs of the gorge. Now the detour pays off!!!

      Ultimately, we arrive in the plain and orchards. Just as we pause to fix a stay for tonight, a handsome farmer named Muratl stops in his shiny orange Renault 12 and invites us for tea with huge enthusiasm. He displays a formidable harvest of pomegranates and an unlikely dexterity with his mobile phone. Still uncertain of where we sleep, we accept, "just for 5 minutes". This is a hilarious moment, in which we get selfied with Muratl and a few others, appear live on YouTube, get to pose at the wheel of his bright orange R12, and get offered the three best juiciest pomegranates ever.

      Having fixed the evening plan, we pass by Tripolis, a recent archeological find, an old town covering a whole hill side. The excavations of the site are still in progress, but we get to tour some important parts the city. Paved floors and a well-preserved network of terra cotta water pipes are fascinating. The afternoon sun creates marvels of his own.
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    • Day 11

      Ab jetzt in Asien

      April 12 in Turkey ⋅ 🌙 22 °C

      Tag 10+11 12.04.2024
      Mit der Überquerung des Bosporus sind wir jetzt in Asien – verrückt! Wir wollen Strecke machen und verbringen den Tag bei Hitze und einem guten Hörbuch im Bus. Nach dem langen Tag gönnen wir uns eine Übernachtung auf einem Campingplatz mit Duschen (vielleicht unsere Erste auf dieser Reise?). Bei 8€ für alles kann man auch nicht meckern und taktisch günstig liegt er für uns auch.

      Direkt nach dem Aufstehen brechen wir zu einem UNESCO-Weltkulturerbe Standort auf. Die Kalksinter-Terrassen von Pamukkale. Offensichtlich sind wir neben 20 Reisebussen nicht alleine und aus den von uns recherchierten 7€ Eintritt sind inzwischen 30€ p.P. geworden. Wir lehnen kopfschüttelnd und dankend ab und steuern das nächste Ziel an – Salda Gölü. Ein See mit sehr hohem Magnesiumanteil, der auch als die Malediven der Türkei bezeichnet wird.

      Auf dem Weg liegt ein Schaumbad für Cooni und leider auch der Grund für eine verbeulte Stoßstange. An einer Engstelle setzt ein türkischer Autofahrer zurück und rammt unsere Frontstoßstange. Auch nach langem Diskutieren (und einschalten der Jandamerie, einer paramillitärischen Ordnungshütereinheit) wird der Schaden nicht eingesehen und wir geben auf. Vielen Dank an dieser Stelle den Münchnern, die sofort angehalten haben und als Zeugen zur Verfügung standen.
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    • Day 9

      Hieropolis, Pamukkale

      April 21 in Turkey ⋅ ☀️ 22 °C

      More old broken buildings. These ones are a bonus because we were only expecting the Travertine pools. Spectacular mountain scenery makes a fantastic backdrop for the ruins. Once again we were able to walk through and over the ruins adding to the explorer feel.Read more

    • Day 9

      Travertine Pools, Pamukkale

      April 21 in Turkey ⋅ ☀️ 22 °C

      These pools are spectacular! It wasn't all instagramable like social media would have you believe, but definitely spectacular. And CRAZY!!! No way would this be allowed in Australia. Rope lines to mark the edge of a precipice, people walking in any direction, slippery in parts. Once we'd started though we weren't going back. We survived.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Denizli, دنيزلي, Dənizli ili, Денизли, Правінцыя Дэнізлі, Província de Denizli, پارێزگای دەنیزلی, Denizliská provincie, Επαρχία Ντενιζλί, Provinco Denizli, Provincia de Denizli, Denizli provints, Denizli probintzia, استان دنیزلی, Դենիզլիի նահանգ, Provinsi Denizli, デニズリ県, დენიზლის პროვინცია, Denizli walayati, Деңізлі, 데니즐리 주, Hieropolis, آستوٙن دئنیزلی, Denizli ils, देनिझ्ली प्रांत, Wilayah Denizli, Provinsen Denizli, صوبہ دنیزلی, Provincia Denizli, Intara ya Denizli, Denizli Province, Mkoa wa Denizli, Вилояти Денизли, Lalawigan ng Denizli, دېنىزلى ۋىلايىتى, Денізлі, Dänisliän, 代尼兹利省

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