トルコ
Derinkuyu

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この場所の旅行者
    • 日12

      Unterirdische Stadt

      4月12日, トルコ ⋅ ☁️ 15 °C

      Kleiner Fail dieser Stopp. 1,5 Stunden angestanden, um dann ein paar Tunnel und Löcher anzugucken OHNE EINE EINZIGE INFOTAFEL (da kommt der Alman in uns raus). 🙄 Weiß gar nicht genau wofür wir den Eintritt gezahlt haben.
      Aber immerhin haben wir mit einheimischen Kontakt aufgenommen, mit Hilfe von Google Translate weil deren Englisch Kenntnisse so gut sind wie meine Türkisch Kenntnisse.
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    • 日77

      Die unterirdische Stadt

      2022年9月21日, トルコ ⋅ ⛅ 13 °C

      Am Morgen Abschied von meinem Zimmernachbarn Ertan, frisch verheiratet. Das Klopapier und das restliche Duschegel aus dem Hotel geklaut. Den Canyon nochmals von oben fotografiert. Schöne Fahrt, ganz alleine unterwegs. Einen Platten. Ankunft in Derinkuyu. Eine Gruppe belgischer Radfahrer getroffen, die von Kirgisistan auf dem Weg nach Europa sind. Die unterirdische Stadt. Ein Hotelzimmer. Billig. Ein wenig schmuddelig. Keine Lust heute zum zelten. Es hat geregnet. Eine Flasche Raki gekauft.もっと詳しく

    • 日3

      Derinkuyu - Underground City

      2022年10月10日, トルコ ⋅ ⛅ 14 °C

      In Derinkuyu besuchten wir ein UNESCO-Welterbe: Die unterirdische Stadt. Es hat diverse Stätten dieser Art in der Region. Derinkuyu besitzt eine der grössten. Diese wurden ab ungefähr 700 n. Chr. 4 Jahrhunderte von den Christen ✝️ als Versteck vor den Muslimen ☪️ genutzt. Nur rund 10% der ganzen unterirdischen Stadt ist für Besucher zugänglich.もっと詳しく

    • 日141

      Kylie and Dale go exploring

      2023年8月23日, トルコ ⋅ ☀️ 29 °C

      Today the girls needed some time for school work and really, parents just get in the way 😜😜

      So we decided we’d go explore the underground cities of Cappadocia.

      We grabbed a dolmas and were headed for Kaymakli but after missing that stop and talking to a local on the buses we “decided” to take her advice to go to Derinjuyu. And that turned out to be great advice.

      Derinkuyu is the biggest underground city in Türkiye. It is 6 levels and had sleeping quarters, animal pens, and churches, not to mention a hospital, school, “air conditioning”, “refrigeration”, and - crucially - wine presses and storage areas!

      However, whilst narrow, low ceiling corridors and uncomfortably spaced steps might have been a great defence in the ancient world, they do wear thin on us modern types so it was a bit of a relief to finish up and head for some gözleme before heading back to mark some school work 😜😜
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    • 日123

      Derinkuyu

      2023年9月27日, トルコ ⋅ ☀️ 27 °C

      Au réveil on assiste encore à un événement exceptionnel. A 50 mètres de nous une dizaine de montgolfières avec de petites nacelles sont en train de se gonfler. On pense que ça devait être des vols d'entraînement car les pilotes étaient seuls et ils avaient l'air de faire des figures imposés. Ils nous ont frôlés. Vraiment. Un spectacle à couper le souffle pour nous tout seul. Magique !! 🤩
      On profite de l'heure matinale pour voir les cheminées des fées sur un site juste à côté avant qu'il n'y ait trop de monde. Puis, on se rend à Ortahisar pour faire à pied et dans l'autre sens le chemin que nous avions pris avec Suzy. On se rend compte que toute la partie la plus proche du village a été comblée par un tracteur. Plus de traces des ornières ou des crevasses. Ça aurait été plus facile comme ça. Par contre, pas de remise en état là où on s'est tanké. C'est toujours aussi impressionnant et on se dit qu'on a été vraiment fou de tenter l'aventure parce que même à pied ça glisse... On grimpe pour voir la jolie église byzantine creusée à flanc de falaise. On croise aussi des chevaux et un âne. Et on passe à côté de la source qui serait gazeuse...
      On prend ensuite la route vers Derinkuyu située à une trentaine de kilomètres. C'est la fin pour nous dans cette partie de la Cappadoce mais on reviendra !
      Derinkuyu est un village sous lequel s'étend un village souterrain sur 11 niveaux. De nombreux village de la région possèdent également leur ville souterraine. Elles étaient creusées dans le tuf tendre pour servir d'abris aux villageois lors des raids arabes à partir du VIIème siècle. Elles sont ensuite tombées dans l'oubli. Ainsi, la ville souterraine de Derinkuyu a été r3decouverte den 1963. Classée au patrimoine mondiale de l'unesco, on peut visiter 8 de ses niveaux. C'est très impressionnant de parcourir ces galeries dans lesquelles il faut se baisser. Des portes sous forme de grande roue en pierre pouvaient être actionner pour isoler les villageois, les denrées et le bétail à l'intérieur de la ville. Il y a tout comme une vraie ville. L'alimentation en eau se faisait par la même source qu'à l'extérieur et l'air est renouvelée par d'immense cheminées. La ville descend à 55 mètres sous terre et s'étend sur 30 à 40 hectares. Elle communique aussi avec la ville souterraine voisine à 8 km par un tunnel.
      On roule ensuite en direction de la vallée d'Ihlara au milieu de champs et avec comme toile de fond les volcans. On s'installe en haut d'un plateau qui surplombe la vallée et nous offre une vue à 360° sur les villages environnants et surtout les 2 volcans principaux le Hasan Dagi et l'Eciyes Dagi. L' endroit me fait un peu penser à certains paysages de Norvège. Dizzy trouve même une tortue !
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    • 日5

      Kappadokien Tour Teil 1

      2022年5月5日, トルコ ⋅ ⛅ 6 °C

      Heute hat der Regen deutlich nachgelassen und das passend zu der gebuchten Tour. Dir Tour ging den ganzen Tag und hat uns in eine unterirdische Stadt, eine Stadt in einem Berg, in einen Canyon, in ein ziemlich beeindruckendes Mineralmuseum und ins Taubental gebracht.

      Die Felsen- und die unterirdische (9 Stockwerke) Stadt waren schon sehr beeindruckend, da Menschen hier vor langer Zeit gelebt haben und wie sie es erbaut haben mit primitivsten Mitteln. Aber Butter bei die Fische, haste einen Raum gesehen, haste alle gesehen😄
      Ich fands aber wirklich interessant zu sehen, nur die Landschaft drumherum und auf der Fahrt hats mir mehr angetan.

      Aufgrund der Unwetter von gestern war der Canyon leider überschwemmt und es sind Felsen runtergekommen, sodass wir leider nur 1,5 km von den geplanten 5 km gehen konnten. Der Canyon war optisch ein Traum, man kann sich das aber so vorstellen, wie ein sehr gut begehbarer Schotterweg, wo viele Touris sich rumgetrieben haben. Also war es mehr ein Spazierengehen und den Canyon genießen als eine anspruchsvolle Wanderung.
      Das Taubental bietet einfach einen super Blick auf das Uchisar Castle, deswegen möchte ich direkt zu meinem persönlichen Highlight springen, dem Mineralmuseum.
      Man hat eig in dem Museum nur gelernt, dass ein weißer Diamant unter grünem Licht grün erscheint und unter rotem Licht rot. Ich war hiervon so überwältigt, dass ich vergessen habe zu fragen, obs noch mehr Möglichkeiten gibt. Aber ansonsten wars kein Mineralmuseum sondern ein Schmuckverkauf und es gibt nichts Positives zu berichten, selbst die Toiletten waren fürn Arsch 🤷‍♂️

      Aber nichtsdestotrotz war die Tour super und ich würde sie wieder machen☝️
      Weils so schön war, muss ich die Bilder auch auf mehrere Beiträge verteilen (3). Aber keine Sorge, die anderen beiden sind ohne Text😄

      Entschuldigt die beiden Bilder von mir, aber nach der Flaute gestern, muss ich Alex nochmal aus der Reserve locken
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    • 日27

      Durch die Steppe nach Kapadokien

      2022年4月26日, トルコ ⋅ ⛅ 24 °C

      Die Ebene ist fruchtbar und es gibt unendlich grosse Ackerflächen. Das ändert sich aber bald. Aus den Ackerflächen werden steppenartige Flächen. Ein paar Halme hier, ein Grasbüschel da und am Horizont viele Sandwirbel. Ich habe bisher schon viele Radwanderer gesehen. Hier aber noch nicht. Das ist auch gut so. Teilweise fährt man hier 30 km geradeaus. Die Temperaturen sind heute auch schon von 17 auf 27 Grad geklettert. Hier möchte man nicht liegen bleiben.

      Nach einiger Zeit wird es wieder fruchtbarer. Es wird Plastik angepflanzt. Das könnte man zumindestens meinen. Felder sind überseht mit Plastikfetzen. Nach zuletzt an der Küste sauberen Strassen ist es hier wieder katastrophal.

      Mein erstes Zwischenziel liegt unter der Erde. Es sind in den Fels gehauene Wohnungen. Sie liegen bis zu 30 Meter im Untergrund. Die Treppen sind schmal und niedrig. Ich passe mit meiner Breite kaum durch. Zum ersten Mal merke ich einen Anflug von Platzangst. Obwohl es kühl ist schwitze ich in meinen Klamotten, weil es rauf und runter geht.

      Oben trinke ich in einem Cafe erstmal eine Cola. Beim Motorrad angekommen stelle ich fest, dss mein Handy weg ist. Schnell zurück zum Cafe. Da ist es auch nicht. Ein Franzose bietet mir an, mich anzurufen. Ich kenne aber meine Nummer nicht. Schei... Ich prüfe nochmal meine Jackentaschen. Diesmal fasse ich auch nach hinten und siehe da, ich habe das Telefon in die Tasche hinten gesteckt und nicht in eine der Seitentaschen. Die hintere Tasche nutze ich eigentlich nie. Ich bin erleichtert.

      Nach einiger Zeit komme ich in Göreme an. Mein Hotel ist in der Altstadt. Die Wege leider auch. Kleine zum Teil steile Gassen muss ich fahren, um anzukommen. Es ist genau die Situation, die ich ungern habe mit vollem Gepäck. Es klappt aber alles.

      Die nächste Nächte schlafe ich in einer Felsenhöhle.
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    • 日119

      Derinkuyu und Kaymakli

      2021年11月28日, トルコ ⋅ ☁️ 15 °C

      Nicht nur in die Tuffwände hinein wurde gegraben, sondern auch in den Boden. Wir besuchen heute die beiden Untergrundstädte Derinkuyu und Kaymakli. Beide sind von Göreme aus gut mit dem Bus erreichbar und da das Wetter heute eh ein bisschen nass sein soll, eignet sich das wunderbar als Schlechtwetterprogramm.

      Derinkuyu ist die grössere der beiden Städte. Hier wurden acht Stockwerke in das Gestein gegraben, 85m tief. Hier soll es Platz für bis zu 20'000 Menschen samt Vorräten und Vieh gegeben haben. Gedacht war die Stadt vor allem als Zufluchtsort bei Angriffen. Runde Steintore konnten an bestimmten Stellen geschlossen werden und Ventilationsschächte und Brunnen sorgten für frische Luft und Wasser.
      Viele Räume können über enge Schächte und Treppen erkundet werden. Das geht nur ohne Platzangst; vielfach geht es nur gebückt und zwischen zwei Felswänden eingeklemmt vorwärts, um den Rundweg abzulaufen. Das hier alles von Menschenhand aus dem Stein gehauen wurde, ist schon erstaunlich.

      Die Untergrundstadt in Kaymakli ist zwar kleiner ("nur" vier Stockwerke sind öffentlich zugänglich), wirkt aber ein bisschen freundlicher. Fast alle Räume und Winkel sind beleuchtet, was uns die engen Verhältnisse besser ertragen lässt. Auch hier geht es viele Treppenstufen hinunter, zu Räumen verschiedenster Grösse. Mehrere grössere Höhlen sind offenbar als Weinlager verwendet worden; so schlecht kann es hier unten also doch nicht gewesen sein.

      Auch ohne Klaustrophobie sind wir beide Male froh, wieder an der frischen Luft zu sein. Aber der Tagesausflug hat sich gelohnt, auch wenn es anstrengender war als gedacht.
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    • 日8

      Hot Air Balloon then an Underground City

      2012年9月15日, トルコ ⋅ 🌙 21 °C

      What better way to see the incredible sights of Cappodocia, than from the gondola of a hot air balloon ? Although our guide did not want us to leave the ground, he eventually gave in when I demanded that he make it happen.

      We arose before dawn to join hundreds of other travellers, as they took an early morning flight over the region. It was an experience none of us will ever forget. Nothing can prepare you for the sight of hundreds of multi-coloured balloons filling the sky in all directions.

      Later in the day we visited the underground city of Derinkuyu. This was once the home to around 10,000 inhabitants. Their sprawling underground metropolis is spread out over a dozen or more levels. I did deduce that they must have been much shorter than us, as the constant bashing of my head on the low roof demonstrated.

      Unfortunately, by this time, our "guide" was in the midst of a full dummy spit (obviously still smarting from the fact that we did not heed his advice about the hot air ballooning) and refused to give us any information about the history of the place. Disappointing but true.

      Later in the day we drove to the foothills of the Taurus Mountains to begin our four day trek in the wilderness. We set off with the sun already low in the sky, but the guide would not tell us how far we would be walking. And so it went.

      On and one we walked in fading light. The pace started to take its toll on some of our participants, so much so that by the time we finally reached our campsite, about half the group decided that it was going to be just too difficult for them. It was not the way it was supposed to turn out, but there was little we could do about it.

      What followed over the next four days was some of the toughest trekking any of us had ever done. The combination of high altitude, steep and rough terrain, and extended trekking meant that, by the end of each day, we were completely stuffed.
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    この場所は、次の名前で知っているかもしれません:

    Derinkuyu

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