Турция
Edirne

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10 лучших туристических направлений Edirne
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Путешествующие в этом месте
    • День 16

      Von Edirne über die Dörfer

      11 мая, Турция ⋅ ☁️ 14 °C

      Da wir spontan einen weiteren Tag in Edirne bleiben, nutzen wir die Zeit morgens zum Einkaufen und einer kleinen Tour rund um Edirne. Wir halten an den Dolmen von Lalapaşa und fahren weiter über kleine Straßen durch die Region. Die Militärpräsenz ist hier sehr groß (vlt. wegen der Nähe zur bulgarischen Grenze). Als wir an einer einsamen Landstraße halten und mit der Drohne Aufnahmen von der Landschaft machen, fährt ein Militärtransporter an uns vorbei. Als wir über den nächsten Hügel fahren ist dort ein Militärposten, an dem wir direkt rausgezogen werden. Nach kurzen Verständigungsproblemen sollen wir unsere Reisepässe zeigen... diese haben wir aber im Hotel liegen lassen. Unsere Personalausweise werden dann aber auch akzeptiert und plötzlich dürfen wir weiterfahren. Sehr erleichtert geht es weiter, wir haben schon große Schwierigkeiten auf uns zukommen sehen. Da wir an weiteren Militärposten vorbeikommen, die versteckt hinter Kuppen zwischen kleinen Dörfern liegen, lassen wir die Drohne lieber für den Rest vom Tag im Auto.Читать далее

    • День 15

      Edirne

      10 мая, Турция ⋅ ☁️ 18 °C

      Auf dem Programm steht für den Nachmittag noch die Erkundung der Altstadt und die Selimiye Moschee. Diese wird jedoch aktuell renoviert, weshalb man von innen nicht viel sehen kann. Stattdessen haben wir uns die Eski Moschee angesehen, die ebenfalls sehr sehenswert ist. Der Basar und die Moscheen erinnern sehr an Istanbul, nur sind weitaus weniger Touristen hier. Uns gefällt die Stadt sehr gut.Читать далее

    • День 15

      Karaağaç

      10 мая, Турция ⋅ ☁️ 17 °C

      Angekommen in der Türkei! Erst vor ein paar Monaten waren wir in Istanbul und Kappadokien und hätten nicht gedacht, dass wir so schnell wieder hier sind. Die Grenze zwischen Griechenland und der Türkei ist ganz anders als alle Grenzübergänge zuvor. Meterhohe Zäune mit Stacheldraht und viel genauere Kontrollen. Direkt ab der Grenze fühlt man sich sofort wie mitten in der Türkei. Im Dorf Karaağaç schauen wir uns den alten Bahnhof an, in dem sich Heute eine Universität befindet. Außer uns ist hier kaum jemand, nur eine kleine türkische Reisegruppe.Читать далее

    • День 150

      Tag 148.2: Kalí méra Élláda

      14 января, Турция ⋅ ☁️ 7 °C

      Über die Grenzbrücke gefahren, deren Fahrbahn in einem miserablen Zustand ist, waren wir wieder zurück in der EU und hatten schwups eine Zeitstunde gewonnen, denn es hieß „Kalí méra Élláda“ (Guten Tag Griechenland). An der griechischen Grenze wurden nur unsere Pässe kontrolliert - für eine Kontrolle an einer EU-Außengrenze fanden wir das von den Griechen etwas schwach, auch wenn wir keine Lust mehr auf weitere Kontrollen hatten - und schon waren wir eingereist. Nach der Grenze standen irgendwie sehr viele LKWs, was wir sonst nur von vor der Grenze kennen und wir haben uns gefragt, warum das so ist.
      Wir fuhren über die Autobahn weiter in Richtung Westen begleitet von der schöne Nachmittagssonne durch hügelige Landschaften. Aber als hätte sich die Klimazone bei Grenzübertritt geändert, hatte wir plötzlich 8 Grad und es war keine Schneeflocke mehr zu sehen. Wir kamen auch durch Landstriche, die völlig schwarz waren, da es alles niedergebrannt haben muss.
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    • День 150

      Tag 148.1: Go West: Ipsala & Sinir

      14 января, Турция ⋅ ☁️ 6 °C

      Aufgewacht sind wir heute mit schönen Sonnenstrahlen nach einer ruhigen aber mit Minusgraden kalten Nacht. Die Sonne hat unseren Homie langsam mit aufgewärmt.
      Otto ist so bald wie möglich raus zum Spiel mit den Schnee- und Eisresten, während Papa das Frühstück vorbereitet hat. Neben uns versammelte sich eine Gruppe von Herren (mittleren Alters aufwärts), von denen jeder eine Tüte mitbrachte und die fleißig eine riesige Tüte Müll aufgesammelt haben - scheint ein Sonntagsritual zu sein.
      Nachdem unser Stromaggregat den Akku voll geladen hatte und die Kinder sich draußen noch ausgetobt haben, machten wir uns Reisefertig und es hieß Abfahrt in Richtung „Yunanistan“. Wir fuhren im schönsten Sonnenschein auf nur circa 200 Metern über dem Meeresspiegel durch Schneebedeckte hügelige Landschaften und man könnte denken wir sind in Österreich oder der Schweiz und nicht in der Türkei.
      In der letzten Stadt vor der griechischen Grenze, namens „Ipsala“, sind wir nochmal eingebogen. Es hat Boom gemacht und wir waren wieder in einer völlig anderen Welt. Vielleicht waren wir jetzt viel das Städtische gewöhnt, aber gerade waren wir wieder in einer Szenerie wie in Ostanatolien. Beim Wasserauffüllen an einer Quelle redete auf Türkisch eine zwielichtige Gestalt - da war Alkohol, Drogen, irgendwas schnüffeln, alles im Spiel - auf uns ein. Froh da heil weg gekommen zu sein, wurde noch kurz Proviant gekauft und nichts wie weg. Was auch sehr auffällig in Ipsala war: zu 95 Prozent waren nur Männer auf der Straße zu sehen.
      An der Landstraße noch den Tank voll gemacht - so günstig wird Diesel auch nicht mehr so schnell werden - hieß es: „Yunanistan“ wir kommen.
      Wie immer waren wir vor dem Grenzübertritt etwas aufgeregt, weil man nie so genau weiß, was auf einen zukommt - ehrlich gesagt hatten wir mit Mautnachzahlung und diversen Geschwindigkeitsverstößen gerechnet, da die Systeme etwas undurchsichtig sind. Die türkische Grenze in Ipsala scheint relativ neu gebaut zu sein. Wir mussten zunächst abstehen, dann hat in der Schlange schon mal jemand überall reingeschaut, dann Passkontrolle alle Erwachsenen aussteigen und bei der Kontrolle der Fahrzeugpapiere und Zoll hieß es dann durchfahren und links zum Scanner. Hier begann unsere Grenzodyssee und -rundfahrt. Wir standen vor der nächsten Schranke und hatten keinen Scanner gesehen. Uns wurde dann gezeigt, dass wir auf der Einreiseseite wieder zurückfahren müssen, aber anstatt uns durch die Schranke fahren zu lassen und davor mit viel Platz drehen zu lassen, mussten wir die enge Einfahrt wieder rückwärts hinausfahren und durch ein relativ enges Tor im Zaun in die Einreisezone. Denn: anscheinend war der Scanner bei der Ausreise gar nicht wirklich vorgesehen. Dort fuhren wir durch eine offene Schranke und standen dann zunächst mal am falschen Tor der Scannerhalle, da die Tore nicht beschriftet waren. Das fand ich auch nur durch Herumlaufen heraus, da im der Kälte niemand draußen zu sehen war. Das Büro beim Scanner war mit circa 5 Mann mal wieder, wie gewohnt in der Türkei, völlig unterbesetzt. In den Tunnel eingefahren, mussten wir alle aussteigen, das Gespann wurde gescannt, alles gut, wieder einsteigen, weiterfahren. Jetzt wieder entgegen der Fahrtrichtung der Einreise durch die geöffnete Schranke, durch das enge Tor, da wir zu lange für die rechts-links Kombination waren, nochmal gegen die Fahrtrichtung der Ausreise fahren zu einem Platz zu dem wir drehen konnten und dann nochmal zum letzten Schalter. Dann hieß es endgültig: „Güle Güle Türkiye“. Schee woars - sehr sehr schön!!!
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    • День 108

      Ipsala, Edirne, Türkei

      25 декабря 2022 г., Турция ⋅ ☀️ 14 °C

      So! Nun ist es an der Zeit die Türkei zu verlassen. Wir tun dies einerseits mit einem weinenden Auge, andererseits freuen wir uns auf neue Abenteuer in Griechenland.
      Wir setzten frühmorgens mit der Fähre über nach Eceabat, passieren erneut die beeindruckende Brücke die den Europäischen Teil mit dem Asiatischen verbindet, die aber fast niemand nutzen will, da sie etwa 3 x so viel kostet wie die Überfahrt mit der Fähre. Jemand hat uns erklärt, die Brücke hätte die Chinesen gebaut und sie könnten für die nächsten 10 Jahre die Maut einkassieren. Aber ein beeindruckendes Bauwerk ist sie allemal.

      Kurz vor der Grenze bei Ipsala Tanken wir noch ein letztes Mal zu den günstigen türkischen Konditionen und Werner wäscht noch den Camper etwas, denn, der wurde ein richtiger Dreckspatz in den vergangenen Tagen.

      Erstaunlicherweise ist die Autobahn fast menschenleer und auch am Zoll müssen wir maximal 30 Minuten warten. Ganz anders als bei der Einreise in die Türkei wo wir stundenlang standen.
      Auch der Griechische Zöllner ist voll entspannt, will nicht mal in den Camper reinschauen und so sind wir schwupsdiwups in Griechenland.
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    • День 7

      Hungry!

      4 сентября 2022 г., Турция ⋅ ⛅ 27 °C

      After the long border control wait, we were tired and hungry, so we stopped at the first parking lot we found - a shopping mall. We were surprised that even the mall, has a security check at the entrance - with a scanner and some officers.

      We immediately wanted to try something local, rather then go for the easy burger and fries option.

      We had an informative exchange with the cashier - we were speaking English, she spoke Turkish and understood some of what we were saying. This is how we learned what pide is - this oval shaped focaccia resembling dough, that comes with all sorts of toppings. We also learned that sujuk is a type of sausage, even if the pictures accompanying the title looked mostly veggie based.
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    • День 7

      Waiting 3.5 hours at the Turkish border

      4 сентября 2022 г., Турция ⋅ ⛅ 27 °C

      During our first motorcycle tour together we were turned back from the Serbian border after missing the (tiny) booth while trying to go past all the trucks. This is also why we decided to play it safe and not skip in front, past the cars. And so we waited, and waited, and then waited some more.

      Many hours later we arrived at the 4th checkpoint:
      -Where are you from?
      -Romania, we answered, not knowing exactly what to expect.
      -Aaah, Romania, ce mai faci?
      We smiled in relief and carried on.

      The Turkish frontier point is something else - a tall elegant bridge on both sides, big building 20m beyond the last border control point and into Turkey, a man was barbecuing beside the long car and truck line. To the right, cows were grazing near the fence. It was a good clue to the contrasts that were to follow.
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    • День 36

      Edirne, Türkiye

      10 мая 2023 г., Турция ⋅ ⛅ 17 °C

      Edirne, formerly known as Adrianople or Hadrianopolis (Greek: Άδριανούπολις, Bulgarian: Одрин), is a city in Turkey, Edirne was the second capital city of the Ottoman Empire from 1369 to 1453, before Constantinople became its capital.Читать далее

    • День 119

      Troja!

      22 января 2020 г., Турция ⋅ ☀️ 5 °C

      Heute haben wir viel vor und da es mal wieder sehr windig draussen ist, haben wir eh keine grosse Lust im Freien zu sein und fahren dementsprechend früh los nach Troja.
      Der Parkplatz verlangt wie auch schon in Ephesus und Pergammon Gebühren, die man erst beim Rausfahren zahlen muss. Da man selber das Ticket zieht, ziehen wir ganz gerissen ein normales Auto Ticket. Mal sehen, ob wir später damit durchkommen. Auch hier finden sich wieder einige Reisebusse voller Asiaten, aber trotzdem ist es nicht all zu stressig. Auf dem Parkplatz liegen einige süsse Hunde verteilt und es ist mal wieder Knuddelzeit. Am Eingang stolpert dann auch noch ein kleiner Welpe herum und so dauert es bis wir mal endlich unsere Tickets kaufen. Innendrin muss Kathi dann aber auch schon wieder links abbiegen, da zwei weitere Welpen unter einem Baum liegen. Sooo knuffelig. Es hat etwas gedauert, bis wir dann mal los sind, um Troja auch anzuschauen. Da wir die Schilder nicht gesehen haben, sind wir quasi rückwärts durch die Ausgrabungen, was aber auch nicht weiter schlimm war und so waren wir die meiste Zeit alleine. Die Ausgrabungen sind auch wirklich schön gemacht mit vielen Erklärungen auf Englisch und Darstellungen, wie es früher ausgesehen hat. So kann man sich die Stadt gleich viel besser vorstellen. Bevor wir das Gelände wieder verlassen, müssen wir dann auch noch mal das hölzerne Pferd erklimmen, was am Eingang steht. Da es das Haupt-Fotomotiv aller Touristen ist, ist es nicht so einfach überhaupt mal hinauf zu kommen, aber wir haben Glück und passen einen Zeitraum ohne Reisebusse ab. Noch kurz Welpen knuddeln und wir sind wieder draussen. Leider klappt unser Trick mit dem anderen Ticket nicht und wir müssen den teureren Preis zahlen.....

      Mittlerweile gibt es ein neues Museum über Troja bzw. alle archäologischen Stätten an der Westküste. Wir haben gleich ein Kombiticket gekauft, da wir uns dieses nicht entgehen lassen wollen. Der Besuch lohnt sich sowas von! Das Museum ist riesig und auf drei Stockwerken wird die gesamte Geschichte der Region erklärt, sowie Funde gezeigt und griechische Sagen erzählt. Im obersten Stockwerk wird dann auch noch die genaue Ausgrabung erklärt, sowie das Fehlen eines Grossteils des Schatz des Priamos aus Troja thematisiert. Vor allem in Russland sind viele Schätze ausgestellt und die Russen wollen sie nicht zurück geben. Die Stimmung ist klar: Gebt uns unsere Schätze zurück!
      Auf jedenfall eine absolute Empfehlung für zukünftige Türkei-Reisende.

      Vor dem Museum machen wir uns noch die restlichen lecker Kichererbsen warm und teilen auch ein bisschen mit einem süssen Hundchen. Nicht weit von Troja entfernt liegt die Stadt Çanakkale, wo wir die Fähre zurück nach Europa nehmen wollen. Der Fährhafen befindet sich direkt an der vollen Flaniermeile und so ist es etwas nervig dorthin zu fahren. Dafür werden wir jedoch mit dem original trojanischen Pferd aus dem Hollywood-Film belohnt, das die Stadt Çanakkale abgekauft hat. An der Fähre dann das nächste Problem: wir brauchen Bargeld. Wir waren so stolz unsere Lira los zu sein und jetzt kann man hier leider nicht mit Karte zahlen. Es gibt zwar einen Geldautomaten direkt neben der Einfahrt, aber der will eine Gebührt fürs Abheben. Nach etwas hin und her finden wir eine Halkbank, wo wir umsonst abheben können. Leider aber einen Mindestbetrag von 50 Euro. Unser Auto konnten wir netterweise schon vor der Fähre parken und nach unserer doch längeren Suche nach Geld sind wir froh dann gleich auf eine Fähre fahren zu können. Wir sind das letzte Auto was gerade noch so drauf gequetscht wird. Die Überfahrt dauert nur 15 Minuten und melancholisch blicken wir auf Asien zurück. Auf einer Landstrasse geht es wieder Richtung Norden. Hier ist es sehr schwer einen Platz zu finden, da alles gesäumt ist von Militärdenkmälern und die Polizei jeden Camper wegschickt. Alles um die erst kürzlichen Schlachten von Gallipolli (1991) zu ehren. Ein bisschen Schade, da es hier wirklich schöne Strände gibt. Wir fahren in eine grössere Stadt, um hier unser Restbargeld in Adblue und Lebensmittel zu stecken. Adblue war auch wirklich nötig, da wir eine Warnleuchte hatten es aufzufüllen (obwohl laut Angabe es noch 2500 km reicht).

      Unser Platz für die Nacht befindet sich in Grenznähe in einem Wald. Hier wartet auch schon ein anderer Van auf uns. Inken und Patrick aus Hildesheim stehen hier in ihrem Gandalf, der Blaue. Unter ihrem Auto sitzen zwei kleine Babykatzen, die aber nicht zu ihnen gehören, sondern zum betteln hierher kamen. Die müssen natürlich gleich geknuddelt werden. Inken und Patrick laden uns auch gleich zu ihnen in den Camper ein und wir machen es uns bei Snacks und Wein gemütlich. Die zwei sind auf dem Weg nach China und gerade ihre erste Nacht in der Türkei. Wir tauschen uns über gute Plätze und Eigenheiten der Länder aus und müssen bald Bier- und Snacknachschub aus Louie holen. Da wir noch nichts gegessen haben, essen wir mit gesundem Appetit die Nüsse, Pistazien und Kekse. Die Runde ist so schön, das wollen wir nicht wegen Essen zerstören (später essen wir im Bus dann doch noch eine Kleinigkeit). Schön sich auch mal wieder mit Deutschen auszutauschen, aber auch komisch so frequentiert wieder Leute zu treffen. Das sind wir nicht mehr gewohnt. Müde fallen wir in unsere Betten.
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    Вам может быть известно это место также под этими именами:

    Edirne, ادرنة, Ədirnə ili, ادیرنه, Әдирнә, Правінцыя Эдырнэ, Одрин, Província dEdirne, پارێزگای ئێدیرنە, Edirneská provincie, Эдирне, Επαρχία Αδριανούπολης, Provinco Edirne, Provincia de Edirne, Edirne provints, Edirne probintzia, استان ادرنه, Edirnen maakunta, Էդիրնեի նահանգ, Provinsi Edirne, Provincia di Edirne, エディルネ県, ედირნეს პროვინცია, Edirne walayati, 에디르네 주, Hadrianopolis, Edirnes ils, Едрене, एदिर्ने प्रांत, Wilayah Edirne, Provinsen Edirne, صوبہ ادرنہ, Provincia Edirne, Edirne Province, Edirne eanangoddi, Odrin, Provinca Edirne, Једрене, Mkoa wa Edirne, Вилояти Одрин, ئەدىرنە ۋىلايىتى, Едірне, 埃迪尔内省

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