Turkey
İnce Burun

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Travelers at this place
    • Day 2

      Underwater love?(!)

      November 5, 2022 in Turkey ⋅ ⛅ 11 °C

      Mai im November, das Türkis Juniwarm, Jasminduft am Abend.....wie betörend - Kaş merhaba!

      Ein Gefühl von Zuhause, tanzendes Licht, das Firmament tief Azur, diese Farbe.....so schön - Maşallah!

      Sonne im Herzen, die Seele strahlt hell, kein Lärm mehr im Kopf, der Winter..... noch fern - İnşallah!

      Den Ort tief im Herzen, Geschichten so viel, Lachen & Freude, ein..... Sommergefühl - Alhamd lilah!

      Der Sprung ins Meer, das Leben leben, ein Çay in der Hand & Freunde daneben.....sevgili Kaş çok teşekkürler - Iyi akşamlar!

      Nachdem sich mein LYRISCHES Ich austoben durfte, nachfolgend eine kurze Zusammenfassung des heutiges Tages - wir sind endgültig angekommen!

      Nun ja, einige zusätzliche Infos gibt's schon noch obendrauf.

      Breaking news....., Jessi hat sich nach zwanzig Jahren wieder unter Wasser getraut - Discovery Dive, nennt sich das halbstündige Abenteuer!

      Fazit: Der Nachwuchs hat sich prima geschlagen - könnte gut sein, daß daraus Liebe wird, we will see!

      Auch für mich ging's heute unter Wasser - selbstredend. Tatsächlich noch 24 Grad warm und so, fühlt es sich fast ein wenig nach Sommer an.

      Das Highlight des Tauchgangs, war ein verhaltensauffälliger Zackenbarsch - keine Chance, sich dem neugierigen Fisch zu entziehen, der große Lust auf Socializing hatte.

      Der hübsche Kerl begleitete uns einige Minuten ohne die geringste Scheu, schaute mir direkt in die Augen, stubste frech meine Maske an und ließ sich zum Abschluss sogar noch streicheln - definitiv eine Form der Unterwasser Liebe 😅🤭😍!

      Gegen 14.00 Uhr, war die Dadga wieder zurück im Hafen und wir, nutzten natürlich den restlichen "Sommertag" und verbrachten einige Stunden am Büjük Çakıl Beach - sehr zu empfehlen!
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    • Day 25

      A muezzin in the room

      July 7, 2017 in Turkey ⋅ ⛅ 31 °C

      Mit der Aphrodite Pansiyon haben wir eine gute Wahl getroffen - schon vor Monaten über Booking.com gebucht, werden alle unsere Erwartungen erfüllt.

      Die Gastgeber zeigen sich auch hier sehr freundlich und hilfsbereit, die Pansiyon hat Charme und das Frühstück ist einfach, aber gut!

      Typisch für Kaş sind die winzigen Zimmer, aber in dieser Unterkunft wenigstens mit zwei Einzelbetten ( normalerweise sind auch die Doppelbetten winzig ) - wir feiern das Leben 🎉🎉🎉!

      Toll ist, daß die Pansiyon auf der Dachterrasse für diejenigen, die sich selbst versorgen wollen, eine voll ausgestattete Küche mit Kühlschrank zur allgemeinen Verfügung bereit stellt.

      Heute Abend, werden wir dort Spaghetti kochen und das Menü bei tollem Ausblick über die Stadt genießen.

      Zum Titel des Footprints..... der Koran, schreibt dem Gläubigen Muslim fünf Pflichtgebete am Tag vor - der Muezzin, erinnert als Aufrufer zum Gebet an diese Pflicht.

      In Kaş gibt es mehrere Moscheen - eine davon, befindet sich in unmittelbarer Nähe zu unserer Pansiyon.

      Es lässt sich ohne wenn und aber behaupten, daß sich die Lautsprecher besagter Moschee, in einwandfreiem Zustand befinden.

      Zum heutigen Morgengebet um 05.00 Uhr, war der Aufruf so laut, daß man hätte glauben können, der Muezzin steht mit seiner tragender Stimme direkt in unserem Zimmer.

      Erstaunlich, mit welcher Energie und Hingabe er zu dieser frühen Tageszeit schon singen kann - der Mann, muss seine Arbeit wirklich lieben.
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    • Day 37

      Deep dive at Canyon

      July 19, 2017 in Turkey ⋅ ☀️ 31 °C

      Einer der schönsten und zugleich anspruchvollsten Tauchplätze rund um Kaş, ist zweifelsohne der Canyon.

      Schon auf der 30minütigen Fahrt dorthin, ist immer eine leicht auffällige Spannung an Bord bemerkbar - die Taucher wissen, es geht hinab bis an die Tiefengrenze des Sporttauchens!

      Erfahrene Taucher, freuen sich auf das bevorstehende Erlebnis - Anfänger, sind meist etwas angespannt.

      Die Ausrüstung, so hat es den Anschein, wird besonders aufmerksam zusammen gebaut und gecheckt, die gewohnte Bleimenge, die auf einem Hüftgurt aufgefädelt wird noch einmal überdacht, da in zunehmender Tiefe das mitgeführte Gewicht den Taucher immer stärker nach unten zieht.

      Alles in allem..... es steht ein nicht alltäglicher Tauchgang bevor - zumindest für einen Urlaubstaucher!

      Nach dem Sprung vom Boot ins Wasser, wird in geringer Tiefe der Eingang zum Canyon angetaucht.

      An manchen Tagen, ist dabei mit sehr starker Gegenströmung zu rechnen - heute jedoch, sind due Bedingungen çok iyi.

      Dann ist er plötzlich sichtbar - der Eingang zum Canyon.

      Man stelle sich eine 3 Meter breite Schlucht vor, deren Steilwände auf beiden Seiten, senkrecht bis auf 19 Meter abfallen - was jetzt kommt, erinnert an's Fliegen!

      Man lässt sich einfach von der Abbruchkante aus in die Tiefe fallen und genießt das faszinierende Erlebnis.

      Der Tauchplatz wird tiefer am Grund der Schlucht, führt vorbei an einem Schiffswrack das 1968 gesunken ist.

      Mittlerweile, zeigt der Tauchcomputer, fast 30 Meter an - aber, es geht noch sehr viel tiefer hinab..... bis auf über 60 Meter!

      Als mein Tauchcomputer knapp über 40 Meter anzeigt, ist Schluss für mich - bei dieser Tiefe, ist für vernünftige Sporttaucher das Tiefenlimit erreicht.

      Langsam steigt die Gruppe wieder auf - eine große Grüne Meeresschildkröte, paddelt in der Nähe nur knapp unter der Wasseroberfläche.

      Nach dem obligatorischen Sicherheitsstopp von drei Minuten in fünf Meter Tiefe, ist dieser spannende Tauchgang nach knapp einer Stunde beendet.

      Noch eine wichtige Info zum Schluss..... vor allem für Insekten Ingo!

      Der Premium Ayran von Yörsan, ist in allen drei großen Supermärkten leider wieder yok.

      Zum Glück, konnte ich gerade noch die letzte Flasche erbeuten - Alhamd lilah 😎😎😎!
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    • Day 6

      A very comfortable rock

      July 19, 2018 in Turkey

      Eigentlich, hatte ich heute überhaupt keine Lust zu tauchen..... eigentlich!

      Als dann jedoch auf den Canyon zugesteuert wird, ändert sich das schlagartig - trotz leichter Müdigkeit!

      Der Ort, ist schon etwas etwas ganz Besonderes!

      Eine ausführliche Beschreibung von meinem Lieblings Tauchspot in Kaş, hatte ich ja bereits letztes Jahr online gestellt.

      Zuerst soll ich mit Umut's Gruppe tauchen, werde dann aber der dritte Mann bei Sinan und Ergün.

      Um ehrlich zu sein, glücklich über meine Begleitung bin ich zu Beginn nicht.

      Ergün, ignoriert das Tiefenlimit für Sporttaucher wann immer sich die Möglichkeit ergibt und Sinan als Berufstaucher, scheint sich über Tiefen von weniger als einhundert Meter, sowieso keine Gedanken zu machen - was für irre Tauchbuddys!

      Mir fehlt einerseits die Erfahrung um in solchen Tiefen zu tauchen, anderseits habe ich dazu auch nicht ansatzweise das Verlangen und schon zweimal nicht, mit gewöhnlicher Pressluft!

      So vereinbaren wir vor dem Sprung ins Wasser, daß ich am Wrack in dreißig Meter Tiefe warte, bis die Beiden von ihrem Kurz Trip, "einige" Meter tiefer, zurück kehren.

      Den eigentlichen Canyon nach dem Abtauchen aber überhaupt erst einmal zu erreichen, ist heute aufgrund der heftigen Gegenströmung sehr anstrengend!

      Nur mit Flossenschlägen geht überhaupt nichts!

      Wir müssen uns mühsam Stück für Stück an den Felsen voranziehen - horizontales Unterwasser Klettern!

      Am alten Stahlwrack in dreißig Meter Tiefe, verabschieden sich die Zwei wie im Briefing besprochen und verschwinden schnell in der dunkelblauen Tiefe.

      Für mich findet sich derweil etwas oberhalb des Wracks, ein bequemer Felsen auf den ich Luft sparend Platz nehme, um dort gut sichtbar für die Beiden, auf deren Rückkehr zu warten.

      Während der wenigen Minuten, taucht etwas oberhalb eine andere Gruppe vorbei - sicherlich sah es in deren Augen extrem seltsam aus, wie ich da so alleine, auf meinem Felsblock die Aussicht genieße.

      Sinan und Ergün tauchen kurz darauf wieder aus der Tiefe auf und entdecken mich zugleich auf der Aussichts Plattform.

      Zu Dritt setzen wir langsam zum finalen Aufstieg an, nicht ohne das tiefblaue, transparente Wasser und die Weite zu genießen - einfach atemberaubend!

      Der Rückweg zur Dadga ist natürlich deutlich einfacher, da die starke Strömung uns jetzt Richtung Boot mitnimmt - wie fliegen geradezu unter Wasser!

      Kaum zurück an der Oberfläche, wird erst einmal ein Blick auf Ergün's Tauchcomputer fällig - seine erreichte Tiefe soll aber ein Geheimnis bleiben!

      Nur soviel.... viel zu tief für mich!
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    • Day 17

      Everything comes from Konya

      July 30, 2018 in Turkey

      Die Tage plätschern beschaulich vor sich hin, haben eine überschaubare, positive Struktur - Urlaub!

      Morgen gilt es, für weitere sechs Tage eine Unterkunft in Kaş zu finden.

      Ich werde nachher diesbezüglich in der Caretta Pansyion anfragen, nur wenige Häuser weiter.

      Das kleine Gästehaus, ist mir aus dem letzten Jahr noch durch sein vernünftiges Preis / Leistungsverhältnis in guter Erinnerung.

      Nach wie vor bin ich der einzige Nichttürke an Bord der Dadga und das, hat so seine Vorteile.

      Oft höre ich einfach nur den Gesprächen der anderen zu und entwickle so langsam ein gutes Gehör für die türkische Sprache.

      Einige Wörter kommen besonders häufig vor - abends, schaue ich selbige dann in meiner Übersetzungs App nach und versuche mir, die Bedeutungen zu merken!

      Ganz bewußt, werde ich an Bord meistens auf Türkisch angesprochen - so lernt sich wohl eine Fremdsprache am besten.

      Die immer wiederkehrenden Redewendungen über beispielsweise Wohlbefinden und wie ich letzte Nacht geschlafen habe, sowie der tägliche Smalltalk funktionieren, mit einigen Ausnahmen, schon ganz ordentlich - ich bin mit meinen Fortschritten zufrieden.

      Vorgestern berichtete ich ja bereits über das Phänomen des Humors, der nur mit sehr wenig gesprochenen Wörtern funktioniert kann.

      Vor zwei Tagen, erwähnte Osman mal wieder voller Stolz, daß er aus der Stadt Konya kommt - Konya'dan.

      Überhaupt, sei Konya vor allem wegen ihm berühmt scherzte er weiter, erst danach kämen die berühmten Mevlevi Derwische.

      Außerdem, habe ja auch die bekannte Firma Torku, berühmt vor allem für ihren qualitativ hochwertigen Zucker, ihren Sitz in der anatolischen Stadt und mindestens genauso erwähnenswert, sei der Fußballclub Konya Spor - sein Heimatort, wäre sozusagen der Nabel des Landes!

      Wie auch immer, irgendwie finden es seit dieser Aussage alle witzig, alles und jeden mit Konya zu verbinden - her şey Konya' dan, alles kommt aus Konya!

      Ein Running Gag, der immer wieder zu großem Gelächter führt.

      Sicherlich auch, weil alle völlig überrascht sind, was sich aus Osman's nebenbei getätigter Aussage so entwickelt hat.

      Der Bootsmann Olçay setzte dem Ganzen heute Vormittag noch das Krönchen auf in dem er meinte.....

      "Konya yok, Türkiye yok" - ohne Konya gäbe es auch keine Türkei!
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    • Day 22

      Lazy, sleepy Saturday

      August 4, 2018 in Turkey

      Keine Ahnung, was heute mit mir los ist - ich bin völlig erschöpft???

      Den halben Tag, verschlafe ich mehr oder weniger an Bord.

      Tauchen am Vormittag ist überhaupt keine Option, zudem es am Dive Spot Cave, wieder hinunter in den vierzig Meter Bereich geht - da sollte man sich schon fit fühlen!

      Jetzt am späteren Nachmittag ankert die Dadga am Neptun Reef.

      Während unter mir die Ausrüstungen zusammen gebaut werden, bleibe ich lieber an Deck auf meinem Schattenplatz liegen - morgen, ist auch noch ein (Tauch)tag!

      In der Mittagspause, steht der Gang zu einem Geldautomat auf dem Plan - unglaublich wie gut der Wechselkurs für den Euro derzeit ist.

      Im Vergleich zum Sommer letzten Jahres, bringt der aktuelle Wechselkurs ungefähr 45 Prozent mehr.

      Heute, über 5,8 Lira je Euro - ein historisches Tief!

      Wahrscheinlich lässt sich derzeit innerhalb Europas, nirgendwo so günstig urlauben wie in der Türkei - Glück gehabt!

      Und so, tippe ich völlig entspannt den Rechnungsbetrag meines Mittagessens ( inkl. einer Dose Coke Zero ) in den Taschenrechner ein und freue mich über die 2,58 € auf dem Display - schön blöd, wer da noch selber kocht!
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    • Day 42

      One last families dive

      August 24, 2018 in Turkey

      Orçun, Ergün und ihre Familien werden morgen Vormittag die Heimreise antreten - für mich, heißt es schon heute Abschied nehmen.

      Während Orçun nach Istanbul eine zwölfstündige Autofahrt einplant, wird Ergün nach Ankara ungefähr nur die Hälfte der Zeit benötigen.

      Bei mir selbst, ist es später nur eine kurze Fahrt mit dem Dolmuş nach Kalkan - dort, wird mich dann Hamdi wie gewohnt am Busbahnhof abholen.

      Drei weitere Übernachtungen sind in den Bergen eingeplant, vielleicht noch einmal zwei Tage in Patara, bevor es dann final die letzten Tage nach Kaş geht.

      Als die Dadga heute morgen am ersten Tauchplatz des Tages ankert, liegt die griechische Insel Kastellorizo zum Greifen nahe vor uns.

      Das Meer, schimmert in unglaublichen Blau- und Türkistönen - was für ein Anblick!

      Wie immer gibt es an dem exponierten Tauchplatz Flying Fish Strömung, diesmal aber in einem akzeptablen Maß.

      Die überwältigenden Farben beeindrucken auch unter Wasser, ebenso die Topographie.

      Irgendwie entsteht der Eindruck, als taucht man um einen aus der Form geratenen Vulkankegel, der schnell in Tiefen weit über 50 Meter abfällt.

      Als wir am Ende einige Minuten mit der Strömung zurück zur Dadga fliegen, überrascht uns noch eine ganz besonders neugierige Unechte Karettschildkröte.

      Das stattliche Reptil, befindet sich in Posing Stimmung und kreist einige Minuten um Ergün und seine Unterwasserkamera - dem begeisterten UW Fotografen, gelingen einige schöne Aufnahmen!
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    • Day 49

      All depends on the people

      August 31, 2018 in Turkey

      Zum Abschied geht's noch einmal auf die Dadga - ein letzter Tauchgang im glasklaren, 28 Grad warmen Mittelmeer.

      Mich trifft an Bord fast der Schlag - über dreißig Taucher heute!

      Bis auf die Crew, ist mir niemand bekannt und damit wird wieder einmal deutlich, was das Tauchen der letzten Wochen so besonders machte - die vertrauten Menschen, die mir wichtig geworden sind.

      Herşey için teşekkürler arkadaşlar - vielen Dank für alles meine Freunde.

      Hüseyin, Sibel, Ada, Orçun, Begüm, Ela, Ergün, Müge, Defne, Kaan, Tansu, Oya, Olçay, Seçil, Buğra, Osman, Umut, Devran, Ece, Tiktu, Sinan, Nevşin, Kaan, Belma.....und aus Üzümlü:

      Hamdi, Melihat & Dilek 😍😍😍🧿🙋‍♂️!
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    • Day 7

      The Lionfishes getting huge

      October 10, 2019 in Turkey ⋅ ⛅ 28 °C

      Der fast pünktliche Minibus, braucht von Gelemiş nach Kaş 70 Minuten - back in Town!

      Hüseyin will um 10.00 Uhr am Busbahnhof warten, kommt aber nicht!

      Nach all den Jahren, kenne ich ihn einfach zu gut - extrem hilfsbereit und ebenso neben der Spur..... Allah'a, Allah'a!

      Problem yok....., der Hafen ist ja schließlich nur fünf Gehminuten entfernt.

      Am Tauchboot angekommen, ist mein "Abholdienst" auch schon zu sehen - Zigarette in der einen, Smartphone in der anderen Hand..... typisch Hüseyin!

      Herzliche Begrüßungen folgen - Umut, Olçay, Osman, Sibel und zuletzt, der verpeilte Fahrdienst.

      "Sorry Klaus I forgot you"..... entschuldigt er sich später - Problem yok, gleich wird abgelegt und Olçay, steuert meinen Lieblingstauchplatz Canyon an.

      Über den spektakulären Tauchplatz, hatte ich ja schon letztes Jahr ausführlich berichtet.

      Deshalb nur so viel - eine gnädige Strömung lässt heute keinen Stress aufkommen und es wird nur bis 30 Meter getaucht, also alles recht entspannt.

      Der zweite Tauchgang am Lighthouse nach einer Stunde Pause an Deck der Dadga, ist überraschend abwechslungsreich!

      Eine große Meeresschildkröte und ein hübscher Rochen ( beide ganz nah ), sorgen für spannende Momente.

      Auf der Rückfahrt in den Hafen, betrachte ich lange Zeit die mächtige Steilwand von Kaş - der Blick hinauf, ist genauso imposant wie umgekehrt.

      Und wenn man erst einmal mühsam die 500 Höhenmeter runter gestolpert ist, wird der Blick nach oben gleich noch viel erfürchtiger.

      Manchmal bringt es durchaus Vorteile, sich nicht allzu genau über eine bevorstehende Wanderung zu informieren - Entscheidungen, würden dann sicherlich oft völlig anders getroffen werden.

      Zum Titel des Footprints:

      Die giftigen Rotfeuerfische sind Zuwanderer aus dem Roten Meer.

      Es gibt sie mittlerweile seit einigen Jahren auch im östlichen Mittelmeer.

      Dort gedeihen sie aus Ermangelung an Fressfeinden und wegen des immer wärmer werdenden Wassers, ganz ausgezeichnet.
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    • Day 9

      Fighting day at dive site Lighthouse

      October 12, 2019 in Turkey ⋅ ☀️ 31 °C

      Hüseyin und seine Crew haben heute Großkampftag - es werden über 80 Gäste erwartet!

      Einige davon sind zertifizierte Taucher, ca. 20 weitere wollen einen Schnuppertauchgang versuchen und der Rest, genießt einfach den Tag auf dem Meer.

      Der Betriebsausflug einer türkischen Firma will natürlich gut organisiert sein.

      Ein zweites Boot, warmes Buffet, sowie zusätzliche Aushilfen sollen's richten - Tauchplatz des Tages ist..... Lighthouse!

      Normalerweise, würde ich mir freiwillig eine derartige Menschenansammlung niemals antun, aber es bedarf dringend einer weiteren Spritze Antihistamine ( wird diesmal von Rettungssanitäter Osman verabreicht ) und bei 30 Grad und Sonnenschein, lockt natürlich auch das Türkis farbene Meer.

      Der Tauchgang war übrigens prima! Mehrere kleine Rochen und zwei große Schildkröten - was will man(n) mehr!

      Meine heutige Challenge besteht darin, bei Bedarf einen ruhigen Platz an Bord zu finden.

      Das gelingt bis jetzt wider Erwarten recht gut, da sich die meisten Gäste auf dem gecharterten Boot befinden - dem dort aufgebauten Buffet sei Dank!

      Drei Tage Tauchen im immer noch erstaunlich lebhaften Kaş, sind jetzt erst einmal genug - ich freue mich wieder auf die Ruhe in Gelemiş.
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    You might also know this place by the following names:

    İnce Burun, Ince Burun

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