Turkey
Kastamonu

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Top 10 Travel Destinations Kastamonu
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Travelers at this place
    • Day 6

      welcome too tosya

      May 12, 2022 in Turkey ⋅ 🌙 8 °C

      wir sind am dienstag morgen von kosovo richtung türkei gestartet. 1000km standen auf dem programm. leider ist das inet seit dem weg und nur über öffentliche hotspots möglich..
      da wir am dienstag unbedingt noch nach istanbul wollten sind wir durchgefahren. ankunft istanbul 5uhr morgens. wahnsinns stadt. gestern wa dann chillen angesagt und unsere ytong steine formen.
      Heute waren wir an der blauen muschee mit sämtlichen persönlichkeiten. z.b. türkischer außenminister ectr. man muss sagen mit denen kann man leichter ein gesrpäch suchen wie bei uns mit manchen dorf bürgermeistern.
      anschließend wieder 500 km gefahren bis nach tosya. jetzt feierabend😂
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    • Day 30

      Inebolu, Kastamonu, Türkei

      October 8, 2022 in Turkey ⋅ 🌧 18 °C

      Wir entscheiden uns noch ein bisschen der Schwarzmeerküste entlang bis nach Inebolu zu fahren und dann ins Landesinnere nach Kapadokien, denn die Wetterprognosen hier sind für die nächsten 2 Wochen nicht besser und landschaftlich ist es ja hier mit der vielen Industrie auch nicht der Hit.

      Auf der Weiterfahrt Richtung Inebolu entpuppt sich die D010 als bedeutend schlechter als bis Amsara. 4 Stunden fahren wir über Kurvenreiche Strassen rauf und runter und wieder rauf und runter. Bernds Camper kämpft sich hoch und runter und schaukelt so, dass ihm sogar im Schrank die Tablare runterfallen, die zwei finden das nicht so toll.

      In Ingebolu ist gerade Markttag als wir ankommen. Wir stellen unsere Fahrzeuge auf einen Kiesplatz direkt am Meer und besuchen den Markt, als es gerade in Strömen zu regnen anfängt. Werner und ich entschliessen uns, auf dem Mark Cay zu trinken. Immer wieder stellen wir fest, wie herzlich uns die Menschen begegnen, obwohl es hier doch viel konservativer zu und her geht. Richtige Türkei eben. Bei einem Stand kaufen wir Maroni und Tomaten, bei einem Bäcker ein super feines Brot und in einem Kaffee essen wir feinen Mohnkuchen.
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    • Day 17

      Tosya - warum sind wir hierher gefahren

      July 30, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 28 °C

      Ach ja, hier soll es eine schöne Altstadt geben und außerdem wollten wir schauen, ob wir an einem Sonntag unsere Biervorräte für das anstehende gemeinschaftlich campfire aufgefüllt bekommen.
      Die kleinen Läden haben tatsächlich zum Teil auf und siehe da, endlich ein Barbar-Shop. Nix wie schnell rein. Nach 3 Wochen müssen die Haare wieder kurz.Read more

    • İnebolu

      September 13, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 21 °C

      Am Morgen den Reißverschluss des Zeltes öffnen und das Meer sehen, hören und riechen - herrlich! Entspannt frühstücken wir, bevor wir unsere sieben Sachen in die Taschen und an die Fahrräder verstauen. Aus dem Fenster des Fischrestaurants weht ein freundliches "Good morning" zu uns herüber und vom blauen Himmel lacht die Sonne. So darf ein Tag gerne beginnen. Um zehn Uhr verabschieden wir uns von den anwesenden Frauen im Restaurant, machen natürlich auch wieder ein Erinnerungsfoto und überreichen unsere Dankeskarte. An dem Gelände mit den bereits im Bau befindlichen Holzhäusern der gestern kennengelernten Bauherren vorbei führt der Weg uns weiter an der Küste entlang. Als wir den letzten Gipfel eines kleinen Bergensembles erklommen haben, steht eine ausgedehnte Mittagspause auf dem Programm. Das Gemüse, welches angesichts der gestrigen Einladung zum Fischessen noch in unseren Taschen weilt, wird gekocht, dazu gibt es Simit, Brot und das kürzlich erworbene Glas Aciko. So sitzen wir hier bei herrlichem Wetter im Schatten einiger Pinien und picknicken, blicken auf das türkisfarbene Meer, ein Anwohner bringt uns frisch gepflückte Dessert-Feigen, Delfine schwimmen vorbei..., kann uns mal jemand kneifen? Es ist schlicht herrlich! Seit geraumer Zeit freuen wir uns immer wieder über die Vielseitigkeit und den Kontrastreichtum dieser Reise, das viele satte Grün dieser Gegend ist besonders nach dem Erleben des tagelangen Radelns durch die karge, wüstenartige Landschaft Zentralanatoliens ein Hochgenuss. Heiko stellt im Rahmen der Pause fest, dass die Frauen vom Fischrestaurant der letzten Nacht scheinbar extra einen Instagram-Account angelegt haben (demircan-ailebalik-lokantasi) auf welchem sie in ihrer Story unsere Dankeskarte teilen. Das daraufhin zugesendete Foto vom Restaurant aus Drohnenperspektive wird kurz darauf als einer ihrer ersten Beiträge veröffentlicht. Auch aus dem Schwarzwald erhält Heiko eine Nachricht: Eine Tochter des Neffen von Cengis schickt Grüße aus Deutschland, nachdem sie das Gruppenfoto auf Instagram gesehen hat. Ach ja, dieses Social-Media...! Bald radeln wir weiter und kämpfen mit oder eher gegen diverse steile Rampen, werden aber auch regelmäßig gebührend durch grandiose Aussichten dafür belohnt. Im Licht des Sonnenuntergangs erreichen wir am frühen Abend unseren Zielort İnebolu, wo wir in einem Hotel ein Zimmer mit Balkon direkt am Meer beziehen. Im Restaurant des Hotels lassen wir uns ein Abendessen schmecken, als Nachtisch gibt es heute in Ermangelung von Baklava warmes Helva. Das kannten wir so noch nicht, hat uns aber ausgezeichnet geschmeckt. Gute Nacht!Read more

    • Day 55

      Sackgasse zum Frühstück

      September 19, 2019 in Turkey ⋅ ☁️ 20 °C

      Am Morgen reizt uns das Meer und wir wollen baden. Leider ist es etwas stürmisch und es nieselt leicht. Eigentlich wollen wir am Meer frühstücken und der Weg sieht einigermaßen breit aus. Warum also nicht einfach mit dem Pajero runterfahren während Anni noch hinten im Bett liegt? Nach einem steilen Stück merken wir, dass das wohl keine so gute Idee war. Der Weg wird nämlich plötzlich zum Fußweg, also Augen zu und im Rückwärtsgang den Hang wieder hinauf. Jetzt laufen wir doch lieber runter ans Wasser und sehen was die ganze Zeit so laut gerauscht hat. Es sind über einen Meter hohe Wellen. Wegen dem Sog wagen wir uns nicht zu weit ins Wasser. Ein Fußbad muss ausreichen.

      Von nun an ist die Küstenstraße so wie wir sie uns den ganzen Urlaub erträumt haben - viele Kurven, traumhafte Ausblicke. Hinter jeder Ecke ergibt sich ein völlig anderes Bild, was die Schönheit des vorherigen Anblicks in den Schatten stellt. Links sind bewaldete Hänge und rechts ist das tiefblaue Meer. Der Wind und die Sonne sorgen für ein richtiges Strandurlaubsfeeling.
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    • Day 54

      Kostproben vom Nebentisch im Restaurant

      September 18, 2019 in Turkey ⋅ ☀️ 27 °C

      520 Kilometer, 10,5 Stunden unterwegs

      Nach einer Erkundungstour in Richtung der Gräber wird uns einfach zu warm. An die 40°C sind heute wieder. Also kehren wir um und suchen uns ein Restaurant für unser Mittagessen. Die Auswahl fällt natürlich schwer, ein junges Pärchen gibt uns als Hilfe gleich ein Stückchen ihres Essens zum kosten. Für uns gibt es dann Pide und Lahmacun im besten Geheimtipp der Stadt. Salat und ein Berg Petersilienstängel mit Zitrone ergänzt unser Mahl. Die beiden türkischen Köstlichkeiten gibt es auch bei uns zuhause, aber hier schmecken sie auf jeden Fall besser.

      Unsere anschließende Fahrt bringt uns weiter in Richtung Istanbul. Beim Befüllen des Wasserkanisters bekommen wir von einem Obstverkäufer in unmittelbarer Nähe eine Quitte und Äpfel geschenkt. Rund um Amasya gibt es viele Obstplantagen. Bei der Frage, ob man eine Quitte so essen kann, sind wir beide ratlos. Nach einer kleinen Recherche erfahren wir, dass die Quitten in der Türkei anders sind als bei uns zuhause. Man kann sie essen wie einen Apfel nachdem man sie geschält hat.

      Auf einer kurvigen Straße geht es jetzt wieder zum Meer. Um den Spaß am Fahren nach so langer Zeit zu bewahren, hänge ich mich an einen einheimischen Fahrer und bretter ihm hinterher. Das geht auch einige Zeit gut bis er überholt und ich ihn etwas später wieder einhole. Kurz darauf biegt er jedoch ab. Das Meer haben wir jetzt aber schon erreicht.

      Hier geht es auf einer einspurigen Straße der Küste entlang. Ziel für heute ist unsere eigene Bucht. Da es schon 21:30 Uhr ist, können wir heute nicht mehr in das Meer. Wir machen also noch Abendbrot und fallen dann sofort ins Bett.
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    • Offline in Menteşe Köyü

      September 17, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 18 °C

      Wir lassen uns um halb sieben wecken und brauchen unsere üblichen zwei Stunden, bis wir bereit zur Abfahrt sind. Zu Beginn der Etappe erwartet uns direkt ein Anstieg, ziemlich genau zwei Stunden brauchen wir zur Bewältigung der morgendlichen 540 Höhenmeter. Selbstverständlich wird der Frühsport mit einer kalorienreichen Pause belohnt. Es folgt eine fünf Kilometer lange Abfahrt, die auf einer Höhe von 370m im Ort Şenpazar endet. Hier kaufen wir reichlich Nachschub an Nahrung und Datenvolumen ein, da wir nicht wissen, wann es die nächste Gelegenheit dazu geben wird. Recht bald nach Verlassen des Ortes wartet der nächste Berg, gleichzeitig wird der Asphalt unter unseren Reifen von Schotter und Sand abgelöst. Ein vorbeifahrendes Auto hält, der Fahrer steigt aus und würde uns scheinbar gerne von der Weiterfahrt abhalten. Er weist uns auf Tiere in der Gegend hin (wir erfahren später, dass hier u.a. Bären und Schakale beheimatet sind...) und auf die Tatsache, dass uns auf diesem Weg mit dem Fahrrad ein ziemliches Stück Arbeit erwartet. Als er hört, dass wir nach Safranbolu wollen, wirkt er noch verwunderter im Hinblick auf unsere Streckenwahl und weist in Richtung der gut ausgebauten Hauptstraße. Wir unbelehrbare Radel-Touristen bleiben jedoch dem Schotter treu. Die folgenden Kilometer erweisen sich tatsächlich als sehr schweißtreibende Angelegenheit, nur langsam kommen wir voran. Als wir den Mann später ein zweites Mal treffen, spricht er uns erneut an. Er fragt nach unseren Kontaktdaten, woraufhin Heiko ihm sein Instagram-Profil zeigt und erklärt, dass wir lediglich über das Internet erreichbar sind und keine türkische Telefonnummer haben. "Internet yok" (kein Internet), erwidert er und zeigt dabei in die Richtung unserer Zielregion in den Bergen. Auch diese Information veranlasst uns nicht zum Umkehren, weiter geht's. Der Mann zeigt uns aus unerfindlichen Gründen noch seinen Presseausweis, schon im Auto sitzend macht er noch ein Foto von uns. Dieses findet sich später auf seiner Instagram-Seite sowie in Heikos Posteingang. Stück für Stück arbeiten wir uns voran und bergauf. Angesichts der angekündigten Tiere wäre es uns lieb, in der Nähe bewohnter Häuser anstatt irgendwo mitten im Wald zu übernachten. Etwas mehr als 1200 überwiegend schotterige Höhenmeter haben wir in den Beinen, als wir das winzige Dorf Menteşe Köyü erreichen, in welchem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Menschen sehen wir nicht und als einziger, halbwegs in Frage kommender Platz für unser Zelt qualifiziert sich der Straßenrand vor einer kleinen Moschee. Was tun? Als wir noch diskutieren, ob wir uns einfach eine Weile vor der Moschee auf eine Bank setzen und auf das Auftauchen von Menschen zu warten, die wir fragen könnten, oder noch ein Stück weiterfahren, öffnet sich das Fenster eines Hauses. Der ältere Herr kommt zu uns heraus und bietet uns eine kleine Wiese oberhalb der Straße zum Zelten an. Erfreut über diese Option schlagen wir neben uralt anmutenden Holzhütten unser Lager auf. Das warme Abendessen und der Tee tun sehr gut, sind doch die Abende inzwischen empfindlich kalt. Der freundliche Herr sieht später noch einmal nach dem Rechten bei uns und vergewissert sich, ob wir auch genug Wasser haben. Die Dämmerung bricht herein und wir schalten schon bald in den Offline-Modus: Umzug ins Zelt, rein in die Schlafsäcke, Ohropax in die männlichen Ohren, Augen zu. Und nicht nur wir, auch das Dorf ist offline, Zugang zum Internet sucht man hier tatsächlich vergeblich...Read more

    • Day 123

      Iran, Turkey and Germany

      September 5, 2018 in Turkey ⋅ ⛅ 24 °C

      We meet a Turkish biker, Mart, after 20km and decide that Jo continues with him while Wi takes the bus for today. In the evening, we meet a cyclist from Iran, Heidar. We go swimming together, eat and put the tent next to the harbour. Very nice company in a very small village.Read more

    • Day 122

      Handwerkskunst

      September 4, 2018 in Turkey ⋅ ☀️ 25 °C

      Mustafa stellt Steinplatten her, die zum Kochen/Braten genutzt werden. Für eine Platte braucht er 4 Tage. Neben seiner Hütte, direkt an der Straße, schlägt er mit Hammer und Meißel große Stücke aus dem Fels. Diese werden anschließend zur einer Kreisplatte gehauen. Danach wird die Oberfläche immer weiter bearbeitet, bis eine schöne glatte Platte entsteht.
      Das Dorf, in dem Mittagspause gemacht wurde, hat einige kleine Werften in denen hauptsächlich Fischerboote hergestellt werden, alle aus Holz.
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    • Day 7

      Technischer Defekt

      May 13, 2022 in Turkey ⋅ ☀️ 21 °C

      Am Berg ausgegangen.....Fehlersuche
      Erst mal mittag essen
      Injektor defekt....
      Wir werdens hoffentlich bis Ankara schaffen.
      Hier auf dem Land sowas zu bekommen ist ausgeschlossen.

    You might also know this place by the following names:

    Kastamonu, قسطموني, Kastamonu ili, Правінцыя Кастаману, Кастамону, Província de Kastamonu, پارێزگای کاستامۆنو, Kastamonská provincie, Qestamonu, Επαρχία Κασταμονής, Provinco Kastamonu, Provincia de Kastamonu, Kastamonu provints, Kastamonu probintzia, استان قسطمونی, Kastamonun maakunta, Կաստամոնուի նահանգ, Provinsi Kastamonu, Provincia di Kastamonu, カスタモヌ県, კასთამონუს პროვინცია, 카스타모누 주, Castamon, Kastamonu ils, कास्तामोनू प्रांत, Wilayah Kastamonu, Provinsen Kastamonu, ਕਾਸਤਾਮੋਨੋ ਸੂਬਾ, صوبہ کاستامانو, Castamonu, Provincia Kastamonu, Kastamonu Province, Kastamonu eanangoddi, Mkoa wa Kastamonu, Вилояти Кастамону, Kastamonu İli, كاستامونۇ ۋىلايىتى, صوبہ کاستامونو, 卡斯塔莫努省

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