Turquia
Muğla

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Viajantes neste local
    • Dia 9

      Overnight Bus from Fethiye & Oludeniz

      29 de março, Turquia ⋅ ☀️ 16 °C

      We've just arrived in Oludeniz, after catching a 12-hour bus from Goreme to Fethiye, then a "Dolmas" taxi to Oludeniz. The locals are super friendly and helpful. The bus ride was more comfortable than expected - even with the driver smoking thoughout the trip and playing Turkish music. We are now waiting for a water taxi to Butterfly Valley at 12h00. This is a very sleepy seaside village, which is only waking up now. 😆Leia mais

    • Dia 11

      Easter Sunday - Lycian Trail Adventure

      31 de março, Turquia ⋅ ☁️ 23 °C

      Easter Sunday 2024 - a day to remember! Noah woke up to an Easter Hunt before we headed out to walk a tiny distance of the Lycian Trail from Kabak to Paradise Beach. The Lycian Way is a hiking route following the traces of the ancient trade route of the Lycians along the Turkish Mediterranean coast.
      The 509-kilometer long trail was created by a British woman Kate Clow in the 1990s, taking hikers from Fethiye to Antalya, and connecting 18 ancient cities. Noah and I headed down the steep mountain from our accommodation and along Kabak Beach, before starting our climb east towards Paradise Beach. Somewhere in all my research, it was suggested that we don't take the first marked trail, but rather the second. Unbeknown to me at the time, this was the start of the most dangerous trail I have ever hiked! The path, which I now realise was in actual fact a goat path, wound around the mountain, hugging the coastline. The terrain was hectic with narrow paths made up of loose rock/shale and pine needles, above treacherous, high cliffs. Having chosen my day takkies over my trail shoes when packing for our trip, I now regretted my decision, as I had absolutely no grip and ended up on all fours, or with Noah double gripping my arm. One wrong step or loose rock would result in us falling down the cliff side. We were now seriously lost, and with no GPS/data either (another stupid mistake, thinking it wasn't necessary). I was sweating and shaking, with my mouth which had become foul, soon becoming silent in concentration. We really did find ourselves in a very dangerous predicament. The upside is that we discovered seldom reached coves; got to marvel at huge boulders from landslides; and stumbled upon what we now know was a Blue Cave, in which we swam (spotted a Lion Fish and huge jelly afterwards). We also were privileged to swim with a turtle (2 metres from us), and who waved his flippers before swimming away. We also watched approx. 12 Blue Spotted Rays hovering near the rocks - apparently a rare sighting! What a treat being so immersed in nature, but sjoe! I don't think we will be that silly again and veer from a path without adequate equipment. Blessed we made it back with only a few scratches and bruises. 🙏🏻
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    • Dia 61

      Reise nach Herakleia

      1 de abril, Turquia ⋅ ☀️ 27 °C

      Es gab mal wieder ein Problem: der Reifen hi. re. ließ langsam Luft. Am Vorabend habe ich ihn aufgepumpt und am Morgen sah es recht gut aus. So erreichten wir schnell unsere Gastgeber. Dünya u. Yavuz begrüßten uns sehr herzlich mit einem opulenten Frühstück. Danach ließen Yavuz und ich die beiden Frauen in ihrer angeregten Unterhaltung allein, fuhren zum Reifendoktor und nach einer halben Stunde war die Welt wieder in Ordnung - es war ein eingefahrener Nagel.
      Keiner merkte, wie die Zeit verging und so dauerte das Frühstück bis 17:00 Uhr. Zum Abschied waren wir uns sicher, wir bleiben im Kontakt (Beide begleiten uns jetzt im Penguin) und wir sehen uns wieder!
      Nach kurzer Fahrt erreichten wir am Ufer des Bafa-Sees unseren idyllischen Platz für die nächsten Tage. Die felsige Landschaft wirkt so unwirklich, aber traumhaft schön, dass wir am nächsten Tag eine Wanderung in die Berge unternahmen. Auf "Straßen" aus riesigen Monolithblöcken (wer hat die bloß so verlegt?!) kraxelten wir auf den Spuren der Helenen. Diese transportierten hier vor über 2.000 Jahren alles, was benötigt wurde, auf kleinen, von Wildschweinen(!) gezogenen Wagen. Heute grasen hier oben die Kühe, ihre Qualitäten als Wegelager hielten sich aber doch in Grenzen. Dann machte ein seltener Fund uns richtig glücklich: zwei Stachelschweinrequisiten! Zu Gesicht bekamen wir diese nachtaktiven Tiere jedoch nicht. Dafür mussten wir uns immer wieder zügeln, um den ganzen "Film nicht mit Blumenbildern zu verbrauchen" (wie schön, dass wir heute solche Sorgen nicht mehr haben!).
      Am Nachmittag suchten wir einige Reste der antiken helenischen Stadt Herakleia (etwa 300 v.Chr. gegründet) auf. Einst war sie von einer 6,5 km langen Mauer mit 65 Türmen umgrenzt. Heute beeindrucken noch der heilige Raum des Endymion (ein von der Mondgöttin Selene geliebter Hirte), der Athene-Tempel, einige Reste der Stadtmauer oder die Ruinen des Seeschlosses den Betrachter. Wenn man genau hinschaut, erkennt man an den steilen Felsen diese hohen Stufen. Das war und ist keine Treppe (viel zu hoch!), das sind die in den Fels gehauenen Auflager für die großen Steinblöcke der Stadtmauer! Unsere Maurer sollen bloß nicht über ihren harten Job jammern!
      Wie so oft konnten wir die Nacht unbesorgt angehen, ein zuverlässiger und treuer Wächter machte es sich vor dem Mops bequem.
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    • Dia 63

      mit Kerim auf dem Bafa-See

      3 de abril, Turquia ⋅ ⛅ 26 °C

      Mal was Anderes: ein deutsch sprechender Einheimischer bietet Bootstouren an und das wollten wir nicht versäumen. Dass Kerim sogar ein studierter Archäologe ist, erfuhren wir erst, als wir bei ihm im Boot waren. Seine Erläuterungen waren überaus aufschlussreich und interessant.
      Zu jeder Insel und ihren Ruinen konnte er uns Dinge berichten, die wir uns niemals hätten anlesen können. Auf der Vogelinsel stirbt so langsam die Vegetation ab, weil diese Tiere anscheinend noch nichts von Wasserspülung gehört haben. Natürlich beeindruckten die Pelikane mit ihrer Größe und dem majestätischen Flugbild am Meisten.
      Als wir zu Mittag an Land gingen und Kerim nach einer kleinen Klettertour Felsmalereien an einer Höhlendecke zeigte, die hier bereits vor 11.000 Jahren entstanden, guckte ich ungläubig aus der Wäsche. Ich fragte sicherheitshalber nochmal nach, aber hier gab es tatsächlich schon zu dieser Zeit erste menschliche Ansiedlungen und die Zeichnungen behandeln viel die Themen Familie und Viehzucht!
      Zurück am Strand unternahmen wir am Nachmittag noch einen kleinen Spaziergang und es ist ja nichts Neues, aber so ein uralter Olivenbaum zieht Einen immer wieder in seinen Bann!
      Beim Abendrot machten wir uns bewusst, wie selbstverständlich es für uns geworden ist, jeden Tag (mit wenigen, kurzen Ausnahmen) die strahlende Sonne genießen zu können. Also, nicht übermütig werden!
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    • Dia 22

      Ein Flussdelta zum verlieben

      21 de abril de 2022, Turquia ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach einer Nacht entschließen ich mich doch die Bootstour für 30 Euro zu machen. Ich gehe an den verschiedenen Booten vorbei und treffe auf ein Angebot, das viel billiger ist. Dafür müssen aber mindestens 10 Personen zusammenkommen. Da zur Zeit eher weniger los ist, sehe ich weiter um. Ein Kapitän bietet für 35 Euro sofort loszufahren. Ich willige ein und habe damit das Schiff für mich allein.

      Es geht zunächst aus dem Hafen raus und dann durch ausgedehnte Reet Gebiete. In der Ferne grast eine Horde Esel. Man könnte das Gefühl eines Lost Places haben, wenn man nicht wüsste, daß hier überall Touristenboote sind.

      Am Strand angekommen mache ich nur ein paar Fotos. Der Strand ist ca. 1,5km lang ohne ein einziges Hotel. Kein Vergleich zu Stränden in Touristenburgen.

      Auf dem Rückweg gehe ich mit dem Kapitän zu einer alten Siedlung mit einem Amphitheater. Sein Kollege fährt in der Zeit um den Berg rum.

      Wir kommen so ins Gespräch und ich frage ihn, wie alt er ist. Als ich ihm erzähle, daß ich 62 bin,kommt nur ein erstauntes: realy... Er erzählt mir, daß er mit 50 in Rente gehen will. Allerdings ist die sehr niedrig. Ich denke, er will wahrscheinlich das Boot verkaufen und davon leben.

      Er erzählt mir auch, daß im Delta 500 Schiffe registriert sind. Die Behörde hat jetzt aber einen Zulassungsstop verkündet.
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    • Dia 7

      Bodrum Basar und Mausoleum

      3 de junho de 2022, Turquia ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute fuhren wir nach dem Frühstück mit dem Dolmus nach Bodrum zum Basar und um ein wenig durch die Geschäfte zu bummeln. Wir besuchten die Überreste des vom Erdbeben zerstörten Mausoleums, was die Schwester und zugleich Ehefrau für Mausolus errichten ließ. Anschließend relaxten wir im Hotel, bis zu unserem für den letzten Abend gebuchten Dinner im à la carte Restaurant. Es war sehr lecker ;)Leia mais

    • Dia 2

      Experiment Frühstück

      25 de junho de 2022, Turquia ⋅ ☀️ 31 °C

      Nachdem wir an der Strandpromenade ein Café gefunden haben zum Frühstücken, mussten wir feststellen, dass viele Gerichte ohne Beschreibung waren. Auf gut Glück haben wir dann ein "türkisches Frühstück" und ein "gemixtes Omlette" bestellt. Es war so unglaublich lecker! Zum Glück.... 🤭Leia mais

    • Dia 4

      Mein Tipp: Butterfly Valley

      2 de julho de 2022, Turquia ⋅ 🌙 26 °C

      Mit dem Shuttle-Boot ging es von Ölüdeniz Beach zu einer mit von der Meerseite zugänglichen Bucht mit paradiesischen grünen Tal, gesäumt von steil abfallenden Felsen: BUTTERFLY VALLEY!
      Ok, ich dachte mir nicht viel dabei als ich das Glamping Camp mit fest stehenden Zelten für meine Reise auswählte: ist mal was anderes und die Kids können mal im Zelt schlafen! Die Freude war riesig - meine Erwartungen als bekennender Nicht-Camper entsprechend gering.
      Aber was war das geil! Wie in einer andren Welt - Entschleunigung pur! Zwischen Hühnern, Enten, Ziegen, Glamping-Zelten, Aussteigern, Einheimischen, Touris und Hippies ist hier mit viel Liebe ein kleines unberührtes Fleckchen Erde entstanden. Toll. Das Boot kostet 150TL return und die Nacht im Zelt kostet rund 30,- inklusive gigantisch tollem Essen (Halbpension!). Leute ganz ehrlich: mein absoluter Tipp für alle die an der Ägäis unterwegs sind!!!
      Buchbar natürlich bei mir 😉
      Für mich ein absolutes Kontrastprogramm zum 4-5* Hoteltesting-Marathon aber für die Kids und mich ein unvergessliches Erlebnis🤩
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    • Dia 14

      Jag lever...

      30 de julho de 2022, Turquia ⋅ 🌙 27 °C

      ...men det finns inte så mycket spännande att rapportera. Jag lever skapligt gott. Äter, dricker, solar, sover...

      Och försvarar mig mot människor där hemma som försöker trycka ner mig. Tänk att efter två år så tror folk fortfarande att bara för att man är högljudd och hörs eller syns mycket så är det helt plötsligt andra spelregler som gäller och att man kan bete sig precis hur som helst. Det är som om det vore helt otänkbart att en människa som jag hade känslor, tårar eller kan bli ledsen.

      Mycket av det som har hänt lämpar sig inte att utveckla djupare i den här offentligheten. Men jag kan berätta om några jobbiga minnen som den väcker liv i.

      Det är nittiotal i Staffanstorp. Eller skall jag vara helt korrekt faktiskt Hjärup. Min högstadieskola i Staffanstorp var under renovering och alla elever bussades därför till tillfälliga lokaler i grannbyn. Vi var kanske 18 killar och typ 7 tjejer i klassen. Hade på grund av några högljudda och stöddiga grabbar lyckats kamma hem titeln som en av skolans mest jobbiga klasser enligt lärarna.

      Jag försöker komma ihåg hur det började. Men det går inte. För så långt bak som jag överhuvudtaget kan komma ihåg så hade det alltid varit två Patrik i klassen. Patrik L, ja det var jag, jag hette Lindström på den tiden. Och så Patrik B. Eller äckel-Patrik. Eller bög-Patrik. Eller Mongo-Patrik. Ja, eller vad vi andra än bestämde oss för att kalla honom den veckan.

      Jag kan som sagt inte komma ihåg hur det började. Vilket kanske egentligen är det mest skrämmande. Men inför varandra hittade vi alltid någon anledning som rättfärdigade vad vi höll på med. Han luktade illa. Han pratade konstigt. Han betedde sig märkligt sist vi lät honom vara med oss. Alltid hittade vi något som ursäktade vårt beteende.

      Vi pratade såklart aldrig illa om honom när han var med. Oh, nej. Då var vi som fromma lamm. Men så fort han lämnade rummet var skvallret igång. Såg ni hans byxor, det var en stor fläck i röven, hahaha. Hörde ni hans svar när läraren frågade han om läxan? Shit, så pinsam han är. Och luktade han inte extra mycket kiss idag? Shhh, han kommer...

      Tänk, vi trodde vi var snälla som inte trakasserade honom direkt face to face. Men egentligen var det faktum att vi tystnade bara ytterligare ett bevis på vilka fega och ynkliga människor vi var som tonåringar....

      Jag var långt ifrån värst i gruppen. Men jag var delaktig. Och jag sa aldrig stopp. Jag lät det hända mitt framför mina ögon. Och vet ni vad som är värst? Det hände framför alla lärarnas ögon också. Och ingen av oss - varken vi som vara förvirrade små tonårsmonster eller lärarna som var dem som skulle föregå med gott exempel och lära ut vad som var rätt eller fel - satte ner foten, trots allt som pågick mitt framför näsan på dem. Jag tror att just lärarnas svek blev en av de mest bidragande sakerna till min misstro mot vuxna under resten av min ungdomstid. För någonstans djupt inombords antar jag att jag faktiskt förstod att det som hände var fel. Men jag vågade varken vara den som bröt den onda cirkeln eller vara den som sade ifrån. Då. Idag tolererar jag inte den sortens skit.

      De senaste åren har jag emellanåt tänkt rätt mycket på Patrik B. Jag har såklart dåligt samvete. Men jag har också i min roll som scoutledare kommit i kontakt med så många ungdomar som fått gå igenom det vi utsatte Patrik för. Det är extremt tunga berättelser som helt tar musten ur en. Men jag är så oerhört tacksam för de ungdomarna som haft förtroende för mig och därför valt att dela sina erfarenheter med mig.

      Inom scouterna har vi ett koncept som vi kallar lyssnande och stödjande ledarskap. Förhoppningsvis har jag genom att göra mitt öra tillgängligt för unga människor som behöver det ändå lyckats väga upp lite av all den skit som jag hittade på som ung.

      Vad som hände med Patrik? Jag vet faktisk inte. För några år sedan sprang jag på en gammal klasskamrat som berättade att han hört att Patrik var värsta hunken numera. Och att han var gift med världens snyggaste tjej. Jag vill så innerligt tro på det ryktet. För så som vi behandlade honom hade han lika gärna kunnat slängt sig framför tåget eller blivit skolskjutare. För är det något alla berättelser om mobbing som jag fått höra under åren har lärt mig, så är det att man aldrig kan veta hur de tas emot under ytan hos den som blir utsatt... Det är sällan man inser att man är mobbare när man är mitt inne i det. Det var ju "inte menat så illa, man "skojade bara lite" eller så "får han ju faktiskt skylla sig själv som bäddade för det här"...

      Det är tyvärr inte alltid så enkelt.
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    • Dia 15

      Bodrum - Turkiets svar på Nice?

      31 de julho de 2022, Turquia ⋅ ☀️ 29 °C

      I Bodrum spenderade jag några timmar i väntan på båten som skulle ta mig vidare till Grekland. Mysig stad. Lite posh, men... Pastan var god 🤣

      Bodrum blev också sista stoppet i Turkiet för denna gång. Framåt eftermiddagen klev jag ombord på katamaranen som skulle ta mig till Kos. Jag kände omedelbart igen mig när jag kom ombord. Det visade sig att båten gått som flygbåt i Skandinavien innan den hamnade här. Ussch, nu kände jag mig plötsligt gammal.Leia mais

    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Muğla, Mugla, موغلا, Muğla ili, Мугла, Правінцыя Мугла, Província de Muğla, پارێزگای موغلا, Muğlanská provincie, Επαρχία Μούγλων, Provinco Muğla, Provincia de Muğla, Muğla provints, Muğla probintzia, استان موغله, Muğlan maakunta, Մուղլայի նահանգ, Provinsi Muğla, Provincia di Muğla, ムーラ県, მუღლის პროვინცია, Muğla walayati, 물라 주, آستوٙن موغلئ, Muglas ils, मुला प्रांत, Wilayah Muğla, Provinsen Muğla, ਮੁਗਲਾ ਸੂਬਾ, صوبہ مغلا, Provincia Muğla, Muğla Province, Mkoa wa Muğla, Вилояти Муғла, مۇغلا ۋىلايىتى, صوبہ موغلا, 穆拉省

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