United States
Arkansas

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Travelers at this place
    • Day 26

      Mississippi Revisited, Memphis Tennessee

      October 13, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Despite ducking bullets, over zealous rangers and nearly becoming cast members of a Deliverance movie we’ve hung around Memphis, Tennessee mainly because of the Mississippi River.
      If you could fence off all the crazies, you’d probably need a pretty big fence though, the rest of the people are brilliant.

      Another thing is you get used to seeing the gun section next to the fruit and vegetables isle in a Walmart store, it’s going to make our supermarkets look a little naked not seeing that when we get back home.
      Speaking of guns, though not being Elvis fans we still had to visit Graceland because any guy who would shoot a TV if he didn’t like the show that was on is alright by us.

      Obviously we are in the non fan minority because the whole complex is massive, there are acres of land just to house the infrastructure and the shuttle busses that ferry the adoring fans from the car parks to the property.
      The fans have graffitied lampposts, footpaths and the fence of Graceland itself with their personal messages to Elvis.
      All the “hop on the bandwagon” businesses around Elvis Presley Boulevard have his music blaring out onto the street and tacky images of “The King” are everywhere, our favourite is the souvenir shop right next to the property itself.
      Forget the Museum of Modern Art in New York, that’s an aberration or Niagara Falls, that’s a natural phenomenon, right here, right now is the real America and we are lucky enough to be traveling right through it.
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    • Day 27

      American Graffiti

      October 14, 2019 in the United States ⋅ 🌙 9 °C

      We’ve been staying too long at all the good stuff we’ve found, that wasn’t the plan, this is supposed to be the ultimate road trip so a few practice donuts to warm up the RV tyres and it’s back on the road again.
      Also after visiting Graceland and driving down Elvis Presley Boulevard we’ve had enough culture for awhile too, though out along the highways we keep running into more and more of it everywhere, this is pretty annoying because again it’s delaying us from the senseless blood shot eyes, diesel fume dash across America and back again trip we planned.

      Luckily we’ve hit the Mid West again and there’s not much to entice you to stop in places like Little Rock, Arkansas unless taking a photo of the sign telling you President Bill Clinton was Governor here is your thing. We don’t mind a good sign but that one made us speed a little faster through Little Rock.
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    • Route 412...

      September 10, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach einem richtig amerikanischen Frühstück im legendären Cattlemen‘s Steakhouse, (Oatmeal mit Heidelbeeren, Omelette mit Schinken und Käse, Toast ... und AmericanCoffe direkt neben den Stockyards verlieren wir uns in einem der tollen Cowboy Geschäfte in der Gegend. Wir sind überwältigt vom Angebot👍. Das Cattlemen‘s eröffnete 1910, um hungrige Cowboys zu bedienen.

      Weiter geht es auf der Route 66 nach Tulsa und in die Seenlandschaft Snwowdale Recreation Area.

      Wir fahren durch riesige Landschaften mit satten grünen Wiesen, vielen Nussbäumen und dem typischen Oklahoma Mix: Kühe, Raffinerien, Pferde, z. T. total schöne Farmen und ab und zu nickende Ölpumpen.
      Ähnliche Pumpen werden übrigens in Texas zur Förderung von Grundwasser benötigt.
      Die Gegend wird durch die Viehzucht geprägt. So sind, für uns total verrostete Futtermischer, noch immer in Betrieb, erklärt uns ein Mitarbeiter des Lincoln Country Farm Centers.

      Je näher wir Tulsa kommen, je feudaler sind die Landsitze und Wohnhäuser. Die Erdölstadt Tulsa zeigt uns extrem viele Kirchen, eine spezieller als die andere, eine schöne und wohlhabend erscheinende Stadt und zweifelsohne konkurrenzierend mit Oklahoma.

      Am nahen See bei Salina finden wir einen tollen Uebernachtungsplatz, ohne Facilities aber umso schönerer Aussicht direkt am Ufer.

      Nun verlassen wir die Route 66. Die Fahrt nach Nordosten führt uns durch eine liebliche, hügelige Landschaft mit grossen Weiden und vielen Kühen und Pferden neben riesigen Laubwäldern. Oklahoma ist schön! - Die Dörfer sind aufgeräumt und geben einem das Gefühl, dass es sich hier gut leben lässt. Dies bestätigen uns auch die Gespräche mit Einheimischen.

      Wieder finden wir einen sehr schönen Platz zum Uebernachten, dieses Mal am White River zwischen 2 Brücken. Wir hissen die USA-Flagge, die uns gestern Kevin geschenkt hat und geniessen den Abend und freuen uns, dass über die für uns marode Eisenbrücke plötzlich die Santa Fee schnaubend und bimmelnd aus dem Nichts daher kommt. Die ganze Szene wird zudem vom Vollmond beleuchtet.

      Von meinem iPhone gesendet
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    • Day 4

      Trip to Arkansas

      January 12, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 0 °C

      It is Landon's birthday and he is so excited! We spent the day playing, baking his birthday cake, and painting and waiting for Mom to come home so he can open open his presents. Also, he found Andy's razor and gave himself a haircut! Grandma wasn't quick enough, he was washing his hands in the bathroom, next thing I heard was the BUZZING!Read more

    • Day 6

      Trip to Arkansa

      January 14, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 2 °C

      Since Landon was feeling better, we took a road trip to the Little Rock Zoo. It was a great day, not too hot, not too cold! Landon was so excited seeing all the animals and playing at several of the playgrounds in the zoo. We also took a train ride! If course. There was a stop in the gift shop! Landon picked out a Vet kit for hom an 2 stuffed animals for Finley and Emmett!
      After getting home and after a nap, Landon and I took a walk , well he was riding his bike. After dinner, Landon the Vet took care of ALL his stuffed animals. I was his assistant.
      Another great day!
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    • Day 13

      Arkansas

      January 21, 2022 in the United States ⋅ ☀️ -9 °C

      After a hearty breakfast of turkey bacon, strawberries, and milk, Landon and I went to Let's Play. It is an indoor play area. Unfortunately, the place was not open until 230.
      We made an effort to go to the playground. But after 30 min, we were both too cold.
      I completed the chicken noodle soup.
      After Landon's nap. We went back to the indoor play place for over an hour.
      After. We went to Walmart looking for a piggy bank...none found, but thanks to Amazon, one will be delivered today!
      For dinner, we (Mike and I) had dinner with Kim! Mexican and margaritas!
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    • Day 15

      The King

      May 16 in the United States ⋅ 🌧 24 °C

      John Lennon hatte mal gesagt: "Vor Elvis war nichts".
      Nun sicherlich gab es vor Elvis ebenso Musiker. Und auch einige, welche ein Vorbild für Elvis waren. Elvis hat aber eben die Lücke zwischen der schwarzen und er weißen Musik gefunden und geschlossen.
      Sei es wie es sei, Elvis ist der King of Rock 'n Roll.
      Heute besuchen wir ihn. Ich denke, dass kann man schon sagen, wenn man nach Graceland fährt, auch wenn Elvis nicht mehr lebt.
      Wir machen uns früh auf den Weg, aus verschiedenen Gründen. Zum Einen um den hohen Temperaturen aus dem Weg zu gehen und zum Anderen, damit wir genügend Zeit und Ruhe für alles haben.
      Die Kartenbuchung macht sich im Internet etwas schwierig und somit holen wir die Karten am Schalter. Wir hoffen das wir eine frühe Gruppe für Graceland Mansion erwischen. Und das schaffen wir auch.
      Also wer nach Graceland will, dann früh am Tag.
      In den letzten 22 Jahren wurde einiges gemacht und es sieht jetzt anders aus. Alles, außer die Flugzeuge, ist in einem Komplex. Auch die Eintrittspreise sind anders. Für den Normalsterblichen bleiben nur zwei Pakete. Entweder mit Mansion (80 Dollar) oder ohne (50 Dollar). Alle anderen Pakete enthalten dann irgendwelche VIP Zugänge bei weit über 100 bis 200 Dollar.
      Wir nehmen die Mansiontour. Man wird durch einen Raum geschleust, in dem ein kurzer Einblick in Elvis' Leben per Video abgespielt wird. Danach geht es in den Shuttle der uns rüber zum Mansion bringt. (Wer möchte, kann sich ein Audiogerät geben lassen, um der Führung in der eigenen Landessprache zu folgen.) Dort dann wieder anstehen und es kommen schneller Gruppen nach als in Mansion reinkommen. Schlechtes Management.
      Wir sind im Mansion und jetzt geht alles flotter. Wir lauschen unserem deutschen IPad-Guide und laufen durch die untere Etage. In der oberen Etage sind die Privaträume und die bleiben auch privat. Wir finden das genau richtig so. Es macht Spaß all die Räume und das sich anschließende Gelände zu sehen. Bei all dem okkularischen Augenschmaus kommt nie Langeweile auf. Wir erfahren viel über die Familie Presley. Über Minnie Mae, Gladys und Vernon und all die anderen der Familie.
      Zu guter Letzt stehen wir an deren Gräber und dem Gedenkstein an Jesse Garon Presley, dem Zwillingsbruder von Elvis.
      Mit dem Shuttle geht es wieder rüber in den Komplex auf der anderen Straßenseite. Wir laufen durch die verschiedenen Ausstellungen. Von Fahrzeugen über den musikalischen und filmischen Werdegang von Elvis bis hin zu Lisa Marie, ob nun als Tochter oder als Privatflugzeug von Elvis. Wir sehen alles. Es ist fantastisch.
      Jede Ausstellung endet mit einem Giftshop. Das hat zur Folge das man richtig viel Geld ausgeben kann. Ich habe mir ein Limit von 50 Dollar gesetzt und liege am Ende nur knapp darüber.
      Wir beschließen den Besuch mit einer Mahlzeit in Gladys' Diner. Hier wird alles angeboten und es schmeckt lecker. Der Diner ist sehr schick im Dinerstyle angelegt und man kann auch sein Essen in einem Cadillac zu sich nehmen.
      Draußen wird es wärmer, aber nicht so warm wie in den letzten Tagen. Wir haben also alles richtig gemacht.
      Auf dem Weg ins Hotel fahren wir noch einen Laundry an. Wer Quarter sammelt, kann hier wechseln. Wir hatten leider kein Glück.
      Zurück im Hotel legen wir eine Verschnaufpause ein. Ein letztes Mal den Innenpool nutzen.
      Genau in diesem Moment bricht ein Unwetter über uns herein. Starker Wind, Blitze und Starkregen. Der kurze Starkregen sollte noch ein paar mal an diesem Abend kommen.
      Gegen 20 Uhr fahren wir nochmal in die Beale Street. Jetzt sind alle Lichter an und sie kaschieren ein wenig das Hässliche, was wir am Tage gesehen hatten. Die Beale Street ist nur zur Hälfte belebt. Es ertönt wieder die übliche laute Musik. Hier und da wird sie Live gespielt.
      Wir bleiben bei B.B. Kings Blues Club hängen und verschaffen uns Eintritt (10 Dollar). Wer die Interpreten des Abends sind erfahren wir nicht. Unterhaltungen sind fast nicht möglich da es der Dezibelpegel stellenweise auf 111 schafft.
      Wir genießen unseren Cocktail (Southern Hurricane und Lynchburg Lemonade) und lauschen der Musik. Unsere bevorzugte Musik wird es nicht werden. Zu viel Lärm macht die Musik kaputt und wenn doch mal ein schönes Lied vorgetragen wird, wird dieses dann wieder durch die endlosen Soli der Mitglieder kaputtgespielt. Schade eigentlich. Kein Gefühl in den Liedern und am Ende dann oftmals Töne die an die Vergewaltigung einer Kirchenorgel erinnern.
      Unsere Bedienung ist auch etwas konfus und verdattelt meine Kreditkarte. Mehrere Male musste ich sagen, dass ich sie ihr gegeben hatte. Naja, irgendwann war sie wieder da und alles war in Ordnung. Wir gehen und sind froh aus dem Lärm entfliehen zu können.
      Es ist spät und wir treten den Rückweg an.
      Man kann also sagen, dass Memphis an sich am sterben ist. Einzig Graceland hält die Anziehung der Stadt aufrecht.
      Morgen geht es weiter nach Nashville, in die Stadt einer völlig anderen Musikrichtung. Wir hoffen das wir hier nicht so enttäuscht werden.
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    • Day 13

      Die Stadt des Blues

      May 14 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir verlassen Hot Springs und fahren Richtung Memphis. Ein Tankstopp und ein kurzer Stopp in Brinkell, schon kommen wir unserem Ziel näher. Gegen 13 Uhr sind wir am Hotel. Da der Check in erst ab 15 Uhr, wie üblich, möglich ist, fahren wir mit all unseren Sachen weiter in die Stadt um uns zu orientieren.
      Mir der Memphis Streetcar ist dies recht einfach. 2 Dollar pro Person und man hat einen Tagespass, mit dem man dann immer fahren kann. Wir steigen nach einmal durchfahren an der Beale Street aus.
      Jetzt um die Zeit ist noch nicht viel los. Wenig später sitzen wir bei Silky's Sullivan und trinken ein Bier. Barbara Blue gibt gerade Live Musik. Leute beobachten macht schon Spaß.
      Wir laufen zurück zum Peabody Place um uns dort ein Eis zu kaufen. Beim anstehen höre ich plötzlich laut meinen Namen. Iris hatte gerufen, da an der Haltestelle eine Frau plötzlich umgefallen ist. Hilfe war bei ihr, aber als ich gesehen habe das weitere Hilfe zu tragen gebraucht wurde, habe ich zugepackt. Die Enkelin hatte schnell reagiert und die Feuerwehr war sehr flott da. Vorher kamen noch zwei einheimische Krankenschwestern dazu. Jetzt war sie also in guten Händen und ich konnte mich zurück ziehen. Glücklicherweise ist ihr nichts schlimmes passiert.
      Jetzt aber zurück zum Hotel und einchecken.
      Da wir etwas vor der Stadt sind macht ein nochmal reinfahren keinen Sinn. Somit entscheiden wir uns im "Cracker Barrel" zu Abend zu essen. Ein wirklich schrecklicher Laden, aber im positiven Sinne. Die Preise sind fast unschlagbar für gute Homestyle Küche. Dazu hat man im ganzen Restaurant immer etwas zu schauen. Überall hängen alte Dinge an den Wänden und der Decke. Als Erfrischung eine Strawberry Lemonade. Ein Muss bei diesen Temperaturen. Und keine Sorge wenn das Glas leer ist dann wird aufgefüllt. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben und wohl.
      Dann kommt noch der Country Store dazu. Hier kann man sehr schön stöbern und man findet schöne Dinge, welche man so nicht gesehen hat. Leider kann ich alle Dinge nicht mitnehmen, da manche auch recht gross sind.
      "Cracker Barrel" hat sich in die Top 5 der besten Läden geschossen. Jedenfalls für uns.
      Vor 22 Jahren war ich zuletzt hier und ich hab schon einiges gesehen, was sich in den Jahren verändert hat. Morgen werden wir einen ganzen Tag in der Stadt sein.
      Zum Abschluss springen wir noch in den Hotelpool und erfrischen uns nach einem weiteren schweißtreibenden Tag.
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    • Day 40

      Ouachita Lake…say that 3 times fast!

      June 13, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 86 °F

      Well, after a refreshing nights sleep in the Walmart parking lot, (actually not too bad… very quiet in these Podunk towns), we decided to head to Broken Bow lake. We have met many people on the way who love this lake. We also watched many YouTube videos about relocation here. When we got there, it was a pretty nice lake. We immediately discounted living there due to major traffic and no homes actually on the water. It has also gotten major touristy in the last five years. We decided to keep moving on into Arkansas.
      The countryside along the way was loaded with fields of Black-Eyed-Susans. I couldn’t help but stop and take a picture because I was thinking so much of our baby girl!
      John almost applied at the Mena Arkansas police department because of their cool cars, (see pic).
      Arkansas is a dark horse for us. Tornado alley runs right down the center, so something I am terrified of. For those of you who have not lived through a major wind event, I will take an earthquake any day. We put it on the back burner, but crossing the border into this gorgeous state was jaw-dropping. Beauty everywhere and water recreation is plentiful!
      It is home to the five diamond Lakes. Supposedly some of the cleanest and clearest in the United States. We headed for Lake Ouachita and scored a water front site for the next 3 days.
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    • Day 42

      Same ole - Same ole

      June 15, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 84 °F

      Not much to report. Two more days of relaxing and paddle boarding. Are you getting bored with us yet?
      One of the men camping next to us sauntered over and introduced himself. He is a retired Hot Springs Arkansas police officer. He retired last year at this time. We had a great 2+ hr conversation with him about living in Arkansas, retirement and his 18 yr old daughter. (He has had sole custody of her since she was 3 1/2 years old.) I eventually excused myself and he and John talked for at least another hour. It still surprises us when people are so engaging. It was nice to enjoy some good company.
      John is becoming quite an expert on our Blackstone grill. All the goodies are cooked on the same surface, (think of a restaurant grill). Breakfast for supper is one of my favorites!
      We are having difficulty acclimating to the humidity/dew point, as expected. Tomorrow we will head out and explore several more lakes in the immediate vicinity.
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    You might also know this place by the following names:

    Arkansas, AR, አርካንሳው, أركنساس, ܐܪܟܢܣܐܣ, اركنساس, Arkansas suyu, Arkanzas, آرکانزاس ایالتی, Арканзас, Штат Арканзас, আর্কানসাস, ཨར་ཁན་སཱ་སི།, আরকান্‌সাস, ئارکنساس, Αρκάνσας, Arkansaso, آرکانزاس, 阿肯色州, Arcansas, અરકાનસાસ, Â-khén-set, ‘Akanaka, ארקנסו, आर्कन्सा, Akennsas, Արկանզաս, Arkinsọ, アーカンソー州, არკანზასი, ಅರ್ಕಾನ್ಸಾಸ್, 아칸소 주, Arcansia, Arkanzasas, Ārkanzasa, അർക്കൻസാസ്, आर्कान्सा, အာကင်ဆောပြည်နယ်, आर्कान्स, आर्कान्सः, Dził Biiʼ Dzígaii, ਆਰਕੰਸਾ, آرکانساس, अर्कान्स, Arkanzasos, ஆர்கன்சா, ఆర్కాన్సా, รัฐอาร์คันซอ, Arkanzas Shtati, آرکنساس, Әркәнзә, ארקענסא

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