United States
Death Valley

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Travelers at this place
    • Day 16

      Auf in die Hölle

      May 17, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 37 °C

      Heute haben wir die NPs des Grand Circles verlassen und sind gen Westen in das Todestal gefahren. Da wir die kommenden Tage kein Frühstück haben sind wir vor der Autobahn noch zu Walmart. Wahnsinn wie groß die sind. Wir sind ja immer wieder über die teuren Lebensmittel erstaunt, dafür gab es dort BHs für 5 Dollar , Slips für 75 Cent ( große Größen) und Wrangler Jeans für 15 Dollar.
      Als wir froh waren Las Vegas so gut gemeistert zu haben kam eine Abfahrt im Baustellenbereich und wir haben uns doch verfranzt😬. Irgendwann waren wir dann wieder in der Spur und durch Wüstenlandschft sind wir in das erstmal unspektakulär Death Valley eingefahren. Das Thermometer stieg ständig, der höchste Wert heute waren 40 Grad Celsius und wir haben erst Mai. An einigen Punkten haben wir gehalten aber Mittag ist das Licht für gute Bilder nix. Man wollte auch nur so schnell es geht ins klimatisierte Auto zurück. Im Hotel gab es erstmal Trouble weil keine Reservierung von uns gefunden wurde und wir um diese Zeit in D auch niemand erreichen. Zum Glück gab es noch ein Zimmer und die ganze Anlage ist wirklich eine Oase in der Wüste mit Restaurants, Pool, Museum und Generalstore. Es war klar, dass wir erst gegen Abend wieder losfahren und so haben wir uns im warmen Pool abgekühlt. 16.30 Uhr sind wir dann zum Badwater, dem tiefsten Punkt der USA gefahren und ein ganzes Stück in die Salzpfanne gelaufen. Es war kaum auszuhalten, durch den Wind kam man sich vor wie im Fegefeuer. Auf dem Rückweg sind wir noch den Artists Drive gefahren und nach Sonnenuntergang waren wir bei 35 Grad wieder zurück.
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    • Day 181

      Dante View

      March 26 in the United States ⋅ 🌙 21 °C

      Unser erster Besichtigungspunkt im Death Valley ist Dante’s View.

      Von 1.669 m Höhe blickt man auf das Death Valley. Gegenüber liegt der Telescope Peak mit 3368m. Einfach unbeschreiblich….

      Leider kann man diesen Ausblick von hier oben nicht im Photo wiedergeben, Schade.

      Dann geht es die 1600 m runter nach Furnace Creek, das 50m unter Null liegt.

      Auf dem Weg dorthin fahren wir noch den 20 Mull Team Canyon, ein bizarre Felsformationen aus Gelben Sandstein.

      In Furnace Creek geht’s erst ins Visitor Center und dann auf den Sunset Campground, nichts besonderes, aber zum Abend treffen wir Annelie und Marius wieder, die zwei hatten wir in Cape Canaveral kennengelernt.
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    • Day 182

      Artists Drive

      March 27 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

      Auf dem Rückweg von Badwater gibt es noch einen super Drive. Das sind Einbahnstraßen in die Naturparks, die man je nachdem mit 2WD oder 4WD fahren kann. Zwischendurch gibt es Haltepunkte, wo man kleinere Wanderungen und Besichtigungen machen kann.

      Das besondere hier in Nordamerika, es halten sich alle daran, und laufen und fahren nicht wild durch diese Atemberaubende Natur, so wie es leider bei uns immer häufiger ist. Insgesamt erscheinen uns die Menschen hier viel disziplinierter, wie bei uns in Europa.

      Dieser Drive führt durch eine Gebirgswelt, in der die Natur viele Farbeimer zur Verfügung hatte. Durch Vulkanismus wurden verschiedenste Mineralien nach oben gefördert und so herrlich bunte Berge entstehen lassen.
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    • Day 131

      Death Valley

      April 1, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

      Am nächste morge simmer relativ früeh los richtig death valley. Unterwägs hämmer no e posti-halt gmacht, zmitzt im schnee 😅
      Gäg de obig simmer de bim camping, womer för die nacht reserviert hend, acho. De esch in panamint springs gsi, aso sträng gno nonig im death valley sondern im panamint valley, aber es ghört glich scho zum nationalpark. Womer acho sind heds grad langsam ufta, aber es esch glich no rächt früsch gsi, so um die 10 grad. Mer händ denn de obig no mit füürle (zum warm ha) ond spiili spiele verbracht.
      Am nächste morge simmer früeh abgfahre ond dasmal werklich is death valley. Es hed det verschiedni zältplätz, aber mer cha sie ned reserviere. Mer händ nachegluegt, dass mer am mittag mues uschecke ond so esch üse plan gsi, ume mittag ume dete z sii, damit mer sicher no es plätzli chönnt ergattere. Ufem wäg det äne heds aber no sehr vill schöns gha, so hemmer extra vill ziit iplaned ond bim fahre immer mal wieder aghalte. Was mer secher au no hend welle gseh esch de mosaic canyon gsi. Mer send denn guten mutes losgwanderet, aber scho bald hed sich zeigt, wieso die wanderig ned als "easy" igstuuft esch: mer hed rechtig müesse chlättere zum wiiter cho. Das ganze abentüür hed üs aber so vill spass gmacht ond mer händ welle bes as ändi cho. Einisch wäri ohni erich glaub nöm wiiter cho, ond einisch hämmer en abzwiiger ned gseh ond send ratlos vor ere riise felswand gstande, aber söscht semmer ohni zwüschefäll bis as ändi cho, e grosse dryfall, also e wasserfall ohni wasser😅de rückwäg hed denn sehr vill spass gmacht, well mer all die vom wasser gschliffne stei, womer ufem ufewäg müehsam hed müesse ufechlättere, hed chönne aberutsch 🤣🤩
      Nachär simmer zum camping gfahre ond schwiizerisch pünktlich am 12i acho. Mer hätted aber gar ned müesse pressiere, de platz esch fast läär gsi ond es send de au s ganze wuchenänd nie vill lüüt da gsi 😅🤷‍♀️ Also hämmer üs zerst mal e siesta gönnt nach ere churze nacht ond üsere doch no chli stränge wanderig. Aschlüssend simmer no s visitor center go aluege, es hed e film über s death valley gha ond es chliises museum, esch no spannend gsi. Denn heds apero vorem wohnwage gä, im t shirt ond de churze hose, mittlerwiile eschs agnähmi 25 grad worde!
      Am nächste tag simmer weder früeh uf well üs d erfahrig vom vortag zeigt hed, dass es am morge definitiv vill weniger lüüt hed. Mer send als erst zum badwater gfahre - mit 85.5 meter underem meeresspiegel de tüüfsti punkt in nordamerika. Det heds en salzsee gha ond es esch werklich sehr idrücklich gsi....ond hed au spass gmacht zum lustigi föteli mache 🤭
      Nachär simmer dur de artist drive gfahre. E schmali, kurvigi eibahnstrass wo nor fahrzüg bes 25 fuess zueglah sind (ond mer send exakt 25 fuess lang👌). Es esch dur en wunderschöni landschaft met farbige felse gange, es naturschauspiel pur 😍 also mis mami hätt mer det glaub nüm wägbracht 🤭😉
      Nächste stopp esch de golden canyon gsi. Det hemmer nomol e miniwanderig gmacht ond womer e siitliche abzwiiger gseh händ simmer det no es stückli go en schmale canyon deruf chlättere.
      Womer de am nami zrug ufe camping cho send hemmer üs e siesta gönnt ide mittagshitz, hüt esches no wärmer gsi als gester.
      Gäge obig hämmer üs ufe wäg gmacht zum zabriskie point. Det hed mer e wunderschöni ussicht über s tal ond so mega schön farbig gmustereti felse. Mer händ üsi campingstüehl mitgno ond hörndlisalat zum znacht 😋 so hemmer zerst de sunneuntergang gnosse ond aschlüssend d stärne bewundered. Leider hemmer weniger stärne gseh als erwarted well de mond so hell gsi esch 🙈
      Nach dem tolle erläbnis simmer zrug ufe camping gfahre ond müed vom lange tag is bett 😊
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    • Day 50

      Der Tiefpunkt unserer Reise

      May 3, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Las Vegas - Wicked Spoon Brunch - Death Valley, Sequoia, Wyndham Visalia Hotel in Sequoya, CA

      Zugegeben, der Titel dieser Geschichte mag Euch verehrte Leser zunächst in die Irre führen, den zuvörderst stand erstmal ein kleiner kulinarischer Höhepunkt unseres Aufenthalts an. Zumindest hatten wir uns mit dem Frühstücks-Brunch im Wicked Spoon für eine teurere und sicherlich auch umfangreichere Variante als das Circus Circus entschieden. Und da wir heute von Las Vegas zum Sequoia National Park die insgesamt längste Fahrstrecke unserer USA Reise vor uns hatten, wollten wir diese auch gut gestärkt angehen. Also den Wecker gestellt und pünktlich um 8:30 im Cosmopolitan Hotel geparkt. Vorbei an Kunst, Kunstautomaten und anderen Installationen ging es ins Restaurant. Die verschiedenen Stationen waren beeindruckend, aber dann doch wieder nichts im Vergleich zu den Champagner-Brunch Events in Shanghai seinerzeit (ironischerweise befand sich Shanghai just in diesem Moment in einem der schärfsten Corona-Lockdowns überhaupt und die Berichte aus China bestätigten, dass auch dort nicht an Champagner und Gänseleberpastete gedacht wird). Jedenfalls waren wir uns schnell einig, dass zwar die Desert-Station die beeindruckendste war, aber vor dem Vergnügen kommt ja erstmal die Arbeit. Also frästen wir uns in bester Buffet-Marnier durch Sushi (trocken), kantonesische Dumplings (sehr gut), koreanisches Beef, Shrimps mit Grütze, Cesar`s Salad mit ganzen Sardellen, Nudeln, Hähnchen ………. Und dann gab es Eis! Und Törtchen!!! Wahrscheinlich ist es nicht notwendig klar zu stellen, dass das Mittagessen heute ausfiel (wobei wir uns die meiste Zeit auf zwei Mahlzeiten am Tag beschränkten).

      Um 11:30 Uhr kurzzeitig Bedenken ob der zulässigen Zuladung unseres neuen Gefährts, was aber kein Problem war. Und dann auf in Richtung Sequoia Nationalpark. Allerdings zuvor noch ins Tal des Todes. Schließlich befindet sich hier am Badwater Basin auf -86 Metern unter N.N. Der tiefste Punkt der USA. Das ganze in einer riesigen Pfanne aus eingetrocknetem Salz. Wobei man lediglich ein paar Zentimeter graben musste, um hier auf Grundwasser zu stossen. Allerdings- wie der Name des Ortes nahelegte- gänzlich ungenießbar.

      Die Fahrt durch diese karge aber dennoch abwechslungsreiche Landschaft brachte neben der regelmäßigen Frage, ob wir denn nun wirklich genug Sprit im Tank hätten (die Preise lagen an der einzigen Tankstelle, die wir passierten bei 13.99 USD / Gallone also mehr als doppelt so teuer als die ansonsten üblichen Spritpreise) auch ein reales Problem mit sich: In der ganzen verdammten Wüste gab es keinen Empfang und wir waren immer noch (und das seit inzwischen mehr als 10.000 Kilometern) ohne feste Karte unterwegs und hatten uns steht’s mit Google Maps durchgeschlagen. Diesmal kam die natürliche Navigation allerdings an ihre Grenzen. Zumindest habe ich zwischenzeitlich auf dem Fahrersitz ordentlich geschwitzt, was tatsächlich nichts mit den Temperaturen zu tun hatte. Irgendwann leuchteten die Balken aber dann doch wieder auf und siehe da, wir waren zumindest nichts gänzlich vom rechten Weg abgekommen, so dass wir noch halbwegs vor Einbruch der Nacht in unserem Hotel ankamen. Dabei handelte es sich um einen relativ großen Komplex sowohl für Konferenzen und Besucher des Sequoia NP.

      Nachdem sich Miss I an der Bar noch ein Bier organisiert hatte, entschied ich mich die Kalorien vom Brunch und die mehr als 8 Stunden Fahrt mit etwas Sport zu bekämpfen und ging noch für eineinhalb Stunden ins Gym. Danach war dann aber auch für mich Feierabend!
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    • Day 107–108

      Death Valley National Park

      March 13 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach den Erlebnissen im bunten Las Vegas ist der Kontrast in diesem Nationalpark fast irritierend. Es windet stark, die Wüstenlandschaft wirkt fast öde, häufig sind wir weit und breit die Einzigen. Wir unterschätzen die Distanzen immer wieder und müssen uns gut einteilen, was wir wann anschauen.Read more

    • Day 124

      Yosemite and Death Valley

      August 1, 2022 in the United States ⋅ 🌙 19 °C

      Our journey to the national parks commences - join us!

      Rules in National parks:

      - Dont feed wild life! (500$ fine)
      - Bring plenty of water
      - Some hikes and camping require permits!
      - Take many photos
      - Hiking time is only half as much as indicated

      Also, happy birthday Switzerland 🇨🇭🎉
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    • Day 21

      Day is done. God is nigh

      June 21, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 31 °C

      Ridgecrest-Trona-Panamint Valley-Wild Rose Road-Death Valley-Stovepipe Wells-Furnace Creek-Badwater Road-Jubilee Pass-Shoshone-Amargosa Airport-Death Valley Junction-Father Crowley Overlook-Olancha Campgrounds

      370 miles
      595 km
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    • Day 30

      Nachtessen

      February 25 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

      Wir schauen noch Furnace Creeck Ranch an. Eine von Menschenhand feschaffene Palmenoase mit Hotel, Restaurants und Shops. Unser Zeltplatz liegt oberhalb von Furnace Creek in der Steinwüste er ist sehr schön und ruhig gelegen. Die Toiletten (mit Wasserspülung) sind sauber. Es gibt Salat mit Avocado und Bratwurst.
      Unser Zeltnachbar kommt vorbei und plaudert die ganze Zeit.
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    • Day 220

      Im Tal des Todes

      June 4, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 40 °C

      Sobald man die Stadtgrenze von Las Vegas passiert hat, ist man in der Mojave-Wüste. Und doch besteht noch ein himmelweiter Unterschied zwischen der Mojave und dem zwei Autostunden entfernten Death Valley. Dieses liegt eingekesselt zwischen mehreren hohen, hintereinander folgenden Gebirgszügen, die jegliche Feuchtigkeit fernhalten. Zudem sorgen einige geothermische Faktoren dafür, dass sich die bereits erhitze Luft nicht erhebt, sondern im Tal bleibt, um sich weiter zu erwärmen. Extrem hohe Temperaturen sind die Folge.

      Das Death Valley ist aber nicht nur die heißeste, sondern gleichzeitig auch die tiefste Stelle der USA. Das Tal bei Badwater liegt bei 85m unter dem Meeresspiegel und würde sich unter normalen meteorologischen Verhältnissen schnell mit Wasser aus den umliegenden Gebirgen füllen; die hohen Temperaturen verhindern das jedoch, sodass lediglich eine riesige Salzlache davon zeugt, dass gelegentlich doch noch Wasser ins Tal gelangt.

      Wir standen an diesem Tag früher als sonst auf, da davon abgeraten wird, nach 10 Uhr morgens durch den Death Valley zu wandern; die Hiking-Möglichkeiten sind sowieso recht begrenzt. Als wir gegen 9 Uhr am Zabriskie Point ankamen, hatte es schon 36 Grad. Bei Badwater war es zwei Stunden später schon 46 Grad heiß. Die Hitze ist trocken, und somit erträglicher als feuchte Schwüle; man schwitzt sich zwar einen ab, merkt es aber gar nicht wirklich, da der Schweiß sofort verdunstet. Nach 30 Minuten auf dem Salzsee wurde es uns aber doch ein wenig schwindlig, und wir kehrten um; es war eine recht kurze, aber trotzdem sehr intensive Wanderung. Die anschließende Fahrt aus dem Tal mussten wir ohne Klimaanlage absolvieren, um das Auto nicht zu überhitzen. Wir fuhren mit offenen Seitenfenstern, was aber nur geringfügig Abkühlung brachte; es war eher so, als würde man einen riesigen Fön laufen lassen, der dir heiße Luft entgegenbläst.

      Als wir das Death Valley verließen, verhinderte ein schneebehängter Gebirgszug die Weiterfahrt Richtung Westen, eine riesige, undurchdringliche Wand, die sich von einem Ende des Horizonts zum anderen erstreckte: die Sierra Nevada. Ursprünglich hatten wir vor, sie wesentlich weiter nördlich am 3000m hohen Tioga-Pass zu überqueren, dort wo sie richtig hoch ist, um anschließend direkt am Eingang des Yosemite Nationalparks zu stehen. Leider ist das momentan noch nicht möglich, da der Pass aufgrund großer Schneemassen noch nicht geöffnet ist. Wir rechneten aber bereits damit und gingen zu Plan B über: Wir umfuhren die Sierra südwärts, um von dort aus alternativ den Sequoia Nationalpark zu besuchen.

      Werden unsere unerschrockenen Weltenbummler dort endlich einen waschechten Schwarzbären zu Gesicht bekommen? Oder gar eine Klapperschlange? Das alles erfahrt ihr im nächsten Blogeintrag. Stay tuned!
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    You might also know this place by the following names:

    Death Valley, Tal des Todes, وادي الموت, Ölüm dərəsi, Даліна Смерці, Долина на смъртта, Traoñienn ar Marv, Dolina smrti, Údolí smrti, Κοιλάδα του Θανάτου, Valo de Morto, Valle de la Muerte, Surmaorg, Heriotzaren harana, دره مرگ, Kuolemanlaakso, Vallée de la mort, עמק המוות, मौत की घाटी, Մահվան հովիտ, Gurun Death Valley, Valle della Morte, デスヴァレー, სიკვდილის ველი, ಸಾವಿನ ಕಣಿವೆ, 데스 밸리, Mirties slėnis, Nāves ieleja, Долина на Смртта, ഡെത് വാലി, ਮੌਤ ਦੀ ਘਾਟੀ, Dolina Śmierci, Comba dla Mòrt, وادی موت, Vale da Morte, Valea Morții, Долина Смерти, Lugina e Vdekjes, Долина смрти, சாவுப் பள்ளத்தாக்கு, หุบเขามรณะ, Долина Смерті, وادئ موت, Thung lũng Chết, 死亡谷

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