Соединенные Штаты
Hidalgo County

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Путешествующие в этом месте
    • День 9

      5.Tag auf dem CDT

      8 апреля 2021 г., Соединенные Штаты ⋅ ☀️ 19 °C

      Guten Morgen.
      Es ist 10:26 Uhr und ich sitze mit dem Handy noch an der Steckdose. Um 11 Uhr muss ich auschecken. Dann gehts wieder raus in die Sonne, mit nur einem Liter Wasser und wenig essen. Silver city ist nicht so weit entfernt und ich werde wohl die Abkürzung am Highway entlang nehmen, welche auch als Silver City Alternativroute des CDT geführt wird. Die Wassersituation ist weiterhin noch ein wenig angespannt, besonders entlang der Straße sollte es schwer werden. Morgen gibt es an einer Stelle aber wohl Trail magic. Also diese gibt es auch heute, allerdings schaffe ich es nicht bis dorthin, will ich auch nicht, da ich es ja langsam angehen lassen will.
      15:26 Uhr. Zweite Pause.
      Die erste hab ich zur rechten, diese nun zur linken des Highways gemacht. Hab den Abzweig zum CDT verpasst und als ich es festgestellt hab war ich ne Meile weiter. Das Problem ist, dass ich mir Informationen dazu habe wo sich auf dem Trail Wasserquellen befinden, aber nicht abseits davon am Highway. Hab aber ziemlich direkt einen ungewöhnlich großen und grünen Baum gesehen und direkt vermutet dass dort Wasser ist. Ok die Windmühle hat auch etwas dazubeigetragen, aber dieser Baum war sehr ungewöhnlich. Bestes Wasser gefunden. Ein Liter getrunken und drei geschultert. Jetzt, noch 16,8km vom Tagesziel entfernt hab ich noch einen. Weiter gehts an der Straße entlang.
      18:16 Uhr
      Ich bin zurück auf dem Trail und hatte mir schon gedacht dass ich hier einen Wassercache finden könnte. So standen hier dann noch ca. 8 Liter unter einem Baum in der Sonne. Warm wie Pipi, aber köstlich(er) 😂
      Ich hab mir nur einen Liter gegönnt weil andere vielleicht schlechter planen und weniger haben. Soll’s geben.
      21:01 Uhr.
      Verdammt was ist das jetzt spät geworden. Bin am Trailhead und Parkplatz angekommen. Hier stehen ein paar Bullis und einer davon wird wohl auch Trail magic machen, aber ich geh nicht rum und klopfe an. Morgen früh wird’s auch nichts, Pech gehabt. Das Wasser hab ich aber mit kopflampe noch gefunden und auf den letzten paar Metern Highway hatte gerade noch Marc angehalten und mir Wasser und einen sehr leckeren Müsliriegel geschenkt. Er ist heute nur eine Sektion hier im Gila National Forest gegangen.
      Das waren heute 39 km Straße. Ab der letzten Wasserstelle wollte ich ja wieder auf den Trail, allerdings wäre ich dann immer noch unterwegs.
      Zum wieder reinkommen war das heute gut und hat auch alles bestens geklappt mit dem Bewegungsapparat.
      Wäre ich mal ne Stunde eher losgegangen.......
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    • День 7

      3.Tag auf dem CDT

      6 апреля 2021 г., Соединенные Штаты ⋅ ⛅ 15 °C

      20:00 Uhr
      Ich bin den ganzen Tag nicht dazu gekommen zu schreiben und das lag wohl daran dass ich ständig internetempfang hatte und auch mit mir beschäftigt war 😬
      So hab ich mich heute mal wieder unter einen Busch gelegt um etwas aus dem Wind zu sein, der hier einfach wahnsinnig stark ist und deswegen kein Sturm ist. Da konnte ich dann ein paar Kommentare beantworten. Jetzt liege ich hier wieder in sendeschatten dabei hab ich die ganze Zeit gedacht ich möchte so nah an der Stadt auch mit Internet campieren.
      Die Strecke war heute wieder sehr schön. Mehrere Berglandschaften durchwandert und beim zurückblicken nach Stunden gedacht „irre, da hinten warst du“.
      Diese riesen Dimension bringen mich immer zum Staunen und man kann es nur schwer beschreiben. In dieser Weite versteckt sich so vieles, dabei denkt man dass so weit das Auge reicht nichts anders ist. Bis man dann da ist.
      Ich musste heute sehr langsam gehen lassen und bin dann trotzdem nochmal in einen Dorn getreten. Allerdings links diesmal und es ist nichts passiert. Ich bin mit mir noch am hadern ob ich morgen nen halben Zero und übermorgen dann noch nen halben machen soll. Also ins Hotel wenn man einchecken darf und wieder raus wenn man muss. Ich glaube nämlich dass so ein Zero sehr produktiv wäre im Sinne meiner Regeneration. Mal morgen gucken wenn ich Internet hab was es da so gibt.
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    • День 47

      Florida here I come ☀️

      25 февраля 2022 г., Соединенные Штаты ⋅ ☀️ 16 °C

      Als um 6 Uhr mein Wecker klingelte, bekam ich erstmal eine Nachricht, dass mein Flug um 1 Stunde Verspätung hatte. Na dann hatte ich jetzt also eine Stunde mehr Zeit. Ich packte meine letzten Sachen ein und spazierte zum Hermosa Beach Pier. Ich fühle mich immer noch nicht ganz fit und heute war es mit 7 Grad am Morgen auch echt kalt. Gott sei Dank konnte ich am Hermosa Beach Pier schon die ersten Sonnenstrahlen genießen.
      Dort angekommen entdeckte ich zum zweiten Mal Delphine. Da könnte man fast glauben, dass ich ein Auge dafür entwickelt habe. 🐬Damit konnte der Tag nur gut werden. 😊
      Anschließend fuhr ich mit dem Auto zum Büro, um es für die nächsten zwei Wochen dort in der Tiefgarage zu parken. Nachdem das Büro nur 10 Minuten vom Flughafen weg ist, sind auch die Ubers billiger als für die gesamte Strecke von Hermosa.
      Dort angekommen, machte mich die Security darauf aufmerksam, dass ich in eine andere Parkebene fahren muss und ein Formular ausfüllen muss wenn ich dort länger parke. Das habt er wahrscheinlich wegen der Koffer geschlussfolgert. Gut, dass ich eh etwas mehr Zeit hatte. Mit dem Uber funktionierte alles besten und so war ich um halb 10 schon ab Flughafen. Mein Flug war auf halb 12 verschoben worden. Gerade durch den Sicherheitscheck erhielt ich allerdings eine Nachricht, dass die Fluggesellschaft ein halbe Stunde wieder gut machen konnte und somit der Flug jetzt um 11 Uhr ist. Aha, interessant. Es kann also sei, dass die Zeit auch wieder zurückkorrigiert wird. Mir war es Recht. Ich war ja eh schon da.
      Der Flug nach Fort Myers dauerte ca. 4,5 Stunden und hatte wieder grandiose Ausblicke zu bieten. 😍
      Am Flughafen gelandet bekam ich schon die Nachricht vom Markus, dass er schon am Flughafen auf mich wartet. Nur leider durfte unser Flieger noch nicht zum Gate fahren. Es dauerte… endlich ausgestiegen nur noch schnell zum Gepäckband und den Koffer holen. Doch er kam nicht. Nach einer Weile scherzten der Markus und ich, ob wir uns nicht im einen Schlafsack kümmern sollten, wenn das Ganze noch länger dauert. Irgendwann kamen wir natürlich auch auf die Stelle zu sprechen, wo verlorene Koffer gemeldet werden. Sie war immerhin in Sichtweite. Da sagte der Markus noch so nebenbei, schau mal ein roter Koffer würde da ja stehen. Und tatsächlich, ich glaubte das war meiner. Die Vermutung bestätigte sich, als ich mir den Koffer aus der Nähe ansah. Wie er dahin gekommen ist? Wir haben nicht die geringste Ahnung. Vermutlich war er auf dem falschen Band und da hat ihn keiner abgeholt. Wie dem auch sei ich hatte meinen Koffer.
      Der Markus kutschierte mich im Cabrio ins Ferienhaus, wo seine Frau die Julia und die zwei Kinder Alex und Valérie schon mit dem Essen warteten und uns herzlichst empfingen. Die Kinder freuten sich wirklich riesig und das, obwohl sie mich eigentlich gar nicht richtig kennen.
      Das wird sich in den nächsten Tagen ändern. Morgen steht schon ganz groß der Pool auf dem Programm. 😊
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    • День 3

      2.Tag USA

      2 апреля 2021 г., Соединенные Штаты ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute ging es dann um 6:30 mit dem Bus los. Naja eigentlich ging es ja schon mit dem Auto um 5:45 los um zum Bus zu kommen. Und wach war ich seit 3 Uhr wegen des Harndrangs 😄 und dann konnte ich nicht mehr schlafen. Der erste Bus fuhr nur von Glendale bis Phoenix und dann sollte der nächste Bus in 45 Minuten losfahren. Dessen Fahrer hatte aber wohl verschlafen und somit ging es erst nach fast zwei Stunden weiter.
      Die Landschaft hier beeindruckt mich sehr. Trockenes Klima und sehr flaches Land das überall von riesigen Bergen durchbrochen wird. Tucson not da einen besonders schönen Kontrast von Stadt die direkt am Fuß des Berges endete und dieser ragte dann mehrere hundert Meter, sehr kahl und schroff in den blauen Himmel.

      Jetzt haben wir es hier 17:12 und ich bin schon ein ganzes Stück vorangekommen. Habe am drop off, welcher bei McDonald’s in lordsburg war, Tristan und Julian getroffen. Sie sahen nach Wanderern aus, deswegen hab ich mal direkt das Gespräch gesucht. Nach zehn Minuten auf englisch haben wir dann festgestellt dass wir alle deutsch sprechen. Die beiden Zwillinge kommen aus Indiana und leben dort seit 20 Jahren. Sie haben die Strecke von der Grenze bis nach silver City gemacht und begaben sich nun wieder auf den Heimweg. Nach mindesten einer Stunde quatschten bin ich dann mal mit meinem gemalten Schild zur Auffahrt der interstate gegangen und es hat keine zehn Minuten gedauert, da hat mich juan mitgenommen. Dreißig Meilen später setze er mich an der gesperrten Abfahrt ab und gab mir noch eine literflasche Bier. Geld wollte er partout nicht haben.
      Das war übrigens wieder eine Erfahrung die man einem Reporter als „Highlight“ erzählen könnte und er würde wohl nicht meine Faszination des Momentes erkennen.
      Weiter. Nicht etliche Meilen geradeaus.

      Ich schreib das ganze hier in mehreren Sitzungen deswegen ist es etwas mehr. Ich verspreche auch ganz feierlich dass die Texte mit voranschreiten der Wanderung immer kürzer werden 😅
      Liege nun im community Center von Hachita. Sehr überraschend und somit sehr erfreulich wie sich das hier ergeben hat. Gut dass ich nicht so viel plane. Morgen früh gibts vielleicht sogar ne Fahrt zur Grenze, ich werde aber nicht drauf warten sondern einfach loslaufen. Muss eh an der Straße entlang und dort wird man mich wohl gut aufgabeln können.
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    • День 6

      2.Tag auf dem CDT

      5 апреля 2021 г., Соединенные Штаты ⋅ ☀️ 12 °C

      Hallo 🙋🏼‍♂️
      Es ist 10:21 Uhr und ich bin gerade mit meiner ersten Pause fertig. Bisher gabs ne Menge Schleierwolken, was die Sonne sehr viel erträglicher machte. Nun haben diese sich aber verzogen und ich leg mal nochmal Sonnencreme nach. Die letzte Wasserstelle war vor 10 km ein Cache, also Kanister die irgendjemand gütigerweise auffüllt. Die nächste Wasserstelle ist auch noch etwas über 10 km entfernt. Zwei Liter habe ich noch, sollte nicht zu schwer sein. Hoffentlich.
      Heute sind zwei bekannte vom PCT auf diesem Trail gestartet. Die werde ich aber wohl nie zu Gesicht bekommen.
      Naja, sag niemals nie. Es ist jetzt schon 5:03 Uhr am dritten Trail Tag. Gestern war mir nicht mehr nach Schreiben. Bin gestern morgen noch im Dunkeln in einen Zweig mit Dornen getreten und ein Dorn hat sich durch meinen Schuh in meine Ferse gebohrt. Erst war es nicht schlimm, dann steckte aber wohl doch noch was im Fuß und auch nachdem ich das raus hatte hörte es nicht wirklich auch zu schmerzen. Das andere Bein machte dann auch Probleme, denke mal weil ich ja den einen Fuß entlasten wollte.
      Gegen Abend war dann wirklich Game over. Ich konnte nicht mehr weitergehen, war aber auch an der Wasserstelle angekommen zu der ich wollte und hab mir dann in der Nähe einen Platz unter einem Baum gesucht der etwas windgeschützt war. Es windet hier seit gestern sehr stark.
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    • День 39

      Day 34 comments

      16 июля 2019 г., Соединенные Штаты ⋅ ☀️ 34 °C

      Longest day, distance and time. 7am to 3:44am. 206km!

      After getting my tent set up at 2am, I only got a bit more than 3 hours sleep, waking up just after 5.

      Day started ok with long tar road. But I had diarrhoea and it was hard. Once on the dirt road it got super hot. I even sat under a farm implement for 30 minutes to cool down. I decided to push on through the heat to Separ and rest there.

      Got to Separ where there is only a curio shop. Luckily they had cold coke and anti-diarrhoea medication. Lordsburg (nearest town) my weather app said was 38C feels like 43C. I sat/slept on the porch until nearly 6pm when a rain storm started and temperatures dropped.

      I rode hard to Hachita, not expecting shop to be open. I got there just before they closed and was given free coffee. Jeffrey who would be picking me up at the end met me there. We agreed on a 6am meeting at the finish.

      I was riding well and just continued riding hard. Reaching the finish at 3:44am!

      It is done!

      (30mins later I see a skunk run down the road past me)
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    • День 9

      Day 7 : Sandy Nuts

      4 июня 2016 г., Соединенные Штаты ⋅ ☀️ 29 °C

      When planning-out our expedition, in order to ensure we completed our circuit in the allotted time we set a series of fixed-points in time which, a la Doctor Who, we absolutely positively couldn't change (unless a blonde girl from London asked reeeeeeally nicely). It was also accepted that there would be variables ripe for inclusion discovered along the way, but for such diversions to be worthy of our visitation they should ideally meet the criteria of being 'The World's Blank-iest Blank'.

      Our first stop today was to be one of these such locations. Technically it was our third stop; our first being one we chose; for breakfast (I personally find breakfast to be the best choice for resolving those pesky morning hunger pangs) and our second being somewhat obligatory; any failure to stop potentially inviting a barrage of good-old American freedom-infused bullets. The Border Patrol pulled us aside for being suspiciously English; our accents insufficient to evidence our nationality and ESTA status we were required to present our passports, which for me necessitated a partial unpacking of my suitcase on the New-Mexican highway.

      After taking various DNA and other samples for their records they permitted us to leave and we proceeded onwards North towards the above-trailed 'Blank-iest Blank' location. To maintain the gripping suspense, assuming I haven't used a picture of it as the primary blog photo, I shall reveal the blanks sequentially. The first Blank is 'large', so therefore 'large-ist'...or 'largest' to use the actual English.

      The second blank...'Pistachio'. I'm not sure exactly who, if anybody, keeps track of these things ; there was no Guinness certification to be seen (they would likely take issue with the fact that it isn't actually a nut, but instead some sort of nut-shaped monument, constructed in honour of the great Nut God and used for weekly Nut-themed worship, ritual and sacrifice as the owners would have no-doubt told me if I'd asked), but I'm more than happy to accept this to be the biggest Pistachio in the world purely on the basis that I expect the particular mental irregularity that prompts a person to build a huge nut in their yard is sufficiently rare for this to be an isolated case.

      'Pistachio Land' most definitely exceeded what minimal expectations a name such as 'Pistachio Land' generates. We swarmed around the 'free samples' bar, a phenomenal sales technique that induces obligation on the part of the sampler to purchase. Not that adherence to this consumer convention was necessary for our wallets to be pried open; the samples were delicious and we each walked out with bags of flavoured Pistachios. Luke almost bought the 'Atomic Brittle', a particularly spicy pistachio brittle, but found the sample too spicy and had to drink lots of water and cry in the corner for a while. I purchased the 'Chili Chocolate' brittle which was less spicy than the 'Atomic' stuff but 100% more chocolatey. We also all had some ice-cream before going; the pistachio-flavoured type agreed as the best amongst those of us that tried it - Luke having now developed a psychological aversion to pistachios opting for the safe and definitively un-nutty vanilla.

      Next stop was 'White Sands National Monument', which absolutely isn't a monument but is instead a small-by-America-standards but massive-by-our-standards desert in South-East New Mexico. Must confess; when Mark suggested going to the place I wasn't overly-excited, expecting it to be something that could be experienced in any desert with a greyscale filter-lens. But how wrong I and my monochrome camera kit would have been - White Sands was, to re-use the one and only adjective I can muster in such circumstances, stunning.

      See, it's not about the whiteness of the sand at all; though they are exceeding white (Daz, eat your detergent-y heart out). I genuinely believe the sweeping, majestic dunes of White Sands would be as equally impressive were they bright orange, powder-blue or a Clan MacGregor tartan pattern circa 1730 with fluorescent green highlights. No, as with many things; it's not the size, colour or slight bend at the end that matters - it's how you use it.

      Dunes naturally have a slight bend at the end, totally cleaning up that comment, which is essential for providing the means for deceleration upon reaching the bottom. See, we didn't just drive through, walk round or taste the white dunes. We didn't do the last one at all (imagine they'd be salty). But instead we found the biggest, steepest dune and flung ourselves down it in a plastic dustbin lid.

      The technique was initially hard to master. After an unspectacular first attempt by Luke and Mark, Woody and I decided to try jumping forwards from the peak and land on our bin-lids mid-flight to enhance forwards thrust upon landing. Didn't work, unless by 'work' you mean 'to discover an efficient means of getting a sore arse', in which case you define 'work' very oddly and should probably seek help.

      We eventually sorted it and enjoyed several slides down the dunes and endured an equal number of awkward treks back up the dune between goes, not counting the first trek up the dune which obviously couldn't be between goes as it preceded the first go, albeit this was likely implied and such pedantic clarification is a waste of both my time, your time and the finite bytes the internet can store, presuming the Internet can be said to 'store' information in 'bytes' and not in some larger unit and I know that even if larger units are used then technically these larger units could be reduced to bytes but, think about it, when you say you've got a pot of pepper in the pantry, assuming you have a pantry and don't just use a cupboard, but wherever you store your pepper, if you were to be asked if you had a pot of pepper, or salt if you prefer, you would say 'yes, I've got a pot of pepper' or 'yes, I've got a pot of salt' depending on your preference, though you'd probably say 'shaker of salt' instead of 'pot of salt' or at least I would as I have an affinity for alliteration, you wouldn't express the volume of pepper in terms of the number of peppercorns in the pot, or mill/grinder as would actually be needed to dispense pepper from its peppercorn form though these terms don't alliterate as nicely, or salt-rocks in the shaker which, too, would need to be a mill/grinder to be of any use, unless you're one of those people that buy ground in which case a pot or shaker would suffice and you would find it even more difficult to express your quantities of condiment in terms of their individual component parts and so would, in common with those with mills/grinders, would likely if asked simply respond with 'yes, I've got SOME pepper or salt' depending on preference, possibly enquire as to their unhealthy interest in your stocks of seasonings when you'd not even offered them dinner and re-evaluate your acquaintanceship with them and therefore we had a great time on the White Sands dunes and I'd likely go back if I was ever again in the area.

      After sledding down the dunes we also took a walk on the 'boardwalk' section, where it was quickly discovered that we could generate static charge simply by walking on the boards without touching the handrail. Except Luke for some reason. Thusly and logically the game became 'shock Luke', which he appreciated immensely. Though I suffered the biggest shock upon handing Mark the car keys on departure, karma eh? (Or 'Car-ma'...ah-ha-ha-ha-ha).

      From White Sands the intention was to drive in the direction of 'Tombstone' which we plan to visit on Day 8. We stopped for dinner at a retail park where we tried to go to an Applebees, but despite it smelling delicious when we entered the foyer they had the gall to expect us to wait twenty minutes for a table. We instead crossed the road to a 'Jack-in-the-Box' and had yet another though by far the best burger of the trip so far. Except Luke.

      We drove for a couple of hours and stopped in a small town called 'Lordsbergh', famous for being the place we slept last night.
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    • День 39

      Separ

      16 июля 2019 г., Соединенные Штаты ⋅ ☀️ 36 °C

      Today is blazingly hot. I got my first puncture of the trip just outside Silver City. The dirt road to Separ was super hot, hot sun and refelctive yellow sand. At one stage I sat under a local farmers harvesting machine.

      I'm now in Separ. The temperature is extremely high, looking at the local weather report: Lordsburg shows 38C feels like 42C

      Just a curio store here. They do have coke though.
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    • День 40

      33 days 22 hours and 14 minutes

      17 июля 2019 г., Соединенные Штаты ⋅ ⛅ 20 °C

      Antelope Wells, Port of Entry

      All done!

    • День 91

      Shakespeare Ghost Town

      12 февраля 2021 г., Соединенные Штаты ⋅ ☁️ 55 °F

      Hello New Mexico! Staying at a Harvest Host near Lordsburg, NM. Rolled through at a unique and somber moment. At the time, we didn’t know what it was for but it was a memorial for a recently fallen officer that was shot on I-10. The entire town lined the streets like a parade. Cars and trucks with American flags, officers in uniform, all emergency vehicles lined up with flashing lights in honor and respect. ❤️❤️❤️ The ghost town HH stay has proven itself to be more than anticipated too. It’s eerie...as it should be I guess.Читать далее

    Вам может быть известно это место также под этими именами:

    Hidalgo County, مقاطعة هيدالغو, Хидалго, হিদালগো কাউন্টি, Condado de Hidalgo, Hidalgo maakond, Hidalgo konderria, شهرستان هیدالگو، نیومکزیکو, Comté de Hidalgo, Hidalgo, okrug, Hidalgo megye, Իդալգո շրջան, Contea di Hidalgo, ヒダルゴ郡, Hidalgo Kūn, Hrabstwo Hidalgo, ہیڈالگو کاؤنٹی, Comitatul Hidalgo, Идальго, Округ Хидалго, Ідальго, ہیڈالگو کاؤنٹی، نیو میکسیکو, Quận Hidalgo, Condado han Hidalgo, 伊達爾戈縣

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