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Missouri

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Travelers at this place
    • Day 5

      Entlang der Route 66

      October 21, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

      Wandeln auf den Spuren der Route 66 - das war schon immer mein Traum. Ich hätte nie gedacht, dass er mal in Erfüllung geht. Doch das ist die Gelegenheit. Sie führt uns zwar nicht gerade auf direktem Wege nach Iowa. Aber wir wollen ja schließlich was sehen. Zumindest bis zum Mississippi wollen wir ihr folgen. Und dann von St. Louis aus dem Mississippi entlang nach Norden.
      Die alte 66 gibt es so gar nicht mehr, immer nur Teilstücke oder jetzt von anderen Straßen überdeckt. Es ist wie eine Schnitzeljagd.
      Also los. Das Anfangsschild stand schon in der Straße unseres Hotels. Die Innenstadt wollten wir uns nach DEM Tag auch nicht mehr antun. Außerdem war es inzwischen stockdunkel. Also abends auf dem schnellsten Weg nach Joliet ca 1 Stunde aus Chicago raus.
      Von dort aus starten wir heute früh. Hier gibt es gleich jede Menge zu sehen. Vor allem die Blues Brothers sind hier immer wieder verewigt, denn hier steht das Gefängnis, aus dem Elwood seinen Bruder Jake gleich zu Beginn des Films abgeholt hat. Es wurde übrigens erst 2002 geschlossen. Und so folgen wir den Spuren.
      Frühstück im Route 66 Diner, das Museum nur im Eingangsbereich, denn 8 $ pro Person sind bei unserer ungeklärten Finanzlage nicht drinnen. Aber wir haben mit der Bank telefoniert und die Limits hochsetzen lassen. Das braucht noch bis morgen, dann müsste es wieder klappen.
      Wir hangeln uns mit dem Navi von einem Stopp zum nächsten, nehmen dabei auch mal den schnelleren Highway, essen corn dogs beim Erfinder, dem Cozy Dog Drive In in Springfield (Würstchen in Maisteig - nicht so mein Ding) und überqueren abends den Mississippi von Illinois nach St Louis in Missouri.
      An der Rezeption wieder das gleiche Spiel: "oh, credit card is declined? Can we pay cash?" Immerhin haben wir jetzt cash, aber das wird an den meisten Stellen verweigert. Hotels, Tankstellen usw. bestehen auf credit card. Aber der Portier hat Familie in Frankfurt und Mannheim, findet Hamburg teuer und mag Holland nicht. Da wurde ihm sein Pass und Geld gestohlen. Er macht für uns eine Ausnahme.
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    • Day 6

      Das Tor zum Westen...

      October 6, 2014 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

      Wieder ein neuer Tag in den USA und dies Sonne lacht vom Himmel… Na, wenigstens hatte die was zum Lachen. Unsere Nacht im „Red Roof Inn St. Louis“ war irgendwie nicht so der Hit… wer auf unfreundliches Personal an der Rezeption, kleine Zimmer, unbequeme Betten und eine Kakerlake im Bad, die einem beim morgendlichen Geschäft frech ins Gesicht grinst, steht, ist hier definitiv richtig. Für alle anderen gilt: Finger weg! Das war mit Abstand unser schlechtestes Hotel auf der ganzen Reise, obwohl wir echt nicht wählerisch waren.
      Da wir aber spät angekommen und früh wieder abgereist sind, war es gar nicht so tragisch - wenigstens blieben uns Bettwanzen erspart.
      Aber ein anderer Trend zeichnete sich schon bei unserer Ankunft ab: In Indianapolis hatten wir unter 10 Grad und in der Nacht leichten Frost, bei unserer Ankunft in St. Louis hatte es noch fast 15 Grad und wir konnten die dicken Jacken erst mal wieder im Auto verstauen.

      Heute besuchten wir also den „Gateway Arch“ – dem Tor zum Westen (oder „Jefferson National Expansion Memorial“, wie es offiziell heißt). Gewidmet den Pionieren, die als erste den Mississippi überquerten und einen Weg zum Pazifik finden sollten. Diese Leute waren uns vier kühnen Abenteurern gar nicht so unähnlich… Denn auch wir brachen gen Westen auf, um am Ende im Pazifik baden zu gehen. Aber ich greife schon wieder vor…

      Zunächst fuhren wir auf der Interstate Richtung Stadtmitte. Endlich konnten wir unser Navi mal benutzen! Ach ne, Baustelle… Umleitung… verfahren…
      Durch diesen (un)glücklichen Umstand konnten wir wenigstens den Mississippi noch zwei mal überqueren und ein schönes Foto beim vorbeifahren knipsen. Ein mal hin und dann wieder zurück. Was wir nicht alles erlebt haben!

      Dann hatten wir ihn aber erreicht und man muss schon sagen: Der ist schon ein bisschen beeindruckend.
      Da wir heute, wie schon erwähnt, ein bisschen abenteuerlustig unterwegs waren, stiegen wir in eine der Gondeln und ließen uns ganz nach oben zum höchsten Punkt des silbernen Bogens fahren (Eintritt: 10 $ pro Person). Die Gondeln waren winzig und das fatale ist, sie sehen auf dem Foto sogar noch größer aus, als dass sie tatsächliche sind. Definitiv kein angenehmer Ort für klaustrophobisch veranlagte Menschen.
      Eine Frau mittleren Alters hatte dann das große Los gezogen und durfte mit uns vier nicht gerade schlanken Männern in der engen Gondel nach oben fahren. Aber keine Angst: Oben angekommen konnte sie dann schon fast wieder lachen… Kein Wunder, bei dem Ausblick in 192m Höhe!

      Nach 20 Minuten hatten wir dann genug vom glotzen und fotografieren, irgendwie war es auch plötzlich ziemlich asiatisch geworden. Könnte daran liegen, dass eine Reisegruppe (vermutlich) Japaner den Arch gestürmt hat.

      Was man auf meinen Fotos leider nicht sehen kann. Der Eingangsbereich des Memorial und somit der Zugang zu den Aufzügen ist unter der Erde. Und bevor man das Gebäude betritt, muss man erst noch durch einen Sicherheitscheck, ähnlich wie an einem Flughafen.
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    • Day 7

      We're going deeper underground!

      October 7, 2014 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute war das erste Mal auf unserer Reise, dass im Hotel ein Frühstück angeboten wurde bzw. im Preis inbegriffen war. Ich muss nicht erwähnen, dass wir das Angebot natürlich annahmen. Klar, Plastik- anstelle Porzellangeschirr beim Frühstück ist jetzt nicht Jedermanns Sache, aber darüber sahen wir an diesem Morgen einfach mal hinweg. Wie ich schon öfters erwähnt habe: Wir sind Schwaben! ^^ Und deshalb wurde eigentlich jedes kostenlose Frühstücksangebot in Anspruch genommen. Die Qualität war aber durchaus schwankend. Eine ganz besondere Überraschung zum Thema „Frühstück“ stand uns auf unserer Reise noch bevor. Das wussten wir aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht…

      Heute sollte es zunächst mal in den Untergrund gehen: die „Meramec Caverns“ bei Stanton standen auf unserer „To-Do-Liste“. Schon kurz hinter Chicago wurde an der Route 66 Werbung für dieses "einmalige Erlebnis" gemacht!
      Naja, so einmalig war das Erlebnis jetzt auch nicht, da ich in meinem Leben schon die ein oder andere Höhle besichtigen durfte (manchmal auch musste) und die Meramec Caverns sich zumindest im ersten Teil nicht großartig von Höhlen in Deutschland unterscheiden…

      Der Beginn der Besichtigung war dann erstmal etwas schleppend. Nach einer kleinen Runde im Souvenirladen (der Marktwirtschaft sei dank!) kauften wir uns Tickets und wurden gebeten, vor dem Eingangsbereich der Höhle zu warten...und warten...und warten...
      Anscheinend wollten die Betreiber noch warten, dass sich mehr Besucher anmelden. Und das dauerte eine gefühlte Ewigkeit.

      Als wir dann definitiv lange genug gewartet hatten und sich noch fünf weitere Personen unserer kleinen aber feinen Gruppe anschlossen, kam dann auch endlich unser Ranger ums Eck. Sein Name fällt mir natürlich nicht mehr ein, deshalb bleibts bei „der Ranger“… Ich sollte wohl mehr Gedächtnistraining machen.

      Und schon gings los. Der Ranger erzählte uns mehr oder weniger interessante Details des Höhlenkomplexes, unter anderem auch, dass sich hier im 19. Jahrhundert der berühmt berüchtigte Gesetzlose Jesse James vor der Staatsmacht versteckt hatte.
      Ob das stimmt? Keine Ahnung… Einen Beweis konnte man uns nicht vorlegen. Ich habe bis heute noch so meine Zweifel… ^^

      Bisher war bei der Führung eigentlich alles so, wie ich es schon in anderen Höhlenführungen erlebt hatte. Bemerkenswert war allerdings, dass der Ranger immer nur Abschnittsweise das Licht in der Höhle angeschaltet hatte. Dass heißt, es waren an verschiedenen Punkten Lichtschalter angebracht. Würde hier den ganzen Tag Licht brennen, würde die Höhle wohl nach und nach mit Moosen überzogen. Dies konnte ich dann 2021 in der Nebelhöhle auf dem Albsteig beobachten. Hier schimmerten viele Tropfsteine im Bereich der Lampen grünlich - währenddessen in den Meramec Caverns die Steine sehr weiß strahlten.

      Nach und nach wurde es dann aber immer kitschiger, aber trotzdem noch irgendwie schön.
      Das ganze gipfelte dann in einer Art Amphitheater unter Tage. Und mittels digitaler Projektion wurde eine dramatische Geschichte auf eine aus Tropfsteinen geformte natürliche Leinwand geworfen und am Schluss klang das Lied „America, the beautiful“ aus diversen Lautsprechern, während ein Weißkopfadler majestätisch durch die Lüfte segelte und sich die Leinwand am Schluss in eine riesige amerikanische Flagge verwandelte…
      Ich war sprachlos - wusste aber irgendwie nicht so recht warum… Dieser Patriotismus war manchmal schon sehr merkwürdig und übertrieben. Aber so sind se halt, die Amis! ;-)
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    • Day 7

      The Perfect Woman!

      October 7, 2014 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Dann ging es weiter. Die Rückfahrt war sehr idyllisch, fast schon ein bisschen mystisch... Wir konnten uns gut vorstellen, dass hier irgendwo in den Wäldern die „Blair Witch“ ihr Unwesen treibt. Getroffen haben wir sie an diesem Tag zum Glück nicht.
      Gegen 11 Uhr erreichten wir dann endlich wieder die Route 66 und genehmigten uns zunächst noch einen "Bourbon" und machten einen kurzen Halt am "Wagon Wheel Motel".
      Danach kamen wir am Fanning Outpost mit dem wohl größten Schaukelstuhl der Welt vorbei und stöberten ein bisschen im Souvenirshop, wo es allerlei Kram zu kaufen gab.

      Dann kam ein Teilstück, auf das sich vermutlich jeder „Routie“ besonders freut. Der „Devils Elbow“ mit dem „Elbow Inn“.

      Ich muss zugeben, wenn man das Elbow Inn zum ersten mal sieht weiß man nicht so recht, was einen erwartet und wer sich denn da drin so rumtreibt. Hoffentlich nicht doch die „Blair Witch“…

      Es war schon ein kleines Erlebnis. Das Interieur war natürlich extrem Antik, die Toilette wohl noch aus den 50ern und die Gäste waren auch schon ältere Haudegen. Aber das Ambiente, mit den unzähligen BH’s an der Decke und einem Sammelsurium von verschiedenen Mitbringseln an den Wänden, hatte schon was. Hier hätte ich in früherer Zeit gerne mal einen Samstagabend verbracht. Wär sicher interessant gewesen. Leider wurde das Elbow Inn bei einer Flutkatastrophe fast vollständig zerstört und musste wieder aufgebaut werden.

      Aber es war Dienstag und früher Nachmittag. Die Bar war erstaunlich gut besucht. Und wir entschlossen uns hier eine Runde Bier zu trinken. Uns blieb ja quasi auch gar nichts anderes übrig. Für den Fahrer gab es natürlich nur „Light-Bier“.
      Die Brücke über den Big Piney River hatte ich von früheren Fotos deutlich verrosteter in Erinnerung. Anscheinend wurde diese in den letzten Jahren restauriert.

      Später überquerten wir noch den Gasconade River und fotografierten noch das „Munger Moss Motel“ in Lebanon. Hier wollten wir eigentlich übernachten, allerdings passte es nicht ganz in unseren Tourplan, so dass wir die schon gebuchte Nacht wieder stornierten und nun nur einen kurzen Stop einlegen konnten.

      Am Abend kamen wir dann in Springfield an, machten noch einen umfangreichen Einkauf im WalMart und füllten unsere Kühlbox wieder auf. Falls ihr euch jetzt wundert:
      "Hä? Die übernahcteten doch schon mal in Springfield?!?"
      Das stimmt, aber nun sind wir in Springfield - Missouri. Es gibt in den USA insgesamt 64 Springfields in 35 verschiedenen Bundesstaaten. Damit ist der Stadtname einer der am meisten verwendeten in Amerika.

      Unser heutiges Hotel war das Drury Inn and Suites. Besonderheit bei dieser Hotelkette ist: es gibt kostenloses Abendessen inkl. Getränke… Und das Essen hat sogar recht gut geschmeckt. Wir waren ebenso überrascht wie begeistert. Ich glaube, das ist in den USA eher die Ausnahme.
      Und als Getränke (3 Stück waren kostenlos) gab es von Softdrinks, über Bier und Wein bis hin zu Magaritas eigentlich alles, was das Herz begehrt. Gut, der Preise von 135,- € für ein Zimmer waren jetzt auch nicht von schlechten Eltern, aber im Nachhinein hatte es sich schon gelohnt.
      Wir plantschten dann noch eine Runde im schönen In- and Outdoor Pool und entspannen uns im Hot-Tub und so konnte ich an diesem Abend endlich feststellen: Meine Erkältung ist überstanden! Nach einer kurzen TV-Session schlief ich dann selig ein.

      Der nächste Tag führt uns dann durch drei Staaten und erzählt von zwei interessanten Begegnungen sowie einer verpassten Chance.
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    • Day 137

      Oof!

      June 21, 2022 in the United States ⋅ 🌙 88 °F

      I have been completely exhausted. Tie dyeing 100 hours a week and working festivals 100 hours a week on the other weeks. Sweetwater 420 was incredible. I want to remember that it was so much fun and we had our 2nd highest grossing sales of all time! I stayed at Janice's friend Chucks house just outside the city. He is 100% adorable nerdy weirdo and I love everything about him. At his house we had me, Janice, Kiki, Bryce, Davis, and a few other people as well. It was a vendor slumber party every night. 🤘 Everyone did well at the festival too, so we were all feeling great the whole time. I still remember being anxious alot.. it was unique that we couldn't have our vehicles and technically no backspace. But we had Pinecones as our neighbors and we both renegaded our backspaces and got away with it! That was the weekend that I really fell in love with the pinecone crew. I had always had a preconceived negative vibe from them from the old days when we were neighbors and it was a totally different crew... they were not good people. Current days- I love the whole cone crew.
      After sweetwater, the shows all kept going down like a quicksand of success. Rekinnection was a joke. 75 vendors for 2500 people. Outrageous! And lots of newbies who's stuff blew away. Poor people! They needed to invest in a set of Ground Grabbas, the greatest tent stakes ever made. I have been showing everyone and I mean everyone these magical stakes.
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    • Day 4

      DIA 3

      July 16, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 30 °C

      Hoy nos hemos levantado a las 6 30 y hemos salido del hotel a las 7.
      Nos hemos dirigido hacia San Luis, donde hemos visto el famoso arco de san Luis, me ha parecido una pasada.
      La siguiente estación ha sido un pueblo llamado Cuba con varios murales y pinturas.
      Después hemos parado en un río, esta zona se llamaba el codo del diablo.
      Para comer hemos parado en un taco Bell.
      Al terminar de comer hemos cogido la furgoneta durante 2 horas hasta llegar a la casa de dos ladrones famosos (Bonnie y Clyde)
      En apenas 20 minutos llegamos a la cuidad de cars la película.
      Finalmente dimos un largo empujón de 3 horitas hasta llegar a amarillo, Texas.
      Allí llegamos al hotel fuimos al gym y nos bañamos.
      Sobre las 8 fuimos a cenar a un restaurante típico de carnes en el cual había una cola de 1 30 de espera.
      Este restaurante es famoso por tener una pieza de carne enorme que si te la comes en menos de una hora te la regalan.
      Finalmente cenamos allí y al terminar nos fuimos para el hotel.
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    • Day 2

      St. Louis

      May 28, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

      Zum Frühstück sind wir morgens erst mal in die Stadt gefahren und haben frech in einer Hoteleinfahrt geparkt. Danach haben wir das Bluesmuseum angeschaut. War gut aufbereitet und interessant. Dann haben wir im Park den Getaway Arch besichtigt und waren im Skulpturengarten und anschließend am Mississippi - auf dem nachgebaute Schaufelraddampfer zu sehen waren - auf einem spielte eine Bluesband. Abends waren wir im BB's Blues and Jazz Soap und in einigen anderen Kneipen mit Live-Musik.Read more

    • Day 5

      Day 5 Springfield to Oklahoma City

      November 10, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

      Long way today but covered some interesting places. The Gay Parita, Iggy's Diner, Dairy King, Totem Pole park, Blue Whale at Catoosa, Skyliner motel and Pop. Heavy rain for the last 30 miles but looking cold and bright for tomorrow.Read more

    • Day 6

      Der letzte Tag auf der Route

      May 13, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 29 °C

      Das war also ein Teilstück der Route 66 . Es war wirklich sehr beeindruckend diese Tour gemacht zu haben. Wir haben aus Zeitgründen natürlich nicht alle „wichtigen“ Punkte anfahren können. Wobei sich herausgestellt hat, das diese wichtigen Punkte, die der Reiseführer empfohlen hat, ganz oft nur noch kaum vorhandene Artefakte sind, die auch noch im schlechten Zustand waren.
      Trotzdem haben wir auf der Route sehr viele nette Menschen kennengelernt. Wei z.b. Ken, den Guide einer Harley Davidson Reisegruppe, der uns vor dem größten Stuhl der Welt (laut Reiseführer) mitteilt, dass dieser wohl doch nur der zweitgrößte wäre. Alle die wir trafen und mit denen wir sprachen waren sehr nett und hilfsbereit.
      Fazit:
      Die Route 66 und die Menschen die an Ihr wohnen leben vom Mythos. Sie ist sehr beeindruckt, aber auch in Teilen nicht so spannend wie wir es erwartet haben. Trotzdem eine Erfahrung die wir nicht missen möchten.
      Lebensraum Ingo Check ✅
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    • Day 7

      Saint Louis tag 6 teil 2

      May 19, 2023 in the United States ⋅ 🌙 20 °C

      Eine wirklich sehr beeindruckend schöne Kathedrale!!!

      Aus Wikipedia

      Im Jahr 1912 wurde mit dem Einbau von Mosaiken im Innenraum begonnen. Die Mosaike wurden 1988 fertiggestellt und umfassen insgesamt 41,5 Millionen Glassteinchen in mehr als 7.000 Farben. Mit einer Fläche von 7.700 m² ist es die größte Mosaiksammlung der Welt außerhalb Russlands. Während die Mosaike in den Seitenkapellen und an den Wänden des Altarraums von den Tiffany Studios entworfen und installiert wurden, wurden die Mosaike in den Hauptbereichen der Kathedrale vom Berliner August Oetken entworfen.Die Installation der Mosaike wurde von Dutzenden von Kunsthandwerkern durchgeführt, darunter Hildreth Meiere, Ravenna Mosaic, Inc. und vor allem das Vater-Sohn-Team Paul und Arno Heuduck, die fast ihr ganzes Arbeitsleben lang an dem Mosaik arbeitetenund Emil Frei, Inc, von St. Louis.Der Narthex der Kirche zeigt das Leben von König Ludwig IX. von Frankreich, dem Namensgeber der Stadt und der Kirche, die hintere Kuppel enthält Mosaike von bedeutenden erzdiözesanen Ereignissen, während die Hauptkuppel von Jan Henryk Rosen biblische Szenen aus dem Alten und Neuen Testament darstellt.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Missouri, MO, ሚዙሪ, ميزوري, ܡܝܙܘܪܝ, ميزورى, Missouri suyu, Missuri ştatı, میزوری ایالتی, Штат Місуры, Мисури, মিসৌরি, Миссури, میزوری, Μιζούρι, Misurio, Missouri osariik, Missoury, Misuri, મિઝોરી, Me̍t-sû-lî, Mikouli, מיזורי, मिज़ूरी, Misouri, Միսսուրի, Mizurị, ミズーリ州, მისურის შტატი, ಮಿಸೌರಿ, 미주리 주, Missuria, Missoùri, میسوٙری, Misūris, Misūri, Misoria, മിസോറി, मिसूरी, မစ်ဆိုရီပြည်နယ်, मिसौरी, मिजौरी, Tó Dzígaii Nílį́, Missorí, ਮਿਜ਼ੂਰੀ, مسوری, Missúri, Mėsūris, Mizuri, மிசூரி, รัฐมิสซูรี, Missori Shitati, Міссурі, Missuri, Мизуури, Ìpínlẹ̀ Missouri, 密蘇里州, 密苏里州

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