United States
Multnomah County

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Travelers at this place
    • Day 102

      Portland: Death Metal Food Trucks

      June 19, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

      Liebes Tagebuch. Heute gabs einiges zu tun. Erstmal Kaffee trinken und nen Uber bestellen, denn Portland ist von der Fläche her ziemlich riesig und man kann mal nicht eben so wo hingehen. Es gibt kaum mehrstöckige Wohnhäuser und somit wirkt alles wie ein einziger Vorort - zumindest soweit wie ich es wahrgenommen habe. Die Fahrt ging Richtung Plattenladen Black Water Records. Eine Institution in Sachen Punk. Leider geschlossen. Heute war Juneteenth Feiertag. Ein Gedenktag an die Befreiung der Afroamerikaner aus der Sklaverei. Außer ein paar Geschlossenen Geschäften kriegte man davon aber kaum was mit. Komisch und Schade. Also streiften wir durch die Straßen in Richtung einer der vielen Food Truck Ports, wie wir ihn schon am Vortag kennengelernt hatten. Dieser war etwas kleiner und auch hier waren einige Wägen geschlossen. Zum Mittag gab es Tacos. Tacos sind toll. Klein und lecker, mit Koriander und Salsa. Nächster Stop waren ein paar kleine Lädchen für dies und das und der Belmont Boulevard. So viel laufen macht hungrig und auch hier gab es eine Ansammlung von kleinen Fressbuden. Also nochmal Tacos. Auf dem Belmont Blvd nochmal bei Jackpot Records und in nen Thrift Shop rein. Mittlerweile hatten wir schon eine gute Stadtwanderung gemacht und es war später Nachmittag, als es plötzlich anfing zu Regnen. Na zum Glück kein Schnee. Trotzdem suchten wir Unterschlupf in einer kleinen dunklen Kneipe und gönnten uns ein leckeres IPA. Am Abend sollte es endlich auf ein Konzert gehen. Death Metal stand auf dem Programm: Atheist und Cynic. Also latschten wir durch den Regen zum Bossanova Ballroom und reiten uns die recht kurze Schlange am Eingang ein. Ein Mitarbeiter checkte die IDs nach dem Alter und verteilte gelbe +21 Armbänder. Nur mit diesen konnte man in den Bar Bereich. Und nur im Barbereich durfte man Bier trinken. Zum Glück hatte man von dort eine gute Sicht auf die Bühne.
      Als Anheizer gingen Silver Talon auf die Bühne, die mit miesem Sound eine wirre Mischung aus Märchenmetal und Hammerfall darboten. Nach dem ersten Song stupste mich der Typ neben mir an und fragte für welche Band ich gekommen sei. Cynic natürlich. Er entpuppte sich dann als Vater vom Silver Talon Schlagzeuger und erzählte mir seine halbe Lebensgeschichte bis der nächste Song anfing. Ok.
      So richtig haben sie mich aber nicht begeistert. Zu viel Klischee, zu viel Gitarrengegniedel. Besser wurde es dann mit Atheist. Eine DER ersten Bands die den US Death Metal bekannt gemacht haben. Dabei haben sie immer wieder Einflüsse aus dem Jazz in ihrer Musik verarbeitet was das ganze live ganz spannend gemacht hat. Auf Platte haben sie mich tatsächlich nie so wirklich abgeholt. Liegt wohl aber auch an den durchgängig grausig schlechten Artworks. Komischerweise wurde der Konzertsaal irgendwie nicht voller. Hätte gedacht die Bude platzt aus allen Nähten. Besonders wegen Cynic, die meines Wissens nach, schon ewig keine Konzerte mehr gegeben haben, nachdem erst der Drummer und dann der Bassist verstorben waren. Wie auch immer, ihr Album "Focus" gilt es Meilenstein des technischen Death Metal und enthält ebenfalls Einflüsse aus Jazz, Fusion und Prog Rock. Dessen 30 jähriges Jubiläum wollten sie nun feiern. Und das taten sie. Schon heftig wie manche Menschen ihre Instrumente beherrschen und zusammen spielen können. Da kommt man kaum mit und schlackern einem die Ohren. Toll, das mal gesehen zu haben. Toll war auch mal wieder ein Pilsener Urquell (9$) trinken zu können.
      Nach dem Konzert machte sich ein kleiner Hunger breit und wir machten uns auf den Weg zu McDoof. Der war leider geschlossen. Also zu Dennys Diner. Drinnen erwarteten uns schon ein paar zwielichtige und fertige Gestalten, aber der Burger war doch ganz gut. Dann bestellten wir uns einen Uber für den Rückweg. Nur kam er einfach nicht. Dann rief uns der Fahrer an und bat uns die Fahrt zu stornieren, weil er angeblich technische Probleme hatte. Jo danke. Der nächste Fahrer kam zum Glück irgendwann. Allerdings war auch schon das einzig positive an ihm... wir mussten uns die Fahrt über fundamentalistische und frauenfeindliche christliche Reden im Radio anhören. Da wäre mir beinahe die Kotze hochgekommen. Wie kann man so in der Steinzeit leben? Frau gehört ins Haus, der Mann regelt alles. Von Gott so gewollt. Im Ernst? Es ist 2023!!! Hinzu kam, dass seine Fahrweise irgendwie nicht so wirkte, als wäre er nüchtern. Zum Glück fuhr er extrem langsam... und zum Glück kamen wir heile an - mal abgesehen von dem Jucken in der Großhirnrinde, hervorgerufen durch das unsägliche Geseier aus den Boxen. Wir haben ihn dann bei Uber gemeldet. Geht gar nicht. Mal wieder viel passiert heute. Gute Nacht.

      Ach, wer sich nach dem ganzen Gelaber über Musik ne Meinung machen möchte, hier mal nen Link zu nem Song:
      https://youtu.be/dSwmlthrB-I
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    • Day 103

      Noch ein Tag in Portland

      June 20, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 18 °C

      Liebes Tagebuch, heute war ich ein bisschen zerknittert vom letzten Abend. Mein Plan war eigentlich, den ganzen Tag ausnahmsweise, mal nichts zu machen. Natürlich hat das nicht funktioniert. Wir mussten schließlich neue Verpflegung einkaufen und planen wo es weiter geht. Wir haben uns dann letzendlich dafür entschieden wieder an die Küste zu fahren und ein paar Tage auf dem Oregon coast trail unterwegs zu sein. Wir haben Sehnsucht nach dem Meer, aber nicht nach dem Schnee. Also war die logische Schlussfolgerung dorthin zu gehen.
      Niko hatte sich schon einen Plan zurecht gelegt wie und wo wir heute einkaufen gehen. Mit dem Uber zu Wallmart (weil am billigsten) und dort sollen auch Foodtrucks herumstehen, von denen Niko nicht genug kriegen kann. Ich hatte gar keine Lust mehr auf Uber fahren (wegen letzter Nacht) aber ohne Auto kommt man da leider schlecht hin. Bei Wallmart angekommen mussten wir leider feststellen, dass dieser nicht mehr existiert. Ätzend. Foodtrucks waren aber zum Glück offen. Erstmal essen und dann zum nächsten Supermarkt laufen. Einkaufen kostet hier immer ganz schön Nerven. Für mich jedenfalls. Als wir endlich an der Kasse standen, wurde uns mitgeteilt, dass Kreditkarten in diesem Laden nicht funktionieren..Also erstmal Geld holen.. Später bei der Post hat dann auch nichts so funktioniert wie es sollte..
      Für meine Nerven war das mal wieder eine große Herausforderung.
      Wieder bei Quentin und Molly angekommen ging es dann ans Essen sortieren und packen.
      Als die beiden von einem Geburtstag zurück kamen nahmen sie uns noch zu einem kurzen Spaziergang mit. Sie wollten uns die peacocks (Pfauen) zeigen, die hier wohl in der Nachbarschaft leben. Und tatsächlich, von überall hörten wir ihr katzenähnliches Schreien. Sie saßen überall in den Bäumen. Beim Fliegen sahen sie aus wie Phoenixe. In der Dämmerung sah das alles sehr geheimnisvoll aus. Wenigstens war der Abend dann noch schön.
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    • Day 99

      Das Räumkommando

      June 16, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 15 °C

      Liebes Tagebuch. Heute musste mal ordentlich klar Schiff gemacht werden. Der PCT hatte ein paar Leckerbissen für uns auf der Karte. Blowdowns, vom Sturm umgepustet oder aus Altersgründen zusammengekrachte über den Weg liegende Bäume. Da wir kaum noch Schnee vorfanden musste ja mal was anderes her. Der Weg wäre auch viel zu einfach gewesen, verlief er doch meilenweit und recht eben über einen Kamm, mal durch den Wald, mal über Geröllfelder. In unserem Rücken immer wieder zu sehen: der mächtige Mt. Hood. Aber wer will schon Fernsichten, wenn sich kleine Puzzleaufgaben direkt auf dem Weg befinden? Zu allererst. Umgefallener Baum ist nicht gleich umgefallener Baum. Aber alle müssen überwunden werden.
      Stufe eins: kleinere Stämme oder schon entastete. Durchmesser max. 30cm.
      Stufe zwei: frisch umgefallen, mind. 80% der Äste ist noch dran. Durchmesser max. 50cm.
      Stufe drei: Durchmesser >50 cm.
      Spezialangriff: zwei oder drei oben genannter zusammengewürfelt.
      Spezialangriff 2: plus Schnee.
      Die Lösung ist meist mit klettern, kriechen, Rucksack ab- und aufsetzen verbunden.
      Klar, kann auch Spaß machen, aber macht auch langsam. Hier sei kurz mal angemerkt, dass der Trail von Freiwilligen gepflegt wird. Die haben wohl letztes Jahr schon viele beseitigt. Ansonsten wären es wohl über hundert heute gewesen... gefühlt waren es über hundert.
      Zu den ganzen Blowdowns gesellte sich noch genug anderer Baumschrott. Welch eine Unordnung. Ich fasste den Entschluss auch etwas Gutes zu tun. Ich räumte auf. Kleine Äste wurden mit den Trekkingstöcken weggehebelt. Links und Rechts flog der Unrat. Ein paar kleine Baumstämme und große Zweige wurden mit den Händen vom Weg geschafft. Zwischendurch kurze Pausen beim Queren der Geröllfelder. Mit den Steinen wollte ich nicht auch noch anfangen... So gingen die Meilen dahin. Hinter uns ein sauberer Weg.
      Leider konnte ich die Nagelneuen Schneeschuhe, die am Wegesrand lagen, nicht an meinem Rucksack festmachen. Ich hätte sie entsorgt. Hat wohl irgendwer einfach zurückgelassen. Dumm. Einfach nur dumm. Ansonsten habe ich nur drei Teile Müll eingesammelt. Ziemlich wenig, wenn ich mal an unsere Wälder denke. Jeglicher Ärger über Müll und Blowdowns aller Stufen mit Spezialangriff war verflogen, als wir plötzlich an eine größere freie Fläche kamen. Ich bin mir nicht sicher, ob man es ein Plateau nennen kann.
      Neben der Aussicht auf den Rest des Tages, ein Canyon und ein riesiges "burn area", konnte man plötzlich Mt. St. Helens und Mt. Adams sehen. Wir setzten uns für eine Weile.
      Dann hieß es Abstieg. Wir hatten uns für eine Alternativroute des PCT entschieden. Es sollte durch den Eagle Creek Canyon gehen. Der Trail fiel steil über einen Kamm ab. Als wir den verbrannten Wald betraten waren sie wieder da, die Blowdowns. Ich konnte leider nicht aufräumen. Wir wollten ja auch noch ein bischen Strecke machen. Also bahnten wir uns unsere Weg durch diese traurig verbrannte Landschaft. Der Boden war staubig und wir rutschten mehrmals aus. Irgendwann erreichten wir den Eagle Creek Trail. Dieser verlief entlang einer Felswand hinab ins Tal und war sehr gut gepflegt. Und so stiefelten wir hinab an den Fluss. Alles war plötzlich grün und zugewachsen. Am Ufer des Flusses bauten wir unsere Zelte auf.
      Liebes Tagebuch. Das war irgendwie ein besonderer Tag.

      Ps: Ich habe Gerüchte gehört, dass neben dem Campingplatz für morgen der Schicksalszug rollen soll. Das wäre mir eine Freude.
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    • Day 10

      Portland ist cool 😎

      December 20, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 8 °C

      Viel community based businesses, alles ein bisschen nordisch, ein bisschen grunge. Alle tragen beanies, hohe Dichte von Holzfällerhemden, Piercings und tiefhängenden Khaki shorts. Sogar Sandalen, trotz Shietwedder.
      Heute zum größten Buchladen der Welt, wie eine Mischung aus Bibliothek, Kaffee und Markt, sogar linke Bücher, ganz viele Leute, Kaffeegeruch, dichtes Holz, nette Mitarbeiter, chill. Amerikaner, die lesen - shocking!
      Dann zum kleinen local boxing gym, der Trainer ist ein Fotograf, die Begeisterung ist groß als rauskommt, dass wir aus Deutschland sind. Danach auf Empfehlung des Trainers in einem Fotogeschäft mit nur analog vorbeigeschaut und noch schnell was in friendly neighborhood cafe gegessen.
      Auf nach Seattle!
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    • Day 189–196

      #Portland - Regen und noch mehr Regen

      January 2 in the United States ⋅ ☁️ 6 °C

      In Portland erwartet uns sehr viel Regen, ab und zu regnet es auch mal. Aber wir haben definitiv das beste draus gemacht. Wir haben uns Portland Downtown angeschaut, hatten das beste Street Food, sind mit der Gondel gefahren und waren Bowlen.

      Am besten gefallen hat uns aber der Ausflug an die Küste. Wir haben zwar keine Wale gesehen, aber dafür hatten wir wunderschöne Ausblicke auf den Pacific. An einem Strand gab es sogar einen kleinen Tunnel der zu einem anderen Strand geführt hat. Richtig cool.

      Auch sehr schön war unsere kleine Wanderung durch einen Park in Portland. Schön matschig auf jeden Fall.

      Ansonsten waren wir auch mal wieder Kaffee trinken.
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    • Day 119

      Vancouver / Washington

      September 13, 2023 in the United States ⋅ 🌙 16 °C

      Wir haben direkt an der Seitenstraße zu dem Privathaus der Familie eine Woche gestanden!
      Ich habe mit Oksana und Ihrer Großmutter einen Ausflug an die Multnomah Falls am Columbia River gemacht. Ein muss für jeden Besucher in Oregon. Danach noch das Vista House.Read more

    • Day 89

      Dag 86, Washington

      July 23, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      Ik wijk vandaag af van de officiële PCT en neem een alternatieve route naar Cascade Locks. Het laatste dorp in Oregon, praktisch op de grens met Washington.

      De alternatieve route, eagle creek canyon, volgt een canyon met verschillende watervallen. Deels van het pad is uitgehakt in de bergwand. Het klinkt wel erg interessant, en zoals ik me heb laten vertellen mag ik dit niet missen.

      Ik heb de lange route gekozen, ik had gisteren al een stuk kunnen afsnijden maar zo rollen wij niet 😉. Betekend wel dat ik vanochtend ongeveer 15km moet lopen voordat het ergens op begint te lijken. De watervallen zijn leuk, er is één waar een tunnel in de berg gemaakt is waardoor je onder de waterval door loopt. Nadeel van dit pad is dat het enorm populair is, ik ben tot nu toe nog niet zoveel mensen tegengekomen op één dag.

      Aan het eind van het pad kom ik op de harde weg die me in Cascade Locks brengt. Ik zie de brug die ik straks zal nemen, bridge of the gods, halverwege de brug is de grens tussen Oregon en Washington in het midden van de Columbia rivier. Het geeft me een brok in mijn keel, niet lang meer en ik loop de laatste staat in.

      Eerst nog even lunchen en een supermarkt bezoek. Ik loop ook nog even richting het park, niet omdat ik zo benieuwd ben hoe dat is maar omdat er een openbaar toilet is 😜. Ik spendeer drie uurtjes in het dorp voordat ik mijn biezen weer pak.

      Ik loop richting de brug en probeer hem over te steken. Er is geen baan voor wandelaars en heel breed is hij niet. Twee autos en mijzelf past net, de wind raast ook lekker hard over de brug, ik houd me voor de zekerheid maar vast aan de railing zodat ik niet te ver de weg opgeblazen word.

      De brug is het laagste punt op de PCT, iets van 25m boven zeeniveau (ik heb het niet opgezocht, ik kan er iets naast zitten). Dat betekent maar één ding, we gaan weer hard klimmen. Gelukkig is het niet heel warm, waar ik wel wat bang voor was op deze (gebrek aan) hoogte.

      In Washington zou een regenwoud moeten zijn, nou weet ik niet precies waar, maar dit lijkt er wel op. Veel bomen bedekt met mos, veel lage begroeiing, varens, poison oak en wat voor troep nog meer. Het enige wat ontbreekt is regen, laten we dat aub zo houden.

      Ik klim vandaag tot iets van 1100m om daarna weer wat te dalen tot aan mijn kampeerplek. Ik heb de topografie voor morgen even bekeken, daar valt de klim van vandaag bij in het niet. Dat word weer leuk 👍.

      Oregon, meer Oregone. Ok, heel slecht maar ik vind hem leuk.

      👋👋
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    • Day 100

      Waterfalls and bears

      June 17, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 11 °C

      Liebes Tagebuch, heute ist ein Wunsch von mir in Erfüllung gegangen. Wir haben unseren ersten Bären gesehen.
      Aber erstmal von Anfang an. Wir wachten im Urwald auf. Der heutige Trail ging im Canyon entlang. Neben dem Eagle creek, der sich immer wieder in gewaltigen Wasserfällen in die Tiefe hinabstürzte. Der Weg führte an schmale Pfaden und steilen Hängen entlang. An einer Stelle konnten wir unseren Augen kaum glauben. Wir bogen um eine Ecke und sahen einen riesigen Wasserfall, der sich in die Tiefe stürzte, ein Tunnel führte direkt unter ihm hindurch (siehe Video). Sowas habe ich mir als Kind immer gewünscht und Geschichten drüber geschrieben.
      Natürlich waren hier, an einem so beeindruckendem Ort wie diesem, viele Menschen unterwegs. Das gefällt mir ja immer nicht so. Doch eine gute Sache hatte es. Eine Frau schaute auf die andere Seite des Eagle Creeks und teilte uns mit, dass dort zwei Bären sind. Wir schauten rüber und tatsächlich: Zwei Schwarz Bären machten es sich am Hang gemütlich. So wie es aussah, eine Mutter mit ihrem Jungen. Lange schauten wir ihnen zu. Ich war so glücklich, dass dieser Traum wirklich in Erfüllung ging. Ich versuchte ein Foto zu machen. Gut ist es nicht geworden aber man kann wenigstens erahnen, dass es Bären sind.
      Auf dem restlichen Weg kamen immer mehr Menschen, unter anderem viele Trailrunner. Ist wohl so ein Ding hier, in Canyons Trailrunning zu gehen. Wir waren froh als wir in Cascade Locks, an der Bridge of gods, angekommen waren. Erschöpft von den letzten Tagen, gönnten wir uns einen GUTEN Kaffee und buchten ein viel zu teures Hotel. Wir versuchten Pläne zu machen, wie es weiter gehen soll. Wieder mal..Die nächsten Tage soll es regnen. Also erstmal nach Portland auf ein Death Metal Konzert und dann vermutlich in Oregon southbound weiter wandern. Immer wieder dasselbe.. Schnee Schnee Schnee. Wir sind beide sehr frustriert von diesem hin und her. Ich so sehr, dass ich bald Nachhause kommen werde. Es gibt noch viele andere Gründe dafür.. Aber das in einem späteren Eintrag.
      Die letzten Tage gilt es jetzt zu genießen.
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    • Day 59

      Big flies, small flies, very small flies

      July 6, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

      Well! There are big flies, small flies, very small flies and mosquitos and they fly around their forest all day drinking and eating (I dont know what).
      And then along comes Michael!
      The fly siren goes off and they all fly to the place where he is to jointly suck him dry.
      Now, I simply don't understand how word can get around so quickly in "fly land", and why they all need my blood when they have been happy drinking and eating other things for ages!
      I try to put myself in their bodies and minds.
      Yes I also eat and drink my normal food everyday, until I spot a bag of "Gummi Bears", then I cannot help eating them in one session!
      But at least I eat them quickly so they don't suffer.
      I don't suck them dry slowly, causing great suffering like the flies with my blood!
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    • Cascade Locks / Portland 31.08-02.09.22

      August 31, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 31 °C

      •Am letzte Ougusttag heimer viu Kilometer abgspuelet vo Kalaloch nach Cascade Locks.

      ▪︎Am Donnsti simer nach Portland gfahre. Die Stadt het viu Geböide, Kaffi u Plätzli wo üs sehr gfaue. I gwüsse Quartier gseht me aber o wiedr viu Lüt wo i Zeut uf dr Strass lebe.

      •I de nächste Täg fahre mr Stück für Stück richtig Yellowstone Nationalpark.
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    You might also know this place by the following names:

    Multnomah County, مقاطعة مولتنوماه, Мълтнома, মাল্টনোমাহ কাউন্টি, Condado de Multnomah, Multnomah konderria, شهرستان مولتنومه، اورگن, Comté de Multnomah, Multnomah megye, Մուլտնոմա շրջան, Contea di Multnomah, マルトノマ郡, Multnomah Comitatus, Multnomah Kūn, Hrabstwo Multnomah, Comitatul Multnomah, Малтнома, Округ Мултнома, Малнома, ملتنوماہ کاؤنٹی، اوریگون, Quận Multnomah, Condado han Multnomah, 姆尔特诺默县

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