Estados Unidos
Riverside County

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    • Día 16

      Tag 14: Meile 140.1 bis Meile 151.8

      19 de abril, Estados Unidos ⋅ 🌙 14 °C

      Wir starten gegen 6.30 Uhr auf den Trail und Richtung Zivilisation, um der Hitze zu entgehen. Es ging wieder größtenteils bergauf und die Temperaturen stiegen schnell.
      Langsam sind die Meilen und Höhenmeter der letzten Tage in den Beinen spürbar. Ich bin froh, dass eine Pause auf mich wartet.
      Etwa 5 Meilen vor dem Abzweig zum Paradise Valley Café, unserem heutigen Ziel, machten wir nochmal eine Pause um Kräfte für den letzten Anstieg zu sammeln.
      Gegen 14 Uhr erreichten wir dann endlich den Highway zum Café. Da wir nicht bis dort hin laufen wollten, streckten wir wieder unsere Daumen in Richtung Fahrbahn. Bereits das vierte Auto hielt an und nahm uns mit zum Café. Dort wartete schon eine Horde Hiker auf uns.
      Als Stärkung gab es einen Veggieburger und Rootbeer. Dann wühlten wir uns durch die unzähligen Pakete, um unsere zu finden. Die meisten senden sich eine Box mit Microspikes und Eisaxt dort hin, da danach der erste Schnee zu erwarten ist.
      Nachdem wir alles erledigt hatten, fuhr uns Trail Angel Grumpy (der Name ist Programm) im den kleinen Urlauberort Idyllwild, wo wir mindestens zwei Nächte bleiben werden.
      Captain und ich hatten ein Zimmer mit zwei separaten Betten für uns. Das fühlte sich an wie Luxus!
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    • Día 20

      Tag 17: Meile 151.8 bis Meile 159.7

      23 de abril, Estados Unidos ⋅ 🌙 8 °C

      Nach drei Nächten im richtigen Bett fiel es mir heute sehr schwer mich auf die nächsten Tage auf dem Trail zu freuen.
      Ich freue mich nur darauf, dass nicht mehr so viele Menschen um mich sind 😅
      Ich schaue den nächsten Tagen mit gemischten Gefühlen entgegen, denn es geht das erste mal richtig hoch, in den Schnee, in die Kälte und dann wird der Weg auch noch durch unzählige umgestürzte Bäume blockiert..
      Gestartet sind wir heute erst gegen 15 Uhr, da wir noch einkaufen und Pakete verschicken mussten.
      Trailangel Grumpy hat uns wieder zum Trail gefahren und dann ging es 8 Meilen bergauf. Als wir an unserem Campingplatz angekommen sind, war die Sonne schon fast verschwunden. Wir bauten unsere Zelte auf und verschwanden ziemlich schnell darin, da es kalt war.
      Ich hoffe auf eine halbwegs angenehme Nacht!
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    • Día 21

      Tag 18: Meile 159.7 bis Meile 166.6

      24 de abril, Estados Unidos ⋅ ⛅ 12 °C

      Es läuft nicht immer nach Plan!

      Die Nacht war recht ruhig, da unsere Zelte windgeschützten zwischen Büschen aufgestellt waren, doch nach den ersten Meilen war klar, dass der Wetterbericht nicht gelogen hat und der Wind auffrischte.
      Nach 3 Meilen kamen wir zu einem Abzweig, wo es 1 Meile steil hinab zu einer Quelle ging. Wir gingen ohne Rucksack runter und trotzdem fühlte ich der Aufstieg wie eine Ewigkeit an. Oben angekommen machten wir erstmal Pause und diskutierten mit den anderen Wanderern über das Wetter. Einige hatten sich schon dazu entschieden wieder ins Tal abzusteigen und das Wetter auszusitzen.
      Wir waren uns noch nicht einig und gingen erstmal weiter.
      Der Weg war übersäht mit umgestürzten Bäumen, sodass wir mal drüber klettern und mal darunter durchkriechen mussten.
      Der Wind wurde immer stärker, sodass wir uns am Abzweig zu Forbes Ranch entschieden, dem Trail ins Tal zu folgen. Nach 2 Meilen kamen wir zu einer unbefestigten Straße der wir für 4 Meilen bis zum Highway folgten. Dort angekommen versuchten wir wieder in den Ort Idyllwild zu hitchen, um den Sturm auszusitzen.
      Der Abend endete mit Pizza im Hotelbett und einer heißen Dusche. Deutlich angenehmer als im Zelt bei diesem Wetter!

      Manchmal ist es einfach besser seinem Bauchgefühl zu vertrauen. Keiner will bei Wind bis 75 km/h auf einem über 3.000 m hohen Berg sein.

      Am Samstagmorgen werden wir erneut aufsteigen und Mount San Jacinto bezwingen!
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    • Día 2

      Palm Springs

      19 de mayo de 2022, Estados Unidos ⋅ ☀️ 38 °C

      Aangekomen in Palm Springs, bloedheet (39 gr). Heerlijk door de bergen gestuurd.
      We hebben een Amerikaan geridderd tot de orde van de houten klomp. Dit omdat hij om hielp met het tanken qua keuze brandstof en hoe het daar allemaal werkt. Trots als een pauw met zn onderscheiding.Leer más

    • Día 24

      Tag 21: Meile 166.6 bis Meile 170.9

      27 de abril, Estados Unidos ⋅ ⛅ 9 °C

      Nach einer sehr erholsamen Nacht im Hotelbett holte uns ein Paar mit einem Allrad-Pickup ab, um uns zum Fobes Trailhead zurück zu bringen. Wir waren sehr froh, dass wir diesmal nicht die 4 Meilen auf der unbefestigten Straße vor uns hatten. Vom Trailhead ging es in 1,5 Meilen und 350 Hm zurück zu unserem Ausgangspunkt.
      Wir gingen es langsam an, denn meine beiden Begleiter hatten Schmerzen in den Füßen.
      Nach 2,3 Meilen und weiteren 350 Hm kamen wir an einem Abzweig an, wo es wieder eine Meile bergab zu Wasserholen ging. Zum Glück war es diesmal nicht so steil. Dann verbrachten wir unsere Mittagspause dort und diskutierten über einen möglichen Lagerplatz für die Nacht. Eigentlich wollten wir es bis Meile 175 schaffen, doch die vielen Höhenmeter und eine schneebedeckte Stelle am Apache Peak bremsten uns aus.
      Zum ersten Mal kamen unsere Microspikes zum Einsatz. Ich war recht nervös, da es neben dem Trail steil bergab ging und an dieser Stelle vor ein paar Jahren jemand tödlich verunglückte. Ich lies mir also Zeit und schaffte es ohne Probleme auf die andere Seite. Ich bin froh, dass mir diese Erfahrung ein wenig die Angst vor dem Schnee, der morgen auf uns wartet, genommen hat.

      Wenig später schlugen wir unsere Zelte auf. Leider waren die guten, ebenen Plätze schon vergeben, aber wir haben unsere Zelte trotzdem ganz gut untergebracht. Da es hier oben auf 2.100 m recht frisch ist, verkrochen wir uns schnell in die Zelte.
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    • Día 18

      Tag 15 und 16: Doppel-Zero in Idyllwild

      21 de abril, Estados Unidos ⋅ ☀️ 24 °C

      Idyllwild ist ein kleiner Urlauberort am Fuße des Mount San Jacinto. Es gibt unzählige kleine Geschäfte, Cafés und Restaurants. Das wohl erstaunlichste ist, dass der Bürgermeister ein Hund namens Mayor Max ist.
      Unsere Pausentage begannen am Sonntagmorgen mit einem Frühstück im Red Kettle mit 12 anderen Wanderern und sogar einem Geburtstagskind. Es war schön sich auszutauschen, aber doch auch anstrengend mit so vielen Menschen. Einige kannte ich schon, aber einige auch nicht. Es ist sehr kraftraubend immer wieder zu erzählen, wer man ist und warum man hier ist.
      Gegen Mittag bezogen wir unsere Hütte, die insgesamt Platz für 8 Personen bot.
      Dann erkundeten wir die Stadt, schauten beim Ausrüstungsshop vorbei und tranken Kaffee während wir Pläne für die nächste Etappe schmiedeten.
      Abends haben Captain, unsere beiden Italiener und ich zusammen gekocht. Wir mussten ausnutzen, dass wir eine voll ausgestattet Küche zur Verfügung hatten.
      Am nächsten Tag haben wir uns auf die kommenden Meilen vorbereitet. Wir waren einkaufen, diskutieren die nicht so tolle Wettervorhersage und mögliche Ausstiegspunkte zurück ins Tal, falls das Wetter zu ungemütlich wird. Außerdem holte ich mir die nächste Erlaubnis für den kommenden Nationalpark, um dort übernachten zu dürfen.

      Leider waren die Pausentage gar nicht so erholsam für mich. Die vielen Menschen um mich rum raubten mir die Energie und die Zeit allein war begrenzt. Da ist mir mein Zelt als Rückzugsort doch manchmal lieber.
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    • Día 25

      Tag 22: Meile 170.9 bis Meile 180.9

      28 de abril, Estados Unidos ⋅ ☁️ 13 °C

      10 Meilen, 16 km.. eigentlich ja eine Vormittagsrunde. Doch nicht auf dem PCT!

      Wir starteten gegen 8 auf den Trail, was für mein Empfinden schon ziemlich spät ist. Ich wusste, was heute auf uns wartete und wollte es einfach nur hinter mich bringen. Die ersten 5 Meilen ging es nur bergauf und über unzählige umgestürzte Bäume. Es war ein wahres Ganzkörperworkout, denn ab und zu musste man den Rucksack absetzen, um unter einem Baum durchzukriechen. An anderen Stellen kletterte man darüber oder versuchte drumherum zu laufen. Die Umleitungen führten allerdings dazu, dass es nicht einen Pfad gab, dem man folgen konnte, sondern man immer wieder mit dem GPS abgleichen musste, wo man hin muss.

      Nach einer Mittagspause an einem wunderschönen Zeltplatz, wo ich auch mein Zelt aufstellte, um es zu trocknen, ging es in Richtung Schnee. Da wir nun auf der vom Wind abgewandten Seite des Berges waren, ließen sich umgefallene Bäume nur noch einzeln blicken. Der Schnee war nun mein größtes Problem. Mit Microspikes und Eisaxt kämpfen Captain Sticky Buns, Smokey und ich uns Schritt für Schritt über den Schnee. Nach einiger Zeit war uns klar, dass wir das Tempo ein wenig anziehen müssen, wenn wir es noch bis zum auserwählten Zeltplatz schaffen wollten.
      Wir gaben unser bestes und wurden mit der Zeit etwas sicherer auf den Beinen. Einige Male landete ich mit dem Po im Schnee und rutschte auch ein paar Meter den Hang herunter. Glücklicherweise konnte ich mich immer schnell abbremsen.
      Es war anstrengend und wir waren super froh, als wir endlich am Zeltplatz angekommen waren. Ich konnte mir sogar einen schneefreien Platz sichern. Ich konnte es kaum erwarten in meinen Schlafsack zu kriechen, also gab es essen im Bett.
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    • Día 76

      Überquerung der San Jacinto Mountain

      10 de abril, Estados Unidos ⋅ 🌙 3 °C

      Tag 19
      Wir starten schon 5 Uhr mit Stirnlampe und kommen auf dem überfrorenem Schnee gut voran, da der Schnee noch hart ist vom Frost und man deshalb nicht einsinkt. Das war eine kluge Entscheidung.

      Gerade zum Sonnenaufgang erreichen wir den höchsten Punkt mit 9068 ft (2763 m) und machen schöne Bilder.

      Nun geht es weiter immer wieder hoch und runter und wieder hoch und runter.
      Am Abzweig zum San Jacinto Peak begegnet uns ein Skifahrer mit kurzen Hosen 🤔.
      Der Schnee ist auf der Nordseite deutlich höher aber am Nachmittag wird er dann auch sehr pappig.
      Ich sinke oftmals bis zu den Knien ein.

      Wir folgen meistens einer Spur im Schnee von den Vorgängern. Oft verläuft die Spur aber weit ab vom Trail. Wir stehen oftmals vor dem Dilemma, der Spur zu folgen, auch wenn sie nicht richtig ist, oder selbst zu navigieren und eine neue Spur zu machen.
      So verlaufen wir uns ab und an.

      Am Nachmittag bin ich schon mit meinen Kräften am Ende. Ich schleppe mich so dahin, japse nach Luft und werde immer langsamer. Endlich, nach langer Quälerei erreichen wir den Campground.
      Ich bin enttäuscht. Der Platz liegt unter einer geschlossenen Schneedecke und außer 2 Bänken und Tischen gibt es nichts.

      Wir haben uns jeweils eine Stelle ausgesucht, die halbwegs schneefrei ist und dort unser Zelt aufgebaut.
      Dann versuchten wir den Schnee zu schmelzen, denn wir haben kein Wasser mehr. Ich habe meine Cnoc Water bottle mit Schnee gefüllt und auf einem sonnigen Stein gelegt. Es hat nur leidlich funktioniert.
      Jonas hat ein kleines Feuer gemacht und dort Schnee geschmolzen.

      Meine total durchgefroren Füße wärmte ich mir am Feuer. Später kam noch der Österreicher Clemens „Pace Maker“ und noch später eine junge Österreicherin Theresa dazu.
      Zum Schluss waren wir 4 Zelte.

      Mi 179,33 bis 190,2
      Höhe 2359
      Stunden 10:45
      24,41 mi
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    • Día 26

      Tag 23: Meile 180.9 bis Meile 185.7

      29 de abril, Estados Unidos ⋅ ⛅ 13 °C

      Nach einer kuschlig warmen Nacht im Schlafsack startete der Tag früh, denn es war Zeit Mount San Jacinto zu besteigen.
      Der Gipfel liegt nicht auf dem PCT, aber irgendwie gehört er doch dazu.
      Nach den Schneeerfahrungen der letzten Tage, war ich morgens noch sehr skeptisch, ob ich wirklich da hoch will. Doch ich wollte dann auch keinen Rückzieher machen und hoffte einfach, dass schon alles gut gehen wird.
      Nur Captain Sticky Buns und ich machten uns auf den Weg, denn Smokey kommt weder mit dem Schnee noch mit der Höhe zurecht.
      Der Aufstieg ging ganz gut, denn der Schnee war von der Nacht noch hart gefroren. Das Problem war eher, dass wir Fußspuren folgten, die irgendwann fernab des GPS-Tracks verliefen. Da es jedoch die richtige Richtung war, folgten wir ihnen weiter und gelangten über einen sehr viel steileren Anstieg als geplant zur kleinen Schutzhütte am Gipfel. Dort verschnauften wir kurz und sammelten Kräfte für die letzten Meter bis zum Gipfel. Während wir dort saßen kam ein deutsch-amerikanisches Pärchen vorbei, was wir schon kannten. Zusammen haben wir dann den Gipfel erklommen.
      Und dann standen wir auf 3.296 m und ich war so stolz auf mich, dass ich mich getraut und es geschafft habe!
      Nach einer kleinen Stärkung traten wir zu viert den Abstieg auf der Nordseite des Berges an. Davor graute es mir ja fast noch mehr als vor dem Aufstieg.
      Es war mittlerweile 14 Uhr und der Schnee durch die Sonne weich wie Slushy-Eis. Ich hatte oft Schwierigkeiten mich auf den Beinen zu halten und landete wieder einige Male im Schnee. Da wir aber ja eh nach unten mussten, war es auch ganz wichtig einfach auf dem Po nach unten zu rutschen. Wir hatten definitiv Spaß dabei!
      Der Abstieg dauerte auch länger als wir es erwartet hatten. Die Meilen vergehen einfach nicht so schnell, wie wenn man festen Boden unter den Füßen hat.
      Gegen 17 Uhr trafen wir wieder auf den PCT und schlugen direkt unsere Zelte auf. Es war zwar kein eingetragener Zeltplatz, aber dennoch eine schöne Stelle. Wir fanden zwei schneefreie Plätze und nachdem wir unser Lager errichtet hatten, saßen wir in der Sonne, dehnten uns und freuten uns über diesen ereignisreichen Tag!

      Am Ende des Tages war ich so stolz auf mich, wie schon lang nicht mehr. Ich habe mich trotz Angst auf den Berg getraut und meine Fähigkeiten im durch den Schnee laufen verbessert. Der Tag wird mir in Erinnerung bleiben!
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    • Día 15

      29 Palms (Joshua Tree) dag 2

      4 de mayo de 2022, Estados Unidos ⋅ ☀️ 24 °C

      Omdat ik pas om 10:30 verwacht werd op de ranch had ik een rustige ochtend. Waar ik gister goede espresso had gedronken heb ik vanochtend een croissant gehaald en een bakkie hartaanval.

      Onder de boom een beetje mensen gekeken en toen een pin automaat gezocht, want contant betalen op de ranch. Die pin automaat vinden viel nog niet mee, maar uiteindelijk kwam ik net op tijd bij de paarden aan. Ik werd verwelkomd door Sydney (de wrangler, niet het paard) en mijn paard Mr. Hollywood aka Toby.

      Dit voormalig reddingspaard heeft in menig film gespeeld en ik heb me laten vertellen dat Collin Pharrell ook op dit dier heeft gezeten. Dus.

      De toch ging niet door het echte park Joshua Tree, maar de omgeving was hetzelfde: droog en warm!

      Het was echt heel leuk op het paardje! Ik was alleen met de wrangler en we hebben onderweg leuk gekletst. Zelfs paar stukken galop gedaan, waarbij Mr. Hollywood nog lekker struikelde over een steen en ik bijna onder dat dier terecht kwam...

      Mijn paard had de gewoonte om onderweg te eten en om zijn buik te krabben. Dat deed ie door dwars door struiken te lopen. Ik was blij dat ik de onderkant aan de afritsbroek had laten zitten.

      Op de terugweg nog even langs de demente buurman gelopen. Dat was dus echt een woestijn-gekkie, met allemaal autowrakken op zijn terrein, overal zooi. Na een kort praatje werden we met een lied uit gezwaaid.

      De rit duurde zo'n twee uur. Daarna ben ik in dat dorpje in wat winkeltjes gaan neuzen. De stijl hier is echt ontzettend leuk en hip! Veel huis accessoires maar misschien maar beter dat ik niet alles mee kan nemen, wordt hebberig hier!

      Nee een tosti besloten om nu wat verder het park in te rijden. Ik heb besloten dat dit meer een auto park is. Dus van de ene mooie berg naar de ander gereden. Een landschap dat ik nog nooit heb gezien. Met grote gladde rotsen, de Joshua Trees overal. En uitgestrekt!

      Rond vier uur naar het hotel gereden, even het paard van me afgedoucht en daarna eten bij 'Dinner in the Dessert'. Leuke tent en helemaal hip met priksnoeren, ambient techno, zand en noem maar op.

      Na een stuk taart en espresso nog even het park in gereden voor wat star-gazing. Geweldig zo donker en zo veel sterren!

      Nu op tijd de mand in want morgen op tijd bij de klauter-club zijn.
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    Riverside County, مقاطعة ريفيرسايد, Ривърсайд, রিভারসাইড কাউন্টি, Kantono Riverside, Condado de Riverside, Riversidei maakond, Riverside konderria, شهرستان ریورساید، کالیفرنیا, Comté de Riverside, ריברסייד, Riverside megye, Ռիվերսայդ շրջան, Contea di Riverside, リバーサイド郡, 리버사이드 군, Riverside Comitatus, Riverside, Riverside Kūn, Comtat de Riverside, Hrabstwo Riverside, رورسائڈ کاؤنٹی, Comitatul Riverside, Риверсайд, Округ Риверсајд, Ріверсайд, رورسائیڈ کاؤنٹی، کیلیفورنیا, Quận Riverside, Condado han Riverside, 河濱縣

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