Förenta staterna
San Bernardino County

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Resenärer på denna plats
    • Dag 10

      Lake Havasu City - Barstow

      24 juli 2022, Förenta staterna ⋅ ⛅ 39 °C

      Nach dem Tierpark hatten wir noch eine lange Fahrt vor uns - die längste unserer USA-Ferien.
      In Lake Havasu City legten wir eine Pause ein. Zuerst füllten wir im grossen Walmart unsere Vorräte auf, dann ging es weiter an den See. Natürlich sahen wir uns auch die berühmte London Bridge an.
      Die Fahrt ging dann weiter nach Barstow. In Yermo machten wir nochmals einen Halt, um in Peggy Sue's 50's Diner zu Abend zu essen.
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    • Dag 11

      Calico Ghost Town

      25 juli 2022, Förenta staterna ⋅ ☀️ 29 °C

      Da unser erster Programmpunkt von heute sowieso erst um 9 Uhr öffnete, klingelte der Wecker etwas später als sonst. Fast als erste Besucher fuhren wir kurz nach der Öffnung auf den Parkplatz der Calico Ghost Town.
      Bei einem Spaziergang und einer kurzen Zugfahrt lernten wir viel Interessantes über die Geschichte der Geisterstadt.
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    • Dag 3

      No Death Valley 😳😳😳

      6 augusti 2022, Förenta staterna ⋅ ☀️ 38 °C

      Kacke!!! Ein anderes Wort fällt uns nicht ein. Sind heute gegen halb 11 entspannt und guter Dinge Richtung Death Valley gestartet. Haben es sogar schon im gefühlt 17. Anlauf geschafft CarPlay zwecks Navy zu aktivieren. LOB 1 an Karina.

      Soweit, so gut. Hätten hellhörig werden können … na gut, hellhörig werden müssen … als das Navy die Strecke ins Valley nicht finden konnte. Da wir aber noch Maps Me on bord hatten, haben wir halt das genutzt.
      Sind dann durch die bergige und schöne Wüste 🐪 entspannt Richtung Death Valley gecruist, um dann ca. eine dreiviertel Stunde vor dem Ziel von der Highway Patrol via Strassensperre gestoppt zu werden. Kein Zugang zum Death Valley wegen Überschwemmungen und unpassierbaren Strassen. Da sind am 5.8. ca. dreiviertel der üblichen Jahresniederschlagsmenge runtergekommen. 500 Touristen sitzen dort wahrscheinlich noch 2-3 Tage fest.

      Das Death Valley ist der heisseste Hot Spot der USA mit der geringsten Regenmenge im Jahr und dann sowas. Zu heiss, zu voll, zu irgendwas … hätten wir alles akzeptieren können. Aber zu viel Regen in der Wüste??? No way. Das ist „ Kacke“. Zumal man uns ja hätte informieren können. Das gibt noch Ärger 👿👿👿.

      Aber OK, it is what it is. Wenn wir dort festsitzen würden wäre auch Mist gewesen. Sind dann, weil kein Internet in der Gegend vorhanden (Maps Me hat auch gestreikt), dem Vorschlag des Officers gefolgt und grob in Richtung „Irgendwo im Nirgendwo“ gefahren. Irgendwann haben wir ein Motel samt Wifi gefunden und Karina hat rucki zucki eine neue Unterkunft, die in Richtung unseres morgigen Tageszieles liegt, gefunden und gebucht. Lob 2. In sowas ist Karina Queen of Booking ❤️❤️❤️.

      Gelandet sind wir nun in Barstow. Muss man nicht kennen und sollte man auch nicht unbedingt für drei Wochen oder so buchen 😃😉. Obwohl das Frühstück ausserordentlich gut sein soll. We will see …

      Der Tag verlief also anders als geplant und nicht im Death Valley gewesen zu sein schmerzt 😩, aber: WIR HABEN JA UNS!!!

      Wish you what ….
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    • Dag 5

      Fin de Las Vegas et debut de Los angeles

      6 augusti 2022, Förenta staterna ⋅ ⛅ 30 °C

      Enfin la fin de Las Vegas (vous avez peut être remarqué qu’on n’avait pas apprécié).
      On se réveil pour 9h et on va prendre un petit déjeuné un peu too much like everytime.

      On va rendre les clés et on a deux heures de parking restantes du coup, on promène un peu à Las Vegas, pour voir la fausse Venice, le Caesar Palace ou encore le Belagio qui sont des casinos incontournables à Las Vegas.

      On décolle ensuite pour 4 heures de routes afin d’arriver à Los Angeles. Tout est beaucoup plus sympa, l’hôtel est cool aussi avec un balcon qui donne sur une cour intérieure.

      On en profite pour aller manger dans un bon restaurant cette fois-ci, pas de fast-food. Un menu à 100 dollars par personnes avec du bon vin français et italien.

      (Une pensée pour Brigitte quand je décrirai les plats).

      On commence par une salade avec des baies, graines, radis, tomate avec vinaigrette pimenté accompagné d’une sauce au paprika servi comme une sauce tomate pas mal du tout.

      On enchaine sur des brocolis saisie à la poêle avec des grenades, aneth, sésames (on sent l’inspiration Ottolenghi)

      Ensuite des spaghettis aux canards avec un os à poêle servi à table. La serveuse l’extrait, l’écrase et le mélange aux pâtes. Fred a voulu garder l’os (ce cannibale).

      Après (oui ça continu), un demi poulet rôti au zaatar et au citron confit accompagné de mini courgette avec du maïs.

      Et enfin, un pudding aux dattes avec une glace à la vanille et un caramel beurre salé maison.

      Le tout accompagné par des vins s’alliant à nos plats. On revit….

      On finit tout ça par une soirée dans un bar gay de Los Angeles: The Chapel at the abbey. Énormément de monde et beaucoup de show avec des stripteaseurs et stripteaseuse qui s’accroche à des barres aux plafonds. Ça dépayse lol.

      On part se coucher pour de nouvelles aventures demain ^^
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    • Dag 159

      Nächster Stop: Death Valley

      17 september 2022, Förenta staterna ⋅ ☀️ 33 °C

      Als Vorbereitung haben wir den Wetterbericht für das Todestal konsultiert: feudale 38-41°C bei Tag und in der Nacht dann so um die 28°C. Wir packen also kurze Hosen ein. Am Anfang der Strasse, die ins Tal führt werden wir bei einer Strassensperre darüber informiert, dass die Strasse nicht mehr da sei, weil der Regen sie vor einem Monat mitgenommen habe. Wir sollen die andere Strasse südlich nehmen. Bei der südlicheren Strasse stossen wir auf das genau gleiche Problem. Im Internetz erfahren wir dann, dass das Death Valley nur noch über eine einzige Strasse erreichbar sei und die ist mehr als sechs Stunden entfernt. Um dort durch zu gehen fehlt uns aber die Lust sechs Stunden hin zu fahren. Wir sagen "no deal", verschieben den Death Valley Besuch in die Zukunft, bleiben in der Region und errichten unser Lager bei den faszinierenden Trona Pinnacles, die gelegentlich als Filmkulisse hinhalten.
      Die Sterne leuchten hier so hell wie die Augen des kleinen Kitfuchses der am Abend noch auf einen kurzen Schwatz vorbei kommt.
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    • Dag 136

      Wüste, Felsen und Pappy & Harriet‘s

      16 oktober 2022, Förenta staterna ⋅ 🌙 15 °C

      Auf unserer Fahrt in die Wüste Kaliforniens wurde die Landschaft immer karger und Katkeen und riesige steinige Hügel tauchten links und rechts vom Highway auf. Es wurde auch wärmer und so genossen wir bei Sonnenschein ein Mittagessen (gegen 3 Uhr😅) im kleinen Dorf „Yucca Valley“.

      Nachdem wir in unser Motel der Kette Super 8 eingecheckt hatten, regnete es in Strömen und wir bekamen Überschwemmungswarnungen auf unseren Smartphones. Wir entschieden uns daher, den restlichen Nachmittag mit unserer Weiterreise zu beschäftigen und zu relaxen.

      Am Sonntag erkundeten wir nach einem Abstecher für einen Kaffee ins berühmte Wüstenstädchen Palm Springs den Joshua Tree Nationalpark. Die Landschaft war atemberaubend schön und wir sahen viele Steinformationen die manchmal so hoch aufgetürmt waren, das sie fast surreal wirkten. Der Park ist nach den in dieser Region typischen, bizarr geformten, stacheligen Josuabäumen benannt. Diese Yucca-Pflanzen werden bis zu 12 Meter hoch und sind vom Aussterben bedroht.

      ❗️Crazy Fact: Nach der amerikanischen Invasion mexikanischer Gebiete folgte der mexikanisch-amerikanische Krieg. Dies führte dazu, dass die USA weiter Land aus Mexiko nahmen. 1850 wurde Kalifornien ein US-Bundesstaat. Davor war Kalifornien (einschließlich der Gegend, in der
      heute der Joshua Tree National Park ist) ein Teil Mexikos.❗️

      Wir liefen mehrere der Erkundungs-Wanderungen auf Rundwegen um tiefer in die Wüste vorzudringen. Unter anderem sahen wir den Barker Damm, den Face & Elephant Rock und den Skull Rock. Hier in der Wüste brannte die Sonne viel Stärker vom Himmel und doch war die Temperatur ziemlich angenehm. In den Steinen konnten wir viele Dinge sehen, z.B. einen Alien auf einem der Bilder. Könnt ihr ihn auch erkennen? 😜

      Der Hunger brachte uns gegen 3 Uhr wieder zurück auf die Hauptstrasse, wo wir uns im Subway von einer ziemlich unfreundlichen Bedienung ein Sandwich machen liessen. Sonst sind die Menschen hier immer typisch amerikanisch, meeega nett & aufmerksam.

      Nach der Stärkung machten wir uns auf den Rückweg ins Motel, wo wir uns ausruhten und uns für den Abend vorbereiteten. Um 19:30 fuhren wir nach Pioneertown, einem Ort mit Geisterstadt-Atmosphäre. Die Hauptstrasse ist unbefestigt und historische Gebäude säumen den Wegrand.

      Unser Ziel war das berühmte Roadhouse Pappy & Harriet’s. Hier standen schon Musiker wie Paul McCartney, Lizzo, Lorde, Lucinda Williams, Arctic Monkeys, Robert Plant, Peaches und viele mehr auf der Bühne. Wir hatten Tickets für den heutigen Abend an dem die Band „Night Moves“ auftreten sollte und Erin hatte uns einen Tisch reserviert, damit wir im Voraus etwas essen konnten. Der Burger & das Chicken-Sandwich waren lecker und die Musikerinnen, die um halb Zehn anfingen zu spielen, gefielen uns sehr. Die Musik passte einfach zu dem Ort. Leider war am heutigen Abend kein sehr grosses Publikum anwesen und die Stimmung war eher verhalten. Bevor wir uns auf den Heimweg machten, bewunderten wir den unglaublich klaren, von tausenden Sternen geschmückten Nachthimmel. 💫 Da die Party ausblieb, lagen wir schon vor Mitternacht im Bett und das war total ok, denn am nächsten Morgen geht es weiter nach Veegas!! 🌵🍾🪩👯‍♀️
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    • Dag 161

      Joshua Tree NP

      13 december 2022, Förenta staterna ⋅ ☀️ 7 °C

      Ich bin mir sicher, dass wir den Joshua Tree Nationalpark noch eindrucksvoller gefunden hätten, wären wir vorher nicht schon in den Alabama Hills und im Death Valley gewesen!
      Die Felsen, glichen denen in den Alabama Hills wirklich sehr und es war nicht verwunderlich, dass wir hier ebenfalls viele Kletterer beobachten konnten. Die karge, felsige Landschaft im Hintergrund sah hingegen dem Death Valley sehr ähnlich.

      Dafür war aber die Vegetation im Joshua Tree NP wirklich DER Hingucker: Die vielen, riesigen Kakteen und die großen Joshua Bäume waren wirklich hübsch anzusehen. Der Joshua Tree Nationalpark machte seinem Namen also alle Ehre! Der kalte Wind und die gerade mal 6°C kratzen nur leider etwas an der Motivation sich für den Park noch mehr Zeit zu nehmen, aber Mexiko war ja bereits in greifbarer Nähe... 🤗
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    • Dag 162

      -9°C, unser neuer Rekord

      14 december 2022, Förenta staterna ⋅ ☀️ 0 °C

      Vom Joshua Tree Nationalpark ging es erstmal zum Waschsalon und Abends dann auf einen der umliegenden BLM Plätze. (BLM Plätze sind freies Land auf dem man kostenlos Campen darf. Man findet sie überall in den USA, außer in Kalifornien an der Küste natürlich - da muss man öfter tief in die Tasche greifen... 🙄)

      Wir wussten, dass der ausgewählte BLM Platz etwas höher liegt, was meistens bedeutet, dass die Nacht kälter wird. Mister Google meinte -2/-3°C, was ok gewesen wäre... Aber was soll ich sagen: Mister Google hat gelogen! Das digitale Thermometer unserer schweizer Nachbarn zeigte morgens um 7 Uhr -9°C an!!! Püppis Scheiben waren komplett gefroren und in der Nacht waren wir ein paar mal aufgewacht. Unsere Standheizung kann man nicht über Nacht laufen lassen, also tauten wir erst morgens Püppi wieder auf.

      -9°C ist definitiv unser neuer Rekord! Wer hätte das so kurz vor Mexiko gedacht, wir auf jeden Fall nicht! Das letzte Mal hatten wir beim Yellowstone NP so heftige Minusgrade. Dort waren es -7/-8°C in der Nacht gewesen.
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    • Dag 96

      Start Wohnmobil-Abentüür

      25 februari 2023, Förenta staterna

      Höt esches so wiit: mer chönd üses wohnmobil go hole. Mit eme uber simmer vom hotel zu de company gfahre wo üs s wohnmobil vermietet. Det acho heds zerst mal papierkram gä ond denn en usfüehrlichi erklärig vo üsem neue deheime. So esches denn scho churz vorem mittag gsi bes mer händ chönne abfahre. Uf esches gange rechtig joshua tree nationalpark. Ufem wäg hemmer no "schnell" welle e posti-stopp im wallmart ilegge. De stopp esch denn 3 stond gange bes mer alles gha händ ond agstande sind zum zahle ond alles 🙈 womer usecho sind heds weder grägnet. So hämmer ganz schnell üse ichäuf is wohnmobil glade ond denn grad scho mol d vorteil devo gnosse ond ufem wallmart parkplatz zmittag gässe 🤭
      Nachär esches wiitergange...d sunne esch de schnell abe, es esch chälter worde, zwüschedure heds sogar geschneit 🥶
      Womer ufem camping acho send esch halbi 7ni gsi, stockdunkel ond knapp über 0 grad. Mer händ schnell afa heize ond denn uspackt, uf das hani mich scho lang gfreut, alles nach system versorge 😍🤭
      Aschlüssend hemmer znacht gässe, no chli spiili gspielt ond send denn früeh is bett. Glii bini aber wieder verwached, es hed mega gwindet ond s ganze wohnmobil hed gschüttled wie es schiff, de erich näb mer hed seelenruhig gschlafe 😅 wos de chli nacheglah hed mitm wind hani de aber au no sehr guet gschlafe 😉
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    • Dag 52

      Auf nach Big Bear aka Fake Schwarzwald

      30 april 2023, Förenta staterna ⋅ ☀️ 19 °C

      Liebes Tagebuch, nach einer wunderbar erholsamen Nacht ging es für uns nach Big Bear bzw Big Bear Lake. Die 16 Meilen, die vielen Höhenmeter, das Gestapfe entlang verschneiter Hänge und das Geschleppe von 4 Litern Wasser pro Person steckte uns noch in den Knochen. Wir machten nur 4 Meilen auf dem PCT, um dann über eine Dirt Road zum Erwin Lake zu gelangen. Was auf der Karte wie ein Katzensprung aussah waren dann doch einige extra Meilen. Am Erwin Lake hatten wir das Glück den kostenlosen Nahverkehr von Big Bear zu nutzen. Ja schon fast unglaublich, dass es hier so etwas wie einen Bus gibt. In Big Bear Lake stiegen wir aus und sondierten erstmal die Lage, während wir am See uns eine kalte Dr Pepper gönnten. Hier gab es alles: genug Unterkünfte, Fressbuden, Andenkenläden, Supermärkte und und und... Viele Hotels warben damit einen PCT Rabatt zu geben. Letztendlich war die Black Forest Lodge ohne Rabatt immer noch die günstigste Absteige inkl. (angeblich) deutschem Charme, ja ok. 😅 Sowieso gab es hier viele angedeutschte Sachen wie Straßennamen und Ansätze von Fachwerk. Nehmen wir mal so hin. Nach einer Dusche ging es dann abends in ein Restaurant. Also so ein Restaurant mit Service, echten Tellern und Besteck und so... dementsprechend waren auch die Preise. Wir waren in unseren Wanderoutfit etwas fehl am Platze. Egal. Salat und Pizza rein in den Leib. Schön ins Gesicht geschmiert. Obwohl die Pizza nur 10 Inches hatte schafften wir nur die Hälfte. Typisch USA. Komprimierte Kalorien und ordentlich Öl dran. Dick und rund legten wir uns in unsere Betten. Gute Nacht.Läs mer

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