Forenede Stater
Volcano

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Rejsende på dette sted
    • Dag 18

      Fahrt zum Kilauea Vulkan

      7. maj 2023, Forenede Stater ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute sind wir gute zwei Std. zum Vulkan gefahren. Dort machten wir eine wunderschöne Wanderung in Begleitung von Lea und Isabella. Zu Hause haben wir uns noch was gekocht und es uns mit einem Gläschen Wein 🍷 gemütlich gemacht.Læs mere

    • Dag 394

      Nochmal Vulkane & Weg in den Westen 🌴

      7. februar 2023, Forenede Stater ⋅ 🌙 14 °C

      Am Morgen schüttete es mal wieder. Wer im Westen der Insel wohnt, muss damit einfach klar kommen. Ich hatte sogar das Gefühl, dass es mich noch mehr entschleunigte.
      Für heute hatte ich geplant spätestens um 11 Uhr wieder im Vulcano National Park zu sein, um an einer geführten Tour teilzunehmen. Nachdem es allerdings wieder regnete, hatte ich es nicht eilig. Ich verratschte mich sogar etwas mit meiner lieben Gastgeberin und brach erst gegen 10 Uhr auf. Unterwegs holte ich mir noch einen Cappuccino in einem niedlichen Kaffeehaus, wo ich von einer süßen Katze begrüßt wurde.
      Pünktlich zur Tour war ich dann vor Ort. Es goss wieder vom Himmel als die Tour startete und ich dachte mir, dass ich mit meiner Regenjacke und Wanderhose gut ausgestattet wäre… 🌧️
      Die Rangerin erklärte uns einiges über die Flora und die Entstehung der Vulkanlandschaft bzw. vergangene Erruptionen. Es hörte mal für einen kurzen Moment auf zu regnen, schüttete dann aber weiter. Bis zum Ende der Tour war ich klatschnass. Meine Wanderhose war durchgeweicht. Aber was soll es. Nach einem kurzen Stopp am Auto, wo ich mich mit einem Handtuch abzutrocknen versuchte, ging ich wieder ins Visitor Center und schaute mir die Park Dokumentation an.
      Bevor ich meine Tour in Richtung Westen über die Südspitze der Insel starten wollte, schaute ich mir noch die Steam Vents und eine Lava Höhle an. Es hatte aber alles keinen Sinn. Es schüttete immer wieder so heftig, dass ich schon fast überall nass war bis auf die Haut. Ich hatte genug vom Regen und verließ den Park und damit die regnerische Gegend.
      Auf dem Weg nach Kona, lag der bekannte Black Sand Beach. Wie der Name schon sagt, ist auch hier der Sand schwarz. Normalerweise ist hier ziemlich viel los, da er unter Touristen sehr beliebt ist, aber bei dem Wetter hielt es sich in Grenzen. Was hier noch stärker zum Ausdruck kam war, dass das grüne Leuchten der Palmen und sonstiger Pflanzen aufgrund des starken Kontrasts noch viel extremer war als sonst an weißen Sandstränden. Sehr schön anzusehen. ☺️

      Sobald ich die Südspitze umfahren hatte, wurde auch das Wetter deutlich besser. Vor mir war endlich ein Ende der Wolkendecke und damit blauer Himmel in Sicht.
      Um kurz nach 16 Uhr kam ich an einem weiteren Nationalpark an, der die traditionelle Lebensweise der Hawaiianer veranschaulichen sollte. Ich hatte allerdings genug von Hinweistafeln und Erklärungen. Mir war eher nach einem ruhigen Plätzchen am Strand. Gerade wollte ich mich auf den Weg weiter Richtung Kona machen, als mir ein Feldweg in Richtung einer Picknick Area auffiel. Ich stieg in mein Auto und folgte ihm. Am Ende des Weges erstreckte sich mir ein fast menschenleerer Sandstrand umgeben von Palmen und schwarzen Vulkangestein, der im Wasser natürliche Becken bildete. Ich hatte mein eigenes kleines Paradies gefunden. 🥰
      Hier blieb ich bis zum Sonnenuntergang und lernte eine Frau aus Kanada und einen lokalen Herren kennen. Außer ein paar Fischer waren hier auch nicht mehr Menschen anzutreffen.
      Als ich um 19 Uhr den Strand verließ war ich hungrig und kehrte bei einem Taco Restaurant ein, das mit die Kanadierin empfohlen hatte.

      Es war 20:30 Uhr als ich mal wieder im Dunkeln mein Airbnb suchte. Diesmal hatte ich lediglich ein Zimmer in dem Haus der Gastgeber. Mir war schon etwas komisch, als sie mich vorwarnten, dass die Türe immer geschlossen bleiben sollte, da sonst kleine Tiere in die Wohnung kommen. Zufällig kam der Gastgeber zur gleichen Zeit am Haus an und zeigte mir das Zimmer. Ich lebte bei einer indischen Familie und muss leider zugeben, dass die Sauberkeit vor allem im Bad zu wünschen übrig ließ. Aber es war ja nur für eine Nacht und der Gastgeber war immerhin freundlich. 😊
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    • Dag 178

      Hawaiʻi Volcanoes National Park

      13. januar, Forenede Stater ⋅ ☁️ 17 °C

      Der aktivste Vulkan der Welt, der Kīlauea, befindet sich auf Big Island. Leider hat er seit September 2023 keine sichtbare Lava mehr - ist jedoch wieder kurz vorm ausbrechen.

      Der Kīlauea ist für das Bild der Insel massiv verantwortlich, da er durch seine Ausbrüche die Insel prägt und verändert

      Neben dem Vulkan konnten wir hier auch die Sulphur Banks sehen, ein geothermales Gebiet in dem Schwefel aus dem Boden tritt und den Hōlei Sea Arch, ein Torbogen im Meer der durch fließende Lava entstand.
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    • Dag 15

      Hawai'i Vulcano Park

      28. oktober 2019, Forenede Stater ⋅ ☀️ 20 °C

      Auf der größten der hawaianischen Insel -Big Island - befinden sich insgesamt 5 Vulkane. Zum Teil sind diese noch aktiv und zuletzt sogar 2018 ausgebrochen.

      Die zwei bekanntesten, weil sie immer noch aktiv sind, sind hierbei der Kilaue und der Mauna Loa. Den Kilaue haben wir von nahem betrachtet können und den Mauna Loa aus der Ferne 😊🌋.

      Im Vulcano Park angekommen ging es zunächst zum Rangertalk und anschließend auf unsere ausgewählte Route. Wir starteten auf dem Crater Rim Trail in Richtung Jaggar Museum, welches es leider nicht mehr gibt.
      Der riesige Krater des Kilaue (1220 m) war hierbei sehr eindrucksvoll, vor allem wenn man bedenkt, dass er jederzeit ausbrechen könnte und uns alle damit verschlingt 🤔 Nach dem wir diesen angeschaut hatten, ging es weiter zu den Sulphur Banks. Welche auf Grund des austretenden Schwefels erheblich nach faulen Eiern stanken 🤢. Anschließend zurück zum Visiter Center und die Chain of Craters Road entlang. Die 30 km lange Strecke führt hierbei an unzähligen erkalteten Lavaflüssen vorbei auf welchen man die unterschiedlichen Lavagesteinsarten (Pāhoehoe und ʻAʻā ) sieht.

      Auf dem Weg zum Meer durchfährt man auch zum Teil stellen, wo die Lava sich ihren Weg ohne Probleme über Straßen, Felder oder Wälder bahnte.

      Abends ging’s ins Rim Restaurant im Vulcano House, zum Dinner beim Sonnenuntergang 😊.
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    • Dag 178

      Nahuku - Thurston Lava Tube

      13. januar, Forenede Stater ⋅ ☁️ 15 °C

      Vor mehreren hundert Jahren erstand diese faszinierende Lavaröhre, als flüssige Lava durch den Tunnel strömte und sich abkühlte.

      Ein Weg führt durch die mit Stalaktiten und Stalagmiten ausgeschmückte Höhle.Læs mere

    • Dag 178

      Kīlauea Iki Trail

      13. januar, Forenede Stater ⋅ ☁️ 16 °C

      Der Wanderweg führt direkt durch den Kīlauea Iki (Kleiner Kīlauea) Krater, der durch den großen Ausbruch 1959 entstand, als der Vulkan bis zu 600 Meter hohe Lavafontänen ausstieß.

      Beeindruckend durch solch einen Krater zu gehen, bei dem man die ganze Kraft des Vulkanes und die Lavaströme an jeder Ecke sehen konnte.
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    • Dag 10

      Lava Lava Lava

      19. marts 2023, Forenede Stater ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute verbringen wir den ganzen Tag im Volcanoes Nationalpark. Der Blick in den Kilauea Krater ist bombastisch. Danach machen wir eine mega heiße Wanderung auf den Spuren der Ureinwanderer zu den Pu'uloa Petroglyphs. Leider gibt es kein fließendes Magma zu sehen, da der Kilauea seine Aktivität im Februar eingestellt hat. Bei der Holei Sea Arch sieht man aber, wie sich das Magma den Weg bis zum Meer gebahnt hat und beeindruckt mit einer tollen Klifflandschaft. Nächster Stopp ist Nahuku (Thurston Lava Tube). Noch ein paar Mal anhalten und die "kraterüberfüllte Mondlanschaft" begutachten und wir verlassen diesen magischen und einzigartigen Ort wieder.Læs mere

    • Dag 13

      Volcano National Park - Morning

      7. november 2019, Forenede Stater ⋅ ⛅ 20 °C

      Gegen 6 Uhr werde ich schon wach - mir ist etwas kalt und ich kuschel mich nochmal unter die Decke. In der Nacht hat es noch mehr abgekühlt und außer im Bett ist es ganz schön frisch 🥶😉. Wir wollen früh im Park sein daher stehen wir trotz Kälte dann gegen 7 auf und frühstücken. Es gibt einen kleinen elekrischen Kamin, der wärmt uns. Nach dem Frühstück rüsten wir uns für den Vulkan 🌋 🥾 🕶 🧢 . Dann fahren wir zum Park. Den Plan haben wir ja schon und wir starten mit dem Crater Rim Trail gegen 8.30 Uhr. Anfangs ist es noch etwas frisch aber schon nach kurzer Zeit wird die Jacke zu warm😓. Es ist ein herrlicher Tag - der Himmel blau und die Sonne scheint. Der Parkplatz war fast leer und auf dem Weg ist auch noch nicht viel los. Anfangs geht man über Holzplanken an dampfender Erde vorbei und es riecht nach Schwefel. Aber links und rechts ist es doch sehr grün mit Büschen, Bäumen und grasähnliche Gewächse. Als wir uns dem Kraterrand nähern brennt die Sonne schon ordentlich. Es gibt immer wieder Aussichtspunkte - absolut faszinierend 😮. Aber leider eben ohne Lava 😞. Nach ca. 70 Minuten haben wir die komplette Runde gedreht und stehen am Beginn des Trails hinunter zum Kraterboden. Den Weg kann man auch geführt machen aber wir starten alleine. Hier ist es angenehm kühl, da man durch den Wald läuft aber es geht ganz schön bergab 😓. Nach ca. 20 Minuten haben wir es aber geschafft. Unten gibt es dann keinen Schatten mehr und die Sonne brennt. Direkt vorne dran steht eine schöne Opferstätte für die Göttin Madam Pele . Anfangs sind wir ganz alleine und genießen die Aussicht und die Ruhe. Natürlich machen wir auch viele Bilder. Nach einer Weile kommen weitere Wanderer. Wir machen uns dann auch auf den Rückweg- jetzt alles bergauf - puh 😅. Auf halber Strecke kommt uns die geführte Wandergruppe entgegen und wir machen Platz, da es sehr eng ist um aneinander vorbei zu kommen. Oh mein Gott 🙈- das nimmt gar kein Ende. Das sind bestimmt über 50, die im Entenmarsch dem Guide folgen. Empfehlung: macht die Tour ohne Guide, auch wenn der gratis ist 😀. Gegen 11.15 Uhr sind wir wieder am Parkplatz. Der ist mittlerweile gerammelt voll (obwohl er sehr groß ist) und wir sind froh, dass wir schon so früh da waren. Wir fahren erstmal zurück zum Appartement und kochen Spaghetti 🍝- mmh lecker 😋.Læs mere

    • Dag 314

      Volcanoes National Park

      21. april 2019, Forenede Stater ⋅ ☀️ 22 °C

      In der Hängematte lässt es sich doch erstaunlich gut schlafen und auch die befürchteten Rückenschmerzen in unserem fortgeschrittenen Alter bleiben aus 😉.

      Heute geht es endlich auf den Vulkan. Zum Glück haben wir unseren Nationalpark-Pass aus den USA noch aufgehoben 🙂. Bei unserem ersten Stopp im Visitor Center erfahren wir leider, dass noch einige Teile, Straßen und Trails des Nationalparks wegen des Ausbruchs in 2018 geschlossen sind. Der Kilauea Iki Crater Trail, welcher über einen Lavasee führt, hat jedoch abschnittsweise geöffnet. Wir machen uns also an den Abstieg und wandern ein paar Kilometer auf der ausgehärteten Lava des Kilauea Iki Kraters. Erstaunlicherweise wachsen hier trotz des Ausbruchs in 2018 einige kleine Bäume aus der Lava.

      Als nächstes Wandern wir auf einer seit dem Ausbruch für Autos gesperrten Straße zu zwei Aussichtspunken von welchen wie einen Blick in den Krater des Halema'uma'u werfen können. Dieser Krater ist erstaunlich groß und es steigt auch immer noch (oder schon wieder? 🤔) Dampf auf. Jetzt wissen wir auch, wieso die Straße für Autos gesperrt ist. Durch das Erdbeben, welches 2018 durch den Ausbruch ausgelöst wurde, ist die Straße nämlich nicht mehr ganz so intakt.

      Wir wandern zurück und fahren weiter durch 31 km ausgehärtet Lavafelder. Das sind ganz schön beeindruckende Massen an schwarzem porösen Gestein. An der Straße gibt es immer wieder Stopps von welchen man zum Beispiel die Stellen angucken kann, an welchen die Lava ins Meer geflossen ist.

      Auf dem Rückweg halten wir noch einmal auf der anderen Seite des Halema'uma'u Kraters bevor es wieder aus dem Nationalpark hinaus geht.

      Leider gibt es auf der gesamten Insel derzeit keine glühende, flüssige Lava aber die Mengen an ausgehärteter Lava sind auch sehr beeindruckend.
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    • Dag 14

      22 November

      22. november 2018, Forenede Stater ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute ist mal wieder Reisetag. Es geht nicht zur nächsten Insel, sondern nur 130 km weiter Richtung Süden. Big Island wird nicht umsonst Big Island genannt. Die Entfernungen sind schon enorm. Es ist die grösster aller Hawaii Inseln, aber mit der geringsten Bevörlkerungsdichte nach Kauai. Hier gibt's mehr Rindviecher als Menschen. Könnte im Ruhrgebiet auch sein😁.
      Nach dem Balkonfrühstück ging's los. Vorbei an der wunderbaren Küste hoch bis auf 1000m und wieder runter. Im Seewasseraquarium war ich auch wieder. Sobald ich einen Schnorchler sah, gings hinein ins 25 Grad warme Wasser. Ich ärgere mich, dass ich keine GoPro dabei habe. Es gibt nun mal Erinnerungen, die sollen nur im Kopf manifestiert bleiben. Ich sehe gelbe Teppiche von Fischen über weissbewachsenen Lavastein. Wahnsinn... Das alles direkt vor der Küste.
      Auch den südlichsten Punkt Amerikas erobern wir uns. Bei sehr starkem Wind habe ich den Eindruck an der Nordseeküste zu stehen und nicht auf Hawaii. Nur das türkisfarbene Wasser belehrt mich eines Anderen.
      Wir durchfahren bis zum Horizont reichende Lavafelder und landen schliesslich am "Black Beach". Schwarzer Sand, türkises aufgeschäumtes Wasser umrahmt mit grünen langstämmigen
      Palmen. Auch hier bekommt man eine Gänsehaut.
      Lange können wir nicht bleiben, denn die Lodge im Nirgendwo ruft. Sie liegt direkt in der Nähe des "Volkano Nationalpark". Hier hat es von April bis Anfang Juni noch ganz ordentlich gedampft und gebrodelt. 2000 Menschen verloren hier ihr Zuhause und die Insel vergrösserte sich um 3,5 Quadratkilometer.
      Heute ist "Thanks Giving". Wir beschliessen den Tag mit einem Turkhy Dinner.
      Der Whirlpool in der Lodge ist kaputt😭
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    Volcano, Volcano Village, 96785

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