Amerika Birleşik Devletleri
Washington County

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    • Gün 42

      Smithsonian

      3 Haziran, Amerika Birleşik Devletleri ⋅ ☁️ 25 °C

      Wir besuchten auch das Smithsonian, welches viele sicher aus Filmen wie beispielsweise Nachts im Museum 2 kennen. 😉 (obwohl da etwas getrickst wurde 😇😅) Das Smithsonian bestehest aus mehreren Museen, Galerien, Forschungseinrichtungen & sogar einem Zoo. Alle Museums sind Gratis, um Bildung und Kultur für alle zugänglich zu machen. Wir schätzen dies sehr. ❤️ Wir besuchten das National Museum of American History, das National Air and Space Museum und das National Museum of Natural History.

      Das Museum of American History hat uns am besten gefallen, da es so unterschiedlich ist. Es beherbergt die aller erste Amerikanische Flagge, 🇺🇸 welche 1776 von Betsy Ross genäht wurde, Sie zeigt 13 Sterne und 13 Streifen, die die ursprünglichen 13 Kolonien repräsentieren. Zudem wird die Geschichte der Demokratie, des Verkehrs (Zug, Autos) & sogar die Geschichte des Essens erläutert. 😉🍕🍔🍫🍪🥓🍋🍩🍓🌽🥨🍯🍳🥧🌭🍖🍎🍟🌮🫕🫔🥘🍱🥪🥟🍚🥠🧇🍲🍙🦪🧈🍋‍🟩🍡🧆🥞🫚🍄‍🟫🍗🍿🍐🍭🍜🫓🍨🍒🍈🍮🌶️🫛🍏

      *Drive-Thru: While fast-food restaurants had been around since the 1920s, drive-thru dining came of age in car-crazy California in the 1950s. By the 1970s, major fast-food franchises nationwide began to install drive-thru windows. With increases in single-parent households, after-school activities, and commute times, fast food that you could order and eat without leaving your car became commonplace. By 2014, one study estimated that 20 percent of all meals in the USA were eaten in a car. 😱😳*
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    • Gün 45

      Washington Monument

      6 Haziran, Amerika Birleşik Devletleri ⋅ ☀️ 28 °C

      Mittagsstopp im GW (Georg Washington) Delicatessen, die Schlange im kleinen Laden war riesig. 😉 Es hat sich jedoch gelohnt, ein echter Geheimtipp. 🥪😋 Danach
      ging es weiter ins Washington Monument (Obelisk). Oder wie wir es nennen, ins Hochsicherheitsgefängnis. 😅 Da wird man genauer als am Flughafen ✈️ kontrolliert & die Klimaanlage läuft auf Hochtouren, Temperaturunterschied zu draussen mindestens 10-12 Grad 🥶. Die Aussicht von Oben war herrlich. ❤️ Wir hatten perfekten Blick aufs weisse Haus & das Kapitol.

      Washington hat uns super gefallen. Man muss aber etwas geschichtsinteressiert sein, sonst ist die Stadt nichts für einen. 🤓

      Das Washington Monument wurde zu Ehren von George Washington, dem ersten Präsidenten der USA, errichtet. Hier sind einige wichtige Informationen:

      - **Bauzeit**: Der Bau begann 1848 und wurde erst 1884 abgeschlossen, aufgrund des Amerikanischen Bürgerkriegs und finanzieller Engpässe. Da der Granit aus zwei unterschiedlichen Minen stammt, verfärbt er sich unterschiedlich, wodurch das Gebäude zweifarbig erscheint.
      - **Spitze**: Auf der Spitze thront eine große Aluminiumpyramide, die zu ihrer Zeit das größte Aluminiumstück war. Auf der Spitze der Pyramide befindet sich auch der Blitzableiter, der von unten nicht zu sehen ist.
      - **Höhe**: Der Obelisk besteht aus Marmor, Granit und Sandstein. Er ist etwa 169 Meter (555 Fuß) hoch und war bis zur Fertigstellung des Eiffelturms das höchste Bauwerk der Welt.
      - **Aussichtsplattform**: Eine Besucherplattform auf 152 Metern Höhe bietet einen Panoramablick auf Washington.
      -**Lift**: Touristen begannen ab 1888 den dampfbetriebenen Lift zu benutzen. Die Fahrt dauerte damals 12 Minuten, verglichen mit den heutigen 70 Sekunden.
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    • Gün 21

      Interessante dinge

      9 Ocak 2023, Amerika Birleşik Devletleri ⋅ ☀️ 9 °C

      Wat is beter? Blik of boks water? Dis die lekkerste water en dit kom in alle vorms hier voor. In die lughawens is "vending" masjiene vir enige iets! Van elektriese ware, grimering, gebakte koeke, "baby maintenance" en borsvoeding kiosk.
      Dan die toilette! Daar is toilette vir mans en ander vir dames. Toilette vir alle geslagte of oriëntasies. Toilette vir honde en dan dien van die toilette nog as skuiling teen "severe weather" ook. Nogals geskok om te sien dat daar binne die toilette spesiale houers aangebring is waar die druggies hul inspuitings "veilig" van kan ontslae raak! Eintlik baie hartseer....
      Oefen soos n ruimtevaarder, is nog n interessantheid binne die lughawens. Die vibreer stasie het plek om jou foon/tablet, ens te laai terwyl jy sit en bewe. Hulle reken dis hoe ruimtevaarders oefen.
      Oral langs die pad in Alaska is piepklein koffie kiosks. In die oggende lyn die wit gesneeude motors by die kiosks op... opsoek na n warm koffietjie.
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    • Gün 21

      Niagra watervalle

      9 Ocak 2023, Amerika Birleşik Devletleri ⋅ ☀️ 9 °C

      Gister ons vlug van Chicago na Toronto met 1 minuut gemis... toe moet ons nog 6 ure wag om n volgende vlug na Toronto te kry. Dit het ons Niagra planne bietjie deurmekaar gekrap, siende ons die White Water Walk sou stap en ook die toer agter die watervalle, sou doen. Ons was toe te laat vir dit. Ons kon darem met die buite huisbak van die Skylan toring tot bo opgaan en die valle mooi van bo af sien. Daarna het ons ver gestap om so naby moontlik aan die Horseshoe valle te kom. Die dreunklank en grootheid van die valle is indrukwekkend! Ons is toe terug na ons lêplek naby die lughawe... lekker moeg!Okumaya devam et

    • Gün 44

      Arlington / Nationals Park

      5 Haziran, Amerika Birleşik Devletleri ⋅ ☀️ 25 °C

      Am Mittwoch gingen wir zuerst nach Arlington. Arlington ist bekannt für seinen riesigen Nationalfriedhof mit Gräbern von Kriegsveteranen & dem Grabstein von John F. Kennedy. Aktuell wird er weiter ausgebaut.

      Danach gingen wir zum Navy Yard & erkundeten das Stadtviertel und die Promenade, bevor es dann ins Stadion ging.
      Aufgrund des schlechten Wetters ⛈️verzögerte sich der Spielstart um knapp 1 1/2 Stunden. 🤭 Im Stadion war kaum was los, ein Mittwochnachmittags Spiel halt. Nach etwas über 2h stand es 9:1 für die New York Mets vs. Washington Nationals.
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    • Gün 12

      Franklin D. Roosevelt Monument

      11 Ekim 2023, Amerika Birleşik Devletleri ⋅ ☁️ 21 °C

      The monument to the President of the United States, who was in office during the entire Second World War. In my eyes, the most unique monument. Unfortunately, I walked through from the wrong side. I recommend everyone to start on the right side.

      Das Monument für den Präsidenten der Vereinigten Staaten, der während des gesamten zweiten Weltkrieges im Amt war. In meinen Augen das einzigartigste Monument. Ich bin leider von der falschen Seite durch gelaufen. Ich empfehle jedem auf der richtigen Seite anzufangen.
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    • Gün 34

      Washington DC - Day 1

      13 Eylül 2023, Amerika Birleşik Devletleri ⋅ ⛅ 24 °C

      Today we arrived in the spectacular Washington DC. After settling in, we walked past some of the sites from our hotel, checked out the American Art and Portrait Gallery and then did the excellent twilight bus tour.Okumaya devam et

    • Gün 3

      Washington - 2. Tag

      17 Eylül 2023, Amerika Birleşik Devletleri ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute waren wir auf dem Nationalfriedhof Arlington. Ein riesiges Gelände, ca. 250 ha, mit über 260.000 Grabstellen (viel Krieg - viel Tod). Wir sind mit einem offenen Trolley-Bus gefahren und an verschieden Stellen ausgestiegen. Am Navi Denkmal, am Grab des unbekannten Soldaten und natürlich an der Grabstelle von J. F. Kennedy.
      Heute Abend wollen wir noch ein wenig Kultur schnuppern und dann geht es morgen mit dem Zug nach New York.
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    • Gün 35

      Washington DC - Air and Space Museum

      14 Eylül 2023, Amerika Birleşik Devletleri ⋅ ☀️ 22 °C

      Our first museum today was the air and space Museum. Really interesting to see the original first plane designs by the Wright brothers, the first commercial plane, Evil Knievel‘s original Harley Davidson and awesome space memorabilia including Neil Armstrong ‘s first space suit.Okumaya devam et

    • Gün 138

      Philadelphia & Washington DC in 3 Tagen

      18 Ekim 2023, Amerika Birleşik Devletleri

      Die Nacht auf Montag verbringen wir auf dem KOA Phili West - der Campground liegt also westlich von Philadelphia. Das trifft aber auch auf Colorado, San Francisco oder den Yosemite National Park zu: alles westlich von Philadelphia. Naja, jedenfalls stehen wir früh auf, packen unsere sieben Sachen nach einem kurzen Frühstück treten dann die 50 Meilen (80 Kilometer) bis nach Phili Downtown an. Wir haben nicht viel Zeit hier, ein paar Stündchen, dann solls weiter gehen nach Washington DC. Philadelphia werden wir vor allem kulinarisch entdecken, aber eins nach dem anderen. Ein Parkplatz findet sich schnell und so ziehen wir zu Fuß los. Hier im Stadtteil Old City ist es ziemlich gemütlich und ruhig. Das ein oder andere Auto fährt durch die engen Einbahnstraßen, aber sonst trifft man eher Fußgänger auf den roten Backsteingehwegen. Die Häuser sind meist älter, um die 100 Jahre, mal schmuckvoller, mal etwas runtergekommener. Es gibt auch mal einen modernen Bürokomplex mit seelenloser Fassade und einem kleinen Platz davor, in den Erdgeschossen sind kleine Läden und Cafés, es ist alles in allem wirklich nett hier. In einem quietschbunten vietnamesischen Café holen wir uns einen Drink: Für Johannes gibt es einen Iced Purple Butterfly Tea und für mich einen Iced Vietnamese Cold Brew Coffee. Das besondere: Die Eiswürfel bestehen aus dem jeweiligen Drink. „So the drink doesn't get watered down“ (der Drink verwässert nicht), erklärt uns der nette Mann hinter dem Tresen. Und er sollte Recht behalten. Bis zum Schluss sind die Getränke geschmacklich ein Knaller. Man muss dazu wissen, dass hier in den USA für die Zubereitung eines kalten Drinks zunächst das Glas komplett bis oben hin mit Eiswürfeln gefüllt wird und erst dann das eigentliche Getränk drüber gegossen wird, dass dann den Raum zwischen den Würfel auffüllt...garantiert kalte aber auch garantiert dünne Drinks gibts auf diese Weise in jedem Winkel des Landes.

      Weiter gehts zum Pennsylvania State House, das heute Independence Hall heißt und in dem die Liberty Bell hängt. Die Glocke wurde 1776 geläutet, nachdem die Unabhängigkeitserklärung in Philadelphia öffentlich verlesen wurde und gilt seit dem als eines der wichtigsten amerikanischen Symbole für Freiheit und Demokratie. Long story short: Wir sitzen in dem Park vor der Independence Hall und haben uns zu den Thema belesen, gehen letztendlich dann aber nicht die Ausstellung. Statt dessen zieht es uns zu Sonny’s Famous Steaks. Das ist DER Imbiss für Philly Steaks. Wie schon so oft, wurde uns auch diese lokale Spezialität auf unserer Reise mehrfach empfohlen. Der schmale Laden hat Charme. Weiter hinten ist ein kleiner Bereich mit ein paar Tischen, an der Langen Seite gegenüber des Tresens samt Arbeitsbereich sitz man an der Wand auf Barhockern. Die Spiegel an den Wänden lassen den Imbiss größer erscheinen. Bei einen Philly Steak handelt es sich um sehr fein geschnittenes, gegrilltes Rinderfleisch mit Käse das in einer Art übergroßem Hotdogbrötchen serviert wird. Wahlweise kann man noch Pilze, Zwiebeln und Gewürzgurken dazu bestellen. Zusammen mit Senf und Ketchup gibt das ein ziemlich leckeres Essen. So schmeckt also Philadelphia. Wir sind begeistert!

      Jetzt wäre ein Nachtisch nicht schlecht. Zum Glück gibt es laut Johannes‘ Recherche hier einen der besten Milchschake Läden der Staaten: The Franklin Fountain. Wieder ein schmaler Laden, diesmal mit Stuck an der Decke und altem Tresen und Mobiliar aus der Zeit der 20er und 30er Jahre. Hinter dem Tresen trägt man Anzug und Melone. Und der Milchshake ist wirklich eine Wucht: Wir entscheiden uns ganz klassisch für den Erdbeer-Shake mit bunten Streuseln. Lecker! Mit all den Leckereien im Bauch schleppen wir uns zurück zum Auto. Unsere kulinarische (und ansatzweise historische) Exkursion durch Philadelphia ist zu Ende und es sind noch drei Stunden bis Washington DC.

      In Washington DC beziehen wir unser fensterloses Hostelzimmer, dass wir uns mit einem Pärchen aus Lichtenberg teilen (wie klein die Welt ist!). Es ist bereits abends. In der Hostelküche chillend treffen wir dann Robbin. Der kommt aus Würzburg und ist seit ein paar Tagen in den USA für eine kleine Rundreise. Zwischen uns dreien entwickelt sich eine wirklich gute Unterhaltung, es gibt Bier, wir lachen und tauschen uns über unsere Erlebnisse aus. Wirklich eine guter Einstand in Washington. Beschwipst schwingen wir uns schließlich in unser Doppelstockbett.

      Dienstag, Tag eins von zwei in Washington DC. Direkt für Morgens haben wir eine Führung durch das Kapitol gebucht. Der eindrucksvolle klassizistische Kuppelbau im Herzen der Stadt ist Sitz des amerikanischen Kongresses (Legislative) der wiederum aus zwei Kammern besteht: dem Senat und dem Repräsentantenhaus. Auf der Führung erfahren wir viel über das Gebäude und das politische System in den USA. Das ganze Gebäude beherbergt hunderte von überlebensgroßen Statuen, aus allen Ecken des Landes. Sie alle stellen wichtige Persönlichkeiten dar, die sich um die Nation verdient gemacht haben. Und dann folgt unser Highlight des Tages: Gerade heute tagt das Repräsentantenhaus und es geht um nicht weniger als die Wahl des Speaker of the House. Das ist der Vize-Vize-Präsident der Vereinigten Staaten und daher ein ausgesprochen hoch angesehenes Amt. Nach zweifacher Sicherheitskontrolle dürfen wir auf den Besucherrängen Platz nehmen. Fotos sind streng verboten. Die folgenden anderthalb Stunden sind hochinteressant: Zunächst ist Stimmung wie auf einem Jahrmarkt. Hunderte von Abgeordneten laufen umher, stehen in Grüppchen zusammen oder starren auf ihre Handys. Dann ruft die Vorsitzende zur Ruhe. Alle nehmen ihr Plätze ein. Es folgt jeweils eine kurze Rede der Kandidaten der zwei größten politischen Lager: Demokraten und Republikaner. Diese ist jeweils eher ein Angriff auf den politischen Kontrahenten, was zu lautstarken Protestbekundungen auf der einen und frenetischem Klatschen und Jubeln auf der anderen Seite führt. Danach wird abgestimmt. Öffentlich. Alphabetisch wird jeder der Anwesenden verlesen, dieser steht auf und nennt den Namen seines Kandidaten. Über 400 Repräsentanten geben ihr Stimme ab. Nach über einer Stunde steht das Ergebnis fest: 212 zu 200 Stimmen für den Demokratischen Kandidaten. Nicht ausreichend. Die Wahl muss wiederholt werden. Für uns war es nichts desto trotz ein spannendes Erlebnis und ein toller Einblick in die amerikanische Politik.

      Danach schlendern wir durch die Stadt. Washington DC ist in seinem Zentrum wirklich sehr weitläufig. Riesige Rasenflächen, Wasserbecken, breite Fußwege. Großzügig. Und aufgeräumt. Auf dem Weg zum Weißen Haus sichert der Secret Service mehrere Kreuzungen. Überqueren verboten. Das Leben steht kurz still. Dann Motorräder mit Blaulicht. Dann eine schwarze Fahrzeugkolonne. Etliche Fahrzeuge. Alle mit Baulicht. Joe Biden ist auf dem Weg nach Israel um den Israelis die US-Amerikanische Unterstützung im Kampf gegen die Hamas zuzusichern. Kaum das alle Fahrzeuge die Kreuzung passiert haben, gibt der Secret Service die Kreuzung wieder frei. Wir gucken uns das Weiße Haus noch von außen an und schlendern dann zurück zum Hostel. In einer Kneipe ist Happy Hour, es gibt Bier im Pitcher und Tacos zum Abendbrot. Nebenbei machen wir die Planung für die nächsten Tage.

      Unser zweiter und letzter Tag in Washington. Museumstag. Heute machen wir uns morgens keinen Stress und genießen erstmal die Pancakes mit Tiefkühlfrüchten auf der Dachterrasse des Hostels. So gestärkt schlendern wir los. Unser Ziel: The National Mall. Das ist der riesige Park, der sich über eine Länge von 2 Meilen im Zentrum der Stadt vom Kapitol im Osten bis zum Lincoln Memorial im Westen erstreckt. Entlang dieses ausgedehnten Grünstreifens reiht sich Denkmal an Museen. Im Museum of Archives besichtigen wir unter anderem die originale Unabhängigkeitserklärung, danach folgt das National Air and Space Museum wo vom ersten Fluggerät, über die moderne Luftfahrt bis hin zu Marsrovern alles im Original ausgestellt ist, bevor wir dann noch Teile des National Museum of the American Indians anschauen. Hier wird der Völkermord der europäischen Einwanderer an den Indigenen Völkern im Zuge der Kolonialisierung Nordamerikas thematisiert (wobei das Wort Völkermord nicht Teil der Ausstellung ist, vielmehr bezeichnen wir beide die historischen Vorgänge so, weil ziemlich genau das stattgefunden hat). Der letzte Museumsbesuch beschäftigt uns sehr und wir beschließen zum Lincoln Memorial zu spazieren. Es geht vorbei am Washington Monument, dem gigantischen Obelisk und entlang des großen rechteckigen Wasserbeckens, dass man von den Protesten der Friedensbewegung 1967 kennt. Und dann stehen wir vor dem tempelartigen Gebäude, in dem sich die riesige Statue des sitzenden Abraham Lincoln befindet. Man wird ein wenig ehrfürchtig wegen der schieren Größe. Von den Treppen des Monuments ist die Aussicht fabelhaft. Das in dieser Stadt Politik im ganz großen Stile gemacht wird, kann man hier oben noch einmal intensiv spüren. Washington DC ist ein spannendes und sehenswertes Pflaster. Zwei Tage reichen dann aber auch, vor allem wenn man ausschließlich zu Fuß unterwegs ist. Fußtechnisch leicht angeschlagen humpeln wir zu einem gehobeneren mediterranen Restaurant in der Nähe unserer Unterkunft, wo wir unseren Washingtonaufenthalt ausklingen lassen.

      Mit Philadelphia und Washington DC haben wir zwei weitere, ziemlich interessante Städte kennengelernt, aber bis nach Florida ist es noch weit, und wir werden nicht auf direkten Weg dort hinfahren. (R)
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