United States
Washington County

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Travelers at this place
    • Day 138

      Philadelphia & Washington DC in 3 Tagen

      October 18, 2023 in the United States

      Die Nacht auf Montag verbringen wir auf dem KOA Phili West - der Campground liegt also westlich von Philadelphia. Das trifft aber auch auf Colorado, San Francisco oder den Yosemite National Park zu: alles westlich von Philadelphia. Naja, jedenfalls stehen wir früh auf, packen unsere sieben Sachen nach einem kurzen Frühstück treten dann die 50 Meilen (80 Kilometer) bis nach Phili Downtown an. Wir haben nicht viel Zeit hier, ein paar Stündchen, dann solls weiter gehen nach Washington DC. Philadelphia werden wir vor allem kulinarisch entdecken, aber eins nach dem anderen. Ein Parkplatz findet sich schnell und so ziehen wir zu Fuß los. Hier im Stadtteil Old City ist es ziemlich gemütlich und ruhig. Das ein oder andere Auto fährt durch die engen Einbahnstraßen, aber sonst trifft man eher Fußgänger auf den roten Backsteingehwegen. Die Häuser sind meist älter, um die 100 Jahre, mal schmuckvoller, mal etwas runtergekommener. Es gibt auch mal einen modernen Bürokomplex mit seelenloser Fassade und einem kleinen Platz davor, in den Erdgeschossen sind kleine Läden und Cafés, es ist alles in allem wirklich nett hier. In einem quietschbunten vietnamesischen Café holen wir uns einen Drink: Für Johannes gibt es einen Iced Purple Butterfly Tea und für mich einen Iced Vietnamese Cold Brew Coffee. Das besondere: Die Eiswürfel bestehen aus dem jeweiligen Drink. „So the drink doesn't get watered down“ (der Drink verwässert nicht), erklärt uns der nette Mann hinter dem Tresen. Und er sollte Recht behalten. Bis zum Schluss sind die Getränke geschmacklich ein Knaller. Man muss dazu wissen, dass hier in den USA für die Zubereitung eines kalten Drinks zunächst das Glas komplett bis oben hin mit Eiswürfeln gefüllt wird und erst dann das eigentliche Getränk drüber gegossen wird, dass dann den Raum zwischen den Würfel auffüllt...garantiert kalte aber auch garantiert dünne Drinks gibts auf diese Weise in jedem Winkel des Landes.

      Weiter gehts zum Pennsylvania State House, das heute Independence Hall heißt und in dem die Liberty Bell hängt. Die Glocke wurde 1776 geläutet, nachdem die Unabhängigkeitserklärung in Philadelphia öffentlich verlesen wurde und gilt seit dem als eines der wichtigsten amerikanischen Symbole für Freiheit und Demokratie. Long story short: Wir sitzen in dem Park vor der Independence Hall und haben uns zu den Thema belesen, gehen letztendlich dann aber nicht die Ausstellung. Statt dessen zieht es uns zu Sonny’s Famous Steaks. Das ist DER Imbiss für Philly Steaks. Wie schon so oft, wurde uns auch diese lokale Spezialität auf unserer Reise mehrfach empfohlen. Der schmale Laden hat Charme. Weiter hinten ist ein kleiner Bereich mit ein paar Tischen, an der Langen Seite gegenüber des Tresens samt Arbeitsbereich sitz man an der Wand auf Barhockern. Die Spiegel an den Wänden lassen den Imbiss größer erscheinen. Bei einen Philly Steak handelt es sich um sehr fein geschnittenes, gegrilltes Rinderfleisch mit Käse das in einer Art übergroßem Hotdogbrötchen serviert wird. Wahlweise kann man noch Pilze, Zwiebeln und Gewürzgurken dazu bestellen. Zusammen mit Senf und Ketchup gibt das ein ziemlich leckeres Essen. So schmeckt also Philadelphia. Wir sind begeistert!

      Jetzt wäre ein Nachtisch nicht schlecht. Zum Glück gibt es laut Johannes‘ Recherche hier einen der besten Milchschake Läden der Staaten: The Franklin Fountain. Wieder ein schmaler Laden, diesmal mit Stuck an der Decke und altem Tresen und Mobiliar aus der Zeit der 20er und 30er Jahre. Hinter dem Tresen trägt man Anzug und Melone. Und der Milchshake ist wirklich eine Wucht: Wir entscheiden uns ganz klassisch für den Erdbeer-Shake mit bunten Streuseln. Lecker! Mit all den Leckereien im Bauch schleppen wir uns zurück zum Auto. Unsere kulinarische (und ansatzweise historische) Exkursion durch Philadelphia ist zu Ende und es sind noch drei Stunden bis Washington DC.

      In Washington DC beziehen wir unser fensterloses Hostelzimmer, dass wir uns mit einem Pärchen aus Lichtenberg teilen (wie klein die Welt ist!). Es ist bereits abends. In der Hostelküche chillend treffen wir dann Robbin. Der kommt aus Würzburg und ist seit ein paar Tagen in den USA für eine kleine Rundreise. Zwischen uns dreien entwickelt sich eine wirklich gute Unterhaltung, es gibt Bier, wir lachen und tauschen uns über unsere Erlebnisse aus. Wirklich eine guter Einstand in Washington. Beschwipst schwingen wir uns schließlich in unser Doppelstockbett.

      Dienstag, Tag eins von zwei in Washington DC. Direkt für Morgens haben wir eine Führung durch das Kapitol gebucht. Der eindrucksvolle klassizistische Kuppelbau im Herzen der Stadt ist Sitz des amerikanischen Kongresses (Legislative) der wiederum aus zwei Kammern besteht: dem Senat und dem Repräsentantenhaus. Auf der Führung erfahren wir viel über das Gebäude und das politische System in den USA. Das ganze Gebäude beherbergt hunderte von überlebensgroßen Statuen, aus allen Ecken des Landes. Sie alle stellen wichtige Persönlichkeiten dar, die sich um die Nation verdient gemacht haben. Und dann folgt unser Highlight des Tages: Gerade heute tagt das Repräsentantenhaus und es geht um nicht weniger als die Wahl des Speaker of the House. Das ist der Vize-Vize-Präsident der Vereinigten Staaten und daher ein ausgesprochen hoch angesehenes Amt. Nach zweifacher Sicherheitskontrolle dürfen wir auf den Besucherrängen Platz nehmen. Fotos sind streng verboten. Die folgenden anderthalb Stunden sind hochinteressant: Zunächst ist Stimmung wie auf einem Jahrmarkt. Hunderte von Abgeordneten laufen umher, stehen in Grüppchen zusammen oder starren auf ihre Handys. Dann ruft die Vorsitzende zur Ruhe. Alle nehmen ihr Plätze ein. Es folgt jeweils eine kurze Rede der Kandidaten der zwei größten politischen Lager: Demokraten und Republikaner. Diese ist jeweils eher ein Angriff auf den politischen Kontrahenten, was zu lautstarken Protestbekundungen auf der einen und frenetischem Klatschen und Jubeln auf der anderen Seite führt. Danach wird abgestimmt. Öffentlich. Alphabetisch wird jeder der Anwesenden verlesen, dieser steht auf und nennt den Namen seines Kandidaten. Über 400 Repräsentanten geben ihr Stimme ab. Nach über einer Stunde steht das Ergebnis fest: 212 zu 200 Stimmen für den Demokratischen Kandidaten. Nicht ausreichend. Die Wahl muss wiederholt werden. Für uns war es nichts desto trotz ein spannendes Erlebnis und ein toller Einblick in die amerikanische Politik.

      Danach schlendern wir durch die Stadt. Washington DC ist in seinem Zentrum wirklich sehr weitläufig. Riesige Rasenflächen, Wasserbecken, breite Fußwege. Großzügig. Und aufgeräumt. Auf dem Weg zum Weißen Haus sichert der Secret Service mehrere Kreuzungen. Überqueren verboten. Das Leben steht kurz still. Dann Motorräder mit Blaulicht. Dann eine schwarze Fahrzeugkolonne. Etliche Fahrzeuge. Alle mit Baulicht. Joe Biden ist auf dem Weg nach Israel um den Israelis die US-Amerikanische Unterstützung im Kampf gegen die Hamas zuzusichern. Kaum das alle Fahrzeuge die Kreuzung passiert haben, gibt der Secret Service die Kreuzung wieder frei. Wir gucken uns das Weiße Haus noch von außen an und schlendern dann zurück zum Hostel. In einer Kneipe ist Happy Hour, es gibt Bier im Pitcher und Tacos zum Abendbrot. Nebenbei machen wir die Planung für die nächsten Tage.

      Unser zweiter und letzter Tag in Washington. Museumstag. Heute machen wir uns morgens keinen Stress und genießen erstmal die Pancakes mit Tiefkühlfrüchten auf der Dachterrasse des Hostels. So gestärkt schlendern wir los. Unser Ziel: The National Mall. Das ist der riesige Park, der sich über eine Länge von 2 Meilen im Zentrum der Stadt vom Kapitol im Osten bis zum Lincoln Memorial im Westen erstreckt. Entlang dieses ausgedehnten Grünstreifens reiht sich Denkmal an Museen. Im Museum of Archives besichtigen wir unter anderem die originale Unabhängigkeitserklärung, danach folgt das National Air and Space Museum wo vom ersten Fluggerät, über die moderne Luftfahrt bis hin zu Marsrovern alles im Original ausgestellt ist, bevor wir dann noch Teile des National Museum of the American Indians anschauen. Hier wird der Völkermord der europäischen Einwanderer an den Indigenen Völkern im Zuge der Kolonialisierung Nordamerikas thematisiert (wobei das Wort Völkermord nicht Teil der Ausstellung ist, vielmehr bezeichnen wir beide die historischen Vorgänge so, weil ziemlich genau das stattgefunden hat). Der letzte Museumsbesuch beschäftigt uns sehr und wir beschließen zum Lincoln Memorial zu spazieren. Es geht vorbei am Washington Monument, dem gigantischen Obelisk und entlang des großen rechteckigen Wasserbeckens, dass man von den Protesten der Friedensbewegung 1967 kennt. Und dann stehen wir vor dem tempelartigen Gebäude, in dem sich die riesige Statue des sitzenden Abraham Lincoln befindet. Man wird ein wenig ehrfürchtig wegen der schieren Größe. Von den Treppen des Monuments ist die Aussicht fabelhaft. Das in dieser Stadt Politik im ganz großen Stile gemacht wird, kann man hier oben noch einmal intensiv spüren. Washington DC ist ein spannendes und sehenswertes Pflaster. Zwei Tage reichen dann aber auch, vor allem wenn man ausschließlich zu Fuß unterwegs ist. Fußtechnisch leicht angeschlagen humpeln wir zu einem gehobeneren mediterranen Restaurant in der Nähe unserer Unterkunft, wo wir unseren Washingtonaufenthalt ausklingen lassen.

      Mit Philadelphia und Washington DC haben wir zwei weitere, ziemlich interessante Städte kennengelernt, aber bis nach Florida ist es noch weit, und wir werden nicht auf direkten Weg dort hinfahren. (R)
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    • Day 23

      Washington, D.C.

      September 8, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

      Ce week-end, nous avons bougé d’Atlanta pour visiter la capitale des États-Unis, j’ai nommé … Washington !
      Sachez que si vous avez répondu juste à cette question, vous êtes meilleur en géographie que 97% des américains 🤪

      Dans cette ville, nous nous sommes fait surprendre par les distances et la météo. Résultat : beaucoup de marche et pas mal de pluie mais pas de quoi gâcher le week-end 🥳 Nous avons d’ailleurs attaqué dès vendredi matin avec la découverte de la Cour Suprême et du Capitole. Les visites guidées nous ont permis d’en apprendre beaucoup sur le fonctionnement des entités législatives et juridiques de ce pays👨🏼‍⚖️ Le midi, nous avons déjeuné dans un fast-food (rien de surprenant me direz-vous) mais nous étions derrière un couple assez atypique : je vous laisse vous délecter de la situation que nous offre la 3e photo 👫

      Et vendredi après-midi, qui dit 7 septembre 2023, dit évidemment match d’ouverture de la Coupe du Monde de rugby, moment que j’attendais depuis 1414 jours ! Je ne cache pas à quel point j’aurais tout donné pour être au Stade de France en ce vendredi mais j’ai quand même pu savourer la victoire française depuis un bar de Washington, et pas n’importe où : dans le quartier de « Dupont Circle ». What else ?! 🏉 Je n’avais évidemment pas oublié mon maillot du XV de France pour soutenir les Bleus. C’est d’ailleurs sûrement ça qui leur a fait gagner le match 🏆 Suite à ce beau moment, nous avons clôturé la journée dans une guinguette dans le quartier de NOMA, coin très sympa et assez jeune 🍻

      Samedi, nous avons continué notre périple autour du « Mall », un très grand parc au centre de Washington bordé par tous les musées et les bâtiments historiques de la ville. Nous avons tout d’abord commencé par le Musée de l’Air et de l’Espace où nous avons pu voir la combinaison avec laquelle Neil Armstrong a foulé le sol lunaire et le module de commande d’Apollo 11. Autrement dit des pièces inestimables !!!
      Nous avons ensuite continué cette journée avec la National Art Gallery (je crois que ça veut dire Galerie Nationale d’Art) 🎨 Le lieu vaut vraiment le détour, aussi bien pour les œuvres exposées que pour le bâtiment en lui-même et son architecture. Puis nous avons enchaîné avec le Washington Monument (obélisque qui n’a d’exceptionnel que sa hauteur) et avec le Lincoln Memorial. Nous nous sommes ensuite fait surprendre par la pluie, ce qui a précipité notre retour à l’hôtel ☔️
      Enfin nous avons clôturé la journée par un dîner dans le plus vieux restaurant de Washington, le « Old Ebbitt Grill », puis par un passage devant la Maison Blanche en nocturne.

      Ce dimanche, nous avons fini le week-end en beauté avec la visite du Musée d’Histoire Naturelle. Pas d’autre mot que SPLENDIDE ! 4h passées à contempler des animaux grandeur nature (entrecoupées de pauses pour regarder les matchs de la Coupe du Monde de rugby 📺). Puis dernière pause dans la boutique du musée pour une photo calamaresque 🦑

      Nous nous sommes finalement installés dans le patio de la très agréable National Portrait Gallery pour travailler le reste de l’après-midi en attendant d’aller à l’aéroport (et oui ça nous arrive !)

      Conclusion : Washington est une ville bien plus occidentalisée qu’Atlanta et qui à mon sens vaut vraiment le détour. On sent une grosse influence culturelle française qui se retrouve d’ailleurs dans les noms des quartiers 🏙️ Prévoyez k-way et chaussures de marche 🥾

      PS : les photos sont ordonnées selon la chronologie du week-end afin d’en favoriser la bonne compréhension ☺️
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    • Day 83–85

      Großartig!

      October 1, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir sind in der Hauptstadt der USA! Ich meine: Wir! Jörg und ich! Ja, natürlich ist da auch Biden und sehr viele andere Menschen, aber wir auch! Wir spazieren die Mall herauf und herunter! 1000 Mal in den Medien, auf Fotos, auf Bildern gesehen, sind wir überwältigt von der Wirklichkeit: Lincoln Memorial, hier stand Martin Luther King!, Washington Monument (169 m!), das Capitol, das weiße Haus! Und Museen: Fliegerei und Raumfahrt, Kunst und First Nation picken wir uns aus dem Angebot heraus. Die unzähligen anderen, darunter moderne Kunst, Bildhauer, African American, selbst ein Spionmuseum (alle gratis) bekommen nur einen Blick von außen. Für diese Stadt müssten wir uns viel mehr Zeit nehmen, aber die herbstlichen Appalachen rufen.Read more

    • Day 81

      La capitale des États-Unis !

      December 6, 2022 in the United States ⋅ 🌧 8 °C

      Nous voilà dans le district de Columbia. Pour 2 jours nous sommes dans la ville qui abrite une bonne partie des institutions américaines : Washington ! Très mignonne, la capitale des États-Unis ressemble à Montréal avec ses basses maisons rouges. Ce qui nous surprend car on s'attendait tous les trois à une ville classiquement américaine avec des buildings de verre.
      Le premier jour, on se rend dans le Federal Triangle, où on peut voir, en vrac : le Capitole, la Maison Blanche, le Washington Monument, le mémorial de la seconde guerre mondiale, la statue de Lincoln.... On passe aussi devant la Cour Suprême où il y a une manifestation pour le "free speech" ainsi qu'une contre-manif contre la discrimination. Drapeaux LGBT et slogans réactionnaires sur fond de musique de cirque, c'est assez improbable. Tous ces bâtiments qu'on connaît, pour les avoir vu (exploser) dans des films, des séries... C'est ça le soft power américain. Moi qui suis ému de passer devant le Capitole, alors que je ne vote même pas dans ce pays.
      Au-delà de ce quartier très politique, la ville est vraiment chouette ! Même le centre financier a l'air assez vivant.
      Le lendemain, c'est journée musée ! Le matin, on se rend tous les trois à la National Art Gallery et l'après-midi je visite la Portait Gallery (avec les portraits de tous les présidents américains) pendant que les filles vont au African American museum. La ville compte des dizaines de musées et ils sont tous gratuits ! Plus d'une semaine serait nécessaire pour tous les faire mais c'est pas grave, on a déjà vu pas mal de choses. Maintenant, retour à New-York !
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    • Day 2

      Capitol at daylight

      October 29, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      We wanted to visit the Capitol, but unfortunately there are no options to get to see the inside on weekends... So we only walked around and so the "backside" which was the front at the beginning but (I can't remember who) a president changed it 🤣😅 for more information please ask Google.Read more

    • Day 30

      Wen man so auf einer Weltreise trifft

      April 17 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      Während meiner Fahrt vom Washington Memorial zum Kapitol tauchten in einer kreuzenden Straße plötzlich mehrere Limousinen mit dem Bundesadler auf. Später sah ich eine Delegation die Richtung Kapitol marschierte und erkannte ich darunter Bundsesfinanzminister Christian Lindner. Spontan gab ich meinem Radelfreund Ed die Kamera, radelte direkt zu Herrn Lindner, überraschte damit seine Sicherheitsbeamten und sprach den Bundesfinanzminister direkt vom Fahrrad aus an. Er reagierte locker und fragte mich über meine Radreise aus.Read more

    • Day 8

      Sightseeing in Wahington D.C.

      July 2, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute Morgen um kurz nach acht haben wir uns auf den Weg gemacht, um Washington zu erkunden. Das erste Ziel war aber wie immer ein Frühstücksspot zu finden. Besonders wichtig der Kaffee. Danach ging die Sightseeingtour dann direkt los. Eine paar Schritt entfernt vom Café, war das Haus in dem Abraham Lincoln einem Attentat zum Opfer gefallen ist.
      Die nächste Sehenswürdigkeit hatten wir bereits bei unserer Ankunft von weitem gesehen: das Kapitol und der Supreme Court. Bereits der Weg dorthin hat uns sehr gut gefallen. Das Kapitol selbst ist schon von außen beeindruckend und wir hätten es gerne auch von innen gesehen, allerdings ist es Sonntags für Besucher leider Geschlossen. Nichts desto trotz hat uns Washington bis daheim schon positiv überrascht. Es ist das komplette Kontrastprogramm zu New York und überzeugt mit einem ganz anderen Stadtbild. Nach dem Kapitol haben wir uns auf den Weg durch die National Mall gemacht. An jeder Ecke konnten wir hier Sehenswürdigkeiten entdecken. Insbesondere die vielen Memorials die überall verteilt sind, haben den “Spaziergang” lohnenswert gemacht. Wobei man das kaum Spaziergang nennen kann, da wir ca. 20 Kilometer weit gelaufen sind. Wir haben heute auch den Sommer an der Ostküste richtig kennen gelernt. Bei 30 Grad waren die 20 Kilometer noch anstrengender und die Dusche am Abend hatten wir uns definitiv verdient. Rund um das Kapitol hatten bereits die Aufbauarbeiten für die Feierlichkeiten und das Feuerwerk am 4. Juli gestartet.
      Bevor wir allerdings ins Hotel zurück sind, haben wir uns noch an einem der vielen Food Trucks gestärkt und haben uns dann noch das National Museum of American History angeschaut, das im übrigen komplett kostenlos war. In der Zwischenzeit hat es draußen geregnet und als wir das Museum verlassen hatten, dachten wir kurz wir sind wieder auf Kuba. Es hat sich angefühlt wie im Tropenhaus in der Wilhelms, oder eben wie auf Kuba. Dann ging es für uns zurück ins klimatisierte Hotelzimmer.
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    • Day 11

      Von Norfolk nach Washington D.C.

      April 20 in the United States ⋅ 🌙 17 °C

      Heute sind wir über Yorktown und Williamsburg nach Washington D. C. gefahren.
      In Yorktown haben wir uns ein Schlachtfeld angesehen auf dem George Washington im Civil War einen Sieg über die Engländer zu verzeichnen hatte. Wir hatten richtig Glück. Drei mal im Jahr ist diese Attraktion kostenlos und heute war so ein Tag! 😃 Das Schlachtfeld und die historische Aufbereitung waren total super! Man konnte sich Videos vor Ort mit dem Handy ansehen und jede Station mit dem Auto abfahren.
      Dagegen war Williamsburg ein lebendes Museum. Die Menschen laufen dort im Kolonialstil gekleidet durch die Gegend. Das war wirklich toll. Hier hätten wir gerne mehr Zeit gehabt. ☹️ Hinterher ist man immer schlauer! 🥸
      Nach dem Zwischenstopp in Williamsburg ging es Richtung DC. Da wir vorher viel Zeit verbraucht hatten, mussten wir einige Meter machen. Klugerweise wollten wir vor dem Einfahren ins Stadtzentrum einkaufen. Alles ist hier nämlich unglaublich groß, selbst die Vorstädte. Wie soll NYC bloss werden? 😱
      Um circa 19 Uhr sind wir endlich angekommen. Zum Glück haben wir einen Parkplatz direkt um die Ecke 😅 Unser AirBnB ist sehr schön. Wir wohnen im Souterrain eines 125 Jahre alten Reihenhauses. Das Haus sieht so aus wie im Fernsehen. Nur leider ist alles sehr hellhörig. Ansonsten sind wir gespannt, wie Washington sein wird. Hier bleiben wir die nächsten drei Nächte! 🙂
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    • Day 12

      Washington D.C. Part I

      April 21 in the United States ⋅ ⛅ 10 °C

      Nach diesem Tag voller gewaltiger Eindrücke qualmen uns mächtig die Füße… denn Washington wurde von uns - zum Großteil jedenfalls - zu Fuß abgegrast. Was auf Karten immer so nah und nach „mal eben“ aussieht ist in Wahrheit alles andere als das.
      Am Morgen haben wir uns mit Sophie (Mitstreiterin von Julias Konferenz) und John (Sophies Freund) getroffen, die schon seit Freitag in Washington sind und uns schon einen groben Überblick geben konnten.
      Zu viert sind wir mit der Metro zum Nationalfriedhof in Arlington gefahren. Auf dem Friedhof befinden sich die Gräber und Gedenkstätten sämtlicher ( über 260.000) Kriegsgefallenen, Veteranen sowie bekannten Persönlichkeiten. Ein sehr mahnender und imposanter Ort.
      Im Anschluss sind wir zur National Mall gelaufen, von der wir uns ein Teil angesehen haben. Zum einen das Lincoln Memorial, Gedenkstätten diverser Kriege und aus der Ferne auch das Washington Monument.
      Mittlerweile war es schon Nachmittag und das Verlangen nach einem Kaffee und auch nach etwas zu essen trat ein. Vorbei am Weißen Haus - welches man nur vom weitem betrachten kann und somit unspektakulär ist- ging es zum Bus der uns in den Stadtteil Georgetown gebracht hat. Georgetown ist ein reizvolles und lebhaftes Viertel mit Architektur im föderalen Stil und nicht ganz voller Touristen. Nach kurzem bummeln und einem Kaffee sind wir in einem netten, urigen Restaurant essen gegangen. Heute gab es Burger und Shrimp & Grits ( Garnelen auf Maisgries / Typisches Essen der Küstenregionen).
      Das Essen war eine wirkliche Stärkung und hat uns nochmal belebt und ermuntert weiter auf Erkundungstour zu gehen. Bei Sonnenuntergang wurde das Capitol wunderbar in Szene gesetzt - das haben wir uns nicht nehmen lassen und dieses von außen besichtigt. Für morgen haben wir unter anderem eine Tour im Capitol geplant…
      Stay tuned…
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    • Day 2

      Washington

      September 16, 2023 in the United States ⋅ 🌙 13 °C

      Da es mit der Zeitumstellung nicht ganz geklappt hat, waren wir schon um 6 Uhr morgens unterwegs und sind nach jetzt 9 Stunden zum Relaxen im Hotel.
      Washington hat soviele geschichtsträchtige und beeindruckende Buildings und Memorials, das ist kaum zu glauben und kaum zu schaffen.
      Heute Abend geht es mit einer
      Busfahrt mit dem nächtlichen Washington weiter.
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    You might also know this place by the following names:

    Washington County

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