Uruguay
Colonia del Sacramento

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Travelers at this place
    • Day 703

      Colonia del Sacramento

      February 28 in Uruguay ⋅ ☀️ 26 °C

      Über den Rio de la Plata geht es per Fähre in knapp einer Stunde rüber nach Uruguay ⛴️. Das kleine und ruhige Städtchen Colonia del Sacramento kommt nach der lauten Metropole Buenos Aires gerade richtig. Glück haben wir auch bei der Unterkunft. Wir mieten ein Zimmer in einer Villa etwas ausserhalb der Altstadt mit Pool, da wir aber die ersten 3 Tage die einzigen Gäste sind haben wir die gesamte Villa für uns 👌😁. So geniessen wir mehrheitlich den eigenen Pool und zum Strand und zur Altstadt ist es auch nicht weit. Bekannt ist der Ort vor allem durch die pittoreske Altstadt (Unesco Weltkulturerbe) mit ihren Kopfsteinpflasterstrassen, malerischen Plaza’s und den bunten Kolonialhäusern 🤩. Hier lassen wir die Tage bei feinem Essen und lokalem Patricia Bier zum Sonnenuntergang ausklingen. Wenn nur die Preise nicht so hoch wären, es ist hier nämlich alles 2 bis 3 mal teurer als in Argentinien 🤑.Read more

    • Day 89

      Colonia del Sacramento: Eine Zeitreise

      June 24, 2022 in Uruguay ⋅ ☁️ 10 °C

      Neues Land, neues Kapitel. 😍🇺🇾

      Nach den zehn wunderschönen Wochen in Argentinien freuten wir uns darauf Uruguay kennenzulernen. Argentinien war traumhaft, aber irgendwie haben wir gespürt, dass es genau der richtige Zeitpunkt war weiterzufahren. Vielleicht lag es auch daran, dass Rocco weg war und wir uns schon so sehr an ihn gewöhnt haben, vielleicht auch daran, dass uns der Blue-Dollar Wechselkurs nervte und wir immer Bargeld besorgen mussten, vielleicht die neun Tage in der lauten, engen Stadt Buenos Aires mit Hund ... Wir wollten weiter!

      Um 10.30 Uhr setzte die Fähre eineinhalb Stunden über in die kleine Kolonialstadt am Ufer des schlammig braunen Rio de la Plata. Als älteste und schönste Stadt Uruguays bekannt, verzaubert das "Barrio Historico" (das historische Viertel) durch hunderte Jahre alte Gebäude und Häuser. Wir schlenderten mittags durch die Gassen und aßen Kuchen in einem schönen Lokal direkt am Flussufer. Der Abend klang für uns im Hosteldorm aus, das wir alleine für uns hatten, obwohl eigentlich für sechs Leute Platz gewesen wäre. Generell schien die Stadt wie ausgestorben und schon am Eingang des Hostels wurden wir mit den Worten begrüßt: "Wie schön, dass ihr da seid. Ihr seid fast alleine hier." Die Kapazität des Hostels mit 100 Betten, war mit 5 Gästen nicht ganz ausgereizt.
      In der örtlichen Touristeninformation fragten wir nach typischen Aktivitäten in Colonia, aber auch im Rest des Landes und erfuhren, dass Uruguay besonders wegen seiner Strände Touristen anzieht. Bei 9 Grad und wolkenbehangenem Himmel versprühen die Strände leider nicht ihren vollen Scharm, was erklärt, warum wir fast die einzigen Touristen im Ort waren.
      Wir wollten außerdem gerne wissen, welche Orte sich für einen Besuch lohnen würden, aber der Mann konnte uns auch nicht so richtig weiterhelfen. Wir waren auf der Suche nach eins, zwei Orten im Inland, da uns bisher ausschließlich Küstenregionen empfohlen wurden, also fragten wir im Hostel nochmal an der Rezeption nach. Leider fanden wir auch dort nicht den Geheimtipp und somit entschlossen wir erstmal nach Montevideo in die Hauptstadt weiterzufahren und ein wenig zu googlen. Die Ergebnisse zeigten, dass das Inland Uruguays kaum besiedelt ist und hauptsächlich Wiesen und Weideland für Rinder, das Hauptexportprodukt Uruguays, beheimatet.

      Am zweiten Tag in Colonia machten wir unseren ersten Strandspaziergang der Reise 😍 und gingen abends in einem kleinen Restaurant lecker essen. Die Vorspeise bleibt hier allerdings aus, da uns bei den Lebensmittelpreisen (vor allem im Kontrast zu Argentinien) die Spucke weg bleibt. Auch Deutschland bleibt weit dahinter zurück: Eine Tiefkühlpizza Margarita kostet im Supermarkt 6€, normales Toast egal welcher Sorte 4€.
      Generell gilt Uruguay als die Schweiz Südamerikas, aber neben den hohen Preisen zeichnet sich das kleine Land durch hohe Sicherheit und eine stabile und sehr liberale Demokratie aus.
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    • Day 10

      Colonia del Sacramento

      November 5, 2022 in Uruguay ⋅ ☀️ 21 °C

      Da in Buenos Aires dank Coldplay Konzerten und Pride Parade alle Betten belegt sind bin ich für das Wochenende spontan mit der Fähre nach Uruguay rübergefahren. Die Unesco Welterbestadt Colonia del Sacramento liegt- wie Buenos Aires- am Rio Plata. Die Überreste der Kolonailzeit der Portugiesen sind noch überall zu finden. Die Stadt ist der totale Gegensatz zu Buenos Aires. Klein, ruhig, überschaulich. Super zum entspannen! Habe gleich zwei Mädls kennengelernt, die mich sofort im Golfcar mitgenommen haben.
      🛺🛺🛺🛺
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    • Day 11

      Colonia del Sacramento

      November 6, 2022 in Uruguay ⋅ ☀️ 21 °C

      Und weils so schön war gleich nochmal ein paar Bilder und Videos.
      In Uruguay gibt es einen Volkswagen Automobilclub. Es begegnen einem überall wunderschöne alte Autos.
      Gestern habe ich übermotiviert an einer Stadtführung auf Spanisch mitgemacht. Jetzt kann ich superviel über die Geschichte der Stadt erzählen😎... Das einzige was ich gelernt habe ist, dass argentinische Touristen sehr gut auf Englisch übersetzen können😅

      Heute gehts mit der Fähre zurück nach Buenos Aires, denn morgen geht die Schule wieder los!🤓🤓🤓
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    • Day 17

      Uruguay arriviamo 🚢

      January 15, 2023 in Uruguay ⋅ ☀️ 29 °C

      La giornata inizia con una partenza in Ferryboat, da B.A a Colonia del Sacramento Uruguay.
      Non sappiamo ancora come spostarci poiché gli orari dei mezzi sono limitati. Decidiamo di noleggiare un auto, andiamo da Europacar che ci chiede ‘solo’ 200 dollari al giorno 😰.
      Scappiamo a gambe levate e proviamo altre due compagnie che però sono chiuse 🤷🏻‍♀️…
      Ci rechiamo alla stazione dei bus rassegnati e ci informiamo per prendere il bus fino alla Punta del Diablo. (9h45)
      Di punto in bianco spunta la ricezionista della compagnia Hertz. Ha ancora una macchina a 60 dollari al giorno, la prendiamo subito!
      Il nostro viaggio così si riduce di ben 4 ore.
      Con 38 gradi che ci accompagnano, partiamo alla scoperta dell’Uruguay.

      Ah dimenticavo, alloggeremo in un container!
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    • Day 17

      Sunntag ufer Wält.

      January 29, 2023 in Uruguay ⋅ 🌬 26 °C

      Hola Chicos!

      Der sonnige Sonntag führte uns heute über die Landesgrenze nach Colonia. Colonia ist eine Hafenstadt in Uruguay. Die Altstadt zieht durch ihren Charme viele Touristen von Buenos Aires an. So auch uns. 🌞

      In nur 1.5 Stunden quer über das Wasser, gelangt man mit der Fähre nach Colonia. ⛴️
      Wir schländerten durch die schöne Altstadt. Wir genossen diesen ruhigen und erholsamen Ort sehr.
      Es war definitiv einen Ausflug wert.

      Bei der Rückfahrt wurde Noemi etwas Seekrank. Aber das kennen wir ja schon. 🌊🦀

      Für uns bricht morgen die letzte Woche in Buenos Aires an, bevor es für uns weitergeht!

      Hasta Luego!

      Alessandra & Noemi 🐡
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    • Day 17

      Colonia del Sacramento

      October 21, 2023 in Uruguay ⋅ ☁️ 17 °C

      Die erste Nacht im Camper war ungewohnt, an die Größe musste ich mich wieder gewöhnen. Samstagvormittag haben wir unsere Siebensachen verstaut und gegen Nachmittag machten wir uns auf den Weg nach Colonia del Sacramento. Die Schnellstraße war gebührenpflichtig, teilweise ging es viele Kilometer nur geradeaus, vorbei an Feldern und Tierhaltung.
      Wir finden am Rand von Colonia einen schönen Übernachtungsplatz direkt am Strand.
      Am nächsten Tag brechen wir auf zur Stadtbesichtigung.
      Colonia del Sacramento ist die älteste Stadt Uruguays, wurde 1680 gegründet und ist heute UNESCO-Weltkulturerbe. Wir schlendern durch die schöne Altstadt, mit vielen Tagesausflüglern aus Buenos Aires, die Bootsüberfahrt dauert ca. 1. Stunde
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    • Day 3

      Schiffsterminal, Überfahrt und Abend

      November 30, 2023 in Uruguay ⋅ 🌩️ 25 °C

      Zu meinem Glück gibt es noch eine Fähre, denn ein Zimmer habe ich für heute Abend in Colonia del Sacramento auch schon gebucht! Die Dame schreibt mir auch gerade. Gebe ihr erst nach dem Ticketkauf (Buchen und Zahlen sind getrennt) Bescheid, dass ich erst nach 20 Uhr ankomme, sie schickt mir dann gleich noch ein Bild, dass ich das Hostel auch finde - die ist echt gut organisiert - Erfahrung?
      Wie auch immer, ich hänge im Schiffsterminal herum und spiele mit dem Handy - was entdecke ich, mein Hotspot geht jetzt plötzlich, was für eine Wohltat. Das alles nützt mir die kommenden Tage in Uruguay aber nichts.
      Da ich mehr als genug Zeit habe, prüfe ich meine Rückverbindungen. Es gibt Bus und Schiff wieder ab Colonia, oder Fähre direkt Montevideo Buenos Aires um 11 Uhr. Ich hoffe das stimmt.
      Ausserdem kann ich jetzt mal die Tage des Tagebuchs nachtragen. Setze mich ins Kaffe und nehme einen Orangensaft sowie einen warm gemachten Schinken Käse Toast, später noch einen Kaffee. Plötzlich ist es fast 1700 Uhr. Noch rasch aufs Klo, welches gerade gereinigt wird, muss daher warten. Wie ich dann wieder aus der Versenkung auftauche, stehen die Leute schon Schlange! Zuerst Gepäck aufgeben wer will, dann geht es hoch zur Immigration von Uruguay. Zuerst auch mein Handgepäck testen, nichts rausnehmen, PC etc. kann alles bleiben - nur in meine Seitentasche will er noch reinschauen, der Grenzsoldat. Prüft sogar mein Brillenetui auf Inhalt. Das wars, nun zur Passkontrolle. Da winkt mich einer zu sich, irgendetwas scheint aber nicht zu stimmen und der bringt mich zu seinem Chef, welcher dann kurz rummacht an meinem Pass, reibt und wieder prüft und mir dann endlich einen Stempel in den Pass knallt. Vielleicht war es mein alter Indio-Hut, der sie irritiert hat. Die haben ja auch viele Amerikaner Touristen, sollte also von der Technik nicht zu neu sein. Dann heisst es wieder warten, ich kaufe da oben ein Wasser und schreibe weiter.
      Die Zeit vergeht so rasch, dazu hat es viele Leute, es gibt immer etwas zu schauen. Endlich ist das Schiff da, Viele bringen sich sofort in Position - immer lustig zu schauen - bleibe Sitzen und schliesse mich am Schluss an. Natürlich sind alle Fensterplätze dann belegt! Das stört mich aber schlussendlich nicht so, da eigentlich alle trüb/angelaufen sind. Viele holen sich hier auf dem Schiff ein Getränk, es hat auch noch ein Restaurant, aber alle Tische in der Restaurantsektion sind ebenfalls belegt. Sogar einen Erste Klasse Sektor gibt es. Die werden beim Ein- und Aussteigen bevorzugt behandelt.
      Zu sehen gibt es nicht viel, einzig bei den Häfen ist etwas zu sehen. BA ist natürlich interessanter mit seiner Skyline. Wovon ich beim Abfahren knapp eine Foto machen kann. Das Schiff braucht etwa eine Stunde, der ganze Prozess mit Kauf Ticket, Einchecken, Immigration ist eigentlich wie beim Fliegen, braucht Zeit! Auch sind die Schiffstüren und Stege schmal Nach dem Verlassen muss das Gepäck nochmals geprüft werden. Auf der einen Seite des Terminals stehen grosse Busse, Viele Leute stehen an, wo ist mir nicht ganz klar, denn nicht Richtung der Busse sondern gegensätzlich. Auch der Geldwechselschalter ist besetzt. Ich wechsle nicht, vertraue meinen Karten.

      Es ist schon ziemlich dunkel, aber die Fotos der Wegbeschreibung helfen mir, schaffe es sogar abzukürzen! Meine Zimmerwirtin schwatzt vor der Türe, ich gehe daran vorbei, sie spricht mich aber gleich mit meinem Namen an, unteParkplatzzuweisertz. Nett ist sie, redet auch ziemlich deutlich, aber halt schnell … Hinter mir trifft noch ein Pärchen ein, sie zeigt mir mein Zimmer, gibt mir Schlüssel, erklärt kurz die Einkaufs- und Restaurantmöglichkeiten.

      Restaurants sind mir unklar, Shops sind Tankstellen wie bei uns. Mache einen Rundgang, frage zwei Leute, einer ist ein Parkplatzzuweiser, der weiss aber nichts, ist nett, aber kennt nur das kleine Lokal, welches ich auch schon gesehen habe. Seine Tochter/Freundin keucht noch hinter mir her und fragt dann nach Geld - ich habe ja nichts von hier, sage ich hätte nur die Kreditkarte und sie zieht ohne weiteres ab.
      Nehme dann die Hauptstrasse zum Städtchen. Da geht lange nichts, dann sind etliche Restaurants, eines ist gut besetzt. Hier frage ich einen Passanten nach einem guten Restaurant, der deutet auf das gegenüber liegende Lokal und meint es sei das Beste im Ort - Parillada.
      Ich frage zuerst, ob sie Karte akzeptieren, die Dame antwortet - Si, we accept credit cards! Ich setze mich, ein grosses Bier - lustig, es ist Zillertaler! Dann sehe ich auch ein Visa-Schild. Es ist ein stetes Kommen und Gehen hier. Mein grillierter Fisch, na ja, echt etwas zu lange gegart, fast vertrocknet, dazu gibt es wunderbare Salzkartoffeln. Habe noch einen Salat bestellt, es gibt hier kleine Salate, nicht wie gestern, super! Dann noch einen Kaffee und dazu wieder Flan, selbstgemacht. Die sind einfach besser als die Chemieschleudern in den Märkten!
      Gehe zurück - mein linker Fuss hat heute durch das viele Gehen eine Blase entwickelt, habe die Sandalen angezogen und war die nicht mehr gewohnt. Selber schuld!

      Meine Zimmerwirtin klärt noch, ob ich noch eine Nacht bleiben kann, denn wenn ich gleich weitergehe kenne ich das Städtchen dann ja nicht. Zudem ist noch Regen angesagt. Es ist keine Luxusbleibe, einfach und sauber, der Boden schon sehr abgenutzt, aber sauber. Alles ist etwas improvisiert, das Nachttischlämpchen muss ich auf den Schalter stellen, damit ich im Bett Licht habe. und nicht mehr aufstehen muss. Dafür ist das Internet echt gut hier. Dusche wieder kalt, auch hier … - wasche noch die Haare rasch. Habe gewartet, in der Hoffnung es geht hier dann mit warm - Irrtum. Man gewöhnt sich daran und spart auch Wasser!
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    • Day 11

      Colonia del Sacramento - Part 1

      February 15 in Uruguay ⋅ 🌬 24 °C

      Colonia del Sacramento ist schon die letzte Etappe unserer Uruguay Reise. Passend der Spruch, das Beste kommt zum Schluss. Colonia ist die älteste Stadt Uruguays und wenn man uns fragt, die Schönste. Praktisch jede Gasse in der Altstadt ist sehenswert. Mich erinnern die gepflasterten Strassen und die Steinhäuser ans Mittelmeer.
      Morgen früh werden wir dann mit der Fähre über den Rio de la Plata nach Buenos Aires übersetzen. Zeit also unser Fazit für Uruguay zu schreiben:
      - wichtigste Erkenntnis, ohne Übersetzungs- App und spanisch Grundlagen kommt man nicht weit. Englisch wird fast nur in Punta gesprochen.
      - das Land ist wirklich teuer, vor allem wenn man wie wir zur Hauptreisezeit der Einheimischen unterwegs ist. Besser wäre es im März gewesen. Sehr attraktiv für Ausländer ist die Tatsache, dass man (momentan) keine Steuern für Gastronomie und Hotels bezahlt, so spart man sich bis zu 22%!
      - Uruguay hat es uns alles in allem schwer angetan. Nach all den Ländern die wir bisher bereist haben, ist Uruguay das Erste in dem wir uns vorstellen könnten zu leben. Vorausgesetzt wir sprechen spanisch 😅.

      Colonia del Sacramento Uruguay gezimizin son etabını oluşturuyor. En iyisinin sona saklanması uygun olur. Colonia Uruguay'ın en eski şehri ve bize sorarsanız en güzeli. Eski şehirdeki neredeyse her sokak görülmeye değer. Arnavut kaldırımlı sokaklar ve taş evler bana Akdeniz'i hatırlatıyor.
      Yarın sabah feribotla Rio de la Plata'yı geçip Buenos Aires'e gideceğiz. Uruguay'ın özetini yazma zamanı:
      - En önemli farkındalık, bir çeviri uygulaması ve temel İspanyolca olmadan çok uzağa gidemeyeceğinizdir. İngilizce neredeyse sadece Punta'da konuşuluyor.
      - Ülke gerçekten pahalı, özellikle de bizim gibi yerel halk için en yoğun seyahat sezonunda seyahat ediyorsanız. Mart ayında daha iyi olurdu. Yabancılar için çok cazip olan, (şu anda) restoranlar ve oteller için vergi ödememenizdir, bu nedenle% 22'ye kadar tasarruf edersiniz!
      - Sonuç olarak, Uruguay bize gerçekten cazip geldi. Şimdiye kadar seyahat ettiğimiz tüm ülkelerden sonra, Uruguay yaşamayı hayal edebildiğimiz ilk ülke oldu. Tabii İspanyolca konuşabiliyorsak 😅.
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    • Day 18

      Nach Colonia del Sacramento

      October 21, 2023 in Uruguay ⋅ ☁️ 23 °C

      Nach ausgiebigem Um- und Einräumen starten wir mittags Richtung Westen nach Colonia del Sacramento. Nach 30km an der 1. Mautstelle fahren wir in die Spur mit dem weißen Schild. Dort kann man Bar bezahlen. Bis gestern! Ab heute braucht jeder einen Telepass! Also die Spur zurück, mit Pass und Kraftfahrzeugschein an den Schalter. Formulare werden ausgefüllt, Mautgebühren per Visakarte bezahlt. Geschafft. Die restlichen 140km fahren wir an Gemüse- und Getreidefeldern vorbei. Wir sehen viele Pferde, Rinder und Schafe. Die Geschwindigkeit ist auf 90 begrenzt, doch oft genug auf 60 reduziert. In Colonia stellen wir uns oberhalb vom Strand zum Übernachten hin.
      Die Nacht war grausig. Sehr warm und das Auto voller Mücken.
      Heute ist es bewölkt und es gibt immer wieder leichte Regenschauer. Wir laufen in die Altstadt, nette Gassen mit Natursteinpflaster.
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    You might also know this place by the following names:

    Colonia del Sacramento, Sakramento koloniyası, Колония дел Сакраменто, কোলোনিয়া দেল সাক্রামেন্তো, Κολόνια ντελ Σακραμέντο, کولونیا دل ساکرامنتو, קולוניה דל סקרמנטו, Կոլոնիա դել Սակրամենտո, CYR, コロニア・デル・サクラメント, კოლონია-დელ-საკრამენტო, 콜로니아델사크라멘토, Kolonija, Colônia do Sacramento, Колония дель Сакраменто, Колонија дел Сакраменто, சாக்ரமெந்தோ குடியேற்றப் பகுதி, Колонія-дель-Сакраменто, کولونیا دیل ساکرامینتو, 科洛尼亞·德爾·沙加緬度

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