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  • Ulrich Wolff

Übers Meer nach Teneriffa 2025

A 25-day adventure by Ulrich Read more
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    🌊 Atlantischer Ozean

    Wärme

    50 minutes ago, Atlantischer Ozean ⋅ 🌬 19 °C

    Der heutige Tag überrascht uns mit Wärme. Bisher konnte man immer nur mit mindestens zwei Pullovern an Deck sitzen, aber heute reicht ein T-Shirt.
    Wir laufen immer noch unter Motor, 7 Knoten, Kurs Südwest. Die marokkanische Küste ist an Backbord hinterm Horizont verschwunden, nur noch Wasser ringsum.
    Wir haben schwachen, mitlaufenden Wind, also auf dem Schiff scheinbar keinen Wind und die Sonne scheint. Wir genießen die Wärme an Deck und schauen uns das Meer und den Himmel an, ein bisschen lesen, ein paar Gespräche. Man kann das langweilig finden, aber wir finden das weit besser als bei Regen und Kälte vom bockigen Schiff durchgerüttelt zu werden.
    Abends setzt die Mannschaft dann drei der fünf Segel, denn der Wind hat etwas aufgefrischt. Es sieht schon fast wie Segeln aus, ist es aber nicht, denn der Motor läuft immer noch mit, wie ununterbrochen seit Malaga. Der Käpt'n hat seinen Zeitplan im Blick, und am Samstagabend wollen neue Gäste aufs Schiff.
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  • Flaute

    Yesterday, Atlantischer Ozean ⋅ 🌙 19 °C

    Heute ist der 21. Tag dieser gottverdammten Flaute. Hilflos treiben wir auf halbem Weg zwischen Spanien und den kanarischen Inseln im Meer. Die Segel schlagen nutzlos in der Dünung.
    Im Laderaum schreien die Pferde nach Wasser, aber es ist schon für die Menschen zu wenig da. Morgen werden wir sie, wenn nicht ein Wunder geschieht, schlachten müssen.
    Werden wir jemals Teneriffa sehen?
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  • Erholung

    November 18, Atlantischer Ozean ⋅ 🌙 19 °C

    Der heutige Tag ist das Gegenteil des gestrigen: Wenig Wind, die Sonne scheint und die Wellen wiegen uns gemächlich hin und her, statt uns mit Gewalt durchzurütteln. Auch Heidi ist heute wieder frei von Seekrankheit. Wir verbringen den Tag an Deck, genießen die Sonne, plaudern mit den anderen Gästen und sehen der Crew bei der Arbeit zu.
    Das Großsegel, das gestern gerissen ist, wird ausgetauscht. Dazu müssen viele Schäkel geöffnet, das Segel heruntergenommen und gefaltet werden und sodann das Ersatzsegel eingefädelt werden. Damit sind mehrere Leute den halben Tag beschäftigt.
    Übrigens: Auch heute sind wir den ganzen Tag unter Motor gefahren, aber das Essen ist weiterhin hervorragend.
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  • Übel, übel!

    November 17 in Gibraltar ⋅ 🌙 15 °C

    Als wir morgens aufwachen, haben wir die Straße von Gibraltar hinter uns gelassen und gehen auf Südkurs. An Backbord haben wir die Küste von Marokko.
    Das Wetter ist ziemlich aufregend. Es ist windig (leider wieder aus der Gegenrichtung) und es kommen immer wieder Schauer mit schweren Böen vorbei. Später am Tag gibt es sogar noch Blitz und Donner.
    Die See ist kabbelig und das Schiff bockt und rollt.
    Heidi ist gleich in der Kabine geblieben, und auch ich verzichte heute auf das Frühstück.
    In den folgenden Stunden versuche ich mit Frischluft, den Blick fest auf das marokkanische Gebirge geheftet, die Übelkeit zu beherrschen, leider nicht ganz erfolgreich.
    Mittags gibt es dann einen üblen Unfall. Eine Frau stürzt bei schwankendem Schiff den Niedergang hinunter und zieht sich eine böse Platzwunde am Kopf zu. Viel Blut!
    Fünf Minuten später reißt das Großsegel ein. Der Käpt'n ist schwer beschäftigt, seine Leute zu beiden Krisenherden zu schicken.
    Wir wenden und haben Marokko nun an Steuerbord.
    Zurück in unserer Kabine finde ich Heidi ganz paralysiert von der Seekrankheit vor. Ich nehme an, sie hatte sich unseren Urlaub anders vorgestellt.
    Abends erreichen wir wir Gibraltar, zum dritten Mal auf dieser Reise. Hier wird die Verletzte von einem Krankenwagen am Kai abgeholt. In einem Krankenhaus soll ihre Wunde genäht werden.
    In der Bucht ist das Wasser ruhig, und schon kehrt der Appetit zurück. Wir genießen das hervorragende, dreigängige Abendessen, unsere erste Mahlzeit heute.
    Noch heute wollen wir wieder ablegen, um Teneriffa noch im Zeitplan zu erreichen.
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  • Unter Motor!

    November 16 in Gibraltar ⋅ 🌬 18 °C

    Wie versprochen legt die Rhea um 7 Uhr im Hafen von Malaga ab. Als ich eine halbe Stunde später an Deck komme, liegt die Stadt schon achteraus.
    Wir fahren unter Motor, weil der Wind schwach ist und aus Westen weht, dort, wo wir hin wollen. Wir fahren die Costa del Sol entlang. Es ist kühl, aber manchmal kommt die Sonne heraus. Zwischendurch setzen wir auch mal ein paar Segel, aber die schlagen nur nutzlos im Gegenwind.
    Weiterhin fahren wir also unter Motor, wie ganz ordinäre Kreuzfahrer, und erreichen nachmittags den Felsen von Gibraltar. So kann ich aus der Ferne sehen, wo ich noch vor ein paar Tagen bei den Affen umhergelaufen bin.
    Die Zeit vertreiben wir uns mit rumsitzen an Deck, rumsitzen unter Deck und rumsitzen bei den zahlreichen Mahlzeiten.
    Beim Abendessen erklärt uns der Käpt'n wortreich, warum wir nicht segeln: In der Straße von Gibraltar haben wir Wind und Strom gegen uns, und zu kreuzen ist wegen eines Verkehrstrennungsgebiets praktisch unmöglich.
    Vielleicht morgen, wenn wir die Straße passiert haben, uns nach Süden wenden und die Windrichtung passt.
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  • Rhea

    November 15 in Germany ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute soll unsere Seereise beginnen, aber erst um 18 Uhr. Zudem ist wieder Regenwetter.
    So frühstücken wir lange. Dann rollen wir schon mal unsere Koffer zur Rhea. Sie liegt im Industrieteil des Hafens. Wir müssen uns bei der Hafenpolizei am Eingang anmelden und rollen über unebenes Pflaster, an zwei ausgemusterten Seeschleppern vorbei über einen Parkplatz voller Dacias zum Schiff. Dort können wir schon mal unser Gepäck abgeben. Wir selber müssen draußen bleiben.
    So vertreiben wir uns den Rest des Tages mit einem Spaziergang auf der Hafenpromenade. Im Hard Rock Cafe hören wir Musik und essen New York Cheesecake. Schließlich machen wir noch einen kleinen Rundgang in der Kathedrale. Viel katholischer Kitsch.
    Um 17:30 Uhr sind wir am Schiff, aber wir dürfen tatsächlich erst um 18:00 Uhr pünktlich drauf.
    Wir beziehen unsere Kabine und versuchen, uns die Namen der anderen Passagiere und der Crew zu merken. Es gibt ein gutes Abendessen. Wir plaudern mit unseren Stockholmer Tischgenossen.
    Es regnet wieder. Der Kapitän hat beschlossen, dass wir morgen um 7 ablegen. Wir haben also noch eine ruhige Nacht im Hafen vor uns.
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  • Malaga

    November 14 in Spain ⋅ 🌧 16 °C

    Ein Rundgang durch Malaga.
    Ich steige hinauf zur Alcazaba, einer 1.000 Jahre alten maurischen Burg über der Stadt. Man sieht noch schöne Architekturdetails und hat einen guten Blick über den Hafen.
    Dort sehe ich in der Ferne auch bereits die Masten der Rhea. Leider können wir heute noch nicht hin, weil dieser Teil des Hafens abgesperrt ist, aber morgen!
    Später noch ein Spaziergang mit Heidi, aber heute trübt Regen das Vergnügen.
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  • Wieder nach Malaga

    November 13 in Spain ⋅ 🌧 17 °C

    Fasziniert beobachten wir von unserem Balkon aus den Schiffsverkehr in der Bucht von Gibraltar. Schließlich machen wir uns aber doch auf den Weg. Für heute ist die Verlegung der Einheit zurück nach Malaga geplant. In gut zwei Stunden, meist über die Autobahn, sind wir da. Wir beziehen unser Zimmer in der Stadtmitte und geben am Flughafen unser gutes Auto wieder ab. Für die nächsten zwei Tage sind wir Fußgänger.Read more

  • Nach Gibraltar

    November 11 in Gibraltar ⋅ 🌙 17 °C

    Es gibt keine Stierkämpfe mehr. In Ronda gibt es zwar noch eine schöne, alte Arena dafür, aber in diesem Jahr gab es erstmals keinen einzigen Kampf mehr dort.
    In einigen Provinzen Spaniens ist der Stierkampf inzwischen verboten, und aus Tierschutzsicht gibt es selbstverständlich die allerbesten Argumente dafür.
    Wir sehen uns die Arena an, die leeren Ställe nebenan und das Museum, und es wird klar, dass mit dem Stierkampf zugleich eine ganze Kultur untergeht. (Mit anderen unvernünftigen Dingen, wie dem Rauchen, dem Trinken und dem Glauben ist es ja ähnlich.)
    Wir verlassen die Stadt auf kurvenreichen Straßen rechts und links und hinauf in die Berge, hinunter ans Meer und nach Gibraltar hinein.
    Im The Rock Hotel gibt man uns das Zimmer eines Oliver Wolf. Wir wollen uns schon dort ausbreiten, als wir bemerken, dass es das falsche ist. Also noch mal zur Rezeption, noch mal umgezogen, dann passt's.
    Wir genießen den Ausblick auf die Bucht von Gibraltar (die für die Spanier die Bucht von Algeciras ist), die dort ankernden Schiffe und auf die fernen Berge von Marokko jenseits der Straße.
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  • In die Tiefe

    November 10 in Spain ⋅ 🌙 11 °C

    Ronda hat eine äußerst spektakuläre und ungewöhnliche Lage: Mitten in der Stadt befindet sich eine gewaltige Schlucht, der rund 120 Meter tiefe Tajo de Ronda, der ndie Altstadt (La Ciudad) vom neueren Stadtteil (El Mercadillo) trennt.
    Sie wird seit 1793 von der Puente Nuevo – also „Neuen Brücke“ überspannt. Sie ist heute die größte Attraktion der Stadt.
    Ich spaziere hinüber in die Altstadt. Rechts geht ein Weg ab, hinunter in die Schlucht. Ich nehme die Herausforderung an und folge dem steilen Weg in die Tiefe. Er bietet sehenswerte Ausblicke auf die Brücke und die umgebenden Felswände. Sogar die Ruinen früherer Mühlen und ihrer Wasserzuleitungen sind zu sehen.
    Kurz vor der Brücke erreiche ich das Schild "Ende der Straße". Hier ist vorläufig Schluss, aber Arbeiter bauen bereits an einer Verlängerung des Weges unter der Brücke hindurch und tiefer in die Schlucht hinein.
    Vorläufig muss ich denselben Weg, den ich gekommen bin, wieder aufsteigen. Nach einer Stunde stehe ich schwitzend, aber zufrieden wieder oben in der Stadt.
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  • Nach Ronda

    November 9 in Spain ⋅ ☁️ 12 °C

    Wir fädeln unser Auto vorsichtig auf engen Gassen aus der Altstadt von Córdoba hinaus, denn heute ist wieder Reisetag. Wir fahren über Land und sehen endlos Olivenhaine.
    Am Rand der Ortschaft Osuna treffen wir auf El Coto Las Canteras, einen ehemaligen römischen, teils unterirdischen Steinbruch. Aus dem hellen Kalkstein wurden einst viele Gebäude der Stadt errichtet. In der Neuzeit hat jemand etwas Kunst aus dem Stein gehauen.
    Wir fahren weiter nach Setenil de las Bodegas. Der Ort liegt in einer tiefen Schlucht des Río Trejo, wo sich die weißen Häuser direkt unter und in den Felsen schmiegen. Enge Gassen führen unter überhängenden Felsdächern entlang. Wir machen einen kleinen Spaziergang durch den Ort und genießen einen Dreifachschokoladenkuchen.
    Nun ist es nicht mehr weit bis Ronda. Problemlos und diesmal ganz ohne die sonst übliche Fahrt durch winzige Altstadtgassen finden wir unser Hotel. Wir beschließen den Tag mit einem Spaziergang über die berühmte Brücke.
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  • Spaziergänge in Córdoba

    November 8 in Spain ⋅ 🌙 15 °C

    Heute Vormittag haben wir den Palacio de Viana in Córdoba besucht – ein echtes Juwel mitten in der Altstadt. Hinter der unscheinbaren Fassade verbirgt sich ein weitläufiger Palast mit zwölf Innenhöfen, jeder anders und sorgfältig gestaltet mit großen Palmen, Blumen und Wasserbecken. Ein Highlight für die Gartenfreunde unter uns.
    Zurück auf der zentralen Plaza de las Tendillas nehmen wir unter freiem Himmel unser Mittagessen ein. Hier herrscht fast noch Sommer, und überall sitzen die Menschen draußen und genießen die Sonne, ein Essen oder ein Bier.
    Nachmittags mache ich noch einmal einen großen Rundgang durch die Stadt und über die römische Brücke. Jetzt ist es Samstagnachmittag, die Sonne scheint und niemanden hält es mehr zu Hause. Die Straßen sind voller Menschen, entschlossen, sich zu vergnügen.
    Nach ein paar Stunden bin ich zurück am Hotel und muss erst mal meine rauchenden Füße hochlegen.
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  • Die Mezquita-Catedral de Córdoba

    November 7 in Spain ⋅ ⛅ 15 °C

    Die Moschee-Kathedrale von Cordoba vereint zwei Bauwerke in einem.
    Die Moschee war mit ihren rund 23.000 m² Grundfläche zur Zeit ihrer Errichtung die zweitgrößte Moschee der Welt – nach der in Mekka. Córdoba war im 10 . Jahrhundert eine der größten Städte der Welt, größer als Paris oder Rom und Hauptstadt des Kalifats von al-Andalus, das fast die gesamte Iberische Halbinsel umfasste.
    Ab 1523 wurde dann mit der architektonischen Sensibilität eines Holzhammers in das Zentrum der alten Moschee ein großes, hoch aufragendes Kirchenschiff mit Chor, Altarraum und Kuppel eingebaut.
    Schon die Zeitgenossen sollen mit dem Ergebnis nicht glücklich gewesen sein: „Ihr habt zerstört, was einzigartig war in der Welt, und gebaut, was man überall sehen kann.“
    Der Gegensatz zwischen den beiden Bauteilen könnte größer nicht sein. Der maurische Teil mit seinen regelmäßig angeordneten Säulen, der Kühle und dem gedämpften Licht atmet Schlichtheit und Klarheit. Die katholische Kirche im Zentrum überwältigt den Besucher mit Schmuck und Gold und der Strenge des Glaubens.
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  • Nach Cordoba

    November 6 in Spain ⋅ 🌙 13 °C

    Morgens ein kurzes Frühstück im Hotel. Dann begeben wir uns zum Parkhaus. Dort brauchen wir eine halbe Stunde, um unser Auto wiederzufinden, weil wir uns die Etage falsch gemerkt haben. Dann fädeln wir uns durch die Innenstadt und dann hinaus aufs Land. Kurvenreiche, kleine Landstraßen führen in die Berge hinauf. Die
    Berge sind kahl und trocken und an vielen Stellen erinnert mich die Landschaft an Texas.
    Wir wollen den Camenito del Rey besuchen, einen Wanderweg. Irgendwie verstehen wir aber die Funktionsweise mit Parkplatz, Shuttlebus und Tickets nicht und fahren schließlich unverrichteter Dinge weiter nach Cordoba. Die Straße ist teils abenteuerlich, mit engen und steilen Durchfahrten durch die Dörfer. Einmal durchqueren wir sogar einen Fluss auf einer betonierten Furt. Er führt allerdings kaum Wasser.
    Nachmittags erreichen wir Cordoba. Wir machen uns zu einem ersten Erkundungshang auf. Wir finden die große Kathedrale, die früher eine Moschee war. Vieles an ihr sieht noch sehr arabisch aus. Sie hat einen sehr schönen, grünen Innenhof mit Palmen und Zypressen. Wir spazieren über die römische Brücke.
    Im Stadtzentrum tobt am frühen Abend das Leben. Junge Leute treffen sich auf dem zentralen Platz oder sausen auf ihren Elektrorollern umher. Bei Temperaturen von fast 20 Grad kann man noch gut draußen sitzen und so nehmen auch wir unser Abendessen unter freiem Himmel ein.
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  • Nach Malaga

    November 5 in Spain ⋅ 🌧 18 °C

    Der erste Tag der großen Reise!
    Wir packen noch die letzten Kleinigkeiten ein und fahren zum BER. Wir finden das Parkhaus und stellen unser Auto dort ab. Dann hinüber zum Flughafen, diesmal zum Terminal 2, wo die Billigflieger hausen. Wir sind ganz modern und drucken uns die Gepäckaufkleber selber aus, alles mit Automaten und Handyapp, fast wie in Japan 🇯🇵 ...
    Der Flug verläuft zum Glück ereignislos. Ich habe Zeit, den Blick aus dem Fenster auf die Alpen zu genießen.
    In Malaga wieder viele Schritte bis zum Autovermieter. Man gibt uns einen Ford Focus mit Automatik. Ich mache mich kurz mit dem Fahrzeug vertraut und steuere es dann in die Innenstadt.
    Wir finden das Parkhaus und nach zwei Runden um den Block schließlich auch unser Hotel 🛏️.
    Wir strecken erst mal unsere Beine aus. Dann gehen wir noch mal hinaus, um etwas zu essen zu erjagen. Hier ist es fast noch sommerlich warm. Überall sitzen vor den Lokalen noch Leute im Freien an den Tischen.
    Nach einem Fisch und einem Huhn glauben wir, dass wir es für heute weit genug gebracht haben und beschließen den Tag.
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    Trip start
    November 5, 2025