Usbekistan
Aktepa

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 17

      Tashkent

      7. September 2023 in Usbekistan ⋅ ☁️ 23 °C

      Sveglia ora 6,30, colazione al volo e poi treno alle 7,30 ripassiamo il passo di Kamchik, a 2450 m di altezza, questa volta vediamo il paesaggio perché la prima volta ce lo siamo fatto tutto dormendo ed è davvero un paesaggio particolare. Ci sistemiamo alla Gulnara guest house e girovaghiamo per l'ultima volta , ormai ci sembra di conoscere Tashkent. Ci facciamo l'ultimo plov al mercato e per cena andiamo al city grill dove spendiamo come se fossimo in Italia, dobbiamo davvero rientrareWeiterlesen

    • Tag 6

      Days 6 & 7: Back to Tashkent

      27. August 2019 in Usbekistan ⋅ ☀️ 34 °C

      After a 4-hour train ride I am back in Tashkent. No mistake in explaining to the driver my destination; it is the Hotel Uzbekistan, all 16 storeys of it in this low-rise city. And here's another thing about driving: it's common to ride in unlicensed vehicles, a practice deemed dangerous in some countries where unscrupulous drivers with accomplices rob the passenger, maybe by taking him or her to an ATM and forcing them to take out money. Here no one worries about this and it's quite acceptable for the driver to pick up other passengers en route. As usual the dangers come from not wearing seat belts and other practices.

      The Hotel Uzbekistan dates from the Soviet era, a sort of Eastern Richard Seifert building (viz. Centre Point and others in London). Time was when I hated buildings like this but I rather like it now. The first picture shows the hotel in the background with Tamerlane mimicking the selfie taker, and the third picture is a view from the top floor with masonry in the foreground. I am drawn here from it featuring in a recent BBC programme "Race across the World" in which the contestants, trying to get from London from Singapore as quickly as possible, use Tashkent as one of their bases.

      In blistering heat (a good 35C) I ride back to the southern station the next day (I would have missed the connection had I tried it on the same day). Seeing me looking lost, a helpful lady serves green tea in the so-called Tourist Room. Then it's time for the night train to Khiva. It's not luxurious but my place in a 4-berth compartment is acceptable and Advantour have answered my request to be placed in a lower bunk. Outside, a mysterious clink clonk sound is that of the man swinging a hammer at the wheels to check the wheels. No problems and we're on our way for the 14 hours westward.
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    • Tag 101

      Tashkent - Chorsu Bazar

      4. September 2023 in Usbekistan ⋅ ☁️ 18 °C

      Early in the morning, we flew from Dushanbe back to Tashkent and had two days there, waiting for our return flight to Zagreb. We went to the famous Chorsu indoor market and walked around. It was massive, much bigger than Dushanbe market, with all possible fruits, vegetables, nuts, spices and endless rows of meat. We then went to see the oldest Quran in the world. The large book was from the 7th century and was brought to Uzbekistan by Timur in the 14th century as part of his conquests. No pictures were allowed as it was in the mosque and is one of the most sacred places for Muslims. In the evening, we went for dinner at one of many Tashkent Korean eateries, properly named K Town, and enjoyed Korean BBQ. There is a large Korean population in Tashkent, remnants from the Russian and Soviet times.Weiterlesen

    • Tag 20

      Usbekistan Eindrücke

      14. Oktober 2023 in Usbekistan ⋅ ☀️ 6 °C

      Alle Dörfer und Städte sind sehr sauber und alles ist gut gepflegt. Es wird nichts weggeworfen, Abfall wird gesammelt. Überall sind Putzer und Strassenwischer unterwegs, die alles schön sauber halten.
      In den Städten fühlt man sich sicher, auch abends. In den meisten Städten ist sogar eine tourist police unterwegs!
      Autos fahren ganz gesittet, auch wenn Fahrmanöver manchmal chaotisch sind. Die Strassen sind sehr gut ausgebaut und erlauben zügiges fahren. Allerdings ist Vorsicht geboten, da Radarüberwachung allgegenwärtig ist (👉jeder Fahrer hatte ein Warngerät im Auto 😉). Praktisch alle Autos sind weiss, da sie in der Hitze weniger heiss werden. Es gibt sehr viele Chevrolets da es hier von GM ein Werk gibt. Unser Reiseleiter hat im 2018 seinen Chevrolet für 8’000 Dollar gekauft. Heute bezahlt man dafür 11’000 Dollar.
      Die Menschen sind sehr freundlich und beim persönlichen Kontakt zeigen sie sich interessiert. Die Männer tragen sehr oft das quadratische, schwarz-weisse Usbekenhütchen. Im Gegensatz zu den Nomaden in Kirgistan sind die Usbeken eher Händler. Überall wird gehandelt, gefeilscht und gemischelt. Da hat sich gegenüber früher nicht viel geändert.
      Fergana ist strenger islamisch als es Kirgisistan war, uns Ausländern gegenüber aber doch recht tolerant. Im übrigen Land wird der Islam wesentlich weniger streng gelebt. Frauen sind kaum mehr verhüllt.
      Vieles erinnert noch an sowjetische Zeiten und Russland ist allgegenwärtig, sowohl als Teil der Geschichte, als wichtiger Wirtschaftspartner, sprachlich (russisch ist immer noch Pflichtsprache in der Schule) und als Teil der heutigen Bevölkerung. Zu den Russen haben die Menschen ein eher gespaltenes Verhältnis; es wird jeweils von der Zeit vor den Bolschewiken bzw. der Sowjetunion, der Zeit während und der Zeit der Unabhängigkeit gesprochen.
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    • Tag 8

      Chorsu-Basar

      3. September 2023 in Usbekistan ⋅ ☁️ 28 °C

      Der Chorsu-Basar ist einer der größten in Zentralasien. Unter sieben riesigen Kuppeln, die mit farbig glasierten Keramikfliesen ausgekleidet sind, befinden sich Pavillons, in denen die Bauern die Früchte ihrer Arbeit verkaufen.Weiterlesen

    • Tag 4

      Alisher Navoi Metro

      17. Oktober 2022 in Usbekistan ⋅ ☁️ 21 °C

      Eine von vielen wunderschönen und einzigartigen U-Bahn Stationen von Taschkent. Diese Station ist dem Schriftsteller Alisher Navoi aus dem 15.Jahrhundert gewidmet. Er gilt als Begründer der usbekischen Literatur und jedes der türkisfarbenen Bilder aus Keramik an den Wänden zeigt einzelne Szenen seiner Gedichte. Die gewölbte Kuppeldecke repräsentiert den Baustil der Medressen und Moscheen.Weiterlesen

    • Tag 3

      Kosmonavtlar Metro

      16. Oktober 2022 in Usbekistan ⋅ ☀️ 26 °C

      Die wohl günstigste Form sich in Taschkent fortzubewegen ist die U-Bahn. Für unglaubliche 15 Cent pro Fahrt kann man in nur kurzer Zeit fast jeden Ort der Hauptstadt erreichen. Im Jahre 1977 wurde die erste Station eröffnet, und bis 2019 war es sogar verboten dort zu fotografieren. Im Falle eines Erdbebens oder Atomangriffs dient sie den Menschen außerdem als Luftschutzbunker. Die Station 'Kosmonavtlar' ist den Pionieren der Raumfahrt der UdSSR gewidmet, an den Wänden kann man die erste Kosmonautin Valentina Tereschkova und den weltweit ersten Kosmonauten Juri Gagarin in den blauen Medaillons bewundern. Die Atmosphäre der Station erinnert an ein Raumschiff.Weiterlesen

    • Tag 213

      Tashkent

      17. September 2023 in Usbekistan ⋅ ☀️ 25 °C

      We had a slow day today exploring some more of Tashkent. We took a 20min Yandex (the Russian version of Uber) which cost us only 15,000som or NZ$2.09 to Chorsu Bazaar. We wandered around the market for a few hours picking up a few snacks and our daily plov for lunch. We'd heard that the metro stations in Tashkent were really pretty (and it's the number one thing to do in Tashkent on Trip Advisor), so we rode the metro for a few stops. We got off at Kosmonavtlar station, which is space themed and meant to be the most impressive. It was a very beautiful station with paintings of astronauts and space, glass ceilings and textured glass columns. It was a very random but fun thing to do in Tashkent.Weiterlesen

    • Tag 14

      Willkommen in Usbekistan ...

      26. September 2022 in Usbekistan ⋅ ☀️ 32 °C

      ... willkommen in Tashkent. Noch bevor wir richtig angekommen sind, nur aus den Busfenstern schauend, haben wir einen guten Eindruck von der Stadt. Hier ist alles viel heller, freundlicher und auch architektonisch deutlich ansprechender. Wir haben das Gefühl die Stadt hat sich raus geputzt. Das meiste ist massiv gebaut. Und das ist wohl schon länger so, denn der Name Tashkent gaben die Araber der Stadt im Jahr 751 n. Chr. und bedeutet 'Stadt aus Stein'. Hier haben wir vorerst nur eine Übernachtung. Morgen startet unsere Rundtour durch Usbekistan mit Stops in Khiva, Bukhara und Samarkand, den Highlights der Seidenstraße. Aber auch Tashkent ist sehr sehenswert. Hier gibt es einen großen Lebensmittelmarkt, den 'Chorsu Bazaar' - viel größer als der 'Osh Bazaar' in Bishkek. Neben Lebensmittelständen gibt es hier auch noch Keramik, Kleidung und vieles andere zu kaufen.
      Auf unserer Sightseeing-Liste für die nächsten anderthalb Tage ist außerdem die Ko'kaldosh-Madrasa, die Juma Moschee, das Museum der angewandten Künste, die Assumption Kathedrale, der Mirobod Bazaar, das Temiridenmuseum und die Metrostation Kosmonavtlar.
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    • Tag 59

      Tashkent/Тошкент - Dag 4

      20. Juli 2022 in Usbekistan ⋅ ☀️ 43 °C

      Vanochtend werd ik wakker met een Schot in de kamer, met de naam Greg. We waren beide van plan een relax dagje te hebben, dus we zijn naar m'n favoriete café in de stad gegaan. Ik was nog van plan om wat geld te wisselen, dus gingen we met de metro naar de NBU, waar ik eerder in Samarkand ook was. Alleen bleek dit het hoofdkantoor van NBU te zijn, een enorm, modern gebouw. Eenmaal binnen voelde ik me vrij lullig, een toerist tussen alle zakenmannetjes. De gastvrouw moest er ook een beetje om lachen, maar bracht me naar de verdieping waar ik geld kon wisselen, waar je komt met een heuse glazen lift.

      Na het wisselen wilde Greg nog meer metrostations zien, dus hij ging ondergronds verder, ik bovengronds, richting de Yangiobod Bazar. Deze bazaar ligt helemaal aan de rand van de stad, een uur met een nieuwe, bovengrondse metrolijn. Het is niet een bazaar zoals alle vorige. De bazaar bestaat voornamelijk uit heel veel troep, onderdelen voor apparaten, bouwonderdelen, en levende dieren, het absolute hoogtepunt. Ook wel erg zielig, want alle kuikentjes, ganzen en weet ik veel wat zaten voornamelijk in kleine kooitjes opgesloten. De bazaar ligt in een wijk die niet per se bekend staat om zijn veiligheid. Alles was ook heel erg donker en duister in de overdekte stukken. Als ik denkt aan een zwarte markt, dan komen deze beelden bij me op.
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