Vietnam
Hang Suối

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 45

      Cat Ba V & ein Fototag

      12 dicembre 2022, Vietnam ⋅ 🌙 18 °C

      Moiniii,

      Heute war Ruhetag angesagt nach meinem Sturz gestern. Langsamer Morgen mit Frühstück gefolgt von einem Ausflug ins Butterfly Valley, um ein paar Fotos zu schießen. Der Tag war so entspannt. Einfach rumhängen, den anderen beim Klettern zuzusehen und Fotos zu schießen war genau was ich gebraucht hab. Seit langem fühl ich mich dem Klettern mal wieder verbunden und irgendwie ist meine Angst wie verpufft. Mein Selbstvertrauen in mich selbst ist in Sachen Sicherheit wieder zurückgekehrt und nach dem Sturz vertrau ich auch wieder ins Material. Sau schön und ich freu mich jetzt schon auf den zweiten Tag von meinem Kurs morgen.

      Nach dem Ausflug ging’s erstmal wieder in Richtung Stadt auf ein paar Bierchen und um James Geburtstag zu feiern. Ein wenig Billard & Kickern, ein paar Zaubertricks von Elias & eine Einladung von einem super komischen Vietnamesen zu sich nach Hause runden den Abend ab. Ich trink im Hostel noch ein paar Bierchen mit Tris, Elias und dem Rest & lass den Abend entspannt ausklingen.

      Ich freu mich schon auf morgen. Meine Wunden sind auf jeden Fall nicht so dramatisch und ich kann definitiv wieder klettern!

      Bis moiniii
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    • Giorno 48

      Cat Ba VIII & Climb on

      15 dicembre 2022, Vietnam ⋅ 🌙 18 °C

      Moiniii,

      Heut Früh aufgewacht und direkt gemerkt, dass es mir schon besser geht! Wunderbar. Das bedeutet direkt, dass ich heute klettern gehe. Wir (Dan, Harry, James & Elias) treffen uns um 11 bei Cat Ba Climbing und leihen uns Ausrüstung für den heutigen Tag und machen uns auf den Weg zum ‚Buddha Cave‘. Super lustig da hinzukommen, da man durch ein Privatgründstück muss und einer kleinen, älteren Frau ein wenig Geld in die Hand drückt um praktisch in ihrem Hinterhof zu klettern. Der Cave ist mega beeindruckend und die Routen sind super schön. Wir klettern meist im 6 Grad und ich merke wie schnell meine Arme dicht machen aufgrund des Mangels an Trainings. Macht trotzdem mega Bock und vor allem die 6c hat es uns allen angetan. Bis auf James kann sie aber niemand toppen. Nach gut 5 Stunden klettern und müden Unterarmen machen wir uns auf den Weg in ein kleines authentisches Pho Restaurant und schließen den Abends bei ein paar Bierchen ab.

      Mega schöner Tag. Morgen heißt es ein paar Erledigungen machen und den Bus nach Hanoi buchen, um endlich Rene und den Rest zu sehen! Freu mich schon mega darauf!

      Bis moiniii
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    • Giorno 45

      Cát Bà Island

      14 dicembre 2022, Vietnam ⋅ ☀️ 20 °C

      Am Mittwoch ging es mit dem Bus und der Fähre nach Cát Bà Island.
      Angekommen im Paradies und begrüßt mit der Sonne und warmen 22 Grad.
      Leckeres Frühstück im Casa Bonita gegessen, die wunderschöne Gegend erkundet, den Paradiesischen Strand gefunden, den Sonnenuntergang am Viewpoint gecatched und ein leckeres Abendbrot im Yummy Restaurant gehabt.
      Ein wundervoller 1. Tag!
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    • Giorno 59–64

      Cat Ba, Vietnam

      14 maggio, Vietnam ⋅ ☀️ 29 °C

      After finishing the Ha Giang Loop, we headed back down to Hanoi (on a slightly less VIP experience) and then to the island Cat Ba which is the largest island of Halong Bay (UNESCO site).

      I had been to this island before briefly, but Jodie had her sights set on trying some deep water solo rock climbing which is something I didn't even know existed last time I was here. It is essentially climbing up cliffs that are coming out of the water, meaning you can climb without equipment and if you fall you won't injure yourself (badly) as there is water to break your fall. When you reach the top of your climb, ypu jump into the water.

      Our fist evening there we were exploring the island and happened to bump into two climbing traveller instagramers that jodie follows in a climbing shop. We took this as a sign and opted to go for this company to do our climbing experience with.

      The next day we took the morning to hire motorbikes and explore the island a bit more, visited the national park and a really big cave. Then in the afternoon we had our climbing. We (only three of us, essentially a private tour) were taken on a boat out to a nearby cliff in a mini island in Halong Bay, surrounded by loads of smaller islands and limestone cliffs. Weather was pretty much ideal, clear skies and sunny but not too boiling hot. Our guide was a crazy climber named 'Hai' who had only been a guide for a year and had been a barman before that.

      The boat drove to the bottom of the cliff (you go straight from the boat onto the cliff and then the boat drives away) and we all got straight to climbing the first route without any briefing at all! Luckily we have both done quite a bit of bouldering so knew what to do for the most part.. Hai also had a laser pointer to help us with where to go if needed.

      We would all take turns climbing. Very surreal experience climbing high without any equipment. Even though the water is there, it still is scary looking down at the cliff, and I'm not usually scared of heights. The highest I climbed was around 12 or 13m (the max height of an Olympic diving board is 10m). Jumping from this distance hurt a lot.. He told us to land like a pencil at the last minute, but after I jumped that went out the window and I forgot everything he said and landed with my hands flailing and chest tilted towards the water. Still have a bruise on my chest and the underside of my chin hurt for a few days after that.

      The climbing itself was also quite challenging, lots of times where I would struggle to find a foothold or handhold and the rocks were sharp so got lots of little cuts and grazes everywhere. After about 5 or 6 climbs each, we relaxed and swam in the ocean whilst the sun was going down. Amazing scenery everywhere.

      This day was probably the highlight of the trip so far, one of my favourite experiences.

      The following days weren't so nice as I got food poisoning not long after this, so basically was recovering and not doing much for 2 or 3 days. Tried to take the medicine I brought but it wouldn't stay down long (nothing would..), thankfully I have fully recovered now.and am eating and drinking normally.

      Next stop - Osaka 🇯🇵
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    • Giorno 103

      Von Ninh Bình nach Cát Bà

      19 maggio, Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

      Nach einer wesentlich erholsameren Nacht startete unser zweiter Tag in Ninh Binh wieder mit einem Frühstück von Linh. Wir sahen wohl auch mit mehr Schlaf nicht besser aus und so amüsierte sich Linh noch mehr als gestern über unser Morgengesicht... Mit unseren betagten roten Lady ging es nach dem Frühstück gleich ins nächste Café, um mit Koffein nachzudoppeln. Leider gab es keinen Cappuccino und so mussten wir auf die vietnamesischen Klassiker zurückgreifen. Für Sven gabs einen Schwarzen und für Tamara einen Kokosnuss Kaffee. Total lecker, aber mehr ein Dessert. Energiegeladener ging es als nächstes zur Mua Cave. Der Name ist etwas verwirrend, da man nicht in den Berg, sondern auf den Berg geht. Es gibt zwar auch zwei nicht sehenswerte Höhlen da, die eigentliche Sehenswürdigkeit sind aber die zwei Aussichtspunkte. Nachdem wir die falschen Parkwächter erfolgreich umfahren bzw. fast überfahren hatten, ging es nach einem überaus touristischen Stopp bei einem kitschigen Lotusblumensee, 500 Stufen hoch zum Drachen auf dem Bergspitz. Dort sangen wir, nebst dem Geniessen der wunderschönen Aussicht, einer Kollegin ein Geburtstagsständchen, diskutierten mit einem Inder über die schönsten Gebirgszüge und wurden Zeuge der besonders sorgfältigen Instandhaltung der vietnamesischen Sehenswürdigkeiten (ein Bank krachte zusammen auf der Aussichtsplattform... Hoffen wir mal dass die Plattform selbst stabiler ist...) bevor es dann die 500 Stufen wieder runterging. So viel Kraftaufwand benötigt natürlich Energiezufuhr und so machten wir uns auf in ein verstecktes Restaurant. Statt Frühlingsrollen gab es dank Sprachbarrieren irgendwelche frittierten Würstchen. Die Besitzerin war aber sehr freundlich und schenkte uns sogar Bananen zum Dessert. Eine davon sehr proteingeladen in Form von Maden...😅 Gestärkt ging es zu unserem nächsten Laufabenteuer: dem grössten Tempelkomplex Vietnams: Bai Dinh. Da wir nicht das VIP-Ticket erstanden, durften wir die 5km zur Pagode laufen. Immerhin war der Weg dorthin vorbei an etlichen Rekorden (meiste Ahat Statuen, grösste Glocke, grösster lachender Buddha, grösster goldener Buddha...) sehr abwechslungsreich. Weniger abwechlunsgreich war die Musik, die unseren ganzen 2einhalb stündigen Besuch begleitete... Von der 100m hohen Pagode gab es nochmals einen wunderschönen Ausblick. Erfüllt von den vielen Eindrücken und müde vom Laufen ging es zurück zur Unterkunft, wo wir gleich nochmals im gleichen Restaurant assen, sehr zur Freude der Familie, die uns sogar wiedererkannte. Heute probierten wir aber die Reisgerichte, welche genauso lecker waren, wie die Nudelgerichte gestern.😋

      Unser dritter Morgen in Ninh Binh startete etwas unsanfter als die vorangehenden... Mit wuuunderschöner verzogener Musik in voller Lautstärke um 6 Uhr morgens... Halb so wild, da wir heute sowieso beizeiten Aufstehen mussten, um unseren Bus zu erwischen. Zuerst gab es aber noch einmal Linhs Bananen Pancakes und Bahn Mis sowie frische Bananen direkt vom Baum. Das anschliessende Begleichen unserer Schulden zog sich dann recht in die Länge, da Linh wahnsinnig in Plauderlaune war und uns sogar nach dem Bezahlen noch Souvenirs andrehen wollte. Da Linh die Abholzeit mit der Abfahrtszeit verwechselte, wurde die Abreise dann etwas stressig, zum Glück waren wir aber darauf vorbereitet, da wir dem Ganzen nicht ganz getraut hatten... Schlussendlich klappte es aber wie immer irgendwie und so fanden wir uns wenig später in unserem Bus nach Cát Bà wieder. Zur Abwechslung mit richtigen Sitzen und einer Hupe, die wie eine sterbende Ente klang sowie dem bereits gewohnten waghalsigen Fahrstil des Busfahrers. Nach gut 5 Stunden wechselten wir zur Abwechslung mal auf ein anderes Transportmittel: die Fähre. Ja also eher eine schwimmende Sardinenbüchse... An der Fähranlagestelle hielten unglaublich viele Busse, die immer mehr und mehr Touristen ausspuckten und dass nur schon in der Viertelstunde, wo wir auf unsere Fähre warten mussten. Ja wir wussten, dass Halong Bay DIE Attraktion schlechthin ist hier in Vietnam. Aber gerade so? Was wir nicht wussten, dass dies noch gar nichts war und dass es am Haupthafen noch viel wüstere Szenarien gab und momentan sogar noch Nebensaison war. Obwohl Touristen hier also wohlbekannt waren, lief alles sehr unorganisiert ab und Sven fühlte sich direkt ins Militär zurückversetzt. Niemand hat einen Plan und man sollte einfach mitspielen und alle Erwartungen ablegen.😅 Irgendwie kamen wir aber auf die Sardinenbüchse, kamen heil auf der anderen Seite an und wurden sogar von einem Bus erwartet, der uns entlang einer wunderschönen Küstenstrasse vor die Tür unserer Unterkunft brachte. Von da aus ging es dann direkt in ein Café. Zum Glück hatten wir unsere Tour schon im Voraus gebucht, so konnten wir cool alle Verkaufsversuche abwimmeln und mussten uns vor allem nicht eine Tour aus dem schier unendlichen Angebot der unzähligen Travelagencys aussuchen. Nach dem leckeren Cappuccino chillte es Sven etwas in der Unterkunft (nachdem er zum wieserholten Mal wenn er alleine unterwegs ist, als Vietnamese gehalten wird😂) und Tamara stillte ihren Bewegungsdrang mit einem Spaziergang zu den Stränden. Nach zwei völlig von asiatischen Touris überloffenen Stränden (Asiaten schwimmen nicht und stehen einfach dicht gedrängt im seichten Wasser oder messen sich in irgendwelchen Stafetten am Strand selber... Hauptsach laut und bunt und Hauptsache man kann dieses Erlebnis mit ganz vielen anderen teilen...) hatte sie aber genug und steuerte stattdessen ein altes Ford an, von wo aus man eigentlich einen schönen Ausblick haben sollte. Eigentlich... Denn das Fort war mit Stacheldraht abgesperrt worden. Um nicht ganz umsonst nach oben gewandert zu sein, checkte Tamara irgendeinen anderen Trampelpfad aus und landete bei einem Fernsehmast. An diesem konnte man etwas hochklettern und so knapp über die Baumwipfel gügseln um zu erahnen, welche Landschaften uns morgen auf unserer Tour erwarten würden. Wieder zurück im Hotel machten wir uns rasch auf ins nächste Restaurant. Gerade noch rechtzeitig bevor es richtig gewittern kam und die Strasse zu einem reissenden Fluss wurde. Zum Glück gabs auch leckere Getränke da und so konnten wir die Zeit gut überbrücken, bis wir trocken zurück in unsere Unterkunft spazieren konnte.
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    • Giorno 4

      Catba

      18 novembre 2019, Vietnam ⋅ ☀️ 26 °C

      Vandaag scooter gehuurd, en wat rondgereden op het eiland. 100 procent veilig zou ik het niet noemen (niemand heeft bijvoorbeeld ooit naar mijn rijbewijs gevraagd bij het huren van de scooter, de snelheidsmeter werkte niet terwijl dat ding toch vlot 70 km/U haalt..), maar leuk zeker wel 😁.

      Onderweg nog een Duits en later een Nederlands koppel ontmoet en even babbeltje mee gedaan. Fijne afwisseling want het blijft toch een eenzaam tripje, en als als ik niet kiplekker in mijn vel zit, ben ik sowieso al wat minder sociaal. Op naar morgen
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    • Giorno 178

      Boottour in Cat Bà Tag 1

      9 ottobre 2022, Vietnam ⋅ 🌧 27 °C

      Um 06:30 Uhr klingelt mein Wecker. Heute gehe ich auf eine zweitagige Bootstour in und um Cat Bà. Um 07:30 Uhr werde ich von einem Bus abgeholt und nachdem alle Passagiere (ca. 16) aufgeladen sind, geht es los. Natürlich habe ich das obligate Imodium gefrühstückt, damit ich nicht frühzeitig negativ auffalle. Die Überfahrt nach Cat Bà bewältigen wir mithilfe der kleinsten Fähre, auf der ich jemals war. Am Hafen sehen wir dann unser Boot und ich bin froh, dass alles so aussieht wie im Prospekt. Mein Zimmer ist überraschend geräumig und verfügt sogar über ein eigenes Bad. Nach dem Mittagessen besuchen wir eines der vielen schwimmenden Dörfer. Um die 1969 Inseln leben die Menschen hauptsächlich vom Fischfang und auf den grösseren Inseln zusätzlich vom Reis und natürlich dem Tourismus. Grösstenteils werden Tintenfische und Austern gefischt. Ein Kilogramm Austern kostet hier umgerechnet nur etwa 6 Franken.
      Als nächstes steht eine Kajaktour auf dem Programm. Fasziniert schaue ich den Inderinnen und Singapurinnen zu, wie sie völlig unbeholfen mit den Paddeln hantieren und weder vor- noch zurückkommen. Von unsere Gruppe können ausserdem mindestens sechs nicht schwimmen. Gute Voraussetzungen für eine spannende Tour.
      Die Aussicht auf die kleinen, grünen Inselchen ist atemberaubend.
      Zurück auf dem Boot haben wir ein wenig "Freizeit", welche wir zum Schwimmen nutzen (zumindest einige). Dann folgt eine kleine Kochschule, ich lerne zum dritten Mal, wie man Frühlingsrollen macht. Nach dem Abendessen gönne ich mir einige Pina Colada, wir versuchen erfolglos Tintenfische zu angeln und dann folgt eine Karaoke Nacht mit schlechtem Gesang und überraschend guten Tanzeinlagen.
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    • Giorno 46

      Relaxing on Cat Ba and off to Ninh Binh

      7 ottobre 2023, Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

      - Catching up on blog work on Cat Ba in Buffalo hostel (was already a week behind and got reminded of it by Constanze 😅)
      - Cruising some more around the island, checking out the local market and having lunch at Yummy 2 with Joakim and Toni (Spanish dude that also lives in Berlin 😄)
      - Taking the evening bus and ferry to Ninh Binh to see Halong Bay 2.0 but just on land 😉
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    • Giorno 174

      Auf zur Halong-Bucht

      25 novembre 2018, Vietnam ⋅ ☀️ 23 °C

      It was the second last part of our trip through Vietnam by motorbike. From Ninh Binh to Cat Ba Island located in the famous Halong Bay. For the next two days we will be on a cruise in the bay. So excited!

      Heute stand die vorletzte große Etappe unserer Vietnam-Motorrad-Tour an. Von Ninh Binh ging es auf die Insel Cat Ba in mitten der berühmten Halong Bucht. Ab morgen früh geht es dann für 2 Tage auf ein Boot. Wir freuen uns schon!
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    • Giorno 43

      Cat Ba III & ein Ruhetag

      10 dicembre 2022, Vietnam ⋅ ☁️ 18 °C

      Moiniii,

      Heute gibts mal keine Fotos, denn heute ist Ruhetag. Nachdem die Nacht mit Riley und Jack ein wenig länger wurde und die Biere doch mehr als gedacht, hab ich erstmal ausgeschlafen und den Morgen damit verbracht entspannt zu Frühstücken und auszuchecken. Ich hab Bock auf andere Leute und zieh um in ein anderes Hostel. Beste Entscheidung. Ich Treff direkt Elias, mit dem ich die Tage klettern gehe & Ricky, der auch die Ha Giang Loop macht und mich über das Wetter dort auf dem Laufenden halten wird.

      Ansonsten hab ich heute noch einen Sportkletterkurs gebucht für die nächsten zwei Tage mit Theorie und Praxis und freu mich mega drauf. Die Betreuung ist 1:1 für gefühlt gar kein Geld. Irre. Elias hat mich fast überzeug doch länger in Cat Ba zu bleiben und mit ihm klettern zu gehen. Mal gucken was daraus wird, jetzt freu ich mich erstmal extrem auf morgen. Das Wetter soll die Tage noch besser werden und das gibt mir noch mehr Antrieb ne Weile hier zu bleiben.

      Was heute das Highlight war: Facetimen mit Paul & mit Thiemo. Vermiss enge Freundschaften schon sehr und obwohl ich das alleine Reisen bis jetzt echt genieße, bin ich auch wieder froh bissl mit meinen Leuten aus München zu schmusen. Ist irgendwie n verdammt gutes Gefühl zu wissen, dass wenn man nach Hause kommt so viel schönes aus einen wartet: München, die Berge, Freunde, Family & meine Wohnung und ein Job auf den ich Bock hab! Ich freu mich auf die nächsten Monate & auf das Vertraute Gefühl von einem Zuhause.

      Heute hab ich auch die ersten konkreten Gedanken über eine 4 Tage Woche. Den Gedanken möchte ich noch weiterspinnen wenn ich wieder in München bin. Außerdem sammle ich grad Tattoo Ideen und lass sie mir entweder hier stechen oder wenn ich wieder in Deutschland bin.

      All in all. Good day!

      Bis moiniiii
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Hang Suối, Hang Suoi

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