Vietnam
Mui Ne

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Travelers at this place
    • Day 42

      Muskelkater und "Kälte"

      January 24, 2020 in Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

      Nach lärmintensiven Tagen in Saigon verbrachten wir vorerst einige Zeit in Mui Ne. Dies liegt mit dem Zug nur 4h nördlich von Saigon. Ein ganz schöner Fleck, erinnert der Strand doch sehr an Portugal oder Spanien.
      Das Wasser hier ist voller Kite-Surfer und genau unter diese haben auch wir uns gemischt.
      Ja, wir haben einen 4-Tägigen Kurs im Kitesurfen besucht. Und wer hätte es gedacht die ersten Versuche sich auf das Brett zu stellen sind geglückt.
      Ordentlich Muskelkater gab es natürlich gratis dazu. Dies verdanken wir insbesondere Marcel und seinem Team der MKS Kiteschule, wir hatten einen mega Spass!

      Nach diesen Strapazen wollten wir ein/zwei lockere Tage und entschieden uns für Da Lat.
      Da Lat ist ein "Bergdorf" wobei die Einwohnerzahl für uns als Grossstadt durchgeht (knapp 200'000).
      Trotzdem für Vietnam ist das eher klein und auf 1500 Höhenmeter darf man von Berg sprechen.
      Die Anfahrt mit dem Bus wäre eigentlich kein Problem, wären da nicht ständig Kühe auf der Strasse.
      Ach ja, und bei einem kurzen Stop kam da noch ein Vietnamese der gerade auf Einkaufstour war. Am Rastplatz kaufte er zwei Hühner, steckte diese in einen Sack, jedes bekam ein Loch für den Kopf und weiter gehts. In Vietnam wird halt eben anders und Fleisch meistens lebendig eingekauft.

      In Da Lat angekommen haben wir uns einmal mehr einen klapprigen Roller gemietet und die tolle Landschafts auf eigene Faust erkundet.
      Die Idee sich dort zu erholen war eigentlich clever. Nur haben wir die Temperatur leicht unterschätzt. Denn, diese waren abends noch bei knapp 20 Grad, was für uns mittlerweile schon sehr kühl ist.
      Entsprechend früh flüchteten wir dann jeweils nach drinnen.
      Nun wollen wir wieder an die Wärme :) und verdrücken uns in tiefere Lagen.
      Vietnam hat ja noch einiges zu bieten.
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    • Day 53

      Dune(mais on a pas vu Timothée Chalamet)

      May 4, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 33 °C

      Par Antoine 🏜️

      On part de Vung Tau avec les courbatures du surf de la veille, 4h de taxi plus tard on arrive à Mui Ne, petite station balnéaire de 15 000 habitants. Notre seul objectif de la journée est d’aller voir les dunes du Mui Ne, on trouve un guide qui nous y emmène pour 500000d, petite ballade en jeep super sympa, avec Ambroise on a même eu le temps de s’endormir pendant le trajet.

      On arrive aux dunes et la c’est la claque, de gigantesques dunes (!) sur plus d’un kilomètre, ça contraste énormément avec les paysages aux alentours, le résultat est magnifique. On paye ensuite 900000d pour qu’on nous emmène en quad au milieu du désert, sur la plus grande dune. On a 1h avant le coucher du soleil donc en profite pour faire des photos, voler le drone, dévaler les pentes. Le coucher de soleil est sublime, tout s’embrase. La nuit tombe extrêmement vite ici donc on se retrouve plongés dans le noir (pas tellement vu que c’est la full moooon). On rentre en (s)quad dans la nuit, les sensations sont encore plus fortes.

      Le soir c’est petite baignade dans la piscine puis on va manger dans un restau, ce sera Squid grilles pour Mathis, Thon rouge pour Ambroise et Pho 🍜 pour ma part.

      Demain départ pour Dalat !
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    • Day 27

      Mũi Né

      February 27, 2024 in Vietnam ⋅ 🌬 30 °C

      Mũi Né war einst ein kleines Fischerdorf. Die Fischer kamen in die Bucht, um sich vor dem stürmischen Meer zu schützen. Einheimische nennen das Südchinesische Meer übrigens "Ostsee".
      Der traditionelle Fischfang hat auch heute noch eine große Bedeutung in der Region, vor der Küste gibt es inzwischen aber auch Firschfarmen 😏. Berühmt ist die Gegend wegen der Fischsauce, die hier hergestellt wird.
      Bis Mitte der 90er Jahre gab es so gut wie keinen Tourismus und keine Hotels. Inzwischen ist die ganze Bucht voller Unterkünfte und Restaurants. Zum Glück gibt es kaum hohe Betonbunker wie in anderen beliebten Urlaubsorten Vietnams. Die Touristen verteilen sich aktuell recht gut. Es ist was los, aber nicht überlaufen.
      Bekannt ist Mũi Né unter anderem für die Sanddünen - die Red Dunes haben wir "bestiegen".
      Auf der weiteren Roller-Tour sind wir an einem eigentlich schönen Kap gelandet, das "Kap der letzten Ruhe", wie wir es genannt haben, da sich dort eine Art Friedhof befindet. Leider lag dort in der Bucht sehr viel Plastikmüll. Auch die Dünen sind voll davon 😒.
      Immerhin stehen auf den Hügeln hinter dem Ort bereits einige Windräder. Vietnam ist im Bereich erneuerbare Energien sehr ambitioniert und treibt den Ausbau stark voran.
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    • Day 73–75

      21. Stop Mui Né

      November 23, 2024 in Vietnam ⋅ 🌬 32 °C

      English below

      Unser vorletzter Halt in Vietnam war Mui Ne, welches bekannt für seine Sanddünen ist.
      Bei unserer Ankunft gab es erst ein kleines Problem mit der Buchung, die aber schnell geklärt wurde. Wir buchten dann auch gleich eine frühmorgendliche Fahrt zu den Dünen und zum "Feenbach".
      Wir fuhren am nächsten Morgen um 04:30 mit einem Jeep los und mit uns war noch eine Schweizerin aus unserer Unterkunft dabei.
      Bei den Dünen angekommen wurde uns allerdings klar, dass wir auf eine Touristenfalle hereingefallen waren, denn wir wurden dazu gedrängt nochmal für den doppelten Preis nochmal eine Mitfahrt auf einem ATV bezahlen mussten, der uns dann 3min auf eine der Dünen gefahren hat, wo bereits eine große Gruppe weiterer Touristen auf den Sonnenaufgang wartete.
      Was allerdings ganz witzig war, war die anschließende 5min Fahrt die Düne herunter zu einem weiteren Aussichtspunkt. Dort mussten wir dann allerdings lange warten, ehe ein Fahrzeug frei war, um wieder zum Startpunkt zurückzukommen. Wir (und auch die Schweizerin) waren alles in allem dann doch sehr enttäuscht.
      Noch enttäuschter wurden wir bei den roten Sanddünen, die noch unspektakulärer waren und an deren Fuß lauter Verkäufer warteten, die uns Getränke oder Sandboards andrehen wollten.
      Danach hielten wir noch kurz für ein paar Fotos von einem lokalen Fischerdorf, ehe wir am Einstieg des 'Feenbachs' rausgelassen wurden. Da es erst 7Uhr morgens war, waren wir die einzigen dort, was wirklich nett war. So konnten wir ungestört durch das Bachbett laufen und und Farben aufnehmen. Allerdings lag dort teilweise recht viel Müll, was schade war.
      Am Nachmittag wollten wir dann noch einmal zum Strand. Doch gleich am Anfang des Weges ist Jessica durch den Schuh hindurch in einen Nagel getreten. Damit war dann auch gleich wieder Schluss mit Strand. Zum Glück hatten Restaurantbesitzer in der Nähe gleich destilliertes Wasser zum Ausspülen da und wir desinfizierten im Hotel gleich alles, sodass die Wunde bisher gut verheilt :) Aber der Tag war natürlich gelaufen und alles zusammen führte zum ersten richtigen Tiefpunkt der Reise. Wir waren echt froh, am nächsten Tag nach Ho Chi Minh Stadt abzureisen.

      English below

      Our second last ultimate stop in Vietnam was Mui Ne, which is known for its sand dunes.
      When we arrived there was a small problem with the booking, but this was quickly resolved. We then booked an early morning trip to the dunes and the "Fairy Creek".

      We set off the next morning at 4:30 in a jeep and a Swiss lady from our accommodation was with us.
      When we arrived at the dunes, however, it became clear to us that we had fallen for a tourist trap as we were pressured to pay twice the price for a ride on an ATV, which then took us on a total 3 minutes drive up one of the dunes, where a large group of other tourists were already waiting for the sunrise.
      What was quite funny, however, was the subsequent 5-minute drive down the dune to another viewing point. There, however, we had to wait a long time before a vehicle was available to take us back to the starting point. All in all, we (as well as the Swiss woman) were actually very disappointed.
      We were even more disappointed at the red sand dunes, which were even less spectacular. At the foot of those dunes there were lots of vendors waiting to sell us drinks or sandboards.

      After that we stopped briefly to take a few photos of a local fishing village before we were let out at the entrance to the 'Fairy Creek'. Since it was only 7am, we were the only ones there, which was really nice. That meant we could walk undisturbed through the stream bed and take in the scenery. However, in some parts there was quite a lot of trash there, which was a shame.
      In the afternoon we wanted to go to the beach again. But right at the beginning, Jessica stepped on a nail through her shoe. So beach day was over before it even started. Luckily, the restaurant owners nearby had distilled water to rinse with and we disinfected everything in the hotel straight away, so the wound has healed well so far :) But of course the day done for and everything together led to the first real low point of the trip.

      We were really happy to be leaving for Ho Chi Minh City the next day.
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    • Day 96

      Mũi Né

      February 12, 2023 in Vietnam

      Salutata Ho Chi Minh city, per la prima volta usiamo uno sleeping bus; un pullman dove al posto di normali sedili ci sono delle poltrone dove si sta semi-seduti (un po' come quando si va dal dentista). Arriviamo così in piena notte a Mui Ne, un villaggio marittimo con millemila hotel, resort e alberghi.
      Nonostante l'impronta turistica, ci piace molto ed al mattino, noleggiato uno scooterino, siamo andati dapprima ad esplorare il Fairy Stream, un percorso nell'acqua che attraversa differenti ambienti, dal desertico all'erboso. Siamo quindi poi andati in un monastero cinese, sulla spiaggia nella punta della penisola e poi a vedere le dune rosse e quelle bianche!
      Per un po' ci siamo sentiti catapultati nel Wadi Rum, lontano ricordo della vacanza in Giordania!
      Per concludere abbiamo fatto una corsa contro il tempo per poter ammirare il tramonto da un misterioso view point in riva al mare. È stata la degna conclusione di una giornata ricca di tanti bei ricordi che speriamo proprio di portarci dietro!
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    • Day 23

      Endlich Meer

      February 24, 2023 in Vietnam ⋅ 🌬 30 °C

      Früh morgens geht unser Wecker, denn wir müssen um 5 Uhr bei der Busstation sein. Diese liegt zwar nur 10 Fussminuten von unserer Unterkunft entfernt, aber aufgrund des schweren Kitegepäcks gönnen wir uns für ein paar Fränkli ein Grab (asiatisches Uber). An der Station angekommen, gibt es mehrere Buse und wir müssen uns erst zurechtfinden. Gerade als wir unseren Bus gefunden haben, spricht uns ein Vietnamese mit fast perfekten englisch an und will uns helfen. Er ist zwar nett aber er scheint auf Drogen zu sein. Wir lehnen dankend ab. Der Buschauffeur ist ein grantiger, unsympathischer Typ. Er schnauzt uns auf vietnamesisch an und zeigt auf Thierrys Kitegepäck. Sogleich ist der andere Typ da und übersetzt uns, dass der Buschauffeur zusätzlich Geld will. Thierry fragt warum. Auf das hat der Buschauffeur keine Antwort, lässt und stehen und läuft davon. Der andere Vietnamese sagt uns wir sollen nicht zahlen da wir ja das Ticket schon haben. So versuchen sie immer extra Taschengeld mit ahnungslosen Touris zumachen. Das habe ich aber bereits gelesen und wusste über die Masche Bescheid. Danach aber labert er uns um 5 Uhr morgens die Birne voll. Er habe in Australien gelebt, aber diese hätten ihn ausgeschafft und liessen ihn nicht mehr ins Land, weil er ein Jahr im Gefängnis war. Er war in einen Kampf verwickelt gewesen. Muss wohl etwas heftigers gewesen sein.
      Woooow wir haben ja tolle Gesellschaft früh morgens. Der Buschauffeur kommt zurück und verlädt unser Gepäck wortlos. Wir steigen ein und werden sogleich angeschrien, weil wir die Schuhe nicht ausgezogen haben. Fluchend reicht er uns Plastiktüten. Da er kein englisch spricht, nützen auch unsere Kommentare, dies doch den Passagieren vorgängig mitzuteilen, nichts.
      Wir haben einen VIP Schlafwagenbus gebucht für die 5 1/2 stündige Fahrt nach Mui Ne. Der war nur paar Dollar teurer als der normale Schlafwagen und verspricht etwas mehr Komfort.
      Mui Ne ist ein Fischort in Vietnam und liegt am südchinesischen Meer. Mui Ne ist vorallem für seine Sanddünen, sowie seinen Bade-und Kitesurftourismus bekannt. Thierrys Handtäschchen sollte nun endlich mal zum Einsatz kommen.
      Die Sitzbetten im Schlafwagen sind recht komfortabel. Einfach grosse Leute haben es etwas schwieriger. Ich schlafe rasch ein und erwache erst kurz vor Mui Ne wieder. Wir werden vor unserem Hotel rausgelassen. Unsere Unterkunft wird von einer netten Vietnamesin geführt. Sie hat zwei ultrasüsse Hundewelpen. Die Zimmer sind gross, sauber und für den Preis top. Thierry kann sogar seine Kitesachen in einem separaten Raum lagern. Das wichtigste, es ist in Strandnähe. Wir müssen nur die Strasse überqueren, durch ein anderes Resort laufen und sind direkt bei der Kiteschule. Diese wird von einer sympathischen Holländerin geführt. Für mich ist von Anfang klar, dass der Spot nichts für mich ist. Viel zu hohe Wellen. Ansonsten super Wind und Thierry ist nicht mehr zu bremsen und kurze Zeit nach der Ankunft bereits auf dem Wasser. Ich geniesse die nächsten Tage mit nichts tun auf dem Liegestuhl. Mui Ne ist eigentlich ein kleines, zweites Russland, den die meisten Besucher kommen von dort. Fast alles ist auf kyrillisch angeschrieben und auch viele der Locals sprechen russisch. Immer wieder werden wir so angesprochen. Obwohl Hochsaison ist, hat es wenig Kiter resp. wenig Russen. Wir vermuten dies liegt am Krieg.
      Nach 2 Nächten reisen wir weiter zum nächsten Kitespot. Diesesmal nehmen wir uns ein Taxi. Die Fahrt dauert 3 Stunden.
      Die Unterkunft ist schön aber viel zu teuer für das was sie bieten. Aber es war noch das einzig freie.
      Der Kitespot ist mega cool. Eine grosse Flachwasser Lagune mit Stehrevier. Und dahinter tiefes Wasser mit grösseren Wellen. Da Thierry ,,nur" sein Foil dabei hat und der Wind unglaublich stark ist, mietet er für die nächsten Tage eine Ausrüstung.
      Am nächsten Tag ist der Wind aber so stark, 47 Knoten in der Böe, das sind ungefähr 87km/h, dass nur ganz wenige raus gehen. Die nächsten Tage sehen auch sehr starkwindig aus. Da ich noch nie so starken Wind hatte und länger nicht kiten war, will ich einen Refresh Kurs machen. Leider komme ich erst an unserem Abreisetag dazu, da die Tage zuvor, der Wind zum schulen viel zu stark war. Wir bleiben 4 Tage.
      Mickey ist ein super Instruktor und ich kann noch einiges von ihm mitnehmen. Am Abend nehmen wir dann den Nachtzug Richtung Hoi An. Die Fahrt wird 13 Stunden dauern.
      Eine Stunde bevor es losgeht werden wir von den Besitzern der Kiteschule zu ihrem Mitarbeiterfest eingeladen. Drei Runde Tische voll mit Leuten und ein Gang nachdem anderen wird aufgetischt. Wir werden aufgefordert mitzuessen. Aber da wir gerade erst gegessen haben, bekommen wir keinen Bissen runter. Phi der Besitzer tischt sein selbstgebrautes Bier auf, was laut Thierry und den beiden anderen Reisenden die wir kennen gelernt haben, als sehr gut befunden wird.
      Gerade als es richtig gemütlich wird, ist unser Taxifahrer leider schon da.
      Nach gut 35 Minuten sind wir am Bahnhof. Es ist noch richtig altmodisch und wir müssen im Wartebereich warten. Die Türe zu den Perrons ist abgeschlossen und wird von der Bahnhofsangestellten geöffnet kurz bevor der Zug einfährt. Sie ruft den Zug aus und die Leute können dann auf die Perrons raus.
      Wir sind sehr gespannt auf den Schlafwagen und hoffen natürlich das wir keinen Stinker, Rotzer oder Furzer im Abteil haben. Schon bald werden wirs sehen resp. besser gesagt riechen. Stay tuned.
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    • Day 133

      Sonne satt in Mui Ne

      March 23, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

      Next stop: Mui Ne - ein kleiner Küstenort, der vor allem für seine riesigen Sanddünen vorm Meer bekannt ist. Das 4:00 Uhr Aufstehen hat sich diesmal so richtig gelohnt, eine traumhafte Kulisse für den Sonnenaufgang.
      Zwei schöne Tage später sitzen wir wieder im Bus auf dem Weg nach Da Lat.
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    • Day 103

      Mui Ne

      April 21, 2023 in Vietnam ⋅ 🌬 31 °C

      Mit einem Easy Rider (eine Motorradgruppe, die Touri-Ausflüge organisiert), der mich gestern auf der Straße angequatscht hat, hab ich heute eine Motorradtour an die Küste gemacht. Unterwegs hat er mir viel erklärt & die Gegend gezeigt, die sich von Bergen & Wald über Kaffee- & Teeplantagen zu Steppe & letztlich Wüste mit Sanddünen verwandelt hat. Morgens haben wir Weesel-Kaffee auf einer der Plantagen getrunken - Wiesel essen die Kaffeebohnen & scheiden sie mit einer besonderen Süße wieder aus, sodass sie wieder aufbereitet werden, um daraus Kaffee zu machen. Für Touris macht man das auch mit Elefanten(kacke), aber Wiesel waren mir schon exotisch genug:) einen kurzen Schock haben wir bekommen, als er mir einen Tiger zeigen wollte, dessen Gehegetür offen stand. Tiger und Panther leben in den umliegenden Bergen und Mensch & Tier sind für einander gegenseitig gefährlich.
      In der Mittagshitze haben wir mit Kokosnuss in einer Hängematte am See gechillt, waren an einem Wasserfall, haben in ein Gewächshaus für Pilze geschaut, haben auf einem lokalen Markt gegessen und sind nachmittags über die Dünen in das Fischerdorf Mui Ne gefahren, wo ich heute übernachte.
      Eigtl ist es ein Kitesurf Mekka, aber der Wind hat spätnachmittags leider nicht mehr gereicht.
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    • Day 21

      Toch nog een uitstapje!

      July 23, 2023 in Vietnam ⋅ 🌧 31 °C

      Na 2 dagen zonnen/verbranden is het tijd om toch nog een kleine uitstap te maken. We boeken een trip met een jeep langs de duinen.

      Stipt op tijd staat de chauffeur met bijhorende Russische jeep klaar aan het hotel met als eerste stop de fairy stream. Al snel hebben we door dat het best toeristische stops zijn. Er staan talloze jeeps op de parking.
      De chauffeur wijst ons de weg naar de fairy stream, maar eerst de schoenen uit. Papa grijpt naar een paar slippers, maar nee hoor. Het is op de blote voeten te doen.
      De fairy stream is een wandeling door een stroompje langsheen de felrode kleigrond. Tijdens de weg terug naar de jeep worden we getrakteerd op een felle regenbui, gelukkig zijn de plastic zakken nooit veraf!

      Volgende stop is een klein vissersdropje, weinig noemenswaardig. Het uitzicht is wel fijn met alle vissersboten. De kleine ronde dingetjes zijn ook vissersboten, maar dan van de goedkoopste klasse. Als je het vissersleven ambieert, dan kan je ze hier op de kop tikken vanaf €250.

      Nadien worden we naar de bekende witte zandduinen van Mui Ne gebracht. We verkiezen om een korte wandeling door het zand naar boven te maken. Je kan hier ook een Jeep op quad huren, maar dat is wat geldgewin. Ook daarboven krijgen we opnieuw een kleine regenbui.
      De laatste stop brengt ons bij de rode zandduin. Door het regenweer besluiten we niet meer uit te stappen, zo bijzonder zal dat ook wel weer niet zijn! 😂

      's avonds besluiten we in het hotel te dineren. Je betaalt er een stukje meer maar het eten is er zoveel verfijnder dan eender welke plek waar we al gegeten hebben.

      De laatste uitstap van de reis in Vietnam? Waarschijnlijk wel, morgen worden we naar Saigon gebracht.
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    • Day 12

      Abend im Resort

      September 14, 2023 in Vietnam ⋅ 🌬 30 °C

      Ein tropischer Regen prasselt schon längere Zeit angenehm erfrischend in den Park.
      Habe mir an der Rezeption einen Regenschirm 🌂 ausgeliehen, damit ich halbwegs trocken bis zu meiner Terrasse komme. Sind paar hundert Meter.
      🏊‍♂️
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    You might also know this place by the following names:

    Mui Ne, Муи-Не

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