Vietnam
Mỹ Sơn

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Travelers at this place
    • Day 27

      Mỹ Sơn

      April 27 in Vietnam ⋅ ☀️ 40 °C

      My Son (vietnamesisch: Mỹ Sơn „schöner Berg“, von chin. 美山) ist eine Tempelstadt in Zentralvietnam. Im Jahr 1999 wurde sie zum Weltkulturerbe erklärt.
      My Son liegt in der Provinz Quảng Nam, etwa 25 Kilometer westsüdwestlich der ehemaligen Hafenstadt Hội An.

      Ab dem 2. oder 3. Jahrhundert entstand an der Küste Vietnams die Cham-Kultur. Kulturell war diese stark von der indischen Kultur beeinflusst, was sich insbesondere in der Übernahme hinduistischer Glaubensvorstellungen (Verehrung des Gottes Shiva) und in der Kunst ausdrückte.
      Aus Champa, dem Reich der Cham, sind in My Son mehr als 70 Tempel, die in der Regel aus einem zentralen turmartigen Bauwerk und kleineren umliegenden Gebäuden bestehen, erhalten geblieben.
      Im Jahr 2002 begannen Ausgrabungen, die Teil eines Projektes sind, das mit 70.000 Dollar von der UNESCO gefördert wird.

      Der berühmteste Turm war 24 Meter hoch und mit Bildhauereien von Löwen und Elefanten verziert. Er wurde 1969, als das Gebiet während des Vietnamkrieges von US-amerikanischen Flugzeugen bombardiert wurde, zerstört. Während dieser Bombardements wurden insgesamt 50 der rund 70 zuvor von den Archäologen der École française d’Extrême-Orient in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts verzeichneten Tempel schwer beschädigt oder zerstört. Wiederaufbauarbeiten – unterstützt durch internationale Experten – gestalten sich außerordentlich schwierig, da die fugenlose Bauweise der Cham bisher nicht reproduzierbar ist und der Einsatz von Mörtel zu unschönem Moosbewuchs führt.
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    • Day 201

      My Son

      April 4, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 31 °C

      Les temples de My Son ont été construit par les Champa entre le 2ème et le 17ème siècle. A la base en bois, puis en brique et finalement en pierre lorsqu’ils se sont fait copain avec les Cambodgiens qui ont partagé leurs méthodes (Angkor).

      Je suis allé visiter le temple à l’aube avec une famille suisse que nous avions rencontré à Phan Rang.

      Ces temples hindouistes ont malheureusement été détruit par les bombardements des américains, malgré le fait qu’ils avaient décidé de ne pas bombarder le temple… Les Viet Cong se cachaient dans ces temples.
      Il ne reste pas grand chose mais assez pour imaginer la grandeur du lieu.

      Ces temples avaient été perdu de vu et ce sont les français qui les avaient redécouvert relativement récemment.

      Sur la dernière photo, le language utilisé pour parler aux dieux - a ce jour la langue n’a pas été traduite, mais a priori de nombreuses parallels ont été faites avec l’hindi.

      Fun fact: ils utilisaient un revêtement pour protéger les façades de briques. Certaines façades sont encore impeccable avec 0 nature qui a repris le dessus. A ce jour nous ne savons pas ce que c’était, donc les briques récentes ont une plus mauvaise tête sur les briques initiales.
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    • Day 142

      My Son

      December 21, 2022 in Vietnam ⋅ 🌧 22 °C

      Als heute Morgen der Wecker klingelt, können wir das Wetter schon hören: Regen prasselt auf die Dächer nieder. Das dämpft die Motivation zum Aufstehen schon ein wenig; auch den Rest des Tages begleitet uns leider der Regen.

      Wir haben eine Tour nach My Son gebucht, eine alte Tempelstadt der Cham-Kultur, die etwa 50 Kilometer ausserhalb von Hoi An liegt. Das Champa-Reich entstand im 2. oder 3. Jahrhundert und erreichte seinen Höhepunkt im 10. Jahrhundert, als fast die ganze südliche Hälfte des heutigen Vietnams unter dessen Einfluss stand. Entdeckt wurde dieses verlassene Tempelareal von den kolonialisierenden Franzosen zum Ende des 19. Jahrhunderts. Im Vietnamkrieg wurde das Gebiet 1969 leider stark bombardiert und schwer beschädigt. Die Restaurierung geht nur mühsam voran, da bis heute nicht klar ist, wie die Cham die Tempel fugenlos und ohne Mörtel, der hier im Dschungel zu Moosbewuchs führt, erbaut haben.

      Nach einer kurzen traditionellen Tanzvorführung führt uns unser Guide durch die Anlage und erzählt uns viel von den Bauten, die von den Cham für Rituale und Opferungen genutzt wurden. Wir erfahren auch, dass die Cham-Kultur starke indische Einflüsse hatte: Das zeigt sich zum einen in der Verehrung von hinduistischen Göttern und in der Architektur und Kunst dieses Volkes. Die indische Regierung schickt deshalb auch regelmässig Experten nach My Son, die sich um die Restaurierung und Konservierung der Anlage bemühen.

      Zurück in Hoi An sind wir froh, wieder im Trockenen zu sein. Wir haben auch Glück mit der Unterkunft, zu der ein gutes Restaurant gehört. Mal schauen, ob das Wetter noch besser wird oder wir den letzten Nachmittag und Abend in Hoi An lieber drinnen bleiben...
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    • Day 78

      My Son Sanctuary

      October 19, 2023 in Vietnam

      Unser nächster Ausflug in Hoi An ging zum My Son Sanctuary. Dabei handelt es sich um die Überbleibsel von alten Tempeln des Champa Königreichs, welches sich zwischen dem 4. und 13. Jahrhundert im heutigen Zentral- und Südvietnam befand. Die spirituellen Ursprünge der damaligen Kultur kommt vom indischen Hinduismus.

      Viel Aufwand wurde in die Restaurierung der Tempel gesteckt. Meist kann man sehr gut erkennen, welcher Teil eines Tempels neu gemacht wurde und welcher Teil noch original ist.

      Abgesehen von den Tempeln sind wir zufälligerweise zum passenden Zeitpunkt gekommen, um einer Vorstellung von traditionellen Champ-Tänzen beizuwohnen.
      Eine sehr beeindruckende Kultur!
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    • Day 118

      My Son

      February 24 in Vietnam ⋅ ☁️ 24 °C

      ... was gesprochen "Mi Son" klingt und übersetzt eben nicht Mein Sohn heisst sondern Schöner (My) Berg (Son).
      Eine uralte Tempelanlage der Champa Kultur, die eher Hindus waren und dort Shiva ein Zuhause gebaut haben:) über 70 Tempel wurden da Anfang 20JH von den Franzosen ausgegraben.
      Die Champa hatten irgendeine Bauart (fugenlos), die man bis heute nicht reproduzieren kann. Alles was man versucht zu rekonstruieren setzt Moos an und zerfällt recht fix weil im Dschungel. Die alten Strukturen bleiben wie neu .... wenn da nicht die Amis während des Vietnamkriegs ein Massaker an den Leuten begangen hätten, die sich darin verstecken wollten. Dabei haben sie die ganze Anlage auseinandergenommen.
      Man sieht überall die Einschusslöcher und Bombenkrater - ist wirklich schade drum. Man versucht irgendwie mühsam das nach und nach zu rekonstruieren. Die schriften hat man wohl bis heute nicht entziffern können.
      Interessant dass der übliche Hindu Zirkus nicht stattfindet und es ist sehr sauber und gepflegt alles. Ein schöner Ort, wenn mal von den Spuren des Massakers absieht 😅. Franzosen aber auch Einheimische haben den Statuen die Köpfe abgesägt. Die stehen jetzt zum Teil in Wohnzimmern und zum anderen Teil im Pariser Louvre. Die Franzosen haben den Statuen dann noch schlechte Kopf-Kopien verpasst, sieht man aber sofort, dass das Ersatz ist...

      Das Alles morgens halb 6 mit dem Guide Philipp
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    • Day 4

      Shakti, die Herrin des Hauses

      March 16 in Vietnam ⋅ ⛅ 32 °C

      Shiva (Sanskrit शिव Śiva [ɕɪʋʌ]; „Glückverheißender“) ist einer der Hauptgötter des Hinduismus. Im Shivaismus gilt er den Gläubigen als die wichtigste Manifestation des Höchsten. Als Bestandteil der „hinduistischen Trinität“ (Trimurti) mit den drei Aspekten des Göttlichen, also mit Brahma, der als Schöpfer gilt, und Vishnu, dem Bewahrer, verkörpert Shiva das Prinzip der Zerstörung. Außerhalb dieser Trinität verkörpert er Schöpfung und Neubeginn ebenso wie Erhaltung und Zerstörung.

      Die weibliche Kraft Shivas ist Shakti, die unter anderem als seine Gattin Parvati erscheint.

      Shiva ist unter vielen verschiedenen Namen bekannt; im Shiva-Purana sind 1008 Namen angeführt, die sich jeweils auf ein Attribut von Shiva beziehen. Häufige Beinamen – teils auch im Stotra überliefert – sind Mahadeva („großer Gott“), Nataraja („König des Tanzes“), Bhairava („der Schreckliche“), Mahesha („höchster Herr“), Nilakantha („der mit dem blauen Hals“, bezogen unter anderem auf den Mythos vom Milchozean), Pashupati („Herr aller Wesen“), Rudra („der Wilde“), Shankara („der segensreich Wirkende“), Vishwanatha („Herr des Alls“) oder Somanatha („Herr des Mondes“).
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    • Day 20

      Hoi An ➡️ Da Nang

      February 8 in Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      Erster Stopp in der Früh: Kaffee ☕️ holen, denn ohne Koffein sind wir Zombies 🧟

      Unser Fahrer hat uns innerhalb von 40 Minuten von Hội An nach Đà Nẵng gebracht.
      Da wir noch kein Frühstück hatten, waren wir im Six on Six auf ein spätes Frühstück 🍳

      Danach haben wir uns ein Moped ausgeborgt und sind dann ca. 1:15 Stunden zu den Bà Nà Hills gefahren und dort nochmal 20 Minuten mit der Seilbahn rauf.
      Dort gibt es am Berg oben einen Art Vergnügungspark im französischen Stil. Für uns war es eine Mischung aus Frankreich 🇫🇷 und Hogwarts ⚡️ 🤓
      Es gab dort einfach mal einen Indoor-Mini-Prater mit Autodrom, Spielen und Karussell 🎠
      Der eigentliche Grund, warum wir dort unbedingt hinwollten, war die Golden Bridge.
      Leider war es ziemlich nebelig, aber das hat uns die Laune nicht verdorben 😄
      Beim Wegfahren hatten wir dann ein kleines Problem: Leider haben wir den Schlüssel fürs Moped (Keyless) in die Tasche gegeben und diese ins Helmfach - Deckel zu, Moped tot 💀
      Dann konnten wir ca. 50 Minuten auf den Verleiher warten, der extra mit einem Freund von Đà Nẵng gekommen ist und das halbe Moped auseinandergebaut hat, damit sie das Helmfach öffnen konnten - UPSI 😅

      Zum krönenden Abschluss unseres Tages waren wir beim Inder 🇮🇳 essen.
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    • Day 9

      My Son & Hoi An Beach

      March 31 in Vietnam ⋅ ☀️ 33 °C

      Heute geht es zu der Tempelanlage My Son der Champa-People. Um der Hitze und den Menschenmassen zu entkommen, haben wir uns für eine früher Tour entschieden. Dieser Plan ging jedoch nicht ganz auf, da es auch so früh schon 33°C mit gefühlten 90% Luftfeuchtigkeit waren. Trotzdem bewundern wir eine gute Stunde die verschiedenen Tempel, schauen einer Show mit traditioneller Musik und Tänzen der Champa-People zu und entdecken sogar Affen in den Bäumen relaxen. An einer Group (so werden die verschiedenen Abschnitte der Tempelanlage genannt) fühlt man sich wie am Drehort vom Dschungelbuch 🦍. Wir merken, dass sich das frühe Aufstehen doch gelohnt hat, da es beim Verlassen der Anlage bereits 38° waren und die Anlage sich mit Menschenmassen füllt. Insgesamt ist die Anlage auf jeden Fall einen Besuch wert, ein bisschen mehr Zeit wäre jedoch schön gewesen.
      Im Anschluss sind wir noch bei dem Wohnhaus einer Bekannten der Reiseleiterin vorbeigefahren und durften unser eigenes Reispapier herstellen und anschließen mit Chilis und Sojasauce essen. Köstlich 🙂.

      Wieder zurück im Hotel, leihen wir uns Fahrräder und fahren aus der Innenstadt von HoiAn raus, durch Reisfelder und vorbei an Wasserbüffeln zum Strand wo wir jetzt den restlichen Nachmittag entspannt und somit etwas der Hitze entkommen. Auf dem Rückweg kommen wir an einem Reisfeld vorbei, wo viele Kinder mit ihren Vätern Drachen steigen lassen und wir einen kleinen Stopp einlegen.
      Abends geht es wieder in die Altstadt auf einen Drink und Abendessen.

      Side Facts

      Die Champa-People sind aus Malaysia und Indonesien nach Vietnam gekommen und gehören dem Hinduismus an, wohingege ca. 80% der vietnamesischen Bevölkerung nicht religiös ist.

      Die Tempelanlage wurde teilweise im 7ten Jahrhunder errichtet und der Name My Son bedeutet beautifull mountain. My Son wurde für die Götter, nicht für die Menschen errichtet, weshalb die Gebäude nie zum Leben genutzt wurden und dieAnlage auch My Son Holy Land genannt wurde.
      Die Tempelanlage wurde bereits drei Mal aufgebaut, das erste mal aus Holz, welches bei einem Brand zerstört wurde. Anschließend aus Ziegelsteinen, welche im Vietnamkrieg größtenteils zerstört wurden und nun aus Sandstein. Aufgrund der Bombardierungen sind nur noch 20 der Türme vorhanden und viele Abschnitte der Anlage befinden sich noch immer in Restauration, welches auch daran liegt, dass die Tempel gute 500 Jahre in Vergessenheit geraten sind. Heute ist die Tempelanlage ein UNESCO Weltkulturerbe.
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    • Day 7

      Mỹ Sơn Sanctuary and boat trip

      April 7, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 32 °C

      Free day! I booked a tour from TripAdvisor to Mỹ Sơn Sanctuary 🛖 that included a very eventful boat trip ⛵. Mỹ Sơn is one of the most ancient and impressive Hindu clusters in South East Asia, with temples constructed between the 4th and the 13th century by the Cham Empire. I had the worst stomach cramps of my entire life 😩, it was very very muggy but we loved it 🥵. We met a french traveller that worked in a casino and a Spanish couple. We watched a musical/dancing performance and had some chicken noodles in the restaurant outside the sanctuary, people did not like them but I did (despite the awful stomach cramps) 🍜.

      We also visited a family home where we made some rice paper and joined a boat trip along the Thu Bồn River. We had to walk the plank on to the river bank, we are pretty sure it was completely illegal! ☠️
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    • Day 12

      My Son

      April 14, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 34 °C

      Aujourd’hui c’était journée visite en mode touristes de chez touristes ! On a pris le bus pour aller au temple My Son avec un guide qui nous appelait la « team Hoi An » toutes les deux mins 😂 My Son (dont le nom signifie
      "belle montagne») est le site des vestiges les plus importants du royaume du Champa. Sur 70 temples seuls une vingtaine ont survécu.
      Sur le chemin du retour nous avons fait un stop pour voir comment se prépare les feuilles de riz !
      Le soir petit tour dans la vielle ville avec ses lanternes allumées 🤗
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    You might also know this place by the following names:

    Mỹ Sơn, My Son, Santuario Mi-Sön, Sanctuaire de Mỹ Sơn, מקדש מי סון, Mi Son, ミーソン聖域, მი-სონი, Mišonas, Ми Сон, Santuário de Mi-sön, Мишон, மீ சன், หมีเซิน, Thánh địa Mỹ Sơn, 美山聖地

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