Vietnam
Mỹ Sơn

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Travelers at this place
    • Day 9

      My Son & Hoi An Beach

      March 31 in Vietnam ⋅ ☀️ 33 °C

      Heute geht es zu der Tempelanlage My Son der Champa-People. Um der Hitze und den Menschenmassen zu entkommen, haben wir uns für eine früher Tour entschieden. Dieser Plan ging jedoch nicht ganz auf, da es auch so früh schon 33°C mit gefühlten 90% Luftfeuchtigkeit waren. Trotzdem bewundern wir eine gute Stunde die verschiedenen Tempel, schauen einer Show mit traditioneller Musik und Tänzen der Champa-People zu und entdecken sogar Affen in den Bäumen relaxen. An einer Group (so werden die verschiedenen Abschnitte der Tempelanlage genannt) fühlt man sich wie am Drehort vom Dschungelbuch 🦍. Wir merken, dass sich das frühe Aufstehen doch gelohnt hat, da es beim Verlassen der Anlage bereits 38° waren und die Anlage sich mit Menschenmassen füllt. Insgesamt ist die Anlage auf jeden Fall einen Besuch wert, ein bisschen mehr Zeit wäre jedoch schön gewesen.
      Im Anschluss sind wir noch bei dem Wohnhaus einer Bekannten der Reiseleiterin vorbeigefahren und durften unser eigenes Reispapier herstellen und anschließen mit Chilis und Sojasauce essen. Köstlich 🙂.

      Wieder zurück im Hotel, leihen wir uns Fahrräder und fahren aus der Innenstadt von HoiAn raus, durch Reisfelder und vorbei an Wasserbüffeln zum Strand wo wir jetzt den restlichen Nachmittag entspannt und somit etwas der Hitze entkommen. Auf dem Rückweg kommen wir an einem Reisfeld vorbei, wo viele Kinder mit ihren Vätern Drachen steigen lassen und wir einen kleinen Stopp einlegen.
      Abends geht es wieder in die Altstadt auf einen Drink und Abendessen.

      Side Facts

      Die Champa-People sind aus Malaysia und Indonesien nach Vietnam gekommen und gehören dem Hinduismus an, wohingege ca. 80% der vietnamesischen Bevölkerung nicht religiös ist.

      Die Tempelanlage wurde teilweise im 7ten Jahrhunder errichtet und der Name My Son bedeutet beautifull mountain. My Son wurde für die Götter, nicht für die Menschen errichtet, weshalb die Gebäude nie zum Leben genutzt wurden und dieAnlage auch My Son Holy Land genannt wurde.
      Die Tempelanlage wurde bereits drei Mal aufgebaut, das erste mal aus Holz, welches bei einem Brand zerstört wurde. Anschließend aus Ziegelsteinen, welche im Vietnamkrieg größtenteils zerstört wurden und nun aus Sandstein. Aufgrund der Bombardierungen sind nur noch 20 der Türme vorhanden und viele Abschnitte der Anlage befinden sich noch immer in Restauration, welches auch daran liegt, dass die Tempel gute 500 Jahre in Vergessenheit geraten sind. Heute ist die Tempelanlage ein UNESCO Weltkulturerbe.
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    • Day 118

      My Son

      February 24 in Vietnam ⋅ ☁️ 24 °C

      ... was gesprochen "Mi Son" klingt und übersetzt eben nicht Mein Sohn heisst sondern Schöner (My) Berg (Son).
      Eine uralte Tempelanlage der Champa Kultur, die eher Hindus waren und dort Shiva ein Zuhause gebaut haben:) über 70 Tempel wurden da Anfang 20JH von den Franzosen ausgegraben.
      Die Champa hatten irgendeine Bauart (fugenlos), die man bis heute nicht reproduzieren kann. Alles was man versucht zu rekonstruieren setzt Moos an und zerfällt recht fix weil im Dschungel. Die alten Strukturen bleiben wie neu .... wenn da nicht die Amis während des Vietnamkriegs ein Massaker an den Leuten begangen hätten, die sich darin verstecken wollten. Dabei haben sie die ganze Anlage auseinandergenommen.
      Man sieht überall die Einschusslöcher und Bombenkrater - ist wirklich schade drum. Man versucht irgendwie mühsam das nach und nach zu rekonstruieren. Die schriften hat man wohl bis heute nicht entziffern können.
      Interessant dass der übliche Hindu Zirkus nicht stattfindet und es ist sehr sauber und gepflegt alles. Ein schöner Ort, wenn mal von den Spuren des Massakers absieht 😅. Franzosen aber auch Einheimische haben den Statuen die Köpfe abgesägt. Die stehen jetzt zum Teil in Wohnzimmern und zum anderen Teil im Pariser Louvre. Die Franzosen haben den Statuen dann noch schlechte Kopf-Kopien verpasst, sieht man aber sofort, dass das Ersatz ist...

      Das Alles morgens halb 6 mit dem Guide Philipp
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    • Day 78

      My Son Sanctuary

      October 19, 2023 in Vietnam

      Unser nächster Ausflug in Hoi An ging zum My Son Sanctuary. Dabei handelt es sich um die Überbleibsel von alten Tempeln des Champa Königreichs, welches sich zwischen dem 4. und 13. Jahrhundert im heutigen Zentral- und Südvietnam befand. Die spirituellen Ursprünge der damaligen Kultur kommt vom indischen Hinduismus.

      Viel Aufwand wurde in die Restaurierung der Tempel gesteckt. Meist kann man sehr gut erkennen, welcher Teil eines Tempels neu gemacht wurde und welcher Teil noch original ist.

      Abgesehen von den Tempeln sind wir zufälligerweise zum passenden Zeitpunkt gekommen, um einer Vorstellung von traditionellen Champ-Tänzen beizuwohnen.
      Eine sehr beeindruckende Kultur!
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    • Day 201

      My Son

      April 4, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 31 °C

      Les temples de My Son ont été construit par les Champa entre le 2ème et le 17ème siècle. A la base en bois, puis en brique et finalement en pierre lorsqu’ils se sont fait copain avec les Cambodgiens qui ont partagé leurs méthodes (Angkor).

      Je suis allé visiter le temple à l’aube avec une famille suisse que nous avions rencontré à Phan Rang.

      Ces temples hindouistes ont malheureusement été détruit par les bombardements des américains, malgré le fait qu’ils avaient décidé de ne pas bombarder le temple… Les Viet Cong se cachaient dans ces temples.
      Il ne reste pas grand chose mais assez pour imaginer la grandeur du lieu.

      Ces temples avaient été perdu de vu et ce sont les français qui les avaient redécouvert relativement récemment.

      Sur la dernière photo, le language utilisé pour parler aux dieux - a ce jour la langue n’a pas été traduite, mais a priori de nombreuses parallels ont été faites avec l’hindi.

      Fun fact: ils utilisaient un revêtement pour protéger les façades de briques. Certaines façades sont encore impeccable avec 0 nature qui a repris le dessus. A ce jour nous ne savons pas ce que c’était, donc les briques récentes ont une plus mauvaise tête sur les briques initiales.
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    • Day 142

      My Son

      December 21, 2022 in Vietnam ⋅ 🌧 22 °C

      Als heute Morgen der Wecker klingelt, können wir das Wetter schon hören: Regen prasselt auf die Dächer nieder. Das dämpft die Motivation zum Aufstehen schon ein wenig; auch den Rest des Tages begleitet uns leider der Regen.

      Wir haben eine Tour nach My Son gebucht, eine alte Tempelstadt der Cham-Kultur, die etwa 50 Kilometer ausserhalb von Hoi An liegt. Das Champa-Reich entstand im 2. oder 3. Jahrhundert und erreichte seinen Höhepunkt im 10. Jahrhundert, als fast die ganze südliche Hälfte des heutigen Vietnams unter dessen Einfluss stand. Entdeckt wurde dieses verlassene Tempelareal von den kolonialisierenden Franzosen zum Ende des 19. Jahrhunderts. Im Vietnamkrieg wurde das Gebiet 1969 leider stark bombardiert und schwer beschädigt. Die Restaurierung geht nur mühsam voran, da bis heute nicht klar ist, wie die Cham die Tempel fugenlos und ohne Mörtel, der hier im Dschungel zu Moosbewuchs führt, erbaut haben.

      Nach einer kurzen traditionellen Tanzvorführung führt uns unser Guide durch die Anlage und erzählt uns viel von den Bauten, die von den Cham für Rituale und Opferungen genutzt wurden. Wir erfahren auch, dass die Cham-Kultur starke indische Einflüsse hatte: Das zeigt sich zum einen in der Verehrung von hinduistischen Göttern und in der Architektur und Kunst dieses Volkes. Die indische Regierung schickt deshalb auch regelmässig Experten nach My Son, die sich um die Restaurierung und Konservierung der Anlage bemühen.

      Zurück in Hoi An sind wir froh, wieder im Trockenen zu sein. Wir haben auch Glück mit der Unterkunft, zu der ein gutes Restaurant gehört. Mal schauen, ob das Wetter noch besser wird oder wir den letzten Nachmittag und Abend in Hoi An lieber drinnen bleiben...
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    • Day 83

      My Son Sanctuary

      April 2 in Vietnam ⋅ ☀️ 34 °C

      Organised a tour to My Son. About an hours drive. A number of temples from the 3rd to 13th century. Discovered by the French about a hundred years ago. All built in brick with no mortar. Used tree resin instead. The area was comprehensively bombed by the Americans during the Vietnam war.Read more

    • Day 4

      Shakti, die Herrin des Hauses

      March 16 in Vietnam ⋅ ⛅ 32 °C

      Shiva (Sanskrit शिव Śiva [ɕɪʋʌ]; „Glückverheißender“) ist einer der Hauptgötter des Hinduismus. Im Shivaismus gilt er den Gläubigen als die wichtigste Manifestation des Höchsten. Als Bestandteil der „hinduistischen Trinität“ (Trimurti) mit den drei Aspekten des Göttlichen, also mit Brahma, der als Schöpfer gilt, und Vishnu, dem Bewahrer, verkörpert Shiva das Prinzip der Zerstörung. Außerhalb dieser Trinität verkörpert er Schöpfung und Neubeginn ebenso wie Erhaltung und Zerstörung.

      Die weibliche Kraft Shivas ist Shakti, die unter anderem als seine Gattin Parvati erscheint.

      Shiva ist unter vielen verschiedenen Namen bekannt; im Shiva-Purana sind 1008 Namen angeführt, die sich jeweils auf ein Attribut von Shiva beziehen. Häufige Beinamen – teils auch im Stotra überliefert – sind Mahadeva („großer Gott“), Nataraja („König des Tanzes“), Bhairava („der Schreckliche“), Mahesha („höchster Herr“), Nilakantha („der mit dem blauen Hals“, bezogen unter anderem auf den Mythos vom Milchozean), Pashupati („Herr aller Wesen“), Rudra („der Wilde“), Shankara („der segensreich Wirkende“), Vishwanatha („Herr des Alls“) oder Somanatha („Herr des Mondes“).
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    • Day 20

      Hoi An ➡️ Da Nang

      February 8 in Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      Erster Stopp in der Früh: Kaffee ☕️ holen, denn ohne Koffein sind wir Zombies 🧟

      Unser Fahrer hat uns innerhalb von 40 Minuten von Hội An nach Đà Nẵng gebracht.
      Da wir noch kein Frühstück hatten, waren wir im Six on Six auf ein spätes Frühstück 🍳

      Danach haben wir uns ein Moped ausgeborgt und sind dann ca. 1:15 Stunden zu den Bà Nà Hills gefahren und dort nochmal 20 Minuten mit der Seilbahn rauf.
      Dort gibt es am Berg oben einen Art Vergnügungspark im französischen Stil. Für uns war es eine Mischung aus Frankreich 🇫🇷 und Hogwarts ⚡️ 🤓
      Es gab dort einfach mal einen Indoor-Mini-Prater mit Autodrom, Spielen und Karussell 🎠
      Der eigentliche Grund, warum wir dort unbedingt hinwollten, war die Golden Bridge.
      Leider war es ziemlich nebelig, aber das hat uns die Laune nicht verdorben 😄
      Beim Wegfahren hatten wir dann ein kleines Problem: Leider haben wir den Schlüssel fürs Moped (Keyless) in die Tasche gegeben und diese ins Helmfach - Deckel zu, Moped tot 💀
      Dann konnten wir ca. 50 Minuten auf den Verleiher warten, der extra mit einem Freund von Đà Nẵng gekommen ist und das halbe Moped auseinandergebaut hat, damit sie das Helmfach öffnen konnten - UPSI 😅

      Zum krönenden Abschluss unseres Tages waren wir beim Inder 🇮🇳 essen.
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    • Day 8

      Hoi An + My Son

      January 13, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 27 °C

      Réveil tardif, balade dans la vieille ville d’Hoi An et l’après-midi excursion avec un belge de mon auberge pour voir des ruines de temples hindous classées au patrimoine mondial de l’UNESCO (appelé My Son, prononcé « mi »). Retour de l’excursion en bateau au coucher du soleil. Soirée à l’extérieur avec des personnes de mon auberge.Read more

    • Day 9

      My Sun Temple & Biking in Hoi An

      July 12, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 31 °C

      Brad was very interested in seeing My Son temple ruins from the Cham people. The Cham people begin building these temples in the seventh century and last until the 13th century. However, the ruins are about an hour out of Hoi An. Our guide offered us a package deal, but it was gonna take too much of the morning up so we opted to hire a charter vehicle to take us out there first thing in the morning.

      We were down for breakfast at 7 AM sharp (when the breakfast begins) and then our driver picked us up at 7:30 AM. It took us about an hour to get out to the site, but on the way we got to see a lot of little towns and cities along the way. Our drives are always so interesting because there’s always so much to see. Everyone’s store is out front of their home so there’s always a lot to look at along the way.

      We got to the world heritage site at about 8:30 in the morning which was perfect because although it was very very hot, there weren’t many tourists are yet. An exceptionally nice young woman helped us download the free audio guide, which is a lifesaver for us! We had to take a tram to halfway up and then walk the other half to get to the group B,C,D ruins. These ruins are the most intact ruins to see. Many of the structures were created to worship various Hindu gods such a Shiva, and a great deal of time has been spent restoring a lot of the site. Many of the temples were ruined during the Vietnam War, but it’s still incredible what you can see, especially considering that the last of these buildings was worked on in the 13th century. We were also fortunate to see a traditional Cham dance performance at one of the sites as well.

      After we had looked around extensively, we took the trim back down and took a look at the museum, which featured many pictures about the restoration efforts as well as several informational plaques about the culture of the Cham people. We had to get back to our driver at about 10 AM which is fine for us because we were incredibly hot and sweaty as it was a very, very warm morning and we were in the jungle.

      A ride back to our hotel only took about 45 minutes and bread, and I was so exhausted from the heat of the morning that we decided to cool off in our room and take a nap. Once we’re feeling a bit more refreshed, we walked over to Bahn Mi Queen, which is only about a 500 m walk from our hotel. If you look it up on TripAdvisor, it has great reviews and the line is testament to that. We chose to get the bánh mì that has a little bit of everything on it and take it back to our hotel so we could eat in the air conditioning. It certainly did not disappoint and those TripAdvisor reviews are well deserved!

      At 2:30 we had to meet our group for a bicycle tour of the countryside. This was an optional activity, but our entire group decided to go so that was a lot of fun! Our first stop was in town at a local man’s house, who makes his living, making tofu. He showed us the process of how he grinds down the soy beans, crate, soy milk, but also the tofu to create tofu pudding, which his wife then sells in the afternoons. It takes about 3 to 4 hours to grind enough soybeans for the day. We have to try some of his tofu pudding with a ginger and sugar cane sauce. It was served warm and it was very delicious!

      Back on our bikes, we continued riding into the countryside further, so we could go to see the vegetable farms. Hopefully you can see it in the photos but they were growing some very big zucchini, and they grow them from a lattice work structure so the zucchinis hang down instead of growing them on the ground. Here we were treated to some tea that had ginger and Thai basil seeds in it, as well as some of our group got to try the watering methods they use for these farms.

      We had to ride about half an hour to our final stop of the day, but the rides absolutely exquisite. We had to ride through Rice field and see people working the sky in the mountains and the entire scenery was truly magical. Who knew a bike ride could be so wonderful? We finally arrived at the basket boat place and we were treated to some food which included watermelon, traditional style pancakes wrapped in rice paper, and some toasted coconut. We then hopped in the basket boats and our drivers took us around. For the people who wanted to, they would really rock your boat back-and-forth (kind of like a carnival ride) and then made us all rings out of leaves from the coconut trees. It was a really neat experience!

      We then had to ride our bikes to the pier so we could put them on a boat. The boat took us back to the old quarter so we could unload and finally ride our bikes back to our hotel.

      We are all currently getting freshened up and change so we can go for last group dinner in Hoi An this evening and then tomorrow we are off to Ho Chi Minh City!
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    You might also know this place by the following names:

    Mỹ Sơn, My Son, Santuario Mi-Sön, Sanctuaire de Mỹ Sơn, מקדש מי סון, Mi Son, ミーソン聖域, მი-სონი, Mišonas, Ми Сон, Santuário de Mi-sön, Мишон, மீ சன், หมีเซิน, Thánh địa Mỹ Sơn, 美山聖地

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