Vietnam
An Chinh

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Travelers at this place
    • Day 23

      Bärge & Höline

      November 21, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 27 °C

      Da mir gester Abe z Franzosegrüppli vo Da Lat wider hei troffe heimir üs hüt verabredet zeme Roller z miete und zude My Son Temple z fahre. Das si Tämple wo usder Zit vom Rich vode Cham si erhaute blibe. 1999 sisi zum Weltkulturerbe erklärt worde. Si si übernes witlöifigs Gländ verteilt u d Wäge si zum Glück grossteils under schattespändende Böim es isch nämmlich nomau zimmlich heiss worde. Aber mir hei aui d Sunnestrahle gnosse und der Fahrtwind vom Roller het o immerwider für chli erliechterig gsorgt. Nach My Son simir witer zude Marble Mountains. Das ganze isch zimmlich touristisch aber mir hei mit chline Chlätterilage zwöi Plätzli gfunde womir elei si gsi u d Ussicht isch widermau atemberoubend gsi! Ou die zwöiti Höli womir ine Klätteret si isch seehr schön gsi. Nachde Bärge simir schnäu az Meer u när zrügg izz Hostel ga dusche. Am Abe heimir üs wider dür Streetfood und Souveniers kämpft u der Niels ischmir nomau übere Wäg glüffe. Mir si am Schluss feiechli e Gruppe gsi u heinis nomau e Bar gsuecht.Read more

    • Day 78

      My Son Sanctuary

      October 19, 2023 in Vietnam

      Unser nächster Ausflug in Hoi An ging zum My Son Sanctuary. Dabei handelt es sich um die Überbleibsel von alten Tempeln des Champa Königreichs, welches sich zwischen dem 4. und 13. Jahrhundert im heutigen Zentral- und Südvietnam befand. Die spirituellen Ursprünge der damaligen Kultur kommt vom indischen Hinduismus.

      Viel Aufwand wurde in die Restaurierung der Tempel gesteckt. Meist kann man sehr gut erkennen, welcher Teil eines Tempels neu gemacht wurde und welcher Teil noch original ist.

      Abgesehen von den Tempeln sind wir zufälligerweise zum passenden Zeitpunkt gekommen, um einer Vorstellung von traditionellen Champ-Tänzen beizuwohnen.
      Eine sehr beeindruckende Kultur!
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    • Day 201

      My Son

      April 4, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 31 °C

      Les temples de My Son ont été construit par les Champa entre le 2ème et le 17ème siècle. A la base en bois, puis en brique et finalement en pierre lorsqu’ils se sont fait copain avec les Cambodgiens qui ont partagé leurs méthodes (Angkor).

      Je suis allé visiter le temple à l’aube avec une famille suisse que nous avions rencontré à Phan Rang.

      Ces temples hindouistes ont malheureusement été détruit par les bombardements des américains, malgré le fait qu’ils avaient décidé de ne pas bombarder le temple… Les Viet Cong se cachaient dans ces temples.
      Il ne reste pas grand chose mais assez pour imaginer la grandeur du lieu.

      Ces temples avaient été perdu de vu et ce sont les français qui les avaient redécouvert relativement récemment.

      Sur la dernière photo, le language utilisé pour parler aux dieux - a ce jour la langue n’a pas été traduite, mais a priori de nombreuses parallels ont été faites avec l’hindi.

      Fun fact: ils utilisaient un revêtement pour protéger les façades de briques. Certaines façades sont encore impeccable avec 0 nature qui a repris le dessus. A ce jour nous ne savons pas ce que c’était, donc les briques récentes ont une plus mauvaise tête sur les briques initiales.
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    • Day 118

      My Son

      February 24 in Vietnam ⋅ ☁️ 24 °C

      ... was gesprochen "Mi Son" klingt und übersetzt eben nicht Mein Sohn heisst sondern Schöner (My) Berg (Son).
      Eine uralte Tempelanlage der Champa Kultur, die eher Hindus waren und dort Shiva ein Zuhause gebaut haben:) über 70 Tempel wurden da Anfang 20JH von den Franzosen ausgegraben.
      Die Champa hatten irgendeine Bauart (fugenlos), die man bis heute nicht reproduzieren kann. Alles was man versucht zu rekonstruieren setzt Moos an und zerfällt recht fix weil im Dschungel. Die alten Strukturen bleiben wie neu .... wenn da nicht die Amis während des Vietnamkriegs ein Massaker an den Leuten begangen hätten, die sich darin verstecken wollten. Dabei haben sie die ganze Anlage auseinandergenommen.
      Man sieht überall die Einschusslöcher und Bombenkrater - ist wirklich schade drum. Man versucht irgendwie mühsam das nach und nach zu rekonstruieren. Die schriften hat man wohl bis heute nicht entziffern können.
      Interessant dass der übliche Hindu Zirkus nicht stattfindet und es ist sehr sauber und gepflegt alles. Ein schöner Ort, wenn mal von den Spuren des Massakers absieht 😅. Franzosen aber auch Einheimische haben den Statuen die Köpfe abgesägt. Die stehen jetzt zum Teil in Wohnzimmern und zum anderen Teil im Pariser Louvre. Die Franzosen haben den Statuen dann noch schlechte Kopf-Kopien verpasst, sieht man aber sofort, dass das Ersatz ist...

      Das Alles morgens halb 6 mit dem Guide Philipp
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    • Day 142

      My Son

      December 21, 2022 in Vietnam ⋅ 🌧 22 °C

      Als heute Morgen der Wecker klingelt, können wir das Wetter schon hören: Regen prasselt auf die Dächer nieder. Das dämpft die Motivation zum Aufstehen schon ein wenig; auch den Rest des Tages begleitet uns leider der Regen.

      Wir haben eine Tour nach My Son gebucht, eine alte Tempelstadt der Cham-Kultur, die etwa 50 Kilometer ausserhalb von Hoi An liegt. Das Champa-Reich entstand im 2. oder 3. Jahrhundert und erreichte seinen Höhepunkt im 10. Jahrhundert, als fast die ganze südliche Hälfte des heutigen Vietnams unter dessen Einfluss stand. Entdeckt wurde dieses verlassene Tempelareal von den kolonialisierenden Franzosen zum Ende des 19. Jahrhunderts. Im Vietnamkrieg wurde das Gebiet 1969 leider stark bombardiert und schwer beschädigt. Die Restaurierung geht nur mühsam voran, da bis heute nicht klar ist, wie die Cham die Tempel fugenlos und ohne Mörtel, der hier im Dschungel zu Moosbewuchs führt, erbaut haben.

      Nach einer kurzen traditionellen Tanzvorführung führt uns unser Guide durch die Anlage und erzählt uns viel von den Bauten, die von den Cham für Rituale und Opferungen genutzt wurden. Wir erfahren auch, dass die Cham-Kultur starke indische Einflüsse hatte: Das zeigt sich zum einen in der Verehrung von hinduistischen Göttern und in der Architektur und Kunst dieses Volkes. Die indische Regierung schickt deshalb auch regelmässig Experten nach My Son, die sich um die Restaurierung und Konservierung der Anlage bemühen.

      Zurück in Hoi An sind wir froh, wieder im Trockenen zu sein. Wir haben auch Glück mit der Unterkunft, zu der ein gutes Restaurant gehört. Mal schauen, ob das Wetter noch besser wird oder wir den letzten Nachmittag und Abend in Hoi An lieber drinnen bleiben...
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    • Day 9

      My Son & Hoi An Beach

      March 31 in Vietnam ⋅ ☀️ 33 °C

      Heute geht es zu der Tempelanlage My Son der Champa-People. Um der Hitze und den Menschenmassen zu entkommen, haben wir uns für eine früher Tour entschieden. Dieser Plan ging jedoch nicht ganz auf, da es auch so früh schon 33°C mit gefühlten 90% Luftfeuchtigkeit waren. Trotzdem bewundern wir eine gute Stunde die verschiedenen Tempel, schauen einer Show mit traditioneller Musik und Tänzen der Champa-People zu und entdecken sogar Affen in den Bäumen relaxen. An einer Group (so werden die verschiedenen Abschnitte der Tempelanlage genannt) fühlt man sich wie am Drehort vom Dschungelbuch 🦍. Wir merken, dass sich das frühe Aufstehen doch gelohnt hat, da es beim Verlassen der Anlage bereits 38° waren und die Anlage sich mit Menschenmassen füllt. Insgesamt ist die Anlage auf jeden Fall einen Besuch wert, ein bisschen mehr Zeit wäre jedoch schön gewesen.
      Im Anschluss sind wir noch bei dem Wohnhaus einer Bekannten der Reiseleiterin vorbeigefahren und durften unser eigenes Reispapier herstellen und anschließen mit Chilis und Sojasauce essen. Köstlich 🙂.

      Wieder zurück im Hotel, leihen wir uns Fahrräder und fahren aus der Innenstadt von HoiAn raus, durch Reisfelder und vorbei an Wasserbüffeln zum Strand wo wir jetzt den restlichen Nachmittag entspannt und somit etwas der Hitze entkommen. Auf dem Rückweg kommen wir an einem Reisfeld vorbei, wo viele Kinder mit ihren Vätern Drachen steigen lassen und wir einen kleinen Stopp einlegen.
      Abends geht es wieder in die Altstadt auf einen Drink und Abendessen.

      Side Facts

      Die Champa-People sind aus Malaysia und Indonesien nach Vietnam gekommen und gehören dem Hinduismus an, wohingege ca. 80% der vietnamesischen Bevölkerung nicht religiös ist.

      Die Tempelanlage wurde teilweise im 7ten Jahrhunder errichtet und der Name My Son bedeutet beautifull mountain. My Son wurde für die Götter, nicht für die Menschen errichtet, weshalb die Gebäude nie zum Leben genutzt wurden und dieAnlage auch My Son Holy Land genannt wurde.
      Die Tempelanlage wurde bereits drei Mal aufgebaut, das erste mal aus Holz, welches bei einem Brand zerstört wurde. Anschließend aus Ziegelsteinen, welche im Vietnamkrieg größtenteils zerstört wurden und nun aus Sandstein. Aufgrund der Bombardierungen sind nur noch 20 der Türme vorhanden und viele Abschnitte der Anlage befinden sich noch immer in Restauration, welches auch daran liegt, dass die Tempel gute 500 Jahre in Vergessenheit geraten sind. Heute ist die Tempelanlage ein UNESCO Weltkulturerbe.
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    • Day 46

      Ancient Champa ruins

      May 16, 2022 in Vietnam ⋅ 🌧 27 °C

      The temples of My Son were built between the 4th and 14th century by the Cham people. The site was used for religious ceremonies for kings of the ruling dynasties of the Champa, as well as a burial place for Cham royalty and national heroes. It was 10km away from the former Champa capital. We wondered if really nobody lived here. 🤔

      Sadly, many of the temples were destroyed by the Americans during one single week of bombing during the American War (the war we know in the west as Vietnam War).

      Nonetheless, it's a really beautiful place in the middle of the jungle and the ruins reminded me of Bagan and Angkor Wat, smaller in scale but very pretty and really worth a visit for people who like history or architecture.
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    • Day 7

      Mỹ Sơn Sanctuary

      March 1 in Vietnam ⋅ ⛅ 25 °C

      Took a 90 minute shuttle out into the wilderness to visit the Mỹ Sơn sanctuary. Basically, this is a heap of Indian Hindu temple ruins back from the 4th century that were built and occupied by the Champa Kingdom from the 4th Century until the 15th Century when the Vietnamese overthrew this group. They then got lost in the jungle for hundreds of years and were rediscovered by a Frenchman. Then, during the Vietnam war, the Americans bombed the shit out of them. Today are the remaining ruins.

      The ruins are fascinating, and we enjoyed wandering through the jungle. We took the clockwise pathway, which is the opposite direction to all the tours, so we had heaps of ruins and moments to ourselves to explore in peace and quiet. Because we went this direction, we also started from the smaller ruins and moved around the circle as the ruins got grander and grander. Smart way to do it.

      Michael needed to re energise as the heat and direct sun takes the life out of him (poor boy really is a vampire) so we went through pretty quickly taking his heat battery in mind, and spent a decent chunk of time relaxing at a cafe by one of the ruins with a peach smoothie for Michael and a virgin Mojito for me! Very soothing and Michael is back to his energised self.

      Basically, Michael is drained by the heat and sun, and I am drained the second I get hungry. Too long in the sun and not enough food and we start to malfunction and get stroppy. So as long as we accommodate this by having shaded downtime breaks and snacks on hand, we are good to explore! Funny the things you learn when travelling!

      I've done my photos in collages as I have a 10 photo limit on my blog!
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    • Day 83

      My Son Sanctuary

      April 2 in Vietnam ⋅ ☀️ 34 °C

      Organised a tour to My Son. About an hours drive. A number of temples from the 3rd to 13th century. Discovered by the French about a hundred years ago. All built in brick with no mortar. Used tree resin instead. The area was comprehensively bombed by the Americans during the Vietnam war.Read more

    • Day 11

      Santuario Induista di Mỹ Sơn

      January 13, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 27 °C

      Visita al Santuario Induista di Mỹ Sơn.
      Il Santuario fu realizzato a partire dal IV sec. dalla popolazione Champa. Lo stile architettonico e le soluzioni decorative rimandano direttamente ai templi induisti dell’India, tuttavia i templi Vietnamiti sono realizzati prevalentemente in laterizio.

      Riscoperto alla fine del XIX secolo da un esploratore francese, il santuario fu pesantemente danneggiato dai bombardamenti americani durante la guerra del Vietnam. Dei 70 templi originari, oggi ne rimangono solo una ventina (di cui la maggior parte in condizioni pessime).
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    You might also know this place by the following names:

    An Chinh

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