Vietnam
Quan Cong Temple

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Travelers at this place
    • Day 11

      Die Laternenstadt Hoi An

      August 13, 2022 in Vietnam ⋅ ⛅ 31 °C

      Wir sind jetzt seit 1,5 Tagen in Hoi An und haben uns bisher nirgends so wohl in Vietnam gefühlt. Die Stadt ist einfach wunderschön, überall hängen Lampions und in der Altstadt gibt es endlich mal keinen Verkehr. Wir könnten den ganzen Tag einfach durch die Stadt am Fluss entlang schlendern. Auch unser Hostel ist wunderbar. Wir haben total coole Leute kennengelernt und die Besitzerin ist sooo nett! Heute hat sie mit uns eine kostenlose Streetfood-Tour durchgeführt und ich habe Sachen gegessen, die ich bis jetzt nicht identifizieren kann. Also ich hoffe einfach mal, dass alles gut verdaut wird 😂
      Morgen schauen wir uns mal den Strand hier in Hoi An an.
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    • Day 111

      Tag 37 - Marble Mountains & Hoi An

      August 8, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 35 °C

      Mein Flug von Nha Trang nach Da Nang ging recht früh, weshalb ich mal wieder um 5 Uhr aufstehen musste. Am Morgen hat aber alles reibungslos funktioniert und ich war um 10 Uhr in Da Nang im Hotel. Zu meinem Glück gab es am Nachmittag noch die Möglichkeit an einer Tour zu den Marple Mountains und der Altstadt teilzunehmen. Diese startet um 15 Uhr und zuvor hatte ich noch Zeit in Da Nang anzukommen. Nach dem späten Frühstück machte ich die ersten Taxi-Rollerfahrten, welche zugegebenermaßen sehr viel mehr Spaß machen und zudem um oftmals mehr als 50% günstiger sind. Nicht weit von meinem Hotel ist die Love Bridge und die Dragon Bridge, welche beide sehr tolle Merkmale haben. Außerdem hatte ich es nicht weit zum Ao Lang Tempel und zum Cham Sculpture Museum. Diese lagen beide am anderen Ufer und ich hatte die Möglichkeit die Dragon Bridge zu Fuß zu überqueren. Cool ist es, allerdings herrschen so langsam echt sommerliche Temperaturen. Der erste Sonnenbrand ist auch schon auf dem Rücken verewigt.
      Das eigentliche Highlight folgte dann am Nachmittag, wo ich sowohl zu den Marble Mountains als auch nach Hoi An gefahren bin. Die Marble Mountains bieten einen tollen Blick über die Küste und Da Nang selbst. Außerdem sind hier auch zahlreiche Höhlen, Tempel und buddhistische Bauten zu entdecken.
      Am besten gefallen hat mir dann aber Hoi An. Man kann es sich wie eine eigene abgetrennte Stadt vorstellen. Alte Gebäude, vietnamesische Kultur, Laternen und allerlei Getränke und Essen. Die Atmosphäre war einfach super. Dabei habe ich im Cong Café einen Kokosnuss Eiscafé probiert, ein Roti gegessen und zum Abendessen Reis, Hühnchen (vegane Alternative) und weitere vietnamesische Spezialitäten probiert, dessen Namen ich nicht weiß:)
      Hier kam ich mir auch endlich etwas aufgehobener vor, da im Süden Vietnams sehr wenig Touristen zu treffen waren. In Hoi An waren dafür umso mehr.

      Eine Schweigeminute für meine Sonnenbrille, die beim heutigen Ausflug leider in den Marble Mountains vergessen wurde:(
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    • Day 20

      Honoi in bunten Farben gekleidet

      April 19 in Vietnam ⋅ ⛅ 34 °C

      Erster Morgen in Hoi An und wir fanden uns recht spät zum Frühstück ein, denn Frühstück gab es nur bis 9Uhr. Wir saßen unten am Pool im schönen Außenbereich der Unterkunft. Eine Hauptspeise, Dessert und ein Getränk durften gewählt werden. Heutiger Programmpunkt war Hoi An selbst, welche wir mit den Fahrrädern näher erkunden wollten. Diese gab es kostenlos von der Unterkunft zur Verfügung gestellt. Wie ist es meistens mit kostenlosen Fahrrädern, so richtig gut funktionieren die meistens nicht. Die Bremsen waren nur noch halb vorhanden und bei Caro war eine Pedale bereits ein wenig abgeknickt. Wir hatte keine weite Strecke zu überwinden, dafür reichte es auf jeden Fall.

      Wir fuhren in das Zentrum von Hoi An, wo eigentlich Auto- und Motorradverbot ist, eigentlich… Wir stellten die Fahrräder ab und wurden gleich begrüßt mit Free Parking aber der Hintergedanke war natürlich eine Bootsfahrt aufzuschwatzen. Schnell noch Wasser organisiert und schon standen wir zwischen den ganzen Marktständen. Weit gekommen waren wir zugegebener Maßen nicht und ich war bereits ein T-Shirt reicher. Ein dünnes blaues Leinenshirt für einen schmalen Taler. Auf dem Markt wurde jedoch alles angeboten, von Sachen, Souvenirs und Lebensmitteln. Nachdem Caro ebenfalls fündig geworden war, schlenderten wir die Uferpromenade entlang, wo sich ein Schneiderladen an den Nächsten reihte. Die verschiedenen Stoffe fein säuberlich aufgereiht und diverse Anzüge und Kleider in Szene gesetzt. Wir nahmen die erste Brücke über einen schmalen Kanal, welcher in der Nacht zum Leben erweckt werden soll. Die andere Seite war verschlafen und so schlenderten wir einmal Ufer ringsherum. Am Eingang eines Resorts sah es sehr schön aus und wir wollte uns nur die Parkanlage anschauen, wurden jedoch gleich von dem Wachmann abgefangen. Kurz mit der Frau an der Rezeption gesprochen und schon durften wir einen kleinen Spaziergang machen. Es war eine sehr gepflegte Anlage mit Strandmuscheln mit Liegeflächen, einen Poolanlage, durch Pflanzen abgetrennt, eine Bar in der Mitte und Grünflächen. Hier konnte man es schon aushalten. Wir liefen zu einem kleinen Steg und da sah es plötzlich nicht mehr so schön aus. Haufen Müll, welches der Fluss angespült hatte, trübte ein wenig das Bild. Wieder von der Insel herunter und auf die nächste drauf. So war der Plan aber über die zweite Brücke kamen wir leider nicht, da es sich wieder um einen große Hotelanlage handeln sollte. Die nächste Brücke war noch im Bau, also hieß es die gesamte Strecke zurück. Kaum bei den Fahrrädern angekommen, holte ich mir abermals zwei Shirts, bei sieben Euro, 100% Baumwolle und guter Qualität kann man nicht viel verkehrt machen. Mit unserer Shoppinglaune sollte es aber noch nicht zu Ende sein. Meine Flip-Flops waren auf dem Lan Ha Bucht Trip kaputt gegangen. Seitdem versuche ich immer mal wieder welche zu bekommen aber die größte Schuhgröße ist hier meistens die 42 und ich brauche die 45. Wenn ich die Schuhgröße einem Händler mitteile, kommt immer erstmal ein „oh“ und das Gesuche beginnt und endet mit einer zu kleinen Größe, die ich aber auf jeden Fall probieren soll. Auf unseren Rundweg habe ich mir sehr einfache holen können, welche aber von einer sehr schlechten Qualität waren. Wir landeten in einem Markthaus, die Gänge kaum breiter, dass sich zwei Personen aneinander vorbei bewegen können. Die Waren zu Haufen aufgetürmt und die Ventilatoren liefen überall. In der zweiten Etage war die Schuhetage, während Caro günstig ein paar Nike Halbschuhe gekauft hatte, verzweifelten die Ladenbesitzer an mir und meiner Schuhgröße. Beim letzten Stand wollte ich bereits gehen und die Flip-Flops ausschlagen. Die Besitzerin ließ jedoch nicht locker, erst senkte sie den Preis ein paar Mal und wo sie nicht mehr tiefer gehen konnte, schnappte sie sich meine alten Schuhe, packte sie in einem Beutel, drückte mir diesen in die Hand. Es waren nun mehr etwa fünf Euro, welche ich bezahlen musste. Mit dem Fahrrad steuerten wir noch ein schönes Restaurant am Fluss an, und genossen die Zeit. Währenddessen brachte ein Fischer seine Reusen aus und wir brachen bald zur Unterkunft auf. Der Plan, kurz ausruhen und zum Abend Hoi An auf ein Neues erkunden.

      In der Unterkunft stand bereits unsere Wäsche frisch gewaschen im Zimmer, welche Caro zusammenlegte, während ich mich an den Laptop setzte. Dann noch ein wenig ausgeruht und gegen sieben Uhr abends schwangen wir uns erneut auf die Fahrräder. Hoi An hat uns bis dato nicht so überzeugt und wir waren gespannt was der Abend bringen sollte.

      Wir wollten die Fahrräder wieder an demselben Platz abstellen, aber der frei Parken Platz war nicht mehr frei, sondern musste nun bezahlt werden. Das Spiel wollten wir nicht mitspielen und stellten unsere Fahrräder wenig später auf den Bordstein. Uns begrüßten bereits die typischen bunten Laternen, welche überall aufgehangen waren. Für das leuchtende Farbenspektakel war Hoi An bekannt und war gegenüber vom Tag nicht wiederzuerkennen. Am Markt selbst waren zusätzliche Reihen entstanden, die Straßen waren mit so vielen Leuten gefüllt, wo man sich fragte, was die tagsüber denn gemacht haben. Viele Ruderboote fuhren ihre Runden auf dem Kanal und erleuchteten ebenfalls mit verschiedenen Lampions die Wasseroberfläche. Die Restaurants strahlten und eine Liveband löste die nächste ab. Wir waren von dem abendlichen Hoi An sehr begeistert und machten uns auf zum Night Market. Dort angekommen liefen wir um die Essensstände herum und wollten verschiedene Streetfoodstände probieren. Angefangen von gebratenen Tintenfischarm, Fleischspießen, Reiscrackerpizza, Sticky Reis bis hin zu getrocknetem Tintenfisch. Wir hätten noch mehr probieren können, aber unsere Bäuche waren gut gefüllt. Am Ende ließen wir uns noch auf ein paar Cocktails nieder. Da Happy Hour war, bekamen wir den zweiten geschenkt. Eigentlich gab es noch einen Ballon mit Lachgas dazu aber den wählten wir ab. Die erste Location mit den Cocktails war ein Club und da wir die vielen schönen Livebands gehört hatten, ließen wir uns im Irish Pub nieder und lauschten bei zwei Bier der Band. Auf dem Rückweg holten wir uns noch eine Jackfrucht, eigentlich in der Hoffnung mal eine Durian zu kosten, aber leider konnten wir das nicht auseinanderhalten. Die Jackfrucht konnten diese nun von der Liste streichen. Ein schöner Tag ging zu Ende und wir waren überrascht, was Hoi An abends auf die Beine stellen kann.
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    • Day 72

      Buntes Treiben in Hoi An

      December 6, 2019 in Vietnam ⋅ ☁️ 22 °C

      Hoi An ist bekannt für seine tausenden Laternen. Auf den Booten, in den Straßen, über den Bars. Wir flanieren durch die beschauliche Kulisse aus französischen Fassaden, schön beleuchteten Gassen und bunten Marktständen. Eine sehr interessante Komposition aus Farben und Gerüchen kitzelt an jeder Ecke unsere Sinnesorgane.

      Kochmeister Hung lädt am nächsten Tag zur Eco Cooking Class. Beim Einkauf auf dem lokalen Markt lernen wir zunächst die exotischen Zutaten und Gewürze der vietnamesischen Küche kennen. Dann geht's in die Bambushütte - dem "Kochstudio". Hier weiht uns Hung in die traditionelle Herstellung von Reispapier ein. Natürlich wird selbst mit angepackt, gesiebt, gemahlen, aufgebrüht und abgeschöpft. Wir kreieren unsere eigenen Frühlingsrollen.
      Als zweiten Gang gilt es, einen leckeren Bananenblütensalat mit frischen Schrimps und Fischsauce zuzubereiten. Ganz schön viel Schnippelei.
      Es folgt eine typische, vietnamesische Pho: eine deftige Nudelsuppe mit zart gekochtem Rindfleisch, wie sie hier gern schon zum Frühstück verzehrt wird.
      Am besten war jedoch (beim Kochen und später auf dem Teller) das Banh Xeo - eine Art Crepe aus Reis mit verschiedener Füllung, markanter Gewürze und verfeinert mit saftigem Lemongrass. Lecker.

      Mit dem Bauch voller vietnamesischer Leckereien und den Taschen voller Rezepte (endlich können wir zuhause Nachkochen😅) ziehen wir weiter durch diese vielfältige Stadt.

      Nach dem Gaumen gibt's jetzt auch was fürs Auge. Denn in Hoi An gehen über 100 emsige Schneiderlein ihrem täglichen Handwerk nach. Überall sehen wir Boutiqen für edle Anzüge und feine Lederwaren. Alles auf den Leib geschneidert. Zwischen Maß nehmen und der ersten Anprobe vergehen meist nur Stunden. Die Gelegenheit nutzen wir gerne. Sommerkleider, Jumpsuits, Wintermantel, Sakkos, Hemden und ein Anzug - all das landet in einer großen Kiste und begibt sich auf den Postweg nach Deutschland. Ganz liebe Grüße an den Zoll.
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    • Day 141

      HOI - Downtown

      August 19, 2022 in Vietnam ⋅ ⛅ 32 °C

      🇧🇷 Saimos pelo café da manhã e depois fuimos a dar uma volta pelo centro de Hoi An. Paramos em um desses famosas loja que fazem camisas sobre medida para encomendar uma. Linda cidade. 🤩

      🇦🇷 Salimos a desayunar y luego dimos un paseo por el centro de Hoi An. Paramos en una de esas famosas tiendas que hacen camisas a medida para encargar una. Linda ciudad. 🤩

      🇺🇸 We left for breakfast and then went for a walk around downtown Hoi An. We stopped at one of those famous stores that make made-to-measure shirts to order one. Beautiful city. 🤩
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    • Day 50

      Hoi An

      August 8, 2022 in Vietnam ⋅ 🌧 28 °C

      It hasn’t stopped raining for two days now although despite this, Hoi An really is a lovely place. After a chilled morning (and Jess taking time to do a body combat workout ) we braved the weather with flip flops and an umbrella and wandered the Old Town streets, grabbing some lunch and hot chocolate. It isn't uncommon for small restaurants to serve a very small selection of food. At this restaurant, we had a choice of two local dishes and both were delicious.

      Looking to stay out of the rain, we stopped off at a heritage museum put together by a French photographer who now lived in Hoi An. Not really expecting too much from this considering is was free admission, we were pleasantly surprised as we walked into a photo gallery with information and stories about the photographer’s experience meeting various ethic communities living across the country. He had spent years travelling and meeting all 54 ethnicities present in Vietnam. Having opened up the museum to preserve Vietnamese cultures, the museum told his story and detailed accounts and experiences with each group showing their traditional tribal clothing in his photography. We found it so interesting to learn about the incredibly isolated lives of these communities, challenges and changes they faced, their traditional tribal wear and much more. A really insightful and fascinating project.

      Our first suit fitting went well with only a few alterations needing to be made. We're really pleased with how they are looking so far and are still amazed at the speed at which these are tailored. Apparently in total it takes about 3 fittings to perfect the fit of most clothing. Broken sandals update: repaired.

      Absolutely loving Hoi An and really looking forward to exploring the town and surrounding area more over the next couple of days!
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    • Day 20

      Bootstour in Hoi An

      September 17, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

      Hier wie versprochen noch die Eindrücke unserer Bootstour - offensichtlich eine richtige Tour-Attraktion. Witzig war es aber!
      Abends haben Corinna, Elena, Erica und ich noch etwas Bar-Hopping gemacht und sind feiern gegangen. Corinna und ich haben direkt unsere neuen Kleider angezogen. Anna war leider schon den ganze Tag etwas kränklich und ist lieber zuhause geblieben :(
      Corinna und ich haben direkt unsere neuen Kleider angezogen
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    • Day 67

      Hoi An

      February 23 in Vietnam ⋅ ⛅ 28 °C

      Die gesamte Altstadt von Hoi An ist UNESCO Weltkulturerbe und lockt viele internationale Touristen. Die Stadt war lange Zeit ein wichtiges Handelszentrum und von chinesischen und japanischen Händlern bewohnt, die hier ihre Spuren hinterließen. Am Abend verwandelt sich die Stadt in ein Laternenmeer. Nicht nur die Lokale und Geschäfte sind mit bunten Lampions beleuchtet auch die vielen Schiffe am Fluss.
      Ganz in der Nähe gibt es Reisfelder und einen Strand. Die werden am besten mit dem Fahrrad erkundet.
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    • Day 156

      Kultur und Schneiderei

      September 3, 2018 in Vietnam ⋅ ⛅ 34 °C

      Nach langem Ausschlafen erkundeten wir die durch UNESCO geschützte Altstadt von Hoi An. Bei einem offenen Ticketstand besorgten wir uns die 'Altstadt-Eintritts-Karten', die zusammen mit fünf Coupons für die zahlreichen historischen Gebäude der Stadt verkauft werden. Die Erlöse sollen für den Erhalt des Areals eingesetzt werden. 💶🏡 Auch wenn man den Kauf einfach umgehen kann, ist es für eine gute Sache.
      So erkundeten wir die japanische Straße, die hinter der berühmten japanischen Brücke liegt. Außerdem erfreuten wir uns an einer Versammlungshalle der einflussreichen Mandarin-Bevölkerung und dem Museum für Keramikproduktion und -handel. Die Krönung war aber definitiv eine kulturelle Darbietung mit vietnamesischem Tanze, Gesang und Musik in einem versteckten kleinen Theaterraum, der gerade einmal Platz für maximal hundert Leute bot. Da hatten wir unseren Spaß. 😂
      In früheren Zeiten trug Hoi An den Namen 'Faifoo'. Dieser Name wurden von zahlreichen Geschäften übernommen, egal ob Gemüsehändler, Schneider oder Schauspielhaus. Auch die Schneiderei, die von unserer Homestay-Mama Ni und ihrer Schwester betrieben wird, trägt diesen Namen und da wir viel Gutes über den Laden gelesen haben und uns Ni sehr sympathisch ist, schneiten wir mal vorbei. Lisa verliebte sich in einen schönen, aber noch nicht existenten, Rock - der nun für sie maßgeschneidert wird. 😉👗
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    • Day 10

      Hoa van le Nghua

      May 5, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 37 °C

      Verzierter chinesischer Tempel der 1692 von Kaufleuten, die nach dem Fall der Ming Dynastie 1644 aus der chinesischen Provinz Fujan geflohen waren, gegründet wurde. Er ist Thin Hau, der Göttin der Meere gewidmet. Diese ist die Beschützerin der Seefahrer.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Quan Cong Temple

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