Vietnam
Thành Phố Cần Thơ

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    • Gün 25

      Letzte Woche Phu Quoc vorbei 😢

      6 Ocak, Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

      Da ich Mekong Delta erkunden wollte, habe ich eine 2-Tagestour gebucht. Leider ging es mir aber immer & immer schlechter. Ich war die letzten Tage mit 2 Deutschen unterwegs, welche nun beide auch krank sind - naja! Der Mekong ist der Fluss im Süden Vietnams, der auch nach Kambodscha fliesst.

      Auf jeden Fall haben wie unterwegs eine wunderschöne Pagoda mit einem riesigen lachenden Buddha besucht. Noch nie so einen riesigen Buddha gesehen 😅 Daneben war noch der liegende Buddha.

      Danach ging es los mit der touristischen Tour (grundsätzlich aber doch interessant) 😅 Wir haben mit dem Boot zwei Inseln besucht, auf der einen ist eine Produktion, in welcher sie Kokosnuss-Süssigkeiten herstellen. Yummii! Ausserdem war die Herstellung von Produkten aus Krokodil- und Schlangenhaut ein Trend & somit in der Mekong Area hergestellt, da der Mekong früher doch viele Krokodile hatte. Danach besuchten wir noch eine Fabrik, in welcher die Reisnudeln hergestellt werden. Mit einem feinen vietnamesischen Mittagessen wurde der Tag gut abgerundet. Danach fuhren wir mit dem Bus nach Can Tho und hatten den Abend zur freien Verfügung. Da es mir hundeelend ging, bin ich dann nur noch kurz in die Stadt an den Nachtmarkt & hab mir ein feines Streetfood-Abendessen gegönnt. An der Apotheke habe ich noch Vitamin C Medikamente abgeholt 😬

      Am nächsten Morgen ging es dann um 5 Uhr früh wieder los! Die Fisch- & Fleischmärkte sind meistens um 2-3 Uhr morgens sehr stark besucht; da dann alles noch frisch ist. Somit sind wir kurz durch diesen Markt gelaufen. Danach mit dem Boot 30 Minuten weiter an einer der berühmtesten Floating Market. Das war suuper spannend! Viele der Leute leben auf diesen Booten & besuchen alle 2 Monate den Markt und verkaufen ihre „Ernte“ (meistens Früchte & Gemüse).

      Zurück im Hotel (by the way hatte ich das erste Mal nach 3 Wochen ein Privatzimmer 😍) hatten wir Frühstück - die Reisegruppe verabschiedete sich dann & fuhr wieder zurück nach Saigon. Ich hatte eigentlich eine Weiterfahrt mit Bus nach Süden geplant… da es mir aber so schlecht ging, verlängerte ich eine Nacht in diesem Hotel.

      Ich verbrachte den fast ganzen Tag im Bett und war immer wieder am Schlafen… 🤒

      Am nächsten Tag raffte ich mich auf & nahm den Bus um 7 Uhr morgens nach Rach Gia, um da dann mit der Fähre auf die Insel Phu Quoc. Phu Quoc ist eine grosse Insel, eigentlich fast näher an Kambodscha wie Vietnam. Auf jeden Fall habe ich die letzten 5 Tage da verbracht und hatte eine suuuper coole Zeit. Ich habe mich so sehr auf Sommer, Sonne & Sonnenschein gefreut!!

      Witzig: Per Zufall (bzw. 2 Tage bevor ich bach Phu Quoc gefahren bin, hat mich ein Deutscher, den ich in Panama kennengelernt habe, geschrieben, wie meine Reise verläuft & ob ich noch nach Phu Quoc gehe.. - der war mit einigen Kumpels in Thailand & flog am genau gleichen Tag wie ich auf die Insel). Wie klein die Welt doch ist!

      Auf jeden Fall habe ich die letzten Tage immer genau gleich verbracht & Rituale erschaffen 😅 Den ganzen Tag am Strand viel Sonne getankt, Sonnenuntergang-Bierchen, gutes Abendessen & bis spät in die Nacht oder eher bis früh morgens gefeiert & am nächsten Morgen kostenloses Frühstück im Hostel, versucht die wichtigsten E-Mails für‘s Büro zu erledigen 🤯 & ab an den Strand ☀️🍹

      Und nun bin ich am Flughafen und warte auf meinen Flug nach Kambodscha! 30 Tage Vietnam sind vorbei - mein Visum läuft heute ab - unfassbar!

      30 Tage Vietnam - ich hatte so viele tolle Momente, Begegnungen, Gespräche 😍 DANKE Vietnam!

      & jetzt freu ich mich meine beste Freundin in 24 Stunden in Kambodscha zu treffen & 2 Wochen Kambodscha zu bereisen! 😍
      Okumaya devam et

    • Gün 79

      Can Tho - Mitten im Mekong Delta

      24 Ocak, Vietnam ⋅ ☁️ 31 °C

      Can Tho liegt mitten im Mekong Delta und ist die viertgrößte Stadt Vietnams. In dieser Region verteilt sich der große Fluß Mekong in viele kleine Seitenarme und mündet schließlich im Meer. Das Delta ist mit Ausnahme einiger Ballungszentren (wie z.B. Can Tho) nur spärlich bewohnt.

      Unser kleines Guesthouse in Can Tho ist vom Busbahnhof schnell erreicht und bezogen.

      Gleich nach unserer Ankunft treffen wir Linh.
      Mit Linh haben wir schon vor ein paar Tagen Kontakt aufgenommen, denn sie bietet individuelle Touren durch das Mekong Delta, abseits der typischen Touristenziele, an.

      Linh ist erfrischend anders als man es von Vietnamesinnen erwartet. Sie ist extrovertiert, lacht herzlich und lautstark und spricht vor allem exzellentes Englisch. Sie kommt kurzerhand zu unserem Hotel und wir besprechen noch ein paar letzte Details für den nächsten Morgen. Man versteht sich auf Anhieb.

      Den Abend nutzen wir noch für ein paar Erledigungen und gehen früh ins Bett.

      - - - - - - - - - - -

      Am nächsten Morgen treffen wir Linh, nur ein paar Straßen weiter von unserem Hotel, vor ihrem Wohnhaus, pünktlich um 06.00 Uhr in der Frühe. Es ist noch dunkel.

      Neben uns nehmen noch 3 weitere, ebenfalls Deutsche, an dem Ausflug teil.

      Wir bekommen unsere Helme in die Hand gedrückt, einen Roller zugewiesen und schon geht es los. Aron fährt, Lara hält sich tapfer fest.
      Im Konvoi knattern wir mit den kleinen Gefährten durch den morgendlichen Verkehr von Can Tho und genießen dabei den Sonnenaufgang. 🌅

      Wir halten etwas außerhalb der Stadtgrenze und wechseln auf ein kleines Boot. Der Fahrer wartet schon auf uns.

      Wir besuchen vom Wasser aus die Floating Markets, die schwimmenden Märkte.
      Unzählige Hausboote bieten auf knapp 1 km Flusslauf ihre Waren an, hauptsächlich Gemüse und Früchte. Zur Orientierung hat jedes Boot die jeweilige Ware (z.B. Bananen) an einem langen Stab hoch über dem Deck baumelnd befestigt, so kann man schon aus der Ferne erkennen, was der Händler anbietet.

      Dazwischen fahren immer wieder mal kleinere Boote umher, die Kaffee, Snacks und andere Getränke anbieten. Touristenware sucht man allerdings vergeblich - gut so! Linh hat uns zu den „echten“ Märkten gebracht und nicht den neuen Märkten, die nur für die Touris genutzt werden. Dort werden eigentlich auch nur Souvenirs verkauft.

      Nach den Floating Markets geht es wieder mit den Rollern weiter rauf aufs Land und schließlich in ein kleines Restaurant zum Frühstücken.

      Im Anschluß führt Linh uns über den lokalen Markt und erklärt uns einiges zur vietnamesischen Lebensweise. Sie nimmt einen oft an die Hand und zieht einen regelrecht zu den Ständen um euphorisch etwas über die Waren, die Fische und die Früchte zu erzählen - was man wie in welchem Zustand kaufen sollte, und von was man lieber die Finger lässt.
      An manchen Ständen kauft sie verschiedenes Obst, durch welches wir uns später noch durchprobieren werden. 🍍🍊🥭
      Aron drückt sie kurzerhand einen lebenden Aal in die Hand - einfach so 😅

      Nun geht es wieder auf das Boot und wir fahren tief in die schmalen Seitenkanäle des Mekong.
      Das Wasser wird flacher und flacher und wir müssen aufpassen, dass wir nicht auf Grund laufen. Es geht bewusst langsam voran.

      An einer Stelle, an der wir schließlich nicht weiter voran kommen, steigen wir kurzerhand aus. Wir befinden uns auf dem Grundstück einer alten Dame, die uns gern ihr Haus und ihre einfache Lebensweise im Delta zeigt. Die Wände bestehen teils aus Stein, teils aus Metall. Der Boden aber ist offen, so dass Insekten und Reptilien ungehindert herein können. Zum Schlafen wird ein Moskitonetz über das einfache Bett gespannt. Die Toilette ist ein sichtgeschützter „Donnerbalken“ auf einem kleinen Steg über dem Fluß.

      Später geht es mit den Rollern wieder zurück nach Can Rho, wo wir alle noch ein gemeinsames etwas essen.
      Okumaya devam et

    • Gün 92

      Can Tho

      27 Ocak, Vietnam ⋅ ☀️ 27 °C

      Üsi letschti Destination im Mekong Delta isch glichzytig die viertgrössti Stadt vo Vietnam: Can Tho. Entsprächend lut, Scooter-befüllt und witlöifig ischs hie de ou 🛵😁!
      Glichwohl hei mir binere Morge-Tour no chli traditionelli Gwärb vo Vietnam dörfe erläbe: Einersits si mir a eine vo de vier letschte Floating Markets 🛶💚 - dä gits zwar äuä ou nur no zu Touri-Zwecke 😅! Anderersits hei mir e Abstecher zu eire vo de „grösste Riisnudel-Fabrike vor Region“ gmacht: E härzige Familiebetrib am Fluss 🤗!
      Und jetzt geit’s ab nach Ho Chi Minh City 💪🏼!
      Okumaya devam et

    • Gün 10

      Mekong Delta Tag 2 ➡️ Ho Chi Minh City

      29 Ocak, Vietnam ⋅ ☁️ 25 °C

      Und wieder einmal war Tagwache weit vor Sonnenaufgang. heute um 0430 😴
      Heute ging es für uns mit Susan zum Cai Rang Floating Market und einer Tour durchs Mekong Delta.
      Den Sonnenaufgang konnten wir heute vom Boot aus beobachten 🌅
      Der erste „Halt“, wenn man es so nennen kann, war der „Floating Starbucks“ oder aber auch einfach ein schwimmendes Kaffeehaus. Wenn man bei den kleineren Booten was kaufen möchte, winkt man die Verkäufer einfach zu sich und sie haken sich ein, damit sie nicht wegtreiben.
      Es gab wieder einiges zu probieren: Khao Tom Mad (Sticky Reis im Bananenblatt), Dumplings mit Schweinefleisch und Ananas. Für den „Floating Subways“ mit den Bánh Mi waren wir im Moment zu angegessen und fuhren somit weiter zu einer Reisnudelfabrik. Hier wird veranschaulicht wie aus Reis Nudeln werden. Wir durften sogar mit einem riesigen Schredder den Reiswrap in Nudeln schreddern.
      Danach zeigte uns Susan wie eine kleine Drachenfruchtplantage, wo wir auf gleich einiges an Obst verkosten durften. Weiter ging es zu einer „Gärtnerei“, wo wir sahen wie die Sämlinge für diverse Pflanzen gezogen werden und danach auch eine Kakaoplantage 🍫
      Zum Schluss unserer Tour hatten wir noch Mittagessen und einen tollen Tipp für den besten Kaffee in Cần Thơ bekommen.

      Danach ging es für uns wieder mit dem Sleeping Bus retour nach Ho Chi Minh, da wir von hier aus morgen mit dem Schlafzug 😴 🚂 nach Nha Trang fahren werden.

      In Ho Chi Minh waren wir noch ein bisschen unterwegs. Zum Essen waren wir beim Ben Nghe Street Food Market. Wir haben uns da einfach bei ein paar Ständen Essen bestellt und wie Tapas gegessen.
      Zufälligerweise kamen wir am Weg zum Hotel bei einem Einkaufscenter vorbei und sind einfach mal reingegangen. Hier entdeckten wir ein kleines Juwel: eine wunderschöne Dachterrasse 🥰
      Okumaya devam et

    • Gün 8

      Can Tho premier jour

      8 Mart, Vietnam ⋅ ⛅ 26 °C

      Arrivée ce midi dans cette ville importante ce qui crée toujours un flottement pendant lequel on se dit mais qu’est-ce que je fais là ? Surtout quand je m’aperçois que le musée est fermé sans doute parce que c’est la journée de la femme (des vendeurs de fleurs sur tous les trottoirs) et qu’il n’y a pas grand chose à voir. Heureusement le Mékong est là et la balade sur ses rives est agréable. Et surtout c’est vendredi et vendredi c’est SORTIE 🌇 toute la population est en goguette, sur son 31 et je me suis régalée à les observer profiter du début du week-end 😜Okumaya devam et

    • Gün 9

      CAN THO 2

      9 Mart, Vietnam ⋅ ☀️ 29 °C

      5h du mat
      Floating market
      Et on le chante en rythme 😆
      Pho au p’tit dej
      Puis balade à vélo dans la cité pour voir la maison où fut tourné le film L’Amant
      Fermée donc vous ne voyez que l’extérieur
      Visite d’un temple bouddhiste et chill avec un café au musée fermé 🙃
      Journée tranquille avant un nouveau départ
      🤩😘😘
      Okumaya devam et

    • Gün 90

      Cần Thơ

      6 Mayıs, Vietnam ⋅ ☀️ 36 °C

      Vom wuseligen Grossstadtchaos genug, setzten wir unsere Reise ins gemächlichere Mekong-Delta, die Reiskammer Vietnams fort. Genauer gesagt nach Cần Thơ.
      Nach einer letzten Nacht in unserem bequemen Bett, gab es zuerst Frühstück, bevor wir dann unsere sieben Sachen packten und uns zu Fuss zur Busticketverkaufsstelle machten. Dort bekamen wir problemlos (das ist für uns nach unseren Erfahrungen an Songkran in Thailand immer noch ein grosser Luxus😅) Tickets für den nächsten Bus und obendrauf ein gratis Transfer zum Busterminal. Obwohl wir nur 3 Stunden fahren mussten und dass am helllichten Tag, hatten wir einen Schlafbus. Später stellten wir fest, dass dies wohl der einzige Fahrzeugtyp dieses Busunternehmens ist und dass diese mehrheitlich von Vietnamesen selbst und nicht, wie zuerst angenommen, von Touris benutzt wird. So wurde Tamara an einer Raststätte, wo wir für eine Pause hielten auch so entgeistert von einem Vietnamesen angestarrt, dass dieser gleich in die wartetende Menschenschlange lief vor lauter Starren.😅 Leider waren die Fenster mit Werbung beklebt, wodurch wir nicht so viel von der vorbeiziehenden Landschaft sahen. So nutzten wir die Zeit halt für einen Recovery- und Powernap. In Cần Thơ angekommen, profitierten wir dank der Übersetzung unserer Gastgeberin ein weiteres Mal von einem gratis Transfer in die Stadt. Die Tickets dafür gab es dieses Mal in Glacéstängeli-Form. Der Fahrer hatte irgendwie nicht ganz genau einen Plan davon, wo er uns abladen sollte. Immerhin war es aber in der Nähe unserer Unterkunft und wir mussten nicht mehr allzu viel zu Fuss gehen. Bei unserer Unterkunft angekommen, wurden wir von einem bekifften Belgier begrüsst, bei welchem wir auch gleich eine Tour mit seiner Frau zum floating market und aufs Land machen konnten. Nach etwas Ausruhen machten wir uns auf eine kleine Entdeckungstour durch Cần Thơ, welche aus einem Besuch eines chinesischen Tempels (oder für uns Räucherofen) und einem Spaziergang entlang der Flusspromenade bestand. Ganz nach asiatischer Manier, wurde die Promenade ab Sonnenuntergang mit kitschigen Neonlichtern beleuchtet. Da Tamara immer noch ein bisschen an Nachwehen der Grippe litt, gab es anschliessend ein leichtes Abendessen in einem vegetarischen Restaurant. Dort fehlte nicht nur das Fleisch auf der Speisekarte, sondern auch die Stühle.😅 Am Boden sitzend genossen wir also unseren gebratenen Pilzereis und unsere Frühlingsrollen, während wir mit der Familie am Nebentisch den Geburtstag ihrer Tochter feierten. Anschliessend ging es früh ins Bett und am nächsten Tag auch wieder früh aus den Federn oder wohl eher etwas treffender beschrieben, krabbelten wir mühsam von unserer Steinplatte alias Bett, um uns noch vor Sonnenaufgang auf den Weg zum floating market zu machen, gemeinsam mit unserer Gastgeberin und Nico und Isy ein deutsches Pärchen. Zuerst ging es zu einem kleinen Pier, wo wir auf ein kleines Longtailboot umstiegen, welches uns zum Markt brachte. Leider war dieser in den letzten Jahren recht geschrumpft, da immer mehr Brücken gebaut werden und die floating markets dadurch an Bedeutung verlieren. Trotzdem war es interessant, zwischen den Booten hindurchzudüsen und ihre Ware zu beäugen, grösstenteils Früchte und Gemüse. Was auf dem jeweiligen Boot verkauft wird, sieht man an einem langen Stecken aufgespiest am Bug des Bootes. Für das Frühstück machten wir einfach bei einer Phò Verkäuferin Halt. Diese schien sehr beliebt zu sein, wodurch wir uns mit unserem kleinen Boot einfach zwischen die grossen Touriboote quetschten. Der Kaffee und frische Orangensaft wurde uns bequem von einer Dame auf einem anderen Boot geliefert. Drive in mal anders.😉 Nachdem wir gegessen hatten, ging es ab zum nächsten Markt. Dieses Mal ein Bauernmarkt am Land. Nebst frischem Gemüse und Obst, von welchen wir viele Sorten noch nie gesehen, bzw. versucht hatten, gab es auch viele Tiere. Die meisten noch lebend, da Qualitätsmerkmal für den Käufer. Neben lebendigen und totem Fleisch, gab es auch halbtote Tiere in Form von geköpften, gehäuteten und zusammengebundene Fröschen, die sich immer noch bewegten. Obwohl wir Landeier natürlich darüber aufgeklärt sind, woher unser Essen kommt, war dieser Anblick dennoch etwas befremdlich. Ah ja Ratten essen sie tatsächlich hier... Von den Märkten ging es ab in die Seitenkanäle, wo sich das wahre und nicht für Touris komstruierte Leben abspielt. In manchen Kanälen fühlte man sich wie im Dschungel, so dicht war das Ufer mit Palmen und Obstbäumen bewachsen. Wäre da nicht der Abfall gewesen, der sich auch ab und zu in der Schiffsschraube verhedderte. Unsere Gastgeberin versorgte uns während der ganzen Fahrt mit exotischen Früchten und sonstigen süssen Leckereien (gebratenes süsses Reispapier mit Sesam und sponge cakes). Unsere gemütliche Schipperei durch die Kanäle wurde durch einen Besuch einer Reisnudelfabrik und einer Kakaofarm unterbrochen. In der Reisnudelfabrik durften wir sogar bei jedem Teilschritt selbst Hand anlegen und in der Kakaofarm durfte natürlich das Degustieren nicht fehlen. Die vietnamesische Schokolade kann natürlich nicht mit unserer konkurrenzieren, zeigte aber schmackhafte Anfänge.😉 Da die Kanäle etwas wenig Wasser führten, mussten wir zur Kakaofarm und zurück zum Boot laufen, unsere Gastgeberin nutzte diesen extra Weg aber, um uns die vielfältigen Früchte zu zeigen, die hier überall so wuchsen. Ein echtes Paradies für Tamara.😅 Zurück zu Hause wartete etwas Knobbelarbeit auf uns: unsere Weiterreise planen. Und wir dachten Thailand sei schon ein langgestrecktes Land... Wir kommen um lange Busfahrten wohl oder übel nicht herum... Trotzdem versuchten wir hin und her, um strategisch sinnvolle Teilstrecken hinzukriegen, sodass wir nebst dem herumreisen, doch noch was zu Gesicht bekommen würden. Nachdem wir endlich unsere Bustickets gebucht hatten, holten wir etwas Schlaf nach. Bis wir beide vom Heisshunger geweckt wurden und uns schnell zum nächsten Bhan Mi (vietnamesisches Sandwich mit französischem Baguette) Verkäufer aufmachten. Als der Heisshunger gestillt war, machten wir uns auf in einen Supermarkt, um uns mit genügend Snacks für den morgigen Reisetag einzudecken. Als letzte Tat des Tages setzten wir uns in ein lokales Restaurant, welches uns unsere Gastgeberin empfohlen hatte. Hier gab es nur ein Menü und zubereiten muss man es auch selber... Frische Frühlingsrollen. Echt lecker und was noch toller ist: Das Restaurant kocht jeden Morgen für Obdachlose Suppe. So hoffen wir dieses Projekt ein wenig unterstützt zu haben mit unserem Nachtessen. Zurück in der Unterkunft hiess es wieder packen und früh ins Bett.Okumaya devam et

    • Gün 4

      Mekong Delta per Bike I

      22 Kasım 2019, Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute geht es mit dem Motorrad auf eigene Faust ins Mekong Delta. Das Zweirad gibt es zum Spotpreis von 100.000 VND (4 €) pro Tag und das sogar noch aufgetankt bis zum Rand 👏. Es ist eine Vollautomik - also für Blöde, nur Gas geben 😆.
      Bis ich aus Can Tho raus bin, kostet das mich einige Nerven. Es gibt zwar Verkehrsregeln, jedoch hält sich keiner dran. Noch nicht mal an die Elementarsten, wie nicht auf der Gegenseite fahren oder nach links oder rechts schauen, wenn man ein- oder abbiegt. Keiner hält, alles ist im Fluss 🙄.
      Aber ich habe es überlebt 😎.
      Erster Stopp ist der Tempel "Truc Lam Phuong", ca. 2 km vor Phong Dien. Es gibt hier sogar betreutes Parken für 3000 VND 😁. Die Parkwärterrsind aber ziemlich gelangweilt.
      Der Tempel ist jedoch der Brüller. Macht echt was her. Ausser mir läuft kein westlicher Tourist herum - wie so oft im Delta. Hat sich wohl noch nicht so herumgesprochen 😄 - wird doch kein Geheimtipp sein 🤭?
      Okumaya devam et

    • Gün 7

      Yoga, Marble Mountain und Mekong Delta

      20 Aralık 2019, Vietnam ⋅ ☀️ 31 °C

      Heute war wieder ein sehr errignisreicher und sonniger Tag: Wir starteten in Hoi An mit einer Yoga-Stunde, bei der Gerrit sich sehr tapfer geschlagen hat.
      Anschließend fuhren wir nach Da Nang, von wo aus wir abends noch einen Flug ins Mekong Delta gebucht hatten. Zuvor besichtigten wir noch die Marble Mountains. Dabei handelt es sich um fünf Berge aus Marmorstein, die gleichzeitig eine buddhistische Pilgerstätte mit Pagoden und Höhlen sind. Während des Vietnamkrieges dienten die Marble Mountains den Vietcong als Angriffspunkt auf das US-Militär.
      Nach unserer kleinen Bergtour fuhren wir noch durch die Millionenmetropole Da Nang, bevor es abends mit dem Flugzeug nach Can Tho ging. Hier haben wir nun ein kleines Homestay direkt am Fluss Mekong, sehr einfach und ursprünglich. Die nächsten drei Nächte werden wir hier verbringen.
      Okumaya devam et

    • Gün 8

      Mekong chill and cycle

      21 Aralık 2019, Vietnam ⋅ 🌙 26 °C

      Heute haben wir nach dem Reisetag alles ein wenig entschleunigt angehen lassen. Lange geschlafen, ausgiebig gefrühstückt und anschließend mit unserem Homestay Besitzer über die Geschichte und Politik Vietnams gesprochen. Er hat uns mit vielen interessanten Informationen versorgt. Anschließend haben wir eine kleine Radtour entlang des Mekongs unternommen. Dabei haben wir das Leben der Menschen am und mit dem Fluss kennengelernt. Den Rest des Tages haben wir dann am Mini-Pool verbracht, gelesen sowie einen wunderschönen Sonnenuntergang genossen.Okumaya devam et

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