Vietnam
Thôn Dương Xuân Hạ

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 16

      To Hoi An via Tu Hieu Pagoda by Arushi

      July 29, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 33 °C

      This morning we enjoyed a large array of food at the breakfast buffet, featuring crepes, fruits and even croissants and pain au chocolats! Then we were picked up at 8.30 to begin our journey.

      On the way to Hoi An, we stopped at the peaceful Tu Hieu pagoda (merciful, dutiful and loyal pagoda), which is tucked in Pine Tree Hill. The name is inspired by the story of Nhat Dinh’s devotion to his mother, a monk who followed doctors orders to care for his sick mother, preparing meat and fish for her, even though other monks initially judged him.

      This pagoda was so serene and calm, accompanied by picturesque landscaping and silent monks. We walked around, observing the quiet life here and even caught part of a ceremony. Then, we visited the tombs of the monks as well as eunuchs before continuing our journey to Hoi An.

      We drove on the Hai Van Pass, admiring the spectacular views of the blue water and white sandy beaches as we sped past.

      When we arrived in Hoi An, we had a quick tour of the local market, which consisted of lots of sleeping sellers, plastic toys and bizarre smelly which were probably an accumulation of all the various odours from the butchers section.

      When we arrived at our hotel, we were ravenous, so we quickly dumped our stuff before heading out to a local Banh Mi restaurant… in the pouring rain. The food was 100% worth the drizzle, which in the end wasn’t too bad (years of British weather has trained us well), and we returned back to the hotel happy, and went for a dip in the pool.

      We finished the day eating tasty food by the river, excited for tomorrow!
      Read more

    • Day 30

      Hue

      December 1, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 29 °C

      Mit dem Tourbus, einer anderen Backpackerin, dem Fahrer und einem Guide geht es Richtung Hue. Es schüttet aus Eimern! Mit Regenjacke und Schirm bewaffnet stoppen wir am Marble Mountain, immerhin sind somit kaum Touristen da...
      Am Hai Van Pass ist die Sicht so schlecht, das ein Aussteigen leider nicht lohnt. Google zeigt euch die wunderschöne Sicht bei gutem Wetter...
      In Hue werde ich am Homestay abgesetzt. Besser gesagt bei Chau und ihrer Familie. Meine erste Couchsurfing Erfahrung ist wunderbar. Ich werde herzlich empfangen und Chau verbringt mit mir viel Zeit. Es fühlt sich von Anfang an wie Freundschaft an! Sie fährt mit mir zu einem Tempel, einem Markt, schlendert mit mir durch die Stadt und zeigt mir ein traditionelles Teehaus. Wir unterhalten uns über unsere Leben und unsere Länder und deren Unterschiede, der Austausch ist bereichernd! Ich werde zum Frühstück eingeladen und zum Abschluss zum Bahnhof gefahren. Gastfreundschaft kann so schön sein!
      Zwischendurch bin ich alleine durch den alten Kaiserpalast gelaufen und war von der Vielfalt und Größe beeindruckt. Ich habe mich sehr sportlich gefühlt, die meisten Reisegruppen lassen sich in Golfcars chauffieren 🤫
      Read more

    • Day 70

      Heiligabend in Huế

      December 24, 2016 in Vietnam ⋅ 🌫 21 °C

      Weihnachten in Vietnam war sehr anders, als wir es erwartet hatten. Da wir dieses Familienfest, aufgrund der fehlenden Familie, eigentlich einfach überspringen wollten und dann noch der Verlust eines geliebten Menschen dazu kam, waren wir alles andere als in Weihnachtsstimmung.
      Jedoch wurden wir, zusammen mit den anderen Gästen, von der Gasthausfamilie, bei der wir übernachteten, zu einem gemeinsamen Abendessen eingeladen - sodass es 2016 statt Kartoffelsalat und Würstchen eben Frühlingsrollen und Pommes zu Weihnachten gab. Nichtsdestotrotz hatte das Beisammensein etwas Weihnachtliches und es hat uns auch etwas von dem 'euch vermissen‘ abgelenkt…
      Read more

    • Day 137

      Hue, VNM

      January 14, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 20 °C

      Und es geht wieder weiter nördlich, nämlich in die alte Kaiserstadt Hue. Auch hier haben wir uns einen Roller ausgeliehen und die Zitadelle sowie zwei Königsgräber besichtigt. Leider wurden während des Krieges viele Gebäude zerstört. Es sind aber dennoch ein paar sehenswerte Bauwerke erhalten geblieben.Read more

    • Day 14

      Huế

      March 23, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 25 °C

      Die Fahrt über den Wolkenpass gehörte zu einer der schönsten Reiseerfahrungen, die wir in Vietnam bisher hatten. Man fährt direkt am Hang entlang, hat einen imposanten Ausblick über das blaue Meer und konnte in den Kurven ein Stück des eigenen Zuges sehen. Wobei das Silkes Entdeckung war, als sie nach einem guten Beobachtungsplatz gesucht hat. Ich selbst habe auch einige Zeit damit verbracht in „Krieg ohne Fronten“ zu lesen und bin zeitweilig wirklich erschüttert gewesen. Dazu passte es auch dass der Pass sowohl im Indochinakrieg, als auch im Vietnamkrieg heiß umkämpft war. Einmal kam es sogar zur Sprengung einer Eisenbahnbrücke durch die Viet Minh, was zur Folge hatte, dass unzählige Wagen in die Tiefe stürzten. Weit vor dieser Zeit war der Pass übrigens die Grenze des Champareichs, so dass wir wohl vorerst keine Bauwerke dieser Kultur mehr besuchen können.

      Etwas später auf der Fahrt konnte man unzählige Reisfelder sehen, auf denen heimkehrende Schulkinder und gemütlich kauende Wasserbüffel herumwanderten. Auch wenn man weiß, dass das Leben eines Reisbauern in Vietnam von vielen Entbehrungen geprägt ist, war man schnell versunken in die Fantasie eines einfachen Lebens auf der Hochebene.

      Ausgewachsene wilde Wasserbüffel sind gigantische Tiere von über 3 Metern länge und einem Gewicht von mehr als einer Tonne. Ihre Hörner können eine Spannweite von etwa 2 Metern erreichen. Selbst ihre Kälber sind schon riesig, obwohl sie beim Spielen manchmal so leicht wie ein kleines Haustier wirken. Allerdings habe ich gelesen, dass domestizierte Wasserbüffel kleiner und leichter sein sollen. Wilde Wasserbüffel sind kaum noch zu finden und in den durchstrukturierten Landwirtschaftsparzellen Vietnams wohl auch nicht mehr alleine überlebensfähig.
      In Thailand haben die Büffel einen schlechten Ruf. Das Wort dient sogar als Beleidigung für stumpfsinnige und dümmliche Menschen. Tatsächlich ist es aber diese Ruhe, die die Tiere für die vietnamesischen Bauern unverzichtbar bei der Reisernte macht. Sie können unheimliche Lasten ziehen und scheuen den Kontakt zum Wasser auf den Reisfeldern nicht.

      Wir erreichten Huế schon nach wenigen Stunden. Der Taxifahrer am Bahnhof versuchte uns mit einem nicht-vorhandenen Taxameter und einem deutlich zu hohen Preis über‘s Ohr zu hauen. Wir sind aber inzwischen Recht gut darin geworden, solche Situationen zu lösen. So musste er mit dem angesagten Preis runter gehen. Am Ende hatte er trotzdem immer noch einen satten Gewinn gemacht, aber wir haben uns wenigstens nicht als die totalen Volltrottel gefühlt.

      Wir übernachteten in einem recht zentral gelegenen Hotel und machten am selben Abend nicht mehr viel anderes als die Gegend zu erkunden und in einem Restaurant, dass seltsam leer war zu essen. Hier gab des den großartigsten Reispfannkuchen, den wir bisher hatten. Trotzdem hatten wir das Gefühl, dass es nur ein Abschreibungsbetrieb war. Einige Tage später wurde das Restaurant zur selben Tageszeit übrigens nur noch als Garage für Motorroller genutzt. Essen wurde nicht mehr serviert.

      Den ersten vollen Tag in Huế haben wir irgenwie vertrödelt. Eigentlich wollten wir zur Zitadelle, dem alten Kaisersitz, sind dann aber erst gegen Mittag los gekommen und haben auch noch lange und üppig gegessen. In Vietnam ist es üblich, dass man mehrere Gerichte bestellt und diese dann teilt. Wir haben uns also den Tisch mit allerlei Sachen, die wir nicht kannten voll stellen lassen. Einiges davon schmeckte nicht, aber die Erfahrung möchten wir nicht missen.

      Nach dem Essen kamen wir an einem Friseur vorbei und Silke ließ sich die Haare nachfärben. Sie war mit dem Ergebnis nicht zufrieden (ich finde es gut). Das Ganze ein wenig so ab:
      https://www.youtube.com/watch?v=92fD8Cy2zL0

      Als wir dann mit allem fertig waren, war es zu spät, um noch was anständiges zu machen. Wir gingen also zum Hotel zurück, entspannten noch eine Weile und gingen dann wieder essen. Wir ließen auch, ein wenig, um dem Tag noch etwas vernünftiges abzugewinnen, auch beim Japaner den Tisch vollstellen und hatten sogar das Gück ein Séparée für uns alleine zu haben.

      Am zweiten Tag dann, schafften wir es endlich schon früh morgens aus dem Hotel und gingen zum Fluss, in der Hoffnung, dort ein Boot aufzutreiben, dass uns zu ein paar Sehenswürdigkeiten bringen könnte. Diese lagen nämlich fast alle außerhalb der Stadt. Nur die Zitadelle war fußläufig zu erreichen. Wir trafen auf ein Ehepaar, dass an dem Tag keine Tour hatte und einigten uns auf einen Preis, mit dem wir alle leben konnten. Wir hatten den Eindruck, dass sie mit ihren Kindern auf dem Boot lebten und waren dementsprechend bemüht, entsprechend rücksichtsvoll zu sein.

      Huế ist ein sehr geschichtsträchtiger Ort. Ihm entwachsen sind unter anderem der letzte Kaiser Vietnams, Hồ Chí Minh und der vormalige südvietnamesische Präsident Ngô Đình Diệm. Auch der Mönch Thích Quảng Đức stammte aus Huế. Er war der erste buddhistische Mönch, der sich in Südvietnam aus Protest gegen die Unterdrückung seiner Religion selbst verbrannte. Auf der Wikipediaseite über ihn findet man eine bedrückende Schilderung des Vorfalls:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Thích_Quảng_Đức
      Unser erster Halt war genau das Kloster in dem der Mönch gelebt hatte und das noch heute den Wagen, einen hellblauen Austin ausstellt, mit dem er nach Saigon gefahren war. Wir schlenderten etwas herum und zeigten uns begeistert von den großen Mangroven-Bonsais, die ausgeprägte Luftwurzeln aufwiesen.

      Unser nächster Halt war das Grab von Tự Đức, der als letzter unabhängiger Kaiser Vietnams gilt. Nach ihm kamen zwar weitere, diese standen aber mehr oder minder im Dienste der Franzosen. Tự Đức machte während seiner Regentschaft den Fehler und ließ Christen verfolgen und sogar einen spanischen Bischof exekutieren, was ihm jede Unterstützung des Auslands kostete und Frankreich einen Anlass lieferte, das Land unter seine Gewalt zu bringen. Tự Đức hatte trotz über 100 Ehefrauen und zahlreichen Konkurbinen keine Kinder und so gab er die Regenschaft nach seinem Tode an einen seiner Neffen weiter. Sein Grabmal ist so gigantisch, dass alleine die Baukosten die Krise Vietnams auch aus dem Inneren heraus provoziert haben. Der frühere Kaiser liegt angeblich trotzdem nicht in seinem teueren Grab, sondern an einem Ort, wo sein Leichnam nicht geschändet werden kann. Alle am Aufbau dieses geheimen Ortes beteiligten Arbeiter sollen nach der Fertigstellung hingerichtet worden sein.

      Als letztes besuchten wir noch einen kleinen Schrein und fuhren dann weiter zur Zitadelle. Auf dem Weg konnten wir wieder zahlreiche Wasserbüffel sehen, die am Ufer grasten oder im flachen Wasser badeten.

      Die Zitadelle selbst ist gigantisch, aber nur zum Teil erhalten. Insbesondere während der Ted-Offensive sind hier zahlreiche Bomben niedergegangen, um gegen die Nordvietnamesen und den Vietcong vorzugehen. Fast alles wurde zerstört. Allerdings arbeiten die Vietnamesen seit Jahrzehnten am Wiederaufbau und das bisherige Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen. Besonders schön sind der Thronsaal, der weitläufige Garten, in dem wir zu Mittag essen konnten und die großen Prunkbauten im chinesischen Stil im Westteil der inneren Zitadelle, die der verbotenen Stadt nachempfunden wurde.

      Am Abend fielen wir nur noch ins Bett und verbrachten sogar den nächsten Tag kaum mit mehr als langen Spaziergängen und kleineren Museumsbesuchen. Wir hatten wieder einen Nachtzug gebucht. Dieses Mal nach Hanoi.
      Read more

    • Day 36

      Overnight sleeper

      March 12, 2019 in Vietnam ⋅ 🌫 21 °C

      Packed our bags (leaving them at the hotel), checked out and went in search of sleeping sheet bags for our train journey. Walked back to the main market but no luck as wanted far too much for them but did find some later in a shop for £3 each - 100% silk they say! After a late lunch near the hotel we collected our bags and got a taxi to the train station. The train was an hour late arriving 'due to obstacles' but we were kept well informed at the station. Pleasantly surprised by our cabin - both given bottom bunks and shared with 2 Vietnamese guys (one after the other) who gave the guard backhanders for cheap journeys. The train shakes, rattles and rolls a lot but without the music! It did not live up to the romantic image I had of being gently rocked to sleep listening to the clickety clack of the train gliding across the rails.Read more

    • Day 6

      Hue

      February 21, 2018 in Vietnam ⋅ 🌙 22 °C

      Im Beachside Hostel haben wir uns wieder einen privaten Fahrer organisiert, der uns nach Hue ins "Why Not?" Hostel gefahren hat. Das Personal war super freundlich und hat uns immer weitergeholfen. Im Hostel wird ein unterhaltsames Konzept ausgelebt.
      Die Mitarbeiter sind offensiv und machen hier und da kleine Neckerein.
      Man muss sich ein wenig an die Art gewöhnen.

      An diesem Tag haben wir uns die Stadt bei Nacht angesehen.
      Read more

    • Day 44

      Hue Waterpark

      January 12, 2018 in Vietnam ⋅ 🌫 14 °C

      Alten verlassenen Waterpark nahe Hue besucht. Früher spielten und planschten hier Kinder. Erwachsene erholten sich.

      Jetzt ist es nur noch ein etwas surreal anmutendes Gelände, durch das es Spaß macht mit dem Motorrad zu heizen. Carlos übertreibt auf glitschigem Boden und fällt hin. Nix passiert. Ich bleibe auf ner überfluteten dirt road stecken. Meine am Morgen gekauften wasserdichten Schuhüberzüge sind Gold Wert.Read more

    • Day 9

      Hue

      April 27, 2012 in Vietnam ⋅ ⛅ 25 °C

      We lagen deze keer aan de straatkant, rond 22u was het straatlawaai gedaan. Omstreeks 5u reden buiten terug enkele fietsen en zag ik de mensen met een draagbalance rustig in het midden van de straat stappen.
      Kwart na vijf: de eerste claxon, en de stad Hanoi trok zich weer op gang!
      Om 8u kwam de bus ons halen om naar het etnologisch museum van Vietnam te rijden alvorens we het vliegtuig naar Hué zouden nemen.
      Dit modern museum is gebouwd in de vorm van een drum. Waarrond een soort Bokrijk ligt in een verzorgd park.
      We begonnen met een rondleiding door Mi waarbij zij aanduidde bij welke etnische groep zij hoort, een bergvolk en een streek met koolmijnen.
      Ik liep rustig maar niet traag door het museum omdat ik een fotopermit had gekocht, zo liep er niemand voor mij. Francine had ik verwittigd zodat zij niet naar mij zou zoeken. Eens ik buiten was kon ik de huizen van achtereenvolgens: Cham, Viet (grootste groep), Ede, Bahbar, Giarai, Hmong, Yao en Hani van binnen en van buiten rustig fotograferen. De anderen werden in groep begeleidt door Francine en Mi.
      Omdat ik meer tijd had kon ik de verschillende bijhorende infoborden lezen.
      In drie stammen, zoals wij zeggen, zag ik een: Daughter-in-law's bedroom.
      Een aparte kamer voor de schoondochter, ofwel met ofwel zonder haar man, en soms bijna opgesloten. Het was vreemd de woorden van Mi hier in een of andere vorm bevestigd te zien.
      Toen ik aan het wandelen was sprak een Vietnamees mij aan om zijn Engels te oefenen, Mi had ons verwittigd dat dit dikwijls gebeurt en dat dit zonder verdere bedoeling is, uitgezonderd bij de Hmong die ons in Sapa bleven volgen.
      Toen hij vroeg van waar ik kwam, en dat vragen zij altijd, en ik zei Belgium trok, hij een vragend gezicht, toen zei ik Brussel en European Unie en hij knikte.
      Toen viel blijkbaar zijn Dong want hij repliceerde: you have troubles with each other!
      Ik legde uit dat wij met de mensen wel overeenkwamen maar dat de verdeling van de centen het grootste probleem was, hij lachte en zei dat dat inderdaad overal het geval was. Verder leidde hij mij rond en bij het Ede volk kon hij meer details geven dan ik op de infoborden kon lezen, dus ik leerde weer wat bij.
      Terug aan de ingang wachtte ik de groep op en zo reden we verder naar het vliegveld waar we incheckten voor Hué. Het was wat lang aanschuiven aan de controle en zo konden we meteen op het vliegtuig. Onze picknick verorberden we tijdens de vlucht zo hadden we de tijd van de lunch uitgespaard.
      Rond twee uur waren we in het Huong Giang Hotel. De kamers verdelen ging al vlug en we kregen even tijd om op adem te komen, daarna gingen we naar de Dong Ba Markt. Een typische Aziatische markt, alles te koop van eten, vers en gedroogd, kleding, kruiden, huisgerief, noem het en men heeft het!
      Het enige probleem is dat je moet afdingen en dat men je niet met rust laat als je een prijs of info vraagt. Stilaan vormden we zo groepjes van 3 à 4 vrouwen die elkaar evt hielpen. Al goed dat die miljoenen Vietnamese Dong geen cent waard zijn, het is echter toch goed uitkijken en rekenen, wat ook het plezier is van op zo'n markt rond te lopen.
      Omdat we toch min of meer in groepjes waren werden degene die dit niet gewoon zijn toch min of meer op sleeptouw genomen door de meer ervaren reizigsters.
      Daarna nog een duikje in het zwembad, niet zoals gewoonlijk een beetje voelen hoe warm het is maar met de volle goesting erin, het was heerlijk!
      Om zeven uur, fris gewassen, wat niet lang duurt want het is hier 30° en 100% vochtigheid, gingen we naar een 'Ancient Vietnamees house' echt Indochina zoals in de film.
      Mijn eerdere opinie dat we toch ongeveer altijd hetzelfde eten dien ik ondertussen te herzien. We eten wel altijd op dezelfde manier, de rijst ver op het einde maar het altijd heel verschillend van inhoud, en bij iedere schotel een andere lekkere saus.
      Een onderscheid in smaken van zoet en zout, sterk en zacht, en met een verfijning opgediend en opgeschept. De ene keer al wat meer dan de andere keer. Deze keer was het weer dik in orde!
      Rond negenen reden we met de bus terug, we leken wel een zotte bende want na het ene liedje volgde het andere.
      Morgen weer een interessante dag dus naar bed op een degelijk uur.
      Read more

    • Day 125

      Huế

      May 17, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

      Unser Aufenthalt in Hue war leider von einer dicken Regenwolke überschattet, sodass wir viel Zeit in unserem Zimmer oder in Bars/Cafés verbracht haben. Wir hatten nur an zwei Tagen die Gelegenheit etwas von der näheren Umgebung zu erkunden. Unser geplanter Ausflug zu den Tunnels - der eigentliche Grund unseres Aufenthalts in Hue - konnte wegen des Wetters nicht stattfinden, da sich die Tunnels mehrere Fahrstunden mit dem Motorrad von der Stadt entfernt befinden. So haben wir nur den ersten Ring der alten Königsstadt, einen verlassenen Wasserpark, eine Pagode und ein sehr heruntergekommenes ehemaliges Amphitheater gesehen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Thôn Dương Xuân Hạ, Thon Duong Xuan Ha

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android