Vietnam
Thôn Kim Long

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Reisende på dette stedet
    • Dag 75

      Kaiserliche Zitadelle in Hue

      20. januar, Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      Hué war zwischen 1802 bis 1945 die Hauptstadt Vietnams, in der die Kaiser der Nguyen Dynastie ansässig waren. Sie regierten in dieser Zeitspanne, doch leider ab 1883 machtlos, da sie unter französischer Oberherrschaft standen. Sie waren somit die letzte Kaiserdynastie Vietnams.

      Viele Gebäude des Palastes wurden durch die Kriege im 19. und 20. Jahrhundert mehrfach durch Feuer und Bomben teilweise oder ganz zerstört.

      Seit einigen Jahrzehnten werden die Bauwerke unter anderem mithilfe von Geldern aus anderen Ländern aufwendig restauriert. Auch das auswärtige Amt Deutschlands beteiligt sich.

      Das Areal ist sehr weitläufig und mit vielen Gärten und Wasserläufen durchzogen. Zwischendurch finden sich immer wieder kleine buddhistische Tempel und auch Gebäude mit Artefakten der kaiserlichen Familie, die besichtigt werden können.

      Auch wenn wir doch noch ganz schön müde von unserer Tour vom Vortag waren (naja, vielleicht waren wir morgens auch mal wieder laufen), verbrachten wir hier dennoch beinahe 3 Stunden und legten über 10km zurück. An jeder Ecke gibt es etwas Neues zu entdecken.

      Das Abendessen hatten wir uns mehr als verdient ;)
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    • Dag 62

      Hue - Welcome to my crib

      1. mars, Vietnam ⋅ 🌧 22 °C

      7.05h Zug von Dong Hoi nach Hue. 3std fahrt.

      Direkt am Bahnhof ein älteres paar aus Canada getroffen. Haben uns beim zweiten Frühstück ausgetauscht wie wir weiter in den süden kommen.

      Um 11.30h konnte ich tatsächlich schon einchecken. Bis jetzt läuft es in vietnam ganz gut mit den unterkünften.

      Dann fix andere schuhe angezogen (hesse sei dank) und gute 3 stunden übers palastgelände gelaufen. Eintritt 200k für gelände, den palast als solches gab es heute umsonst...

      Nun sitze ich bei nem kaffee und Spaghetti Carbonara in einem restaurant.

      Morgen geht es weiter nach Hoi an. Hab soeben eine tagestour gebucht. Ende ist dann in Hoi an. Praktisch, werde am hotel direkt abgeholt. Kostenpunkt 19€. Unterkunft ist für morgen auch schon gebucht - 12€ inkl frühstück.

      Wetter soll sich bis Sonntag nicht verändern, also eher ein chilliges Wochenende. Freu mich gleich auf ne heiße dusche.

      Kommt mir alle gut ins Wochenende!

      Ergänzung:
      Hier treffe ich das erste mal menschen in vietnam, die aufdringlich wirken und was verkaufen wollen.
      Auf dem weg zum palast irgendwelche touren und nun am abend in der walking street ständig. Obst (sogar von kindern), bilder und postkarten. Bisle nervig.
      Ob ich das hotel gut gewählt habe? Ist nur 30m entfernt... we will see.
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    • Dag 41

      Spaziergang durch Huế

      14. mars, Vietnam ⋅ ⛅ 27 °C

      Huế war Sitz der letzten Kaiser, Hauptstadt des Kaiserreiches und liegt an den Ufern des Song Huong, des Parfümflusses. Es gibt verschiedene Theorien zur Namensgebung des Flusses: eine verweist auf Pollen und Blüten, die im Frühjahr auf dem Wasser treiben, eine andere auf wohlriechende Hölzer (Sandelholz oder Stämme des Zimtbaumes), die auf dem Fluss transportiert wurden.
      Die berühmte Kaiserstadt wird täglich von tausenden Besuchern geflutet, so dass wir sie nur mit einem Spaziergang an den Außenmauern gewürdigt haben. Ein riesiges Areal, angelehnt an den Kaiserpalast in Peking.
      Viel spannender für uns war der Besuch auf dem Markt. Am liebsten würde man einen Korb voll der schönen frischen Gemüse- und Obstsorten kaufen. Da die Touristen das eher nicht tun, weil keiner selbst kocht, wird man in diesem Bereich des Marktes von den Verkäufern auch eher ignoriert. In der Fleisch- und Fischabteilung haben wir uns nur kurz aufgehalten. Das verträgt die europäische Nase dann doch nicht so gut 😉.
      Zum Mittag gab es die wohl besten Suppen auf der bisherigen Reise 😋 und ein kühles Bierchen dazu. Das Ganze für ca. 6 Euro!
      Ein kurzer Besuch bei der hiesigen Hauptpost, die auf dem Weg lag, musste natürlich auch sein.
      In der Stadt findet man immer wieder kleine Schildchen an Hotels und Gebäuden, dass Touristen die Toilette for free nutzen dürfen. Sehr besucherfreundlich 👍🏼
      2 Nächte hier genügen uns jedoch, morgen ziehen wir weiter in den Norden.
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    • Dag 7

      Nächster Stopp Hue

      14. mars, Vietnam ⋅ ⛅ 24 °C

      Nachdem wir uns gestern noch um ein Taxi zum Airport gekümmert und uns eine Footmassage gegönnt haben, hatten wir eine sehr sehr kurze Nacht.
      Pünktlich um 03.30 Uhr wurden wir abgeholt und fuhren durch ein ungewöhnlich ruhiges und regnerisches Hanoi in Richtung Airport, vorbei an einem rot leuchtenden Ho-Chi-Minh Mausoleum.
      Am Airport trafen wir ein Pärchen von unserer Tour nach Ninh Binh wieder. Mittlerweile kennen wir das ja, dass man sich oft auf einer Reise noch einmal trifft.
      Als wir in Hue landeten, haben wir uns entschieden erst noch einmal zu dem Hotel zu fahren, in dem unser Zimmer storniert wurde.
      Zumindest für zwei Nächte haben wir dort noch ein Zimmer bekommen und durften gegen einen kleinen Aufpreis auch bereits 08.30 Uhr einchecken. Komischerweise war man bei der Bezahlung gar nicht mehr an unserer Kreditkarte interessiert,sondern wollte das Geld cash.
      Ich war aber einfach nur froh ein Zimmer zu haben, denn mein Körper sehnte sich nur noch nach Schlaf.
      Am frühen Nachmittag machten wir uns dann los, um ein bisschen Hue zu erkunden. Nach einem Kaffee schlenderten wir zum Parfumfluss und gingen immer weiter in Richtung Zitadelle. Auch hier muss man wie in Hanoi verdammt auf den Verkehr achten, speziell auf die vielen Mopeds, wenn man heil durchkommen will.
      Ein Rikschafahrer sprach uns an und liess absolut nicht locker und so fuhren wir mit der Rikscha weiter zur Zitadelle.
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    • Dag 8

      Rainy day

      15. mars, Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C

      Grau in Grau, Regen und feucht....dieses Wetter begleitet uns überwiegend auf unserer Tour durch Vietnam🤔....
      Dabei soll März die beste Zeit zum Reisen in Vietnam sein
      Unser Tag beginnt also mit Regen...🌧☔️...und wir sind froh, dass wir gestern schon die Zitadelle besucht haben.
      Wir nehmen uns einen kleinen Stadtrundfahrt-Bus, lassen uns durch Hue fahren und entscheiden uns am Grab von Kaiser Khai Dinh, an der Thien Mu Pagode und am Räucherstäbchendorf jeweils einen Zwischenstopp einzulegen.
      ...und alles richtig gemacht, bei unseren Stopps hat dann der Regen aufgehört.

      Erster Stopp ist am Thien Mu Tempel "Tempel der himmlischen Dame" aus dem 17. Jahrhundert, welcher eine siebenstöckige Pagode ist.
      Am Räucherstäbchendorf finden wir die wahnsinnig vielen bunten und schön arrangierten Räucherstächen sehr interessant, können den Stäbchen aber sonst nichts weiter abgewinnen.
      Und so geht es weiter zum Tomb of khai dinh.
      Was für ein Grab!
      Das Grab wurde 1931 für den zwölften Kaiser der Ngyuen Dynastie erbaut und ist eine Mischung aus vietnamesischer Architektur und westlichen Stil,....seeeeehhhhhrrrr prunkvoll. Und auch dieses Grab gehört zum Unesco Weltkulturerbe.

      Abends gingen wir noch etwas auf die Walkingstreet. Hier gibt es Essen, Trinken und jede Menge Party. Was uns besonders auffällt sind die Gewohnheiten der Einheimischen. Man bestellt sich flaschenweise oder auch Kistenweise Bier an den Tisch, jede Menge zu Essen. Man unterhält sich, isst ab und zu mal etwas von den Tellern und dann schmeißt man jeglichen Abfall unter den Tisch.
      Hat man bezahlt, kommt der Service mit Besen, Schaufel und Lappen, kehrt alles auf und wischt alles wieder sauber.
      Das haben wir hier in Hue in der Walkingstreet das erste Mal gesehen.
      Mmmmhhh... andere Länder, andere Sitten.

      https://faszination-suedostasien.de/hue-tipps/#…
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    • Dag 75–77

      In Huê sind alle Lampen auf rot

      15. juni, Vietnam ⋅ ☁️ 37 °C

      Schon die Anreise nach Huê war für uns ein kleines Abenteuer, da wir zum ersten Mal mit einem Nachtbus fuhren. Die beengte Platzsituation hatte immerhin dem Vorteil, dass man nicht großartig umhergewirbelt wurde. Obwohl Kathrin das zweifelhafte Vergnügen hatte direkt neben der Toilette zu schlafen, fanden wir beide einige Stunden Schlaf und zogen insgesamt ein positives Fazit.

      Da wir gegen 6 Uhr am Morgen noch nicht einchecken konnten, beschlossen wir nach dem Frühstück die kaiserliche Stadt zu erkunden. Das weitläufige Gelände durchschritten wir mit Audioguides ausgestattet und hatten mit der enormen Hitze zu kämpfen. Die prunkvollen Bauten der Kaiserdynastie Nguyen waren allerdings wirklich sehenswert, sodass wir hier einige Stunden verbrachten.

      Nach der ausgiebigen Mittagsruhe leistete sich Lennart den Fail der bisherigen Reise. Aufgrund des offensichtlich weichgekochten Gehirns steckte er die Kreditkarte nicht in die dafür vorgesehene Öffnung, sondern wählte einen anderen Schlitz, der zur Ausgabe von neuen Karten vorhanden war. Der Automat machte keine Anstalten seine Beute zurückzugeben und da es natürlich Samstagabend war, konnten wir erstmal keine Hilfe erwarten.

      Ablenkung fanden wir in gutem Essen, Hûe war hier unsere klare Nummer Eins in Vietnam, der Fußball-EM (leidenschaftlich von den Locals begleitet) und Huda-Bier - was mich zu einem kleinen Bier-Exkurs bringt:
      Neben der bekanntesten Brauerei Saigon gibt es in jeder größeren Stadt eine lokale Marke, die wir gewissenhaft verkosten. Die Biere sind angenehm süffig, was zu den heißen Temperaturen passt. Wie andere asiatischen Biere sind sie auf Reisbasis. Im Norden ist es wohl gebräuchlich Bier, lauwarm, aber dafür mit Eiswürfeln zu servieren. So etwas ist uns bisher allerdings nicht untergekommen. Bisheriges Ranking: 1. Huda 2. Haiphong 3. Hoi An 4. Saigon 5. Larue.

      Gottlos heiß war es am folgenden Tag, an welchem wir einen niemals eröffneten Wasserpark erkundeten. Dieser Lost Place vor den Toren der Stadt war teilweise zugewuchert und bot mit dem Drachen ein ikonisches Bild. Da der nächste Tag einen Strandtag versprach, war die Hitze mental zu bewältigen und als uns am Morgen die Kreditkarte von einer Bankmitarbeiterin ausgehändigt wurde, war die Stimmung am Siedepunkt.
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    • Dag 17

      Day 16-17

      23. juni, Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      Day 16

      Well it was a very eventful night out last night when we had to call an ambulance to come pick up one of the girls because she had drank too much, luckily she’s fine now but we were a bit worried about her! One of the boys also disappeared for the whole night and didn’t get back until 6am so safe to say this morning I was one of the only people at breakfast!

      Only 6/19 people made it to our noodle cooking class this morning which was rather amusing. The cooking class was interesting they talked us through lots of different types of noodles but we didn’t get to actually make any we just ate some they made so not quite a cooking class! But still fun to spend time with some of the group.

      After this I headed back to the tailors to have the last fitting for my dress which I LOVE it’s really pretty and I’m really happy with it. I then wandered through the markets before heading back to our hosts for a swim and a chilled afternoon before heading back into the town for a group dinner and to look at all the lanterns lit up at night which were really pretty!

      Day 17

      We left at 8.30am this morning to drive 4 hours to Hué stopping half way at a lovely view point and a coffee. Although the coffee made me feel really poorly so I slept for the rest of the bus journey!

      Once we had arrived the rest of the group headed off to the motorbike tour and I had promised my family I wouldn’t get on a motorbike so I had the rest of the day to kill so I went to get a massage. BIG MISTAKE! She was walking along my back, punching my back, grabbing my hair it was so awful! I definitely feel more sore after than before and she definitely didn’t understand the word “gentle”!

      After this the girls came back so I chatted with them for a few hours before a nice group dinner and I’ve just settled in to an evening of chatting with the girls! We are leaving tomorrow so a very quick stop here!
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    • Dag 15

      Tag 10 huê

      29. juni 2023, Vietnam ⋅ ⛅ 34 °C

      Heute früh wurden wir vom Busfahrer geweckt, als wir in Huế ankamen. Kaum waren wir aus dem Bus gestiegen, wurde uns schon von einem Hotelbesitzer angeboten, in seinem Hotel zu übernachten. Normalerweise lehnen wir solche Angebote direkt ab, da es meistens bessere Optionen gibt, aber diesmal beschlossen wir, es anzunehmen, da sein Angebot wirklich gut war und das Hotel zentral gelegen war. Außerdem bot er uns an, uns gleich auf seinem Roller mitzunehmen, und er machte einen sympathischen Eindruck. Vor der Abreise tranken wir noch schnell einen Kaffee für 30 Cent und machten uns dann mit unseren großen Taschen auf den Roller.

      Im Hotel angekommen, erfüllte es unsere Erwartungen. Wir ließen unsere Taschen dort und machten uns sofort wieder auf Erkundungstour. Der Hotelbesitzer machte uns ein gutes Angebot, einen Roller zu mieten, und für ca. 5€ erkundeten wir die Stadt auf zwei Rädern. Jerome saß hinten auf meinem Roller, das Navi in der Hand, und ich lenkte das Gefährt. Zuerst besuchten wir eine nahe gelegene Pagode, also einen buddhistischen Tempel für die Toten. Dort konnten wir eine Mönchszeremonie beobachten, bei der gebetet und Musik gespielt wurde. Danach setzten wir unsere Reise zum Königspalast fort. Unterwegs konnten wir einem weiteren Kaffee nicht widerstehen, jedoch fiel uns erst nach dem Genuss auf, dass wir kein Geld mehr dabei hatten. Also schnell zum Geldautomaten und dann weiter. Wir mussten unseren Roller suchen, da ihn jemand umgeparkt hatte, weil wir ihn versehentlich vor einer Werkstatt abgestellt hatten, aber dann ging es endlich zum Königspalast. Hier erwartete uns unglaubliche Architektur und kunstvoll bemalte Tempel. Wir aßen auch Mittag dort und setzten dann unsere Reise zu einem verlassenen Wasserpark fort.

      Auf dem abgelegenen Weg dorthin versuchte Jerome erneut, den Roller zu fahren. Nachdem wir eine Absperrung überwunden hatten, konnten wir endlich in den Wasserpark gelangen. Rund um einen großen See erwarteten uns zahlreiche Steinfiguren. Eine Familie in den umliegenden Häusern verkaufte kalte Getränke, und durch Zufall trafen wir dort auf zwei weitere Deutsche und zwei Franzosen, mit denen wir uns eine Weile unterhielten. Auf unserem Rückweg entdeckten wir eine steinerne Drachenstatue, die man besteigen konnte. Zurück im Hostel buchten wir für den nächsten Tag zwei Roller für die Fahrt entlang des Hải Vân Pass nach Da Nang. Am Abend gingen wir noch einmal zum Essen und tranken ein paar Biere, um den Tag abzurunden.
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    • Dag 29–30

      Overnight Train Huế - Ninh Binh

      27. januar, Vietnam ⋅ ☁️ 21 °C

      Here we go again!
      Diesmal deutlich sauberer, bequemer und nur 12,5 Stunden.
      Und durch Kurven hoch in die Berge eine richtige Achterbahnfahrt während man gemütlich unter seiner Decke liegt und entspannt den Geräuschen und Bewegungen lauscht.Les mer

    • Dag 10

      Hue

      3. oktober 2019, Vietnam ⋅ ⛅ 35 °C

      It is hot and humid again. It should remain so for the rest of the trip as we move south. Note the 'feels like' on the photo below. 114! On top of that I have come down with a head and chest cold that is slowing me further.

      I did manage to get out to visit the royal tombs in this ancient capital. Hue was the residence of the royal families over the past several centuries. Emperors spent money and time designing and building their tombs and completing those of their ancestors. The practice has filtered down to middle class families in this central area of the country. We were told that this is not the practice in the north. We visited Minh Mang and Tu Duc tombs. Tu Duc was the more fascinating.

      Google has misdirected us on several occasions. Earlier in the trip it sent us through a riverbed and construction zone. In between tombs it sent us on a newly constructed and very narrow road with lots of overhanging branches and right angle curves. Not the best for a 19ft long step van. Phuc managed pretty well until we encountered a tuk tuk blocking the road with no driver around. A little clutch work and a bit of shoving from the peanut gallery got us underway again. Phuc was not amused.

      As my cold deepened I spent the afternoon and evening resting. Nancy, Mary, and Don toured the Imperial Palace complex. We met for dinner at another highly rated restaurant featuring local dishes; Madam Thu. Night before we hit a less fancy but just as delicious place; The Hanh Restaurant.
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    Thôn Kim Long, Thon Kim Long

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