Vietnam
Tỉnh Bình Dương

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Travelers at this place
    • Day 15

      Day 15 Saigon to Phnom Penn

      November 14, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 32 °C

      Early start through amazing traffic ( there are 8m scooters in Saigon and most were on the road this morning) and we headed north to the Cu Chi tunnels . These were the tunnels used in the guerrilla warfare . As I did not manage to go to the living tunnels near Hue I went into these . So many of the group were barred by age or various issues with backs or size etc , a couple of us thought we should take one for the team and go in . It was incredibly narrow and I had to walk in a squat position / luckily it was only about 10metres . The whole visit was very informative- we saw the traps they set for the American soldiers which were barbaric and designed to badly injure rather than kill . Had lunch overlooking the Saigon river . Then on to border where we sat in no man’s land for an hour in the heat
      after handing in our passports. There seemed to be a lot of “ transactions” taking place between our guide and various officials and then we were back on a new coach with our passports duly stamped .
      First impressions of Cambodia is it is so noticeably poorer and full of litter but Phnom Penn seems ok .
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    • Day 224

      Paderborner - Paderporner 🍻

      November 14, 2022 in Vietnam ⋅ ⛅ 32 °C

      Ho Chi Minh - Tanh Binh
      69 km / 159 hm
      Aktuelle Höhe: 102 hm
      Gesamtstrecke: 10.553 km
      Gesamt-Hm: 85.195 hm

      Wir machen uns auf, um die Großstadt zu verlassen. An der Ampel merke ich, dass meine Kurbel auf halb acht hängt, weil der Distanzring zerbrochen ist. Also werfen wir den Suchapparat an und finden in der Nähe in einem Hinterhof den BATSHOP (Bicycle and Travel). Der Besitzer und sein Mechaniker sind sooo dufte Kerle. Wir fixen mein Problem im Nu und stellen fest, dass Gigi's Rad auch mal wieder Pediküre vertragen kann 😅 - Anrieb wird komplett kerngereinigt und der Gepäckträger wird ebenfalls gerade gebogen und repariert. Und obendrauf gab's noch zwei Paderborner Naturtrübe Pilsetten als 0.5er Kanne - Wahnsinn! 🥰 ... der Besitzer hat Freunde in Deutschland, die bei Besuch Bier mitbringen. Da er kein Bier mag durften wir zugreifen, um 10.30 Uhr 😃...Read more

    • Day 89

      Củ Chi Tunnels

      May 5 in Vietnam ⋅ 🌩️ 32 °C

      So hütete Tamara am nächsten Tag dank der Grippe das Bett, wechselte fleissig zwischen diesem und dem WC, ass Bananen (natürlich, die kleinen, die wir von Sophor empfohlen bekommen haben) und schwarze Schoggi und versuchte bei schrecklichem Karaokegesang (warum?!) und Streitereien und Netflixmarathons der Leute in den Nebenzimmern zu schlafen. Sven machte sich, nachdem er Tamara liebevoll versorgt hatte, alleine auf die Tour zu den Cu Chi Tunnel.
      Svens Erlebnisse: Ich wartete bei der Rezeption/dem Frühstücksraum auf meinen Tourguide, der mich abholen sollte. Da staunte ich nicht schlecht, als sich plötzlich der Tisch nach oben bewegte, an dem wir heute gefrühstückt hatten. Unter dem Tisch war nämlich die versteckte Zufahrt zur Rollertiefgarage. Ja, Platzmangel macht erfinderisch. Kurz danach traf auch schon Theo ein und holte mich für die Tour ab. Er schaute schon ein wenig verrwirt, als ich ihm sagte das ich Tamara sei. 😂 Natürlich klärte ich ihn darüber auf, dass meine Freundin krank ist und leider nicht mitkommt. Nachdem wir noch paar andere Touris aufgeladen haben, machten wir uns auf den Weg, zu den Cu Chi Tunnel in Ben Duoc. Dies ist das grösste Tunnelsystem, dass man besichtigen kann in Vietnam. Die ersten Tunnels wurden 1948 wärden dem ersten Indochinakrieg (Vietnamesischer Unabhängikeitskrieg) gegen Frankreich erbaut. Später wurden diese Tunnel im zweiten Indochinakrieg genuzt und erweitert, besser bekannt auch als Vietnamkrieg gegen die Amis. Welche Üüübel auf die Fresse kriegten, was ich eindrücklich sehen durfte. Die Tunnels erstreckten sich bis 200 km auf 3 Etagen. Es wurden ganze Städte unter der Erde gebaut, mit Schulen, Lazarett, Büros, Kommandoraum Waffenlager etc. Die verschiedenen Räume sind mit Tunnels verbunden welche ca. 80cm/60cm gross sind. Als Eingang dienten Holzdeckel welche nur ca. 40cm/40cm gross sind und mit Laub oder Gras getarnt waren. Diese befanden sich immer ca. 5 Meter neben einem markierten Baum entfernt, so dass die Vietkong sie wieder finden konnten. Natürlich wurden diese Höhlen und Eingänge für die dickeren und grösseren westlichen Touristen etwas grösser gemacht, sodass alle die Tunnels erleben können. Theo erklärte uns, dass die Vietkong, damals viel kleiner als heute waren, nämlich nur im Schnitt um die 1.50m bis 1.60m. Nach dem wir durch einige Tunnels gingen, krochen und sogar robbten, zeigte er uns noch verschiedene Fallen, welche die Vietkong selber gebaut hatten. Diese bestanden meistens aus Bambus oder Metall, welches sie von nicht hochgegangenen amerikanischen Bomben hatten. Meistens bestanden die Fallen aus getarnten Fallgruben mit verschiedenen Arten Stacheln drin, die so angeortnet wurden, dass die arme Sau, welche rein fiel nicht sofort stirbt. Auch erklärte Theo uns, dass es in den Tunnels keine WC's gab, sondern sie füllten ihre Notdurft in Flaschen ab, welche sie Nachts rausbrachten. Diese wurden dann nicht weggeworfen, sondern über die Fallen geleert, sodass die arme Sau, welche in die Falle fiel noch viel ärmer wurde, da sich seine Verletzungen nun auch noch entzündeten.
      Nachdem wir über all die Brutalitäten aufgeklärt waren, ging es ab zum Schiessstand. Denn hier kann man sogar noch mit einer Original AK 47 oder einem M 16 vom Vietnamkrieg ballern. Es ist sogar noch Original Munition von damals vorhanden. Dies hat man daran erkannt, das jede Patrone mit dem Produktionsdatum versehen war. Meine stammten aus dem Jahr 1973. Nachdem ich meine 10 Schuss mit der AK 47 verschossen habe, bin ich froh, dass wir in der Schweiz so ein gutes Gewehr haben 😅. Danach ging es auch schon wieder zurück Richtung Ho Chi Min City. Da sich unser Hotel ziemlich im Zentrum befand, wurde ich als letzter rausgelassen. Da aber irgendwo im Zentrum eine Strasse blockiert war, staute sich der Verkehr derart, dass echt nichts mehr ging. Kein Auto und kein Bus konnte mehr vorwärts oder rückwärts fahren. Da beschloss ich mich die letzten 30 Minuten zu Fuss nach Hause zulaufen. Theo konnte es fast nicht fassen, als ich sein Angebot ablehnte, von einem Rollertaxi zum Hotel gebracht zu werden. Denn eigentlich war es sehr spanned retour zulaufen, da es schon spät abends war und in der Stadt um diese Zeit viel los war. Auch war mein Plan, bei dem Restaurant, welches wir gestern extra für den Znacht rausgesucht hatten, eine Phở Bo (Suppe) für Tamara zu holen. Im Hotel angekommen, assen wir die feine Suppe und gingen auch schon bald ins Nescht.
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    • Day 18

      Cu Chi Tunnel

      February 16 in Vietnam ⋅ ☀️ 33 °C

      Okay noch einmal Krieg ist scheisse.

      Eine Sache die man sich in ho-chi-min City oder bei Chi Mini City anguckt sind die Cu Chi Tunnel.

      Das sind die Tunnel in denen sich die nordvietnamesische Armee versteckt hat und aus denen sie gegen die Amerikaner gekämpft haben und die Tunnel sind echt klein und nicht gut zu sehen.

      Man hat uns gezeigt wie sie aufgebaut sind und wo die Lufteinlässe sind und man hat uns reingelassen - in Tunnel, die extra noch vergrößert und erweitert worden und doch ziemlich klein waren.

      Vorher hat man uns aber etwa 15 Minuten einen Film gezeigt was es damit auf sich hat und anhand dieses Filmes muss ich sagen es wurde offensichtlich im Vietnamkrieg von den Vietnamesen im krieg gegen "the enemies" viel gelächelt es könnte aber allerdings auch sehr viel Propaganda sein.

      Denn ich glaube ehrlich gesagt nicht dass es da viel zu lächeln gab weil 100000 Tonnen Bomben und viel Gift das auf einen rieselte, und bei einem ziemlich unbarmherzigen Krieg - für die eben diese Tunnel gemacht wurden.

      Mit ihren ganzen Fallen mit ihren ganzen verdecken mit ihren ganzen Sprengfallen.

      Mit Fallen auf die man tritt oder durch die man auf angespitzte mit giftgetränkte bambuspfähle fällt. Alles nicht wirklich zum lächeln.

      Es gibt offensichtlich hunderte Kilometer dieser Tunnel uns hat mir natürlich nur wenige Meter davon gezeigt aber die waren schon sehr eindrucksvoll ehrlich gesagt sehr eng und sehr klein und doch waren die für uns schon deutlich vergrößert.

      Es soll drei Ebenen geben und wir durften gerade mal in die allererste rein aber da sah man Bunker man sah Räume man sah all das was man so unter Tage braucht.

      In einigen dieser Tunnel konnte ich tatsächlich nur auf den Knien Robben und ich war ehrlich gesagt froh wenn ich wieder draußen war dann das macht schon was mit einem und das lässt einen auf einmal schwer atmen.

      Das will man wirklich nicht erleben nicht als Angreifer nicht als Verteidiger gar nicht schon gar nicht mit Bomben die Fallen und Leuten die zurückschießen - und die Bomben Krater waren ziemlich tief.

      Teilweise soll es in der Gegend Quadratmeter geben die zwei, drei, vier Mal von Bomben hintereinander getroffen wurden.

      Das muss wirklich die Hölle gewesen sein.

      Heute allerdings zum Glück nur noch eine touristenattraktion.

      Aber wenn du da ein paar Meter unter der Erde bist, und dunkel und eng und es kommt die eine Fledermaus entgegengeflattert, das macht schon was mit dir.
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    • Day 5

      Ho Chi Minh City day 2

      November 11, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 33 °C

      Today we got up nice and early thanks to the jet lag and got our free hotel breakfast (picture 1) before setting out to the cu chi tunnels. We got a guided tour around what a village would’ve looked like during/before the Vietnam war, and then through some of the tunnels. There’s like 250km of underground tunnel systems in this area several meters underground fully equipped for living in with underground water wells, kitchens, living spaces, command centre as well as booby traps. People lived underground for years during the war and it’s how they kept the Americans out of this area!

      There was also a beautiful temple there to honour the fallen soldiers

      After we got back we set out to go to a restaurant that Jane had chosen but turns out that place is gone so we went to the street food market and had: hu tieu bo kho (amazing beef noodle soup with carrot), salad rolls, bbq squid and this crispy pancake thing. Food was amazing and for dessert we tried a coconut avocado ice cream + a regular coconut ice cream. They put the ice cream in coconut shells and gave us the coconut water in a bottle on the side!

      Another early night as we are still jet lagged and have an early flight in the morning.
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    • Day 22

      Kriegs-Geschichte 2 - Cu Chi Tunnels

      March 2, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 35 °C

      Man stelle sich vor, über Monate und gar Jahre in 2 bis 10 Meter Tiefe unter der Oberfläche leben und sich in äusserst engen Gängen fortbewegen zu müssen. Und dies während oben Krieg geführt wird und tausende Bomben über den Köpfen explodieren. So etwas war für uns kaum vorstellbar, wurde uns im Tunnelsystem von Cu Chi aber eindrücklich aufgezeigt.
      Das über 250km lange und ausgeklügelte Tunnelsystem wurde von den Vietnamesen während dem Krieg mittels einfachsten Werkzeugen gebaut bzw. gegraben. Die Gänge der heute zugänglichen Stellen wurden für die Touristen extra noch 20cm in Höhe und Breite vergrössert um überhaupt durchzukommen. Das eine Tunnel ist noch in Originalgrösse, da haben auch unsere kleinsten und jüngsten Reisenden bereits Sorge zum runtersteigen 😮☺️ Die Schultern passen knapp hindurch.
      Es gab bis zu drei „Stockwerke“ in rund 10-12 Meter unter dem Boden, ein Belüftungssystem, Kommandozentralen, unterirdische Notausgänge in den nächsten Fluss sowie z.B. auch Arztstationen.
      Auch für den „Dampfabzug“ aus der Küche war gesorgt. Kochen durfte man jedoch nur am Morgen wenn noch Dunst und Nebel über dem Boden lag, da dann der rauskommende Dampf von den Amerikanern nur schwer erkannt werden konnte.
      Es war also ein funktionierendes und sehr überlegtes System einer kleinen Stadt. Sogar ausgeklügelte Fallen im Boden waren vorhanden, wehe dem, der in die Bambus-Stäbe fällt...

      Die ganze Führung war sehr eindrücklich! Sich vorzustellen da unten über mehrere Jahre zu leben, fällt einem aber auch danach noch immer schwer… gar noch schwerer als zuvor!
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    • Day 5

      PROJECT done

      July 8, 2022 in Vietnam ⋅ ☁️ 25 °C

      What a trip. 8 Das full of work in one of the most beautiful companies I have seen worldwide. To complete a projects successfully here and to learn how people work in Vietnam was an amazing experience...

      https://www.baudokumentation.ch/projekt/tropenf…
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    • Day 33

      Ausschnitte aus dem Unialltag

      October 17, 2023 in Vietnam ⋅ 🌧 31 °C

      Der Campus außerhalb der Stadt ist schon bemerkenswert. Erinnert sehr an ein Internat umgeben von weißen Lehmhäusern. Die Hitze hier ist nochmal anders ausgeprägt. Jedenfalls gibt es alles, was man zum Leben benötigt. Ich sitze jedoch meistens am Foodcourt und probiere mich durch alle Teesorten durch und quatsche die Leute voll.

      Meine Vorlesungen hier begrenzen sich auf den Sprachunterricht. Der ist anspruchsvoll genug, wenn man merkt, wie ähnlich viele Wörter klingen. Manche Wörter muss man einfach schlecht gelaunter aussprechen und sie haben eine ganz andere Bedeutung.
      Ich kann mein lautes Lachen über diesen Unsinn da nie zurückhalten, deshalb sendet unsere Lehrerin uns solche Memes wie mit “Bo”.

      Ansonsten bin ich mit Theo der einzige, der die üblichen Kurse in einem Bürogebäude mitten in der Stadt hat. Mein Apartment ist auch nur 500m entfernt. Habe es mir da sehr einfach gemacht. Weil wie die MBA Kurse mitmachen, haben wir auch nur am Wochenende Unterricht.

      Anfangs waren unsere Mitstudierenden etwas schüchtern. Aber darauf nehme ich ja nicht so viel Rücksicht.

      Jedenfalls war ich froh, dass ich für die Themenfindung der Team-Präsentation das Thema “Corporate Naptime” begeistern konnte, und wie man das in Deutschland einführen könnte.

      Kenne ich ja von Dati und seiner Familie, aber auch in Büros pennen die Leute hier zwischendurch manchmal.

      Finde ich spannend aus sehr offensichtlichen Gründen.
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    • Day 21

      Cu Chi Tunnel

      April 5, 2019 in Vietnam ⋅ 🌫 28 °C

      Heute waren wir auf unserem letzten Ausflug in diesem wunderschönen Land.
      Es ging in die Cu Chi Tunnel. Die der Stützpunkt des Vietcong in Süd-Vietnam waren. Sehr spannend was die Menschen da in die Erde gegraben haben. Insgesamt sind es 250 km Tunnel. Die auf drei Etagen gegraben wurden.
      Wir durften auch einen Tunnel mit 60 m Länge begehen, der aber etwas größer für Touristen gemacht wurde. Was aber nicht heißt das man hier locker durch geht. Man läuft durchgängig in den Knien und streift Wände und Decke. Außerdem ist es sehr warm da unten.
      Zum Schluss gab es auch eine Shooting Range auf der man unter anderem eine AK47 abfeuern konnte.
      Alles in allem ein wirklich informativer Ausflug.
      Jetzt heißt es noch den restlichen Tag genießen, da es morgen schon wieder in den Flieger nach Good old Germany geht. 😎
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    • Day 6

      Einmal Dai Nam und zurück

      December 16, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 31 °C

      Heute geht’s nach Dai Nam, einem der größten kulturell angehauchten Themenparks in Vietnam. Wir reisen wirklich königlich - hin- und zurück geht’s mit privatem Fahrer, zwischen den einzelnen Bereichen des riesigen Parks werden wir ebenfalls privat herum kutschiert (ich bin sehr froh, dass mein „wir können doch laufen“ entspannt überhört wurde, denn es ist wirklich heiß 🫠).
      Erst ist mal Kultur angesagt. Wir besichtigen den Tempel, welcher einen eindrucksvollen Einblick in die vietnamesische Geschichte gibt. Anschließend wird der Zoo per Tandem-Fahrt erkundet (Hong und ich sind als Duo mehr oder weniger erfolgreich 😅), bevor wir über das Mittagessen herfallen, von dem sicherlich auch sechs Personen satt geworden wären. Wir drehen eine schnelle Runde durch den Amusement Park und ich lasse mich von Khang zu einer Fahrt mit der Wasserachterbahn bequatschen (für den Rest muss er noch ein bisschen wachsen). Dann geht’s endlich zum Highlight für die Kids- dem Wasserpark. Hong und ich bekommen die zwei kaum aus dem Wasser wieder heraus. Wasser, Wellen und Rutschen sind bei der Hitze aber auch wirklich eine willkommene Abwechslung 😎
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    You might also know this place by the following names:

    Tỉnh Bình Dương, Tinh Binh Duong

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