Sailing Hanse 388 Baltic Sea

August - October 2023
The Wind leads us our way Read more
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  • Day 14

    Reise ins Glück - Die Erbseninseln

    August 22, 2023 in Denmark ⋅ ☀️ 19 °C

    1. Ein Traum. Die Inselchen Christiansø und Frederiksø sind so groß, dass man, bei langsamer Gangart, eine Stunde braucht, um sie zu umrunden.
    2. Langsamkeit ist dabei naturgegeben, denn an jeder Stelle der Inseln möchte man verweilen. Natur pur. Landseitig sind es die eher in Schweden zu findenden abgerundeten Findlinge und die Bodengewächse, Sanddorn Büsche und Feigen Bäume, Naturteiche und die Stadt- oder Festungsmauer. Die unglaublich schönen in der Natur versteckten Häuschen in allen Farben und die entspannten Insulaner. Seeseitig sind es die vielen Vogelarten, die Robben und die Weitsicht.
    3. Die direkt an der Stadtmauer befindlichen Häuser stammen aus dem frühen 18. Jahrhundert und waren ehemals Kasernengebäude. Heute noch sind "die Erbsen" dem Verteidigungsministerium unterstellt! Die Insulaner bewohnen die ehemaligen Kasernengebäude.
    4. In Salz eingelegter oder geräucherter Hering wird auch heute noch traditionell direkt am Hafen hergestellt und verkauft. Die drei Mitarbeiterinnen lassen sich bei ihrer Arbeit zusehen; die Tür steht immer offen. Go in and find out.
    5. Das Wasser um die Erbsen ist kristallklar. Die Luft ist sauber. Sind die (jährlich 60.000) Tagesbesucher weg, hört man die Stille.
    6. Es gibt eine Schule bzw. eine Schulklasse, die derzeit von 15 Erbsen Schülern besucht wird. Alle Altersklassen lernen gemeinsam. 100 Menschen wohnen auf den Inseln.
    7. Es gibt einen Købmandsladen, den man gesehen haben muss.
    8. Es gibt eine Polizeistation, die man nicht gesehen haben muss.
    Wer möchte kann hier auch im ehemaligen Gefängnis übernachten.
    8. Viel Spaß.
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  • Day 16

    Schönste Kleinstadt Dänemarks -Svaneke

    August 24, 2023 in Denmark ⋅ ⛅ 19 °C

    1. Svaneke, die viel beschriebene und dennoch nicht so bekannte Kleinstadt auf Bornholm. 2013 wurde Svaneke zur schönsten Kleinstadt in Dänemark gekürt. Nicht ohne Grund, denn hier fühlt man sich sofort wohl.
    2. Die Häuserreihe, auf die man beim Passieren der Hafeneinfahrt Svaneke Havn zufährt, strahlt im Sonnenlicht gelbgold, und die vereinzelten Menschen sind nicht unser Empfangskommando, sondern Einheimische, die die Ruhe in ihrem Dorf genießen. Mit dem Geschäftsschluss um 17.00h verschwinden nämlich die Tagesgäste, Ruhe kehrt ein. Wir liegen direkt an der Kaimauer und blicken achterlich auf die See. Herrlich.
    3. Das Kunsthandwerk ist auf Bornholm überall präsent. In Svaneke gibt es 1.100 Einwohner und alle scheinen handwerklich begabt zu sein. Glas- und Keramik Ateliers gibt es viele. Die Preise für eine Glasvase mit 30 cm Höhe z.B. liegen bei 3000 bis 20000 DKK. Kunst hat halt ihren Preis.
    4. Fich Räucherein gibt es in jedem kleinen Dorf. Und jede Räucherei ist einen Besuch wert. Einfach mal probieren.
    5. Mit dem Fahrrad sollte man unbedingt den Süden um Nexø und Snogebæk und Dueodde besichtigen. Wir haben für die 50 km Rundstrecke mit Besichtigung der Glasbläser und Keramikbuden, einem Strandaufenthalt in Dueodde und einem Inbiss bei der Räucherei in Nexø rund 6 Stunden gebraucht. Mit dem Rad sieht man halt viel mehr als im Bus sitzend.
    6. Macht das Beste draus.
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  • Day 18

    Wir im Götterheim

    August 26, 2023 in Denmark ⋅ 🌬 20 °C

    1. "Im" Götterheim leben sage und schreibe knapp 800 Menschen. Götterheim ist die direkte Übersetzung des dänischen Ortsnamens Gudhjem. Der kleine Ort ist beschaulich; aneinander gereihte, in unterschiedenen Farben gestrichene kleine Häuser schmücken den Ort.
    2. Der alte Hafen und die Gudhjem Räucherei zählen zu den historischen Gebäuden. Der Hafen war aus dem massiven Granit Gestein gesprengt worden. Das innere der beiden Hafenbecken wird bei Sturm mit einem Strumschott verschlossen. Die Räucherei ist sehr zu empfehlen und bietet ein tolles Buffet, serviert in einem alten hölzernen Ruderboot. Ich glaube, dass Ruderboot wäre jeden Abend voll gefüllt, wenn jeder für ein Foto des Buffet's nen Euro zahlen müsste. So toll ist das Buffet angerichtet. Genießen kann man das Buffet direkt an der Waterkant.
    3. Die "Ertholm" liegt in Gudhjem und bringt die vielen Besucher täglich 2 Mal nach Christiansø. Das Versorgungsschiff "Peter" liegt ebenso hier und versorgt (und entsorgt) die Erbseninseln mit den täglichen Dingen. Nur ein Beispiel für die Logistik: Volle Flaschen werden gebracht, Leergut geholt. Der gesamte Müll wird in Gudhjem entsorgt. ...
    4. Wir sind mit geliehenen Fahrrädern von Gudhjem in den Norden nach Allinge und Sandvig gefahren. Die Tour ist zu empfehlen, denn man sieht halt viel mehr wenn man radelt. Tipp: immer so nah wie möglich am Wasser entlang und man findet die tollsten Wege. Auf dem Rückweg haben wir eine der vier auf Bornholm zu findenden Rundkirchen besichtigt. Wir waren an und in der Sankt Ols Kirke in Olsker. Sehenswert. Erstaunlich ist nur, dass man den Charme der Rundkirche im Inneren durch die rechteckig angeordnete Bestuhlung vergibt.
    5. In Gudhjem geht es bergauf und bergab! Geht man zum Brötchen holen morgens zum "Spar", braucht man danach kein Fitness Programm zu machen. Ok, wer es sportlich liebt, dem empfehlen wir den Berg direkt am Hafen. "Gym" und Yoga über den Masten der Segler. :-)
    6. Macht das Beste draus.
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  • Day 25

    Natur Pur: der Norden Bornholms

    September 2, 2023 in Denmark ⋅ 🌬 18 °C

    1. Die früheren Bergbau Aktivitäten um den KNUDEN herum haben die Gegend um die nördliche Spitze von Bornholm geprägt. Ein Wanderweg (blau gekennzeichnet) führt vom Hammerhavn über den ehemaligen Arbeitsweg der Bergbauer in den früheren Bergbau. Der Weg führt über teils sehr enge Abschnitte über Sand, Wiese und kleine Moore, über kleine und größere Schären und kleine Bäche. Schafe und Kühe laufen im Wandergebiet frei herum. Wer ist hier der Eindringling? Nun, da wir als Besucher irgendwann einmal ein Schwingtor öffnen und hinter uns wieder schließen, ist die Sache klar. Die Natrur hat hier ihr zuhause, wir sind die Gäste. "Die tun aber nix". Sagt man. Wir kamen lebend wieder 'raus. Ein tolles Erlebnis, das müßt ihr unbedingt erleben.
    2. Highlights auf dem Weg zum Knuden sind der Hammerssee und der Opalsee. Am Opalsee kann man sich an einer Seilbahn "einpicken" und aus voller Fahrt über dem kalten See hinunterfallen lassen. Oder man springt einfach so von der Granitwand hinunter. Die 10 Meter. Andere haben es überlebt, wir haben es bestaunt.
    3. Die Bergruine Hammershus, ca. 30 Minuten über einen anderen (weiß gekennzeichneten) Wanderwege zu erreichen, sollte man auch unbedingt erlaufen. Die Burgruine ist eine der bedeutendsten ehemaligen Verteidugungsfestungen in Nordeuropa. Und die Aussicht von dort oben gewaltig. Man könnte meinen, man stünde irgendwo in Irland an der felsigen Küste.
    4. Der Hafen: Hammerhavn wurde aus dem Felsen gesprengt. Da man den Granit aus dem Bergwerk um 1870 herum rgendwie abtransportieren musste, erschaffte man einen neuen Hafen, indem man einen Hafen "aus dem Granit" sprengte. Der Natursteinhafen ist, wie der Name sagt, etwas für Naturliebhaber. Weit und breit gibt es Natur, pur. Ok, es gibt einen kleinen Versorgungskiosk und hölzerne Sanitärgebäude. Aber das ist auch alles.
    5. Für alle Segler: der Schwell steht bei westlichem Wind im Hafen. Und wie!
    6. Ein Spaziergang von Hammmerhavn nach Sandvig und weiter nach Allinge lohnt sehr. Nicht nur für die Liebhaber des Räucherfisches, die sich in Allinge mit einem Besuch des Fischbuffets belohnen können. Das Buffet ist erlebenswert. Es gibt viele gute Räuchereien auf Bornholm, aber die in Allinge (es gibt zwei, gemeint ist die südlich des Hafens von Allinge gelegene) is(s)t Spitze. Viele warme Speisen, geräucherter Aal als Besonderheit und das Eisbuffet. Ganz besonders gut schmeckt die Fischsuppe. Das alles bei Sonnenuntergang mit Blick auf die Ostsee genießen zu dürfen, ist ein großes Geschenk.
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  • Day 26

    Hering's City: Allinge

    September 3, 2023 in Denmark ⋅ ☁️ 18 °C

    1. Allinge liegt auf der Ostseite Bornholm's und gelang im 15./16. Jahrhundert wegen des Heringfangs an wirtschaftlicher Bedeutung. Damals war die Ostsee und insbesondere die Fanggebiete um Bornholm sehr reich an Hering (... nicht wie heute!). Die Hansestaaten waren Handelspartner von Allinge. Der Bornholmer Hering wurde so exportiert.
    2. Das "Stadt"zentrum befindet sich direkt am Allinge Havn, oder besser gesagt, der Hafen ist Bestandteil des "Stadt"kerns. Die bunten Häuser, die kleinen Kioske und Eisdielen am Hafen laden zum Entspannen ein; oder zum Eis essen, denn das Dänische Eis muss man lieben.
    3. Allinge lebt heute vom Tourismus. Es gibt viele Restaurants und Hotels. Zu empfehlen ist das "Del Gamle Poshus". Spitzenküche ohne Sternchen.
    4. Der Spaziergang nach Sandvig führt am @Domen vorbei über einen Holzweg über die Schären von Allinge; am besten früh morgens (zum Beispiel beim Joggen 😀) mit dem Sonnenaufgang oder abends beim Sonnenuntergang erleben. Ich verspreche, diese Fotos müssen nicht nachbearbeitet werden. Auf dem Weg kommt man ein der kleinen Eis Manufaktur @Kalas vorbei. Wir verwöhnten uns mit einen Cappuccino und einer separaten Kugel Eis; und das haben wir auf der Holztreppe sitzend mit dem Blick über die See kombiniert. Danke, dass es solche Momente gibt.
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  • Day 29

    Kommissar Wandaller's Ystad

    September 6, 2023 in Sweden ⋅ ☀️ 22 °C

    1. Ystad in Südschweden ist unser nächstes Ziel. Bei gutem Wind aus West mit 12 bis 16kn Wind segeln wir unter Code Zero bei 136 bis 140 ° TWA von Bornholm nach Skåne Län, der Grafschaft Schonen in Südschweden.
    2. Ystad ist der fiktive Wohn- und Arbeits-/Drehort von Kommissar Wandaller nach den Romanen von Henning Mankell. Sein Haus befindet sich in der Mariagatan 10 und ist seit Jahren ein Touristen Magnet.
    3. Die Stadt ist einen Besuch wert; typisch schwedische 1 und 2 stöckige Häuser, farbenfroh und besonders bei Sonne traumhaft idyllisch. Die Einkaufsstraße darf man beim kulturellen Sightseeing gerne auslassen.
    4. Tipp für alle Wassersportler: direkt am Hafen befindet sich ein super ausgestatteter Schiffsausrüster, "Skeppshandel", der hat alles was man braucht und, noch schlimmer, hat alles, was man schon immer wollte :-); von der 100 Jahre alten Laterne bis zu alternativen Energiespendern. Und "tolle Schrauben, tolle Muttern und tolle Schäkel".
    5. Tipp für die Liebhaber der Asiatischen Küche: "hinter" dem Skeppshandel Gebäude befindet sich ein kleines Thailändisches Restaurant. Von außen nicht besonders einladend aber innen sehr schön eingerichtet. Aber das wichtigste, eine authentische Küche. Scharfes Ding.
    6. Macht das beste draus.
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  • Day 30

    Klintholm & Møns Klint

    September 7, 2023 in Denmark ⋅ ☀️ 19 °C

    1. 106 km oder 57,23 sm segeln wir von Ystad (SWE) nach Klintholm (DEN) bei tollem Segelwetter. Unser Code Zero "verleiht uns Flügel". Wir segeln dicht an den Kreidefelsen von Møn, Møns Klint, vorbei. Nach 6,5 Stunden laufen wir in den Hafen von Klintholm ein.
    2. 201 Einwohner zählt Klintholm, ein kleines Fischerdorf auf der Insel Møn Südosten Dänemarks. Eine Ferienanlage am Sportboothafen und der große Hafen selbst bilden die Attraktionen :-).
    3. Møns Klint haben wir bereits seeseitig bestaunen dürfen; die berühmten weißen Kalkstein- und Kreidefelsen sind rund 6 km lang und 120 m hoch und wurden - nur für uns- bei unserer Passage von der Sonne angestrahlt. Die hohen Buchen auf dem Klint sehen durch die besondere Licht Refektion durch das weiße Kreidegestein malerisch hellgrün aus. Ein schönes Naturerlebnis.
    4. Tipp: das Naturschutzgebiet um den Kreidefelsen sollte man zu Fuß erkunden.
    5. Sonst gibt's nix zu sehen. :-)
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  • Day 31

    Achtung! Trolle auf Femø

    September 8, 2023 in Denmark ⋅ ☀️ 23 °C

    1. Wer kennt schon Femø? Kinder sollten Femø kennen oder es kennenlernen. Hier wimmelt es vor Trollen aber auch Märchen- und Fabelwesen. Die Insel ist sooo klein, aber "Trolle hat's". Auf der Insel Straße Madsens Vænge sitzen die Trolle auf den Bäumen. Man sagt, die Trolle wären zu einer Generalversammlung nach Femø gekommen. Nun treiben sie hier ihr Unwesen. Achtung beim Passieren der Pappelallee! Trolle sind recht flink. Ein Troll wollte uns ein Ventil vom Fahrrad klauen. Den haben wir aber durch sehr lautes Schreien gerade noch so vertreiben können. Ein anderer kam aus dem Hinterhalt, der Hinterhältige. Er sprang uns voll vors Rad; die Vorderräder blockierten, und wir kamen noch soeben zum Stehen. Denn man muss wissen, Trollen sollte man auf keinen Fall "was antun"; sonst kommen alle.... und das will man nicht!
    2. Die Insel Femø liegt im Smålandfahrwasser nördlich der Insel Lolland und hat 112 Einwohner und 1001 Trolle (man spricht aber von einer hohen Dunkelziffer).
    2. Natur pur. Hunderte Früchte tragende Apfel-und Birnbäume stehen auf der Insel. Mit den Fahrrädern fahren wir die Insel ab. Mit Umwegen kommen wir auf 12 km.
    3. Tipp: Am Gasthaus sollte man eine Pause einlegen. An welchem Gasthaus? Natürlich am Femøkro. Es gibt nur dieses eine Gasthaus (Kro). Tolle Aussicht von der hinteren Terrasse auf das Smålandfahrwasser, gutes Essen. Die Referenzen reichen zurück auf das 17te Jahrhundert. Also. Happy Hour Montags 17 bis 18 Uhr.
    4. Der Hafen ist klein und überschaubar. Es gibt einen Købmandsladen und der ist direkt im Hafen. Hier bekommt man erstaunlicherweise alles.
    5. Macht das beste draus.
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  • Day 34

    DODEKALITTEN in Kragenæs

    September 11, 2023 in Denmark ⋅ ⛅ 22 °C

    1. Von weitem kann man sie schon sehen, die Dodekalitten. Ein Kunstwerk, das aus 12 Steinfiguren besteht, die jeweil zwischen 7 und 9 m hoch und 25 bis 45 Tonnen schwer sind. Die oberen 2 Meter sind als Köpfe ausgearbeitet, die alle zum Zentrum eines Kreises mit 40 Meter Durchmesser blicken. Weil die Figuren auf den Lolländer Alpen plaziert sind, sieht man sie schon aus weiter Ferne. Steht man im Kreis, hört man eine Musik, die speziell für dieses Kunstwerk von Thomas Kadziola von Wyne Siegel komponiert wurde. ... einfach mal die Dodekalitten im Internet aufrufen, es gäbe viel mehr Einzelheiten zu erwähnen.
    2. Kragenæs ist offiziell eine Hafenstadt; man scheint hier nicht zwischen Dorf und Stadt zu unterscheiden; mit 200 Einwohnern ist Kragenæs nicht besonders groß. Und außer dem Segelhafen und dem Fährhafen gibt es hier nix zu sehen. Die Dodekalitten sind fußläufig zu erreichen, rund 1,5 km vom Hafen entfernt.
    3. Wir haben uns Leihräder genommen und sind rund 55 km (retour) von Kragenæs nach Bandholm und weiter nach Maribo gefahren. Bandholm sollte einen tollen Segelhafen haben; das können wir nicht bestätigen. Maribo wird in den lokalen Unterlagen "über den klee" gelobt; Maribo liegt am Maribosee und bietet gute Wasseesportmöglichkeiten. Das Hotel Royal liegt direkt am Ufer des Mariborsees und bietet einen tollen Blick auf den See. Die Klosterkirche liegt direkt "nebenan" und ist es wert, besichtigt zu werden.
    4. Den Safaripark Knuthenborg haben wir nicht besucht, da wir die Nashörner nicht zwischen unseren Speichen haben wollten.
    5. Macht das beste draus.
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  • Day 37–38

    EINE NACHT IN NAKSKOV

    September 14, 2023 in Denmark ⋅ ☁️ 18 °C

    1. Nakskov erreicht man wasserseitig nur über einen rund 5,7 sm oder 10,6 km langen Fjörd, den Nakskov Fjörd, der durch ein traumhaftes Naturschutzgebiet führt. Wir sehen das zweite Mal Robben in natura; auf halber Strecke kommen zwei Robben sehr nach an unser Boot heran. Die runden Knopfaugen der Robben zaubern doch immer wieder ein Lächeln ins Gesicht.
    2. Der Hafen ist so wie die City von Nakskov. Nicht besonders einladend.
    3. Traumhaft ist jedoch das Gebiet um die Innenförde; mehrere Seen sind über Brücken verbunden und an vielen Stellen gibt es Sport und Grill Möglichkeiten. Besonders zum Sonnenaufgang :-) werden die Sonnenstrahlen besonders schön auf den Wasseroberflächen gebrochen und reflektiert.
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