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  • Day 14

    Letzter Tag

    September 20, 2019 in the Netherlands ⋅ ⛅ 5 °C

    Letzter Tag mit Zieleinlauf.
    Beginnen wieder mit leckerem französischen Frühstück.
    Und fahren dann per Autobahn nach Amsterdam. Stinknormale Autobahnfahrt halt.
    Um 3 vor der Ziellinie, um 4 macht die erst auf. Warten und quatschen mit anderen Teilnehmern. Fahren kurz nach 4 über die Ziellinie.
    Geschafft!
    Fotos, im Botel (Hotel auf Schiff) einchecken, Bier, der Abend geht los. Siegerehrung. Sieger haben wir nie gesehen. Schöner Abend, kriegen sogar noch ein Essen spendiert.
    Morgen Amsterdam anschauen und dann zurück nach LE.
    Fazit nach mehr als 6000 km:
    Fantastische Tour, unheimlich viele Eindrücke, komprimiert und verkürzt. Kann man so gar nicht verarbeiten. Viele Reiseanregungen bekommen. Viele tolle Leute kennen gelernt, vieles gesehen. Irgendwie unwirklich, auf dem Stilfzer Joch zustehen und 3 Tage später im Mittelmeer zu baden.
    Würden es wieder machen - und machen es vielleicht.
    Ein Mercedes ist ein Mercedes ist ein Mercedes. Der Dicke hat bis Amsterdam gehalten. Gestern den 222222km gefahren. Toll. Danke an Angelika und Steffen.
    Wir verabschieden uns, wer mehr wissen will muss das persönlich erledigen.
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  • Day 13

    Finish

    September 19, 2019 in the Netherlands ⋅ ⛅ 16 °C

    Das Drama beendet!

  • Day 13

    Der zwölfte Tag

    September 19, 2019 in France ⋅ 🌙 9 °C

    Der letzte (?) Tag. Und der stressigste. Riesenprogramm und ordentliche Strecke vor uns.
    Im Chateau erwartet uns ein leckeres französisches Frühstück. Ich bin mir sicher, alle anderen Gäste haben das doppelte oder dreifache von uns bezahlt. Toll, wie das über booking.com funktioniert.
    Etwas später als sonst, dafür gut gesättigt, beginnt der Tag.
    Erstes Ziel ist der Mont St. Michel. Tolle Strecke dorthin, alles grün und alte Häuser. Wirklich schön. Das ist ein Kloster, das auf einer kleinen Insel gebaut wurde. Frage mich, wer auf solche Ideen kommt. Irgendwie haben die ihre Klöster immer so umständlich wie möglich errichten lassen. Bezweifle, dass einer der Mönche Steine geschleppt hat. Zumindest imposanter Eindruck. Laufen nicht bis ganz hin, da keine Zeit. Achtung: auf dem offiziellen Besucherparkplatz - anderen haben wir nicht gefunden - gibt's nur einen Tarif: 14€ für den ganzen Tag. Toll, merken wir erst, als wir wieder raus wollen. Das war's in der Bretagne.
    Weiter geht's nach Omaha Beach in die Normandie. Dort gibt's ein Museum und ein Denkmal. Eher nicht lohnenswert. Als Mahnmal für den Frieden und Erinnerung, dass 2 Generationen vor uns noch in den Krieg ziehen mussten, sicherlich wichtig.
    Von dort nach Etretat. Dort gibt's hübsche Klippen und Felsen zu bewundern. Lohnt sich. Aufgrund totaler Orientierungslosigkeit, Zeitnot und Ahnungslosigkeit laufen wir nicht den offiziellen Weg sondern durch ein Luxus-Ressort. Erwarte jeden Moment, das uns eine Horde Rausschmeißer rausschmeißt. Paar komische Blicke, nix passiert. Haben wohl gerade Pause. Rückweg klappt genauso.
    Letztes Ziel für heute: vom Atomkraftwerk Paluel zum Leuchtturm von Saint-Valery-en-Caux fahren. Blöd: keiner hat das Roadbook richtig gelesen, wir fahren nur die Strecke und suchen den Leuchtturm nicht. Ärgere mich ein wenig.
    Dabei schon Zeitnot, das Tagesziel Boulogne-sur-Mer schaffen wir nicht. Lebensmittel brauchen wir noch. Auf der Suche fahren wir in die Innenstadt von Dippe. Google führt uns ins absolute Zentrum. Kein Parkplatz... weiter zu einem französischen Lidl. Alles da... Sehr gut! Dippe vielleicht die schönste Stadt in der wir waren...
    Suchen zwei Zeltplätze - alle schon zu. Toll. Nach 1900 Uhr haben die alle Feierabend. Sauerei! Booking.com rettet uns. In der Pampa tolle Wohnung mit der Größe eines Einfamilienhauses gefunden, top modern und schön eingerichtet. Keiner hat mehr Bock, das Roadbook auszufüllen. Naja, erster werden wir sowieso nicht. Ankommen reicht...
    Dann noch 400 km bis Amsterdam. Mal schauen, ob wir Brügge noch besuchen...
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  • Day 12

    Elfter Tag

    September 18, 2019 in France ⋅ 🌙 16 °C

    Die Tour nähert sich ihrem Ende, wir uns den heimatlichen Gefilden. Der Tag steigert sich...
    Bei Bordeaux geht's los, grob Richtung Rennes. Wunderschön dort. Alte Straßen, alte Burgen, alter Wein. Die Franzosen kleistern ihre Landschaft mit Weinreben zu, wir mit Photovoltaik-Anlagen. Frage mich ernsthaft, welcher Weg der bessere ist. Tendiere zum französischen...
    Da heute km machen angesagt ist - wir müssen bis St. Marlo - wird zügig gefahren. Finden eine Landstraße, die nur nach Norden geht und dazu auch noch durch einen Nationalpark, der im Roadbook empfohlen war. War nicht so toll, von einem Ort zu nächsten, vom Park gab es auch nicht viel zu sehen. Nicht so prickelnd.
    Nach Nantes. Dort sollen wir auf der Ile de Nantes Maschinen suchen. Gibt dort ein Maschinenmuseum und draußen fahren sie einen metallenen Elefanten rum, der sich bewegt. Und Wasser versprüht. Nicht schlecht! Foto für die Road Challenge gemacht, weiter geht's nach Norden, zunächst nach Dinan. Strecke wie jede x-beliebige deutsche Autobahn. Langweilig.
    Dinan ist ein wunderschönes mittelalterliches Städtchen. Muss man auf jeden Fall mal gesehen haben. Machen paar Fotos.
    Nächster Anlaufpunkt: Gezeitenkraftwerk in Dinard. Zweite Road Challenge: drüberfahren. Kriegen wir hin.
    Dann nach St. Marlo, beziehen Unterkunft. Nach drei Tagen Campingplatz endlich wieder Zivilisation. Und was für eine. Steigen in einem Chateau mitten in der Stadt ab. Innen alles alt, bis auf die Bäder. Wohnung geht über 2 Geschosse. Klo oben: versteckt hinter einem Schrank. Quasi mit Geheimtür. Die Fotos sprechen, denke ich, für sich.
    Mit Bier und leckerem Wein lassen wir den Tag ausklingen.
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  • Day 11

    Unterkunft nach Maß..

    September 17, 2019 in France ⋅ ⛅ 18 °C

    Mit Geheimtür zur Toilette im oberen Stockwerk.. 😎

  • Day 11

    Der zehnte Tag

    September 17, 2019 in France ⋅ ☀️ 17 °C

    Wunderbarer Tag.
    Beginnt aber nicht wunderbar. Die Dusche im schönsten Campingplatz von allen ist kalt. Ich dusche mal wieder das kalte Wasser aus den Leitungen.
    Ohne Kaffee auf die Piste. Etwas verschlafen steuern wir San Sebastian an. Dort sollen wir den Ugulla erklettern. Ist ein Berg bzw. eine Festung. Navigation klappt, wir wissen zwar nicht, wo wir sind, finden aber hin. Erstaunlich. Von oben toller Ausblick über die Stadt und aufs Meer hinaus. Schade, daß wir so wenig Zeit haben. Könnte eine Stadt sein, die sich lohnt.
    Weiter nach Frankreich Richtung Biarritz. Ein Ort am anderen, überall Kreisverkehre. Wir bauen Ampeln, die Franzosen Kreisverkehre. Verkehr läuft bei den Franzosen besser.
    Wir kämpfen uns die französische Atlantikküste hinauf. Sehr schick. Kann man durchaus mal Urlaub machen... Ähnlich der Mittelmeerküste bei St. Tropez.
    Irgendwo erste Pause. 35 Grad. Kurz in den Atlantik. Nur die Füße. Finde meine Badehose nicht mehr...
    Dann weiter hoch Richtung Bordeaux. Am Strand die dune de pilat angeschaut. Wohl die größte Sanddüne Europas. 100m hoch. Im Sand rutscht man gleich wieder die Hälfte des Schrittes runter. Eigentlich keine Herausforderung, wenn man den Fortschritt-Schacht mehrfach bestiegen hat. Alle am schnaufen. Muss auf der Hälfte aufgeben, da Pflaster vom großen Zeh ab ist und vollständiger Verlust des Zehnagels (Unfall vor der Tour) droht. Meer und Sand nicht gut für das Pflaster.
    Abenteuer beendet, Ausblick von oben soll fantastisch gewesen sein.
    Weiter über Bordeaux zu unserem Tagesziel, einem Chateau. Angekommen: Hammer! Wunderschön, im Weinberg. Party, ca. 2 Drittel der Teams dabei. Auch Team Panda, die haben sich durchgekämpft. Haben Temperaturprobleme. In Spanien ohne Motorhaube gefahren. Jetzt schon Sieger der Herzen.
    Pool, französische Würstchen, Käse, Baguette, Bier, Gin Tonic - großartiger Abend. Quatschen mit Schweden und Physikern aus der Schweiz. Toll. Um 1 ins Zelt.
    Morgen Riesentour vor uns.
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