Wir (Sie Jg 69, Er Jg 62) nutzen unseren Kastenwagen, so oft es möglich ist. Bis 2024 noch oft mit der Tochter (Jg 2008).
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Hann. Münden, Deutschland
  • Day 9

    Ankunft in Florenz

    Yesterday in Italy ⋅ ☀️ 21 °C

    Nachdem wir in Barberino die Nebelschwaden im Tal gesehen haben, die sich mit zunehmender Sonne langsam auflösten, ging es auf Nebenstraßen nach Florenz. Wir hatten gestern für drei Tage auf den CP vorgebucht, sodass wir problemlos um ca 10.30 einchecken konnten. Ein kurzfristiges Vorbuchen ist zu empfehlen. mit den Rädern sind wir ganz gemütlich am Arno bis in die Innenstadt gefahren (25min.) auf der „Nicht-Innenstadtseite“ der Ponte Veggio haben wir bei Palazzo Tempi lecker gegessen und uns dann ab ca. 14.00 mit den Maßen über die Ponte Veggio in die Innenstadt schieben lassen. Wir irrten bewusst planlos umher, zumal die Touri-Info bereits ab 14.00 geschlossen hatte. Sightseeing ist ohnehin erst für morgen geplant gewesen. So ließen wir uns treiben, kehrten für längere Zeit notgedrungen bei „Relais Piazza Signoria“ein und haben dem Treiben zugeschaut. Notgedrungen deshalb, weil wir u.a. ein kleines Bier und eine große Flasche Wasser bestellten, die Kellnerin dann das Wasser zwar vergaß, mir aber 1 ltr. Bier hinstellte. 🙈 bis das weg war dauerte es ….
    Im Anschluss ging es dann zurück auf den CP, wo wir noch Sonne tankten und mit ein wenig chillen den Tag ausklingen ließen.
    Da erst Morgen Sightseeing ist, heute nur Fotos der „ersten Eindrücke“.
    Ob ich noch eine Fotoserie „Asiatinnen mit (komischen) Hüten“ mache, werde ich noch entscheiden; was meint ihr?
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  • Day 8

    San Gimignano - und Richtung Florenz

    May 4 in Italy ⋅ ⛅ 15 °C

    Heute Morgen sind wir mit den E-Bike früh los und waren, nachdem wir uns vom Stellplatz den steilen Berg hochgekämpft hatten, erstaunt, dass doch schon „viele“ Touris unterwegs waren. Neben dem Altstadtrundgang hatten wir eigentlich nur drei Ziel: Torre Grossa, den Eisweltmeiszer und einen kurzen Abstecher zur Chiesa di Sant Agostino. Man merkt bereits: die großen Museumsgänger sind wir in Italien nicht, zumal man ja eh nix von den Informationen versteht.

    Gestärkt haben wir uns zunächst bei „Bar Le Torri“. Danach hieß es: Die ca 260 Stufen hoch in den Turm. Für jemanden wie mich (mit leichter COPD) schon etwas anstrengend. Aber der Ausblick vom Torre ist schon grandios. Man sollte sich Zeit nehmen, den Blick auf die Landschaft und das quirlige Leben in der Stadt (die Touris wirken wie auf einer Ameisenstrasse 😂) zu genießen. Danach gab es das Eis vom Eisweltmeister (Schoko/Pistazie bzw. Rosemary’s Baby[Himbeer]/Zitrone). Alles sehr lecker und alles zusammen nur € 7,00.

    Nach dem obligatorischen Stadtrundgang gab es eine kleine Stärkung und nach dessen Fortsetzung noch eine Kaffee. Zwischenzeitlich war es nicht nur voll in der Stadt, sondern wir hatten auch dasjenige, was wir uns für diesen Ort vorgenommen haben (er ist - bis auf die Geschlechtertürme und die Tatsache, dass wohl KEIN Gebäude verputzt ist, nicht anders als andere bereits besuchten Städte), gesehen. Deshalb ging es gegen 15.30 zurück zum Stellplatz. Zwischenzeitlich hatten wir während der Mittagspause für drei Nächte auf dem CP in Florenz gebucht, da wir erst für den 07.05. Karten für die Uffizien bekommen haben.

    Um morgen nicht zu lange fahren zu müssen, sind wir anschließend über Certaldo (kleine Schwester von San Gimignano) nach Baberino gefahren und haben, bis die Sonne verschwunden ist, draußen gesessen.
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  • Day 7

    Geschlechtertürme wir kommen

    May 3 in Italy ⋅ ☁️ 10 °C

    Na klar, ohne San Gimignano wäre - so sagen viele - ein Toskana-Roadtrip so, als wäre man gar nicht in der Toskana gewesen. Ob‘s stimmt werden wir erst morgen sehen.
    Heute sind wir von Siena zunächst nach Monteriggioni gestartet. Wenn man früh da ist, ist es auch noch nicht überlaufen. Es erinnerte uns von der Stadtstruktur her ein wenig an Requewihr/Elsass, obwohl nicht annähernd so gemütlich. Ein Frühstückskaffee musste aber nach dem ausführlichen und dennoch kurzem Stadtrundgang sein, bevor es weiterging. Bei Colle di Val d‘Elsa hatten wir einen Spaziergang am Sentierelsa Trail geplant, aber völlig verpeilt, dass es ja vorher geregnet hat. Wie es normalerweise dort aussieht und wie es sich uns präsentierte, zeigen die Bilder.
    Naja, als Entschädigung gingen wir in den Bereich des Castello, um dort bei „Dietro le Quinte“ zu speisen. Die Karte klang vielversprechend; die ungewöhnliche Zusammenstellungen von Zutaten wurde im Internet gut bewertet. Wir hatten nur Pech. Sowohl mein Essen als auch das meiner Frau wurden gleichsam kalt serviert, was wir bei den Preisen (je Gericht ca 18€) natürlich auch monierten. Die Mitarbeiteim entschuldigte sich wortreich und nahm die Teller an sich. Statt - wie von uns erwartet - die Gerichte neu zuzubereiten, wurden die Teller scheinbar - und dann auch noch viel zu kurz - nur in die Mikrowelle gestellt. Uns wurde dasselbe Essen erneut nur lauwarm serviert. Die nochmalige Rüge blieb unbeachtet. Deshalb erwähne ich den Namen auch, denn vor diesem Lokal müssen Reisende gewarnt werden. In Google entsprechend bewertet.

    Danach ging es weiter nach San Simignano, wo wir zwar keinen Platz auf dem nahen CP in Santa Lucia, aber auf dem unmittelbar daneben liegenden SP fanden 😉.
    Den Nachmittag verbrachten wir mehr oder weniger faul vor dem Camper in der Sonne. Ich habe jedoch die Zeit auch genutzt, per Gießkanne (6 Fahrten mit dem Rad) unseren Wasservorrat aufzufüllen. Wenn man es zur rechten Zeit verpasst, muss man eben „leiden“ 😂.
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  • Day 6

    Siena - Bilder Teil 2

    May 2 in Italy ⋅ ☁️ 15 °C

    Fortsetzung der Aufnahmen. Viel Spaß 😉

  • Day 6

    Siena

    May 2 in Italy ⋅ ☁️ 13 °C

    Heute früh sind wir um 09.00 zur Stadterkundung gestartet. Um 20.00 h waren wir erst wieder im Camper - langer Tag mit ca 12 km nur in der Kernstadt!
    Während es bis 10.30 noch regnete, wurde es danach trocken und die Sonne kam raus. Erst um 20.05 schüttete es wieder.
    Wir haben selbstredend in dem Kaffee von Alessandro Nannini (Bruder von Gianna) am Vormittag (und am Nachmittag nochmal) Kaffee getrunken 😋, bevor es auf Besichtigungstour ging. Uns hat es insbesondere der Dombereich angetan. Bitte unbedingt den „Opa si pass“ kaufen (€21), dann hat man das volle Programm mit Krypta, Dachstuhlrundgang und Panorama vom (nie fertiggestelltem neuen Dom). Wir haben allein für den Dombereich mit 25 Minuten Kaffeepause vor der Dachstuhlbesichtigung etwas über 3 Stunden verbracht. Anschließend haben wir, bevor der Nachmittagskaffee anstand, im Bereich „Piazza del Campo“ einen Aperol (€ 10😡) getrunken, den Stsdtrundgang bis ca 17.30 h fortgesetzt und dann gemütlich (draußen fing es wieder an zu nieseln) im Irish Pub getrunken und lecker gegessen.
    Wer noch mehr Kultur in Siena sehen will, muss definitiv länger als einen vollen Tag einplanen.
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  • Day 5

    Spontanität ist gefragt 😜

    May 1 in Italy ⋅ 🌧 15 °C

    Heute früh haben wir rechtzeitig den Stellplatz verlassen. Diesen Tag wollten wir eigentlich in Pisa verbringen. Allerdings zeigte das Wetterradar fast durchgehend blaue bis dunkelblaue Regenwolken. Also haben wir uns etwas beeilt und haben um 06.35 in der Via Contessa, vier Minuten zu Fuß vom Turm entfernt, geparkt. Noch war es trocken, aber der Regen hing schon in der Luft. Nach der obligatorischen Fotorunde haben wir in der Patisseria Dolce Pisa lecker gefrühstückt. Zwischenzeitlich fing es an, kräftig zu regnen. In einer kurzen Regenpause sind wir zum Camper zurück. Da das RegenRadar zunächst für Livorno etwas weniger Regen anzeigte, ging es dorthin.
    Jetzt waren zwei Dinge nachteilig für uns, nämlich der Regen und der Feiertag. Wegen des Feiertages hatten viele Italiener frei. Wegen des Regens bewegten die ihren Hintern nicht aus der Bude. Folge: Keine auch nur annähernd Innenstadtbereichs-Parkplätze, die für einen 6m Wagen geeignet gewesen wären, frei ☹️

    Im Hafenbereich stellten wir uns an den Straßenrand und relaxten, haben gelesen und Kaffee getrunken. Das machte uns irgendwann müde. Wir haben also für die nächsten Tage „geplant“ (wie lange der Plan auch immer halten mag🙈). Wir sind dann nach Siena gefahren und stehen seit 18.00 sehr stadtnah auf einem kostenfreien Parkplatz. Während unserer „Lesestunde“ lauschten wir dem prasselnden Regen, der infolge der Dachlukenfenster auch für eine akustische Berieselung sorgte. Gerade haben wir gegessen. Jetzt wird der Abend eingeläutet. Es regnet immer noch 🌧️☹️.
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  • Day 4

    tiefer in die Toskana - Lucca

    April 30 in Italy ⋅ ⛅ 27 °C

    Nachdem wir uns an Viareggio sattgesehen haben, ging es anfangs über Serpentinen (aber anders als sonst extrem gute Straßen) nach Lucca. Unterwegs haben wir im Schatten allerdings ca. 20 Minuten Siesta gemacht. Die Sonne macht müde. In Lucca sind wir auf einem der drei nördlichen (kostenfreien) Parkplätze mit Übernachtunsmöglichkeit gelandet. Nachteil: Mittwoch ist Markt und die Plätze müssen bis 06.00 geräumt sein. Aber Morgen geht‘s eh nach….. lasst Euch überraschen 😜.
    Lucca selbst hat einen tollen alten Stadtkern mit interessanten Geschäften. Wenn ich richtig gezählt habe, befinden sich im Stadtmauerbereich 18 (!) Kirchen. Wir schauten und die Kirche San Frediano näher an (dreischiffiger Innenraum mit offenem Dachstuhl - erinnerte mich an die Basilika in Trier). Da man bei Hitze viel trinken soll taten wir das anschließend 🙈. Danach ging der Stadtrundgang weiter. Interessant war der Guinigi Turm, auf dessen Dach Bäume wachsen. Der Blick über die Stadt - grandios.
    An der wunderschönen Piazza Anfiteatro - wie der Name schon sagt, in Form eines Amphietheaters - reiht sich eine Gastro an die andere. Wir wurden im La Grotta wunderbar versorgt, bevor wir zum Schlafen zum Camper gingen. Morgen um 05.00 klingelt der Wecker! Also noch einen Wein, diesen Footprint hochladen und Augen zu.
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  • Day 4

    Viareggio und weiter in die Toskana I

    April 30 in Italy ⋅ ⛅ 22 °C

    Wir haben uns zeitig fertig gemacht und sind wie geplant nach Viareggio. Auf park4night haben wir die Parkmöglichkeiten gecheckt und sind dann auf dem Parkplatz vor dem Stellplatz gelandet (€ 1,50/Std - ist ok). Zuerst sind wir zu Fuß gestartet, haben aber sehr früh mit Google die Route angeschaut 😳 5,6 km bis zum Hafen. Das wollten wir uns bei der Wärme doch nicht geben; also Klappräder raus. Mit Akkuunterstützung waren wir nach einem kurzen Abstecher auf eine Seebrücke am Ziel.
    Der Ort bzw. die ewig lange Strandpromenade ist super gepflegt. Im Zentrum wird sie gerade neu angelegt und selbst der „alte“ Teil ist sehr ansprechend. Auf den 5,6 km bis zum Zentrum wechseln sich (kostenpflichtige) Strandzugänge, Geschäfte und Gastro ab. Einfach irre die Strände mit den Liegen (aber nix für uns).
    Im Alten Teil sind die Promenadengebäude
    nach einem Brand in 1917 im Jugendstil wieder aufgebaut worden. Einfach nur schön.
    Die Restaurants am Hafen haben nahezu identische Angebote. Für mich gab‘s Acciughe (so was ähnliches wie Stichlinge) in Mehlteig frittiert und Moni hatte gemischtes Frittiertes.
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  • Day 3

    Cinque Terre? Erstmal (leider) nicht!

    April 29 in Italy ⋅ ⛅ 21 °C

    Von Brescia aus ging es zunächst - wie üblich auf Nebenstrecken - Richtung Parma. Diese Nebenstrecken haben den Vorteil, dass man niedliche Orte u. ä. sieht. So wie die Bar Violeta in San Daniele Po, in der Einheimische draußen gesessen/getrunken haben und wir spontan Lust auf eine Latte Macchiato bekamen. Super lecker - für € 1,50. Wir machten eine ausgiebige Pause, denn wir hatten einen tollen Platz in der Sonne 😃. Danach ging es dann Richtung Cinque Terre auf die Autobahn.

    Aber leider war die ganze kurvenreiche Fahrt nach Levanto runter (der einzige Ort im Bereich Cinque Terre mit Campingplätzen) überflüssig. Alles belegt und schon für Tage reserviert 😢. Auch auf einen der vielen Parkplätze konnte man nicht hoffen. Der Ort ist - wohl weil Ausgangspunkt für viele Cinque-Terre Besucher - hoffnungslos überlaufen. Es war schon etwas Enttäuschung dabei. Aber wie sagen wir immer so treffend: Wenn ich einen Campingplatz verbuchen muss, kann ich auch gleich ins Hotel gehen, das hat nix mit unserer Art des Camping zu tun!

    Also Kopf hoch, aber nun hieß es um ca. 15.00 - wie weiter? So ganz motiviert war ich ja nicht, denn von Cinque Terre hätte ich mir schon gerne einige Orte angeschaut. Alternative: Ab in die Toscana. Zwei Reiseführer hatte ich -wohl mit Vorahnung?- eingepackt.

    Aber erstmal für heute einen CP finden, denn eine Dusche außerhalb des Campers wäre schön 🙈. Der erste angefahrene CP hat (wohl dauerhaft) geschlossen. Die Auswahl wird dann um 16.30 immer enger 😂, zumal man bei alle CP‘s zwischen La Spezia und Viareggio den Eindruck bekommt, zwischen Skylla und Charypdis wählen zu müssen - alles grottige Google-Bewertungen.
    Aber ganz ehrlich: wir sehen das wohl mit deutschen Perfektionismus-Augen. Das Einzige was hier auf dem CP (Campeggio Italia) wirklich ein „NoGo“ ist, sind die überquellenden Müllbehälter die am Folgetag wohl geleert wurden) und dass der Platz wirklich nicht sehr gepflegt ist. Mit alter Einrichtung kann ich mich, wenn sie sauber ist, aber noch anfreunden. Und für 24 € gerade noch auch ok. Gleichwohl würde ich den Küstenbereich zwischen Carrara und Massa als für deutsche Augen sehr „abgeranzt“ ansehen wollen. Aus meiner Sicht keinen Besuch wert; mit Ausnahme ggf des Marmorabbruchs.
    Beim Abendessen am Camper entschieden wir, dass wir am nächsten Tag Viareggio und Lucca anschauen. Es kann nach so einem Tag ja nur aufwärts gehen 😁👍.
    Abends waren wir noch am Strand. Die Sonne über dem Meer hat mich gelockt. Viele Marmorbrocken liegen am Uferbereich und selbst die Bordsteine sind hier - wie nobel- aus Marmor😂.
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  • Day 2–5

    Ab in die Wärme/Sonne

    April 28 in Italy ⋅ ☁️ 16 °C

    Der Wetterbericht für Norditalien versprach eigentlich kein gutes Wetter. Im Bereich Bergamo oder Brescia sollte es aber wärmer und sonniger werden. Also erstmal in diese Richtung - Lago d‘Iseo. Dort würden wir uns entscheiden müssen. Letztlich fiel die Wahl auf Brescia. Leider war es am Lago d’Iseo noch deutlich zu kalt, um bei einem Kaffee den Ausblick zu genießen.

    Einen Park- bzw. Stellplatz fanden wir in Brescia an der Area sosta Camper nahe des Krankenhauses Poliambulanza. Liegt zwar eher am Stadtrand, aber direkt am Parkplatz (ein Teil davon ist Stellplatz) fährt die Metro im 8 Minuten Takt ins Zentrum (Tagestickes € 3,80; Parken ist kostenfrei; SP € 15/24Std.)

    Die Stadt selbst ist sehenswert. Viel Kunst/Kirchen/Kultur möglich. Wir haben uns insbesondere den alten und den neuen Dom angeschaut, dem Teatro Grande (sehenswert) einen Besuch abgestattet und eine Latte Macchiato getrunken, an der Piazza della Vittoria die Sonne genossen, Mileustudien betrieben (= Leute beobachtet), eine Kleinigkeit gegessen und Aperol genossen. Bei einem weiteren Bummel lief uns dann doch tatsächlich - man glaubt es kaum - ein Irish Pub über den Weg 😂🙈; das hatte sogar noch Guinness übrig.

    Irgendwann waren wir aber auch bereit für den Stellplatz. Da dort wenig los war, holten wir Tisch/Stühle und Grill raus und ließen uns die Lammlachse mit Salat gut schmecken. Langsam klang der Abend dann aus.
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