Hannah und Lucas

Nachdem wir erneut mit einer Poolrunde in den Tag gestartet sind, ging es für uns mit den öffentlichen Verkehrsmittel nach Hoi An.
Als wir in den Bus eingestiegen waren, gab es zunächst etwas Verwirrung, da die Schaffnerin sehr viel, sehr schnell und zudem leider sehr unverständliches Englisch gesprochen hat. Jedoch haben wir tatsächlich richtig verstanden, dass unser Bus nach einer Strecke von 5km eine Pause von über einer Stunde einlegte und das mitten im nirgendwo . Dennoch schaffte Lucas es gott sei Dank uns etwas Kaltes zu trinken zu besorgen.
Als wir dann in Hoi An ankamen mussten wir erst einmal 2.5km in die Stadt laufen. Auf diesem Weg hatten wir eine sehr interessante Begegnung. Frei laufende Kühe blockierten unseren Gehweg. Ruckzuck wechselten wir sie Straßenseite, da sie neugierig auf uns zukamen.
Auf dem langen Fußmarsch kauften wir uns etwas kaltes zu trinken. Scheinbar waren wir so geschwitzt, dass uns der freundliche Verkäufer erst einmal ein kühles Erfrischungstuch gab.
Nach 2.5km sollten wir eigentlich die Chua Cau die bekannteste Brücke in Hoi An erreichen. Von der Brücke sahen wir allerdings wenig, da sie komplett als Baustelle abgeschirmt war.
Danach zeigte sich die Altstadt von Hoi An jedoch in ihrer wunderschönen Pracht. Kleine Gässchen mit netten Läden und bunten Lampions egal wohin wir liefen.
Während wir durch die Gässchen schlenderten kamen wir beide auf unsere Kosten. Lucas hat sich einen echten Ledergürtel und Hannah eine neue Muschelkette gekauft. Von der Altstadt aus führte uns unsere Neugier über eine Brücke auf eine kleine Insel in dem Fluss. Von hier konnten wir einen wunderschönen Blick über den Fluss auf die Altstadt werfen.
Zurück auf der anderen Seite machten wir uns dann in Wassernähe auf die Suche nach einem Restaurant zum Abendessen. Für Lucas gab es gegrillte Hähnchenspiese und für Hannah gebratene Nudeln. Als Vorspeise gönnten wir uns wie meistens Frühlingsrollen.Baca lagi