• Jessica Murthum

Best Time of my Life

101-dniowa przygoda według Jessica Czytaj więcej
  • Still ugly

    2 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 22 °C

    Pünktlich um halb acht sind wir aufgestanden um schnell zu frühstücken! Die Nacht war so eisig und ein heißer Kaffee tat so gut!
    Anschließend nochmal schnell an See und dann ab nach Christchurch. Die Fahrt war echt cool weil wir 50 erste Dates angeschaut haben.
    Christchurch allerdings ist immer noch so unglaublich hässlich. Immerhin gibt es einen Pack 'n Safe was bedeutet, dass wir erstmal unsere Essensvorräte auffüllen konnten. Beim auffüllen unserer Kühltasche ist uns dann aufgefallen, dass wir heute morgen von einem verschimmelten Toast gegessen hatten.. irghhhhhh!!!
    Naja, danach ging es erstmal in die Küche kochen und uns wurde klar, dass Basmati- und Vollkornreis zur selben Zeit zu kochen keine gute Idee war. Der weiße Reis war extrem weich..:D Auch das Dosen öffnen gestaltete sich schwierig und sogar ein Junge verzweifelte daran.:D Naja, mit Gewalt ging es dann.
    Nach einer wundervollen Dusche im Luxus Bad trafen wir uns dann mit einem von Carlas SPS-Freunden.

    Eigentlich hatte ich überhaupt keine Lust, da normalerweise alle SPS Mitarbeiter entweder Ausländer oder komplett seltsam sind. Als wir aber am Supermarkt ankamen war ich relativ überrascht. Er sah echt normal und gut aus, wohingegen sein Freund mich an Tobias Schulz erinnerten. Die Beiden wollten mal wieder Alkohol trinken ( trinken hier jeden Abend) und Carla schloss sich an. Ich hingegen wollte keine 12$ für Wein ( billigster) ausgeben, wartete in der Sonne und bestellte eine Coke Zero. Nachdem sie eine gefühlte Ewigkeit für den Einkauf gebraucht hätten gingen wir zurück in ihr Hostel ( All Stars, das Gleiche in welchen im auch war). Dort erkannte man schnell it Zimmer, laute Musik und Bierflaschen davor.
    Wir spielten Trinkspiele, ich mit Cola, und die anderen rauchten einen Joint. Ich unterhielt mich echt nett mit Hakan ( der von SPS) und einem Kanadier. Außerdem wurden Carla und ich von so einem Stuttgarter (34) zugelabert.
    Carla war irgendwann echt betrunken und müde und mir war einfach nur kalt, weshalb wir dann gegen 10 zurück ins Hostel gingen.
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  • Sunshine City Nelson

    3 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute Morgen mussten wir um 6 aufstehen etwas, was vor allem Carla schwer fiel. Sie bereute heute nämlichen gestern den billigen Wein getrunken zu haben und wachte mit schlimmen Kopfschmerzen auf.

    Als sich die Bustüren öffneten mussten Carla und ich lachen. Unser Fahrer war schon wieder Ivan. Keine Ahnung wie, aber er war es schon wieder ( der Busfahrer mit dem Hangover nach Westport,...). Aber mittlerweile mögen wir ihn, auch wenn es echt beängstigend ist zu sehen, was er während der Fahrt so macht.....
    Naja nach circa 7h kamen wir endlich im Hostel in Nelson an. Dort wurde uns dann gleich mal verkündet, dass das Hostel überbucht ist und 7 Leute in ein anderes Hostel mit gleichem Preis müssen. Carla und ich hörten nur das Wort Pool und wir waren dabei.

    Das Hostel namens "Paradiso" ist echt richtig schön. Mit einem Pool und sogar Liegestühlen, dem Volleyballplatz und dem Sand erinnerte es an eine Art Beach Club. Auch die Küche bzw. die 2 Küchen sind echt schön.
    Unser Zimmer ist wieder ein kleines Häuschen mit eigenem Bad.
    Das lustigste ist, dass es hier sogar ein Bändchen gibt. Traurig nur, dass es nur den Weg zu Suppe und Frühstück bzw. Pool eröffnet und nicht zu Pancakes....

    Da wir erst um 4 im Hostel ankamen, könnten wir nicht mehr viel machen und gingen einfach an den Hafen und in einen Park. Dort machte ich meine Bauchübungen und Carla schlief nochmal eine Runde.
    Das Dumme daran war nur, wir kamen erst um 7 wieder zurück und mussten feststellen, dass wenn es um 6 gratis Suppe gibt, dann ist um 7 nichts mehr da....SHIT!!!!
    Naja zum Frühstück werden wir pünktlich sein!!!!!!
    So bereiteten wir mal wieder unseren Reis mit Mais zu und ruhten uns von der kurzen Nacht aus.

    Hihi aber für morgen haben wir noch unsere Schokoriegel aus dem Sonderangebot (2$ beide) und die reduzierten Gummibärchen, da die Fahrt mit dem Bus und der Fähre echt lange dauern wird. Ach und als richtige Backpacker sammeln wir jetzt Punkte um später günstiger tanken zu können ;)
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  • Backpacker Life

    3 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 19 °C

    Ich wollte einfach mal festhalten, wie das alles so läuft als Packpacker.

    Bett: Also unsere Betten sind fast immer Stockbetten, die unglaublich quietschen!!! Normalerweise schlafe ich oben und Carla unten. Zuhause dachte ich immer, dass die Betten echt eklig sind, aber es geht wirklich. Die richtigen Decken werden glaub nicht gewechselt, aber es gibt immer ein frisch gewaschenes Sheet dazu, d.h man macht eine Art Sandwich und Schutz sich so vor den Bakterien :D

    Bad: Mhm naja die Bäder sind auch fast immer Okey und relativ sauber. Mittlerweile stört es mich auch nicht mehr und man freut sich einfach nur noch wenn man mal eine richtig schöne hat.

    Küche: Die Küchen in den Hostels sind im Normalfall echt groß und mit allen wichtigen Dingen ( Toaster, Mikrowelle, Ofen,...) ausgestattet. Sein Essen muss man immer mit Namen & Abreisedatum versehen, sofern man es eben in den Kühlschrank stellen will.
    Manche Hostels haben sogar Kaffee und Tee umsonst!! Unser einziges Problem sind die Dosenöffner für den Mais, die wir fast nie haben, was aber nicht bedeutet, dass wir ihn nicht aufbekommen.
    Das Beste sind die Free Food Boxen. Dort findet man alles, was andere nicht mehr brauchen und wir freuen uns immer, wenn wir etwas brauchbares finden.

    Essen : Zum Frühstück esse ich meistens Oats mit Zimt,Banane und Himbeermarmelade und Carla Toast mit Kiri. Zum Mittagessen gibt es zu 90% Vollkornreis mit Mais, da diese Kombi gut schmeckt, auch kalt und zudem einfach zu kochen ist.

    Waschen: Waschen ist relativ teuer. Eine Waschmaschinenladung kostet 4$ und der Trockner weitere 4$. Zu zweit geht es jetzt gut, weil wir alles aufteilen können und da nur kaltes Wasser kommt, können wir alle Teile zusammen waschen!:)

    Steckdosen: Riesen Problem! Es hat einfach immer zu wenige!!!!
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  • Let's go North

    4 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 16 °C

    Nachdem ich gestern den ganzen Tag so müde war, schlief ich relativ früh ein und wachte dadurch ziemlich ausgeschlafen heute Morgen auf.
    Pünktlich um 7:30Uhr waren Carla und ich beim gratis Frühstück und aßen uns satt. Während Carla Toast aß, erfreute ich mich an dem leckeren Müsli (Haferflocken, Rosinen, Trockenfrüchte,...). Endlich mal eine kleine Abwechslung :D

    Gegen 9 ging es dann mit dem Bus los nach Picton, wo unsere Fähre zur Nordinsel startete.
    Nachdem wir wie am Flughafen unser Gepäck aufgeben hatten, hatten wir noch 2h Zeit bis wir boarden konnten. So legten wir uns noch ein Bisschen auf den Rasen am Strand und arbeiteten an unserem Teint. Das Wetter war zum Glück perfekt und die Sonne schien.

    Die Fähre an sich war riesig. All die Autos, Wohnwägen, Boote,..... Ich war wirklich überrascht wie groß alles war und wie viele Menschen und Dinge auf ein Boot passen. Zum Glück waren die Sitze super komfortabel, sodass man wenigstens 4h gemütlich sitzen konnte. Omg das Boot schaukelte wirklich schrecklich, sodass ich irgendwann nach oben an die Luft gegangen bin. Carla schlief wie immer nachdem wie gegessen hatte. Vor uns saß einfach so ein richtiger Proll, der sogar Familie Gollum Konkurrenz machte: Jogginghose so weit unten, dass man den halben Po sehen konnte; ungewaschene Haare, die anscheinend schlimm juckten; Gestank; laute Musik; einfach ekelhaft!!!!!!
    Naja, wir haben es überlebt und kamen nach 10
    Minuten laufen in unserem Hostel an. Hier herein zu kommen war echt schwierig, da man einen Key brauchte.

    Am Abend aßen wir etwas auf den Food Market und schauten dann Tv.
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  • Hostel in Wellington

    4 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ 🌙 16 °C

    Unser Zimmer ist endlich mal ein Zweibettzimmer mit Kühlschrank und Tv. Endlich! Man glaubt es kaum, aber wir haben ewig nicht mehr ruhig und gut geschlafen. Es ist echt anstrengend mit anderen im Zimmer! Dauerhaft.... Wir haben sogar Tee und Kaffee!!

    Unser Hostel ist sehr zentral und nahe am Hafen. Auch die Küche ist sehr groß und hat sogar einen Reiskocher, ein Gefrierfach und einen Sandwichmaker!!

    Unser Zimmer ist, so wie fast alle Zimmer, im
    Innenraum und hat kein wirkliches Fenster. Das existierende Fenster führt einfach nur in einen weiteren Raum. Da es keine wirkliche Frischluft gibt, war es die erste Nacht so heiß. Also haben wir uns einen Ventilator an der Rezeption besorgt, was dazu geführt hat, dass wir nachts gefroren haben.....

    Das Bett war schrecklich! Eigentlich dachten wir, dass wir uns hier endlich ausruhen können... Leider konnten wir das nicht, da das Bett so ungemütlich war. Wenn sich Carla bewegt hat, bin ich jedes Mal aufgewacht. Zudem war es quasi unmöglich eine gemütliche Position zu finden...

    Die Duschen waren auch sehr interessant:D Angeschalten wurden sie nicht wie normale Duschen. Es gab eine Art Schalter, wie ein Lichtschalter, mit dem man das Wasser anstellen könnte. Dabei war es weder möglich die Temperatur, noch die Wasserstärke zu verändern.
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  • First Day in Wellington

    5 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 19 °C

    Die Nacht war so unglaublich heiß!!! Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr in diesem stickigen Zimmer schlafen, zog mich an und ging Richtung Starbucks. Starbucks ist der einzige Kaffeeladen indem man einen ganzen Becher schwarzen Kaffee bekommt.
    Anschließend lief ich an den Hafen und trank gemütlich meinen super guten Kaffee!!!
    Als mir langweilig wurde, machte ich mich in Flip Flops auf den Weg zum Victoria Lookout auf den Berg.
    Sonntags ist am Hafen immer ein Markt mit ganz vielen Ständen und Essen aus der ganzen Welt. Dort aßen wir auch zu Mittag, endlich mal Fleisch *.*

    Die Wanderung auf den Berg dauerte nur ca. 30 Minuten und der Ausblick war wunderschön.
    Wieder unten angekommen legte ich mich auf eine Bank und wartete bis Carla aufstand, gegen 12.
    Wir trafen uns am Hafen, aßen zusammen und gingen dann zum Frozen Joghurt.
    Lustigerweise schrieb mir dann Konstantin, der aus Queenstown, und fragte wo wir sind. Er war nur 5 Minuten entfernt und so trafen wir uns. Er wohnt 8km entfernt in einer Gastfamilie und war in die Stadt gejoggt. Nach einer Weile verabredeten wir uns für morgen und er machte sich auf den Heimweg.

    Carla und ich schlenderten noch ein Bisschen durch die Straßen und gingen dann zurück ins Hostel um Australias Next Topmodell zu schauen ;)
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  • Botanical Garden

    6 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute wollten Carla und ich uns den Botanischen Garten anschauen. Davor hatte ich noch einen Termin zum Nägel machen. Endlich lange Nägel. Meine Fingernägel sind endlich lange genug gewesen, dass man Acrynägel machen konnte und ich war so aufgeregt. Die Frau hat mir erklärt, dass sie in ihrem Laden eine bessere Variante von Acrylnägel machen, die den Nagel darunter nicht so sehr zerstört. Das Geld war es wert! Ich liebe meine langen Nägel auch wenn es echt ungewohnt ist lange Nägel zu haben.

    Anschließend wollten wir uns den Botanischen Garten anschauen, doch der Weg dahin führt uns an einem Top Shop vorbei. Wie immer hatte ich nicht auf Mama gehört und packte damals nur ein Bikiniunterteil ein, welches sich trotz mehrfachem Nähen weiter auflöst. Also schaute ich nach einem neuen Bikini und fand einen total süßen in hellblau. Das Beste: Reduziert von 60$ auf 30$ *.* ich liebe ihn!!! Vor allem jetzt wo ich braun bin! (PS. Leider sieht es nicht so aus wie bei dem
    Model, siehe Foto)

    Der Botanische Garten war echt schön, wenn auch nicht gerade spektakulär.
    Im Countdown nahmen wir uns eine Lasagne mit, die wir uns in der Mikrowelle warm machten, weil alle Ofen nicht funktionierten. Als sie endlich warm war, ging der Feueralarm an und wir mussten das Gebäude verlassen. Mit Lasagne unter dem Arm rannten wir aus dem Gebäude und aßen sie draußen. Zum Glück war es nur eine Übung.

    Anschließend chillten wir im Zimmer, ich machte meine Sportübungen und wir buchten unsere restlichen Hotels in Bali.
    Wir haben uns echt günstige Hotels ausgesucht und sogar einen Durchschnitt von 9€ die Nacht inclusive Frühstück. Nur in Seminyak, letzte 4 Tage, haben wir jetzt eine wirklich reduzierte und wunderschöne Hotelanlage gebucht. Natürlich keine wie Gran Canaria, nicht so groß und keine 4*, aber echt schön und das Frühstücksbuffet wird von allen gelobt. Awwww das wird der perfekte Abschluss unserer unglaublichen Reise!!!*.*
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  • Hello Cindy

    7 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ 🌧 11 °C

    Heute war es endlich soweit: Cindy Sherman Museum!!! Omg wir waren so aufgeregt endlich die
    Bilder zu sehen, mit denen uns Herr Ehmann Wochen gequält hat. Leider haben sich die 12$ nicht wirklich
    gelohnt.... Es war kaum ein Bild ausgestellt, das wir kannten...... So nervig....aber immerhin haben wir einige wiedererkannt.
    Anschließend rannten wir durch den Regen und gingen in einige Shops, da Carla noch eine schwarze Hose gesucht hat.
    Komplett nass waren wir dann noch einkaufen und dann ging es schon zurück ins Hostel.
    Endlich mal ein richtig leckeres Essen: Baguette mit Frischkäse, Tomatem, Salat und Hähnchen. Und das Beste: wir mussten die Hähnchenstücke nicht zahlen, da wir sie beim Selfscanning vorbeigeschmuggelt hatten.

    Abends haben wir uns mit Konstantin getroffen und waren dann in einem süßen Café *.* ich hatte einen leckeren Ingwer-Limetten Tee. Wir saßen so lange, dass irgendwann der Kellner kam und uns fragte, ob wir einen Chai-Tee-Latte haben wollen, den er ausversehen gemacht hatte...so toll und free *.*

    Danach haben wir auf unserem Zimmer gechillt.
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  • Te Papa

    8 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ ☁️ 13 °C

    Heute haben wir relativ lange, bis 10, geschlafen. Dann bin ich losgelaufen um mir einen Starbucks Kaffee zu holen*.* Leider wahrscheinlich der letzte gute Kaffee bis Auckland. Es ist unvorstellbar wie gut dieser Kaffee schmeckt, wenn man nur noch Instant bekommt...
    Anschließend haben wir gefrühstückt und dann bin ich laufen gegangen. Ich bin los gejoggt und es war unglaublich. Der Wind war einfach so stark, dass man das Gefühl hatte, dass man sich keinen Meter bewegt. Also beschloss ich meinen Plan zu ändern und einfach nochmal zum Victoria Lookout hochzulaufen. Nach 1,5 Training kam ich wieder im Hostel an und wir gingen ins Te Papa Museum.
    Der Besuch dieses Museums ist hier leider quasi Pflicht, der Eintritt zum Glück umsonst. Auch wenn jeder behauptet, dass das Museum so cool ist, es ist nur ein normales Naturkunde Museum...^^ Wir waren schnell gelangweilt und somit schnell durch die Ausstellung durch.

    Unser Mittagessen war sehr improvisiert. Carla aß die Instantnudeln, die wir geschenkt bekommen hatten und ich aß den Basmatireis, den wir gefunden hatten. Leider hatten wir keine Beilage mehr und so gab es Zimt und Apfel zum Reis. Interessante Kombi...:D

    Nach einer Weile wollte wir noch etwas Süßes und so liefen wir nochmal zum Supermarkt um mir einen Himbeermuffin zu holen und dann in den Frozen-Joghurt Laden, da Carli eine Waffel wollte.

    Den Rest des Abends chillten wir im Zimmer und packten unsere Sachen, da es morgen nach Taupo geht.
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  • Taupo here we come

    9 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 18 °C

    Heute Nacht haben wir beide aus irgendeinem Grund kaum geschlafen. Es war kalt und einfach unbequem. Trotzdem war der Wecker um 6 einfach unangenehm.
    Die Busfahrt hingegen war echt entspannt. Wir waren im gesamten Bus nur 6 Personen und nach einem Kaffee Stop bei Mc Donalds hat er einen Film "Whale Rider " angemacht. Der Film spielt an der Ost Küste der Nordinsel in Neuseeland und ist deshalb echt interessant gewesen.
    Mit dem Busfahrer hab ich dann noch schnell Details für unser Tongarino Alpine Crossing besprochen. Omg, ich hoffe das wird nicht zu hart....

    Gegen 14:30 Uhr wurden wir von dem
    Busfahrer am Hostel "Tiki Lodge" angesetzt und gingen dann direkt in unser Zimmer. Anschließend noch schnell Reis essen und dann wurden wir auch schon abgeholt. Carla hat es nämlich endlich gewagt und sich zum Bungy Jump eingetragen. 47 m :o Wir wurden zum Sprungplatz gefahren und während Carla ihre Risiken unterschrieb, unterhielt ich mich mit den jungen Mitarbeitern. Dann rannte ich ganz schnell nach unten zur Aussichtsplattform um ihren Sprung auf Video festzuhalten!! Unglaublich, dass sie ohne zu zögern gesprungen ist :o Ich wäre da niemals runtergesprungen. Wie so ein Koreaner, der wie paralysiert auf der Plattform stand und dann doch nicht gesprungen ist....

    Anschließend wurden wir wieder ins Stadtzentrum gebracht und waren dann noch schnell einkaufen im Pack n' Safe. Den Rest des Abends haben wir uns ausgeruht. Ich hätte den ganzen Tag schon durchschlafen können. Wieso kann ich eigentlich nicht einfach im Bus schlafen..?!?!
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  • Enttäuschung

    10 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ ☁️ 4 °C

    Heute nach dem Frühstücks sind wir an die Rezeption um nachzufragen, ob das Alpine Crossing morgen stattfindet. Mal wieder Pech: für alle folgenden Tage ist es gecancelt, da das Wetter viel zu schlecht sein wird um es zu machen.
    Jetzt haben wir ein Problem: Was sollen wir jetzt 3 Tage hier machen bei so schlechtem Wetter?!?! Es gibt nichts außer Wanderungen...
    Zum Glück ist der günstige Supermarkt nicht weit weg,was bedeutet, dass wir jetzt einen Tag mal mit Kochen verbringen werden. Endlich mal wieder etwas richtig gutes, frisches zubereiten.
    Trotzdem ist es schade, da jeder sagt, dass es eine unglaubliche Erfahrung sein soll die Berge zu überqueren. In den Bildern sieht man, was wir normal hätten sehen können......

    Nach dem Frühstück haben wir uns aufgemacht zu den Huka Falls. Der Weg dorthin hätte normal 2h hin und zurück gedauert... keine Ahnung wie wir es geschafft haben, aber es hat 5h und die doppelte km Anzahl gebraucht. Total ausgehungert kamen wir im Hostel an und haben uns Wraps gemacht *.* so lecker!!

    Anschließend wurde uns erzählt, dass hier in dem Hostel, sowie in vielen anderen und im Kiwi Bus Bettwanzen sind!!! Alle Stiche sind nicht von Moskitos, sondern von Ihnen.... Ich bin ausgerastet! Ich hab mir die ganze Zeit eingeredet, dass es keine sind und jetzt haben wir die Bestätigung! Anweisung an Mama und Papa: Müllsack und frische Kleidung mit an Flughafen bringen! Carla nimmt sie dann mit und stellt alles in die Sauna ihrer Oma, sodass die Viecher getötet werden... ich will die nicht in unserer Wohnung!!!!!! Awwwww igittttt!!!! Naja jetzt können wir es nicht mehr ändern, da sie entweder schon in unserem Rucksäcken sind, oder im Kiwi Bus oder hier reinkrabbeln....
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  • Tag des Kochens und Essens

    11 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 33 °C

    Der Tag heute war einfach nur langweilig, da man in Taupo bei schlechtem Wetter eigentlich nichts machen kann....
    Also beschlossen wir selbst Bananen Brot zu backen. Als dieses im Ofen war, hatten wir noch Mehl übrig und entschlossen uns dazu ein Brot zu backen. Erstmal hat unser Bananen Brot ewig gedauert, ist dann oben angebrannt und war dann auch noch überhaupt nicht süß....
    Unser Brot sah zwar meiner Meinung nach echt gut aus, hat aber einfach nicht gut geschmeckt...
    Nach Wraps, die wir noch übrig hatten und ein paar Pancakes waren wir wo voll, dass wir erstmal raus laufen gegangen sind. Mittlerweile hat es immerhin nicht mehr geregnet und wir konnten gehen....

    Direkt an der Promenade hielt ein rotes Auto und ein Mädchen kam uns lachend entgegen. Omg, ich hätte sie niemals mehr erkannt.... Es war Annika Prigge die, die normal so sportlich war und geturnt hat. Ich war geschockt: Ihr Gesicht war wie angeschwollen und ihr Körper aufs Doppelte gewachsen. Sie hat in 5 Monaten so viel zugenommen, dass ich sie nicht erkannt hätte! Ich hoffe das passiert mir nicht!?!?

    Geschockt liefen wir eine Runde weiter. Auf dem Weg haben wir sogar eine der Quellen gefunden aus denen heißes Wasser rauskommt. Danach gingen wir wieder zurück ins Hostel.

    Omg ich kriege die Krise! Überall diese Stiche und das Jucken! Am schlimmsten aber ist einfach dieser Ekel in dem Bett zu liegen. Ein Junge, der gemeinsam mit seiner Freundin hier ist, hat an der Matratze nach ewigem Suchen 3, mit Blut gefüllten Bettwanzen gefunden.. ich kann es kaum erwarten übermorgen hier weg zukommen...
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  • Hot Pools- or not :D

    12 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ ⛅ 15 °C

    Der Plan für heute waren die Hot Pools- also Thermalbad. Sie waren 45 Minuten Fußwalk entfernt und da es den ganzen Tag schlechtes Wetter haben sollte, machten wir uns auf den Weg. Nach circa 5 Minuten fing es an zu schütten und wir kamen pitschnass dort an. Von außen hätte man einen Blick auf das ganze Bad und es sah lange nicht so spektakulär aus wie auf der Internetseite. War es die $22 wirklich wert?! Nach kurzer Überlegung entschieden wir uns gegen das Bad und dafür die $22 zu sparen. So liefen wir den ganzen Weg wieder zurück und hatten Glück- es hörte auf zu regnen. Wir kamen sogar fast wieder trocken im Hostel an und gingen dann erstmal heiß duschen *.*

    Ps. Unser Brot schmeckt mit Frischkäse eigentlich echt gut ;)

    Wie soll man so schlafen?! Unsere neuen Mitbewohner haben es sich super gemütlich gemacht. Beide so circa 28 oder älter aus England. Ist ja schön wenn man noch happy ist, aber in einem Zimmer mit 4 anderen?! Bis hoch in mein Bett hörte ich das Geknutsche und lautes Gelache,.... igitt! Sollen sie halt in ein Zweibettzimmer investieren! Carla und ich schrieben und uns versuchten und mit Musik abzulenken, aber die Beiden waren schwierig zu überhören und zu ignorieren. Und vielleicht hatten sie auch vergessen, dass heutzutage jeder Englisch versteht?!?!
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  • Next Stop: Rotorua

    13 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ 🌧 17 °C

    Der Morgen begann erstmal nervig: unser Bus kam nicht. Weil wir in einem anderen Hostel wie alle anderen KIWI- People geschlafen haben, hatten wir Angst, dass sie uns vergessen hatten. Nachdem Carli mal wieder 5 Minuten in der Warteschleife war, erzählten sie uns, dass der Bus nur ein Bisschen zu spät ist- 30 Minuten. Naja dann ging es los nach Rotorua.

    Rotorua ist bekannt für seine Geysire, geothermalen Aktivitäten und ist zudem Maori Kultur Hotspot.
    Ich bin gespannt was wir in den nächsten 3 Tagen so erleben werden.

    Okey also dieser Tag war definitiv ein Tiefpunkt. Nicht von den Ereignissen her, sondern einfach von meiner Stimmung. Im Hostel angekommen, man muss dazu sagen total übermüdet, machten wir uns auf den Weg ins Zentrum, da wir zu früh für einen Check in dran waren. Nachdem wir in der Sonne gechillt hatten, liefen wir zurück und ich hatte einfach keine Lust auf nichts mehr. Meine Beine waren schlapp, ich wollte einfach mal wieder etwas richtiges zu essen und einfach alles war in diesem Moment scheiße. Und was gab es für uns: Reis mit Mais. An den meisten Tagen habe ich damit kein Problem, aber heute hat es einfach nicht geschmeckt. Auch unser Hostel Zimmer ist eigentlich mit 6 Betten gar nicht so übel, aber ich wollte einfach nicht mehr.
    Um unsere Stimmung aufzuheitern, wollten wir uns in einer hier bekannten Eisdiele ein Eis holen. Für 4$ 2Kugeln. So schmeckte es auch. Quasi nach Wasser. Geldverschwendung!

    Dann machten wir uns auf noch ein Bisschen am See entlang zu laufen und es half. Auch wenn es hier überall nach verfaulten Eiern- Schwefel- riecht, heiterte es uns auf und die Stimmung wurde wieder besser.
    Den Abend saßen wir im Hostel und schauten Filme auf Netflix. Doch was entdeckte Carla: das Holz über ihrem Bett hat schwarze Punkte : Zeichen für erneute Bettwanzen...^^ Naja, wir haben sie eh schon.

    Ich hoffe einfach, dass ich heute Nacht ohne Aufwachen schlafe und vor allem ohne das Gefühl, dass es an meinem gesamten Körper kribbelt und krabbelt..:)
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  • Morning full of nothing

    14 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 21 °C

    Den gesamten Morgen haben Carla und ich eigentlich nichts, absolut nichts gemacht. Der gesamte Tag hat nur darauf abgezielt, dass endlich 6 ist und wir abgeholt werden.
    Da wir irgendetwas machen wollten gingen wir in die Stadt und holten uns Donuts. Eigentlich sollte es nur einer werden- naja, 6 haben sich preislich gelohnt.
    Anschließen saßen wir im Zimmer und haben Aloha angeschaut. Ich glaube, dass unsere Mitbewohnerin uns nicht wirklich sympathisch findet. Erst hat sie so getan, als wäre sie nicht deutsch und dann hat sie immer das Zimmer verlassen wenn wir reinkamen. Ansonsten saß sie nur da, hat gelesen und dabei echt finster drein geschaut :D
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  • Tamaki Maori Village: KIA ORA

    14 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ 🌙 13 °C

    Omg der Abend war einfach der Beste seit langem, auch wenn mir jetzt total schlecht ist.

    Um 18:15 wurden wir mit einem roten Bus abgeholt. Unser Busfahrer gab uns ein Ticket und erklärte uns wie unser Kanu ( Waka) - ja ganz richtig kein Bus- hieß.
    Die Busfahrt war echt interessant. Er erzählte uns von den Maoris und ihrer Kultur, brachte uns Wörter und somit die Sprache ein Bisschen bei. zum Beispiel heißt ai ja und Kia Ora passt fast immer - heißt so viel wie Danke oder dient zur Begrüßung/Verabschiedung,...
    Anschließend ernannte er unseren Stammchef, ein älterer Kanadier. Er musste die Zeremonie durchführen und war somit unser Chef.
    Es hat die ganze Fahrt geregnet, doch gerade als wir aussteigen mussten, hörte es auf *.*

    Wir traten ein und stellten uns hinter unserem Chef auf. Dann begann die Einführungszeremonie ( te Wero=Herausforderung).Mit einem Kanu kamen ein paar der Männer an, die anderen kamen durch ein Tor. Oben standen Frauen, die mit Muscheln Musik machten. Alle schrien, tanzten und wirbelten mit Stöcken herum (Powhiri=Begrüßungstanz).
    Ziel des Ganzen war es ein Friedensangebote zu senden . Aus Respekt vor der Kultur war es uns verboten zu lachen, auch wenn mit das Ganze eher Angst eingejagt hat.
    Die Chefs der einzelnen Gruppen wurden mit einem Nasenkuss begrüßt und wir, der Stamm, durften eintreten. Die Männer und Frauen in diesem
    Dorf sind echte Maoris, die hier angestellt sind um uns ihre Kultur näher zu bringen und vor allem um mehr zu Verständnis zu erlangen.

    Wir wurden in Gruppen durch das Dorf geführt. Zum einen wurde uns viel über ihre Aktivitäten ( Bsp. Poi-Spinning), Tänze,einfach über ihre Lebensweise erzählt. Nach einer Runde durch das Dorf konnten wir dann sehen wie sie unser Essen gekocht hatten ( Im Hangi=Erdofen). Die Steine werden erhitzt in ein großes Erdloch gelegt, das Fleisch direkt darauf gelegt und anschließend das Gemüse und die Puddingkörbe. Bedeckt wird alles mit Kartoffelsäcken zugedeckt.

    Anschließend saßen wir in einem großen Raum mit Bühne. Alle Männer und Frauen zeigten unterschiedliche Variationen von Walata, Haka,, Liedern und Tänzen. Erst lautet und dann leiser mit Gitarre. Naja manchmal auch echt beängstigend, da es Tradition ist zu schreien, die Augen riesig zu machen und vor allem die Zunge ganz weit rauszustrecken. Es war echt richtig cool!

    Als wir endlich in den Speisesaal dürften, setzte sich jedes Kanu an den vorgesehenen Tisch. Mein Lieblingswort ist definitiv Hangi- Festessen. Unser Essen wurde mit einem Karakia-Gebet gesegnet und dann wjede jeder Tisch zum Buffet gerufen. Es gab Hähnchen, Lamm, Süßkartoffel, Salzkartoffel, Karotte, Brot, Fisch, verschiedene Dips und Muscheln. Wir als Backpacker zeigten erstmal wie viel Essen auf einen einzigen Teller drauf passt. Eigentlich schon total satt holten wir uns zweimal Nachtisch: Pavlova ( so Eischnee,Keks,Kiwi,Creme,..), Steampudding (Art Kuchen mit Vanillesoße) und Pfirsiche. Dazu tranken wir den typischen Tee, half bei der Verdauung :D Totaaaal volgefressen, sorry war so- könnte man nicht mehr als essen bezeichnen, verließen wir das Maori Village und stiegen in unserem Bus ein.

    Omg, die Fahrt zurück war einfach legendär!! Unser Busfahrer wollte, dass jedes Land im Bus ein Lied sind. Natürlich, wir eine Gruppe Deutsche, starteten sofort mit Atemlos und machten Party ;D Der Fahrer war einfach so lustig drauf und brachte uns Maori Lieder bei. Unter anderem sangen wir auch "Go Tell it in the Mountain" und er fuhr mit dem Bus einfach 3 Runden im Kreisverkehr. Er hat die ganze Zeit gesungen, Späße gemacht und alle haben ihn geliebt und mitgemacht. Durch den Zuckerschock, den ich definitiv wie betrunken und habe die ganze Zeit mitgeschrien. Als wir als fast letzte aus dem Bus ausgestiegen sind stand ich vor der Türe und er sagte warte auf den Zauber. Also sagte ich " Simsalabim " und er öffnete die Tür.
    Carla und ich waren so gut drauf wie lange nicht mehr und liefen singend durch die Anlage. "the weels of the bus go round and round,...."
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  • Changing Plans- Let's go for a walk

    15 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 17 °C

    Es werden immer mehr :o Anfangs waren es nur wenige Japaner, die Sticker für ihre Rennautos kreierten. Sie arbeiten von morgens bis abends und seit gestern sind es mindestens 25 Stück in ihren gelben Dunlop Jacken :D
    Alsooooo unser Plan für gestern war gestern war eigentlich Te Puia- ein Geothermales Zentrum. Leider fiel uns auf der Hälfte des Weges auf, dass wir unsere KIWI-Pässe nicht dabei hatten ( braucht man um den Discount zu erhalten). So liefen wir zurück und entschieden uns stattdessen einfach am See entlang zu laufen. War mir ganz recht. Nur war immer noch ein Bisschen schlecht und Laufen war der perfekte Konter.
    Also liegen wir am See entlang bis wir durch Zufall in ein anderes, viel kleineres Maori Dorf kamen.
    Danach liefen wir in den Kuirau Park. Dort gibt es auch geothermale Quellen und er war sogar umsonst.
    Der Gestank von Schwefel ist grausam und die Landschaft um die Seen sieht düstern und gruselig aus.

    Wieder im Hostel angekommen machten wir uns Essen, duschten in wirklich ekelhaften Duschen und ruhten uns dann im Zimmer aus.
    Abends kamen wir mit unseren neuen Mitbewohnerinnen ins Gespräch ( Französisch, Dänisch). Nur die Deutsche hörte zu, lachte auch mal, beteiligte sich aber an keinem unserer Gespräche...
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  • Te Puia

    16 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 22 °C

    Heute gingen wir wirklich zum Geothermalen Zentrum Te Puia. Nach circa 45 Minuten laufen kamen wir endlich am Eingang an und bekamen mit unseren Kiwipässen unsere Discount.
    Zuerst versuchten wir einen KIWI-Bird anzuschauen. Dies funktionierte nicht besonders gut, da die Vögel nachtaktiv sind was bedeutete, dass der Raum komplett dunkel war.
    Danach ging es zum Pôhutu-Geysir. Er bricht nur 1 Mal pro Stunde aus und sprüht Wasser über 30m hoch. Wir saßen und saßen dort. Es dauerte 1,5h bis er dann endlich ausbrach und ich muss sagen, so überragend war er jetzt nicht gerade ..:D
    Anschließend schauten wir uns den Rest des Parks an. Zum Beispiel die Mud-Pools oder andere heiße Pools.
    Ganz am Schluss besichtigten wir noch das Pikirangi-Village ( auch Maori) wo ich dann sogar in ein Haus reinkletterte- nicht grade großer Eingang.

    Okey, es war zwar billiger als der andere Park ( 40$) aber er war einfach nicht so cool. Also uns zumindest gefiel er nicht. Lustig war nur, dass ein Japaner ständig Fotos von uns gemacht hat.

    Nachdem wir den Park verlassen hatten ging es zurück, mit einem kleinen Zwischenstopp bei Pack'n Safe, ins Hostel. Dort machten wir uns erstmal etwas zu Essen und ich denke es lag daran, dass ich einfach zu hungrig war, aber ich machte viel zu viel. Zwei Schüsseln waren komplett voll, die Box übervoll und Carla aß noch etwas am Abend während wir mit unseren Mitbewohnerinnen redetet.

    Als wir so im Zimmer saßen und ich aufschrieb wie viel Geld unsere Hotels in Bali kosten, fiel uns etwas auf: Wir haben unser Hotel in Bali bis zum 8.5 gebucht obwohl wir am 8.5 um 00:05Uhr fliegen. Dummheit!!! Naja, wir können es nicht mehr ändern, da wir schon bezahlt haben. Der Vorteil an dem Ganzen ist, dass wir den ganzen Tag in der Hotelanlage relaxen, dann im Zimmer duschen und anschließend zum Flughafen fahren können. So müssen wir wenigstens nicht den ganzen Tag schauen was wir mit dem
    Backpack anstellen. :D
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  • Let's go to Auckland

    17 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 17 °C

    Unsere Fahrt nach Auckland begann ziemlich lustig. Unsere Busfahrer waren Rob und Simon, zwei Fahrer die wir bereits hatten. Vor allem Simon ist einfach so lustig!!!!;)

    Erster Stop war Rainbow Springs. Dies ist eine Einrichtung in der versucht wird, dass der KIWI Bird nicht ausstirbt. Dafür sammeln sie die Eier ( haben in der Wildnis eine 5% Chance) ein und kümmern sich um die KIWIS bis sie alt genug sind um in der Wildnis ausgesetzt zu werden.
    Wir hatten eine 30-Minütige Encounter Tour in der uns einiges über den Vogel erzählt wurde. Leider konnten wir keinen auf den Arm nehmen, wie wir es erwartet hatten. Wir konnten sie lediglich durch eine Scheibe sehen, zudem war es dunkel.....

    Die restliche Busfahrt war mir so schlecht aber immerhin haben wir Pitch Perfect geschaut *.*

    Endlich in Auckland angekommen mussten wir nicht einmal lange unser Hostel suchen, da der Bus auf der Queensstreet hielt, dort war es.
    Wir liefen rein, konnten aber leider ewig nicht einchecken, da es ein Problem gab.

    Unser Hotelzimmer ist für diese eine Nacht ein 8-Bett Zimmer. Das Seltsame ist, dass unser Zimmer genau neben der Rezeption ist und um ins Bad zu gelangen, läuft man durch die Lobby.
    Während Carla aß, backte ich aus dem restlichen Mehl ein Brot und es schmeckte wirklich fast deutsch! Nach unserem Reis aßen wir beide noch 2 Scheiben heißes Brot mit unserer in eine Tupperbox abgefüllten, Free-Stuff Butter.

    Danach machten wir uns noch auf in einen nahegelegenen Park und ich machte dort meine Übungen.
    Den restlichen Abend chillten wir im Hostel, schauten Grease und ich hatte eine lustige Unterhaltung mit einem englischen Jungen.
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  • Welcome to Paihia

    18 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ 🌙 20 °C

    Die Nacht war schrecklich! Es war so laut im Zimmer, da einerseits St Patricks Day war und andererseits keiner das Fenster zumachen wollte... Erst konnte ich bis 3 nicht einschlafen und dann wurde ich gegen halb 5 von irgendetwas so Lautem draußen geweckt....

    Um 7 Uhr ging es mit dem Bus los Richtung Norden. Die Busfahrt war endlich mal sehr entspannt und mir war nicht schlecht *.*
    Gegen 12 kamen wir dann endlich im sonnigen Paihia an und mussten gleich mal unsere Tickets zahlen. Wir haben uns für ein Kombo-Ticket ( Cape Reinga und Creamy Bootstour) entschieden und bekamen so noch ein Fähre Ticket nach Russel umsonst dazu. So war unser Ausflugsziel für heute dann auch gleich beschlossen.

    Unser Hostel ist echt süß und die Zimmer, sowie Küche sind echt super! Eklig sind nur die Duschen, da sowohl Wände als auch Vorhänge voll mit Schimmel sind...

    Um 14:00Uhr ging es dann an Board der Fähre. Total müde legten wir uns erstmal dort auf eine Wiese ans Meer und schliefen eine Runde. Natürlich ohne uns einzucremen :D Carla hatte Sonnenbrand, ich zum
    Glück nur wieder eine rote Nase..
    Anschließend liefen wir noch auf einen kleinen Berg von dem man eine super gute Aussicht hatte. Mal wieder mega steil und ohne Treppen würde ja auch was fehlen, oder?^^

    Wieder auf der Fähre machten wir uns Gedanken über Essen. Wir Beide können einfach keinen Reis mehr sehen, so gingen wir zum Countdown. Für die nächsten Tage gibt es jetzt Fussili mit Tomatensoßen.. Wuhuuuuuu!!!^^ Naja, nach Neuseeland können wir uns hoffentlich wieder richtiges Essen leisten....

    Seit Wellington weiß ich ja endlich, wie man Fotos von der Kamera richtig easy aufs Handy schickt und ich bin so happy! Die Bilder im Block sehen gleich viel schöner aus und ich kann jetzt alles nur noch mit Kamera fotografieren. Das Fotografieren macht mir richtig Spaß und ich denke, dass die Fotos auch ziemlich schön sind ;)
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  • Cape Reinga Part 1

    19 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ ⛅ 30 °C

    Um 7:15 Uhr wurden wir mit dem Great Sights Bus abgeholt. Unser Busfahrer ist selbst Maori und war einfach nur cool. Alleine die Tatsache, dass er die ganze Zeit barfuß gelaufen und gefahren ist, hat ihn schon so sympathisch gemacht.

    Endlich hatten wir mal Glück mit dem Wetter: blauer Himmel und Sonnenschein!*.*

    Erster wirklicher Stop war der 90 Mile Beach. Dieser Strand ist 86km lang und wunderschön. Normalerweise fahren hier viele Autos und Busse im Sand, doch momentan ist der Sand viel zu fein und unser Busfahrer war der Einzige, der das Risiko auf sich nahm.
    Es war einfach unglaublich am Strand entlang zu fahren bis wir einen kurzen Beachstop für Fotos einlegten.
    Nach circa 40 Minuten Fahrt kamen wir an den "Sanddunes" an. Dort konnte sich jeder ein Board nehmen und den Hang hinauflaufen. Omg, es war so anstrengend und der Puls schnallte sofort in die Höhe. Oben angekommen gab er uns eine kurze Einweisung. Dann fuhren wir nacheinander den Hügel hinunter. Ich hatte selten so viel Spaß. Vor uns das Meer, der Wind in den Haaren und Sand um uns herum. Dumm war nur das Hochlaufen, weshalb viele nur einmal, ich zweimal nach oben gingen.

    Zweiter Stop war dann endlich der weltbekannte Leichtturm- nördlichster Punkt von Neuseeland. Dort hatten wir 1h Zeit die Gegend zu erkunden und natürlich Fotos zu machen.
    An dieser Stelle kann man sehen, wie sich Pazifik und der Indische Ozean ( hier Tasman Sea) treffen. Beide Strömungen treffen aufeinander und verschmelzen dann quasi zu Einem.
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  • Cape Reinga Part 2

    19 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ 🌫 20 °C

    Part Zwei meines Blogeintrags über den Norden beginnt mit einem Lunchbreak.
    Eine 5-Minuten Fahrt entfernt lag die Hahoura Bay wo wir im Sand sitzend unseren Reis aßen. Der warme Sand, die Sonne und das kühle Meer erinnerten mich wieder daran, dass wir eigentlich im Urlaub sind und so war der Reis gar nicht so schlimm. Dies kann aber auch daran liegen, dass einer der nächsten Stops einer der berühmtesten Fish and Chips ( hier: Fish and Chops) Läden ist und wie für $8 anstatt $12 essen bekommen*.*

    Omg das Essen war so gut! Richtig viel Fett, aber die Allioli, der Fisch und die Pommes waren ein Genuss!!*.*
    Als wir reinkamen haben wir direkt unser Essen bekommen und mussten dann zahlen. Alles ohne Anstehen, was hier ganz nützlich ist. Das kleine Restaurant in so einer Fischerstadt Namens Montonui ist richtig gefragt....

    Als Abschluss waren wir noch für einen 5 Minuten Walk in den Puketi Kauri Forest, einen Nationalpark.
    Fun Fact: in diesem Park steht der älteste Baum von Neuseeland, der auch als Baum des Lichts und Lebens angesehen wird. Der Film Avatar ( von einem Neuseeländer ) enthält den Baum des Lichts, der sich genau auf diesen Baum bezieht.
    Wenn man so viel über die Kultur der Maoris gelernt hat und weiß wie wichtig für die Menschen hier der Erhalt der Natur ist, kann man deutlich die Gemeinsamkeiten mit dem Film erkennen, quasi eine versteckte Botschaft...

    Das Ende des Abends war leider nicht so schön. Schon den ganzen Tag sind bei Carla immer wieder rote Stiche aufgetaucht, die dann angeschwollen sind. Wieder im Hostel waren wir dann an der Rezeption und haben mit dem Besitzer geredet, der uns dann gesagt hat, dass es wahrscheinlich Bettwanzen sind. Carla hat diese Stiche am ganzen Körper, wirklich am ganzen Körper. Sogar im Gesicht. Er hat erstmal unsere Betten gecheckt, aber nichts gefunden. Anschließend hat er uns gesagt, dass die Stiche bis zu 14 Tage später auftauchen können und so erinnerten wir uns wieder an das Bettwanzennest in Rotorua über Carlas Bett.
    Richtig lieb hat er sich dann um uns gekümmert und uns Tips gegeben. Zum Beispiel hat er uns einen Liter Essig gegeben, mit dem ich Carlas Körper eingerieben habe.
    Das Gute ist, wir wissen jetzt wie wir sie zuhause loswerden: zuhause alle Klamotten in einen Sack und mehrmals mit kochendem Wasser über 50Grad übergießen. Das Gleiche mit dem Rucksack machen!
    Hoffentlich wird es morgen wieder besser.....
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  • Cream Trip Bay of Islands

    20 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 23 °C

    Für heute war eine Bootsfahrt geplant, die um 9:30Uhr begann.
    Als wir auf das Boot kamen war alles voll mit Rentnern, die natürlich alle guten Plätze besetzt hatten. Aber wie vorhergesehen wurde es Ihnen schnell zu kalt draußen und Carla und ich schnappten uns einen Platz an der Reling ganz hinten.

    Nach einem kurzen Stop in Russel, wo wir noch weitere Renter einsammelten, ging es raus aufs offene Meer und dort trafen wir gleich mal auf einen riesigen Schwarm Delfine, die sogar ihre Babies im Schlepptau hatten. So wunderschön. Es waren so viele, dass ich mit meiner Kamera gar nicht hinterherkam. Im Serienmodus machte ich tausende Fotos von den springenden Delfinen und musste natürlich danach erstmal aussortieren. Aber egal, ich liebe Delfine einfach!!!*.*

    Anschließend fuhren wir an unzähligen Inseln vorbei wie "Motuarohia", "Montukiekie", "the Sisters",... bis zum "Motukokako" auch bekannt als "Hole in the Rock". Mit viel Fantasie kann man sogar einen Elefanten erkennen.;)

    Die meisten der Inseln sind zwar in Privatbesitz, dürfen aber nur mit Erlaubnis der Regierung bebaut oder verändert werden. So werden Strände, Wasser und die Natur erhalten.

    So gegen 13Uhr hatten wir dann eine Stunde Zeit um am Strand Lunch zu haben und die Sonne zu genießen. Und heute gab es Pasta*.* Der Strand war echt richtig schön und ich bin so froh, dass wir morgen den ganzen Tag einen Ausflug auf diese Insel gebucht haben.

    Wieder an Board war uns relativ kühl und so saßen wir drinnen.
    Auf dem zweiten Teil der Tour konnten wir einzelne Privathäuser sehen, brachten einem sogar seine Post und fuhren vorbei an vielen Vögeln und Seerobben.

    Kristallklares Wasser und Sonnenschein, einfach wunderschön. Carla und ich genossen jede Sekunde und vor allem jeden Sonnenstrahl.
    Aber ich glaube die Fotos zeigen mehr wie ich hier beschreiben kann.
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  • Gestrandet auf einer einsamen Insel*.*

    21 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 23 °C

    Was haben wir gelernt? Vertraue niemals auf die Worte deines Busfahrers und lese immer genau durch was du genau kaufst.

    Heute Morgen gegen 8:30Uhr stiegen wir in ein Speedboot und wie immer waren auch eine ganze Menge Rentner anwesend.
    Als erste drin und als erste wieder draußen, das typische Merkmal...^^
    Als der Kapitän die Flyer und Karten austeilte ging uns ein Licht auf. Wir wurden nicht einfach nur auf der Insel am Strand ausgesetzt um dort den Tag zu verbringen, wir hatten einen Cliff and Walking Day gebucht, mit anschließender Zeit am Strand gebucht.

    Zuerst fuhren wir an den Blackrocks vorbei, die wir allerdings gestern schon gesehen hatten. Anschließend ging es in eine kleine Höhle. Bevor wir überhaupt drin waren stand ein Rentner vor dem offenen Fenster, durch welches man Blick in die Höhle hatte. Egal wie sehr ich mich über ihn lehnte, er machte einfach keinen Platz..^^
    Dummerweise war das Wetter echt nicht schön und total bewölkt und ich machte mir richtige Sorgen um meinen Strandtag...

    Als nächstes hielten wir auf "Motuarohia Island" für 30 Minuten. In dieser Zeit konnten wir den Walking Track nach oben auf die Aussichtsplattform laufen.
    Die Aussicht war unglaublich und das Wasser glasklar. Wie hier in Neuseeland üblich lagen am Strand 1000e kleiner Muscheln und wir genossen die Zeit.

    Der letzte Halt war die "Akeake Bay" auf "Urupukapuka Island". Von dort aus mussten wir 2h quer über die Insel laufen, um dann wieder in der "Otehei Bay" um 16:00Uhr aufgepickt zu werden.
    So hatten wir uns das definitiv nicht vorgestellt, doch wir hatten keine andere Wahl und so machten wir uns eben auf den Weg.
    Bereits gestern waren wir in der "Otehei Bay", weshalb wir nicht wieder zu all den Touristen wollten.
    Wir entschieden uns weiter zur "Sunset Bay", eine kleine Bucht mit türkisfarbenem Wasser, zu laufen.
    Endlich verschwanden all die Wolken und die Sonne zeigte sich! Gottseidank!!!!
    Wir legten uns in die Sonne, schwammen im eiskalten Wasser und genossen einfach den Tag.
    Da keiner außer uns dort war, zogen wir einfach unser Bikinioberteil aus, Liesen es trocknen und ich schwamm los aufs offene Meer, ohne Wellen, hinaus.
    Einfach fabelhaft!!*.*

    Gegen halb vier liefen wir dann wieder Richtung Bootssteg und wurden dort wieder aufgesammelt.
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  • Last Time KIWI Bus

    22 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ ⛅ 19 °C

    Okey, also der Tag heute war echt so unspektakulär. Nachdem wir unser Zimmer geräumt hatten, saßen wir eigentlich die ganze Zeit vor dem Fernseher in unserem Hostel und haben Catfish angeschaut. Wieso kommt der blöde Bus auch erst um 2?!?!

    Naja, letztes Mal Bus*.* In 5 Stunden waren wir dann endlich wieder in Auckland, Großstadt, und wir mussten erstmal Wäsche waschen.
    Danach gab es eine leckere Quiche aus dem
    Supermarkt und fast eine ganze Tüte Schokocookies*.*

    Oh man, mittlerweile habe ich auch Stiche bekommen und es juckt so höllisch... Ich hoffe einfach, dass es nicht noch mehr werden.....

    Letzte Nacht in einem Mehrbettzimmer bis Melbourne*.* wuhuuuuu!!!

    Oh man, ich hasse dieses Zimmer. Letztes Mal hatten wie genau das gleiche Zimmer und dieses Mal war es genauso schlimm. Letztes Mal war es so laut von draußen, weshalb Carla und ich das Fenster geschossen hatten, was aber zur Folge hatte, dass es in dem Raum so stickig und heiß war, dass ich gegen 8 am anderen Morgen einfach raus musste. Die Nacht darin ist einfach jedes Mal furchtbar und viel zu laut, da die Rezeption direkt vor der Türe ist....
    Zum Glück haben wir nach den Nächten im Auto hier ein Doppelzimmer *.*
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