Namibia 2017

October - November 2017
A 27-day adventure by AndyCH Read more
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  • Day 1

    Check-In und ab die Post

    October 19, 2017 in Switzerland ⋅ ⛅ 11 °C

    Das Abenteuer hat begonnen, der erste Schritt vor die Haustüre ist getan. Und es gibt schon viel zu erzählen und wir sind erst im Flugzeug. Ferien ihr könnt starten, Leben lass es knallen... und ab in die Luft! bye bye an alle die zuhause bleiben... ✈️🐘☀️Read more

  • Day 2

    Hello South Africa

    October 20, 2017 in South Africa ⋅ 🌙 11 °C

    Wir sind gelandet, nach einem ziemlich ruhigen Nachtflug. Geschlafen wurde aber natürlich nur so gut wie man halt in der Holzklasse schläft. Alles ging reibungslos, das Gepäck mussten wir in JNB in Empfang nehmen und nach 5 Minuten selber schleppen wieder am nächsten Check-In abgeben. Der Aufenthalt war sehr kurzweilig, da die meiste Zeit beim Warten an der Passkontrolle aufgebraucht wurde. Und schwups gings wieder in die Lüfte, CapeTown ist zum Greifen nah. Auch dieser Flug war kurzweilig, denn wir haben ihn mit Kreuzworträtsel (machen wir ja NIE) lösen verbracht. Haha und ich wurde auch noch angesprochen ob ich direkt von Berlin komme, dabei hatte ich nur mein Ampelmännchen T-Shirt an. In CPT angekommen wurden wir von unserem Chauffeur in Empfang genommen der uns durch die „rush hour“ in Cape Town heil nach Franschhoek brachte (in einem neuen Landy). Unser Hotelzimmer bezogen „wooow“ und gleich OMG die Zähne geputzt und ab unter die Dusche. Ohne gross Zeit zu verlieren gings dann schon weiter, zu Fuss haben wir das kleine Franschhoek begutachtet. Denn schliesslich wollen wir heute Abend hier irgendwo essen. Das kleine Städtli ist sehr touristisch und hat viele kleine Shops - zum Glück waren die schon alle geschlossen, sonst hätte ich glaub meine Rand alle ausgegeben.
    Aber das Beste habe ich noch verschwiegen, wir hatten einen richtig guten Riecher bei unserer Wahl vom Restaurant. Oh ja. OMG - Geschmacks Explosionen bei jedem Biss! Der erste Springbock war auch dabei, Hammer! Sagen wir mal so .... 7 Gänge mit einer sehr ausführlichen Erklärung was wir auf dem Teller haben, dann bei jedem Gang ein anderer Wein und auch hier wurde ausführlich erzählt woher er kommt und wie es schmeckt (für 1 Person) genau und für DAS alles zusammen haben wir 107.- CHF bezahlt. Wahnsinn! Und das Dessert... unteranderem mit einem Soufflé. Ich konnte mich nicht mehr erholen - so lecker wars!
    Ich freu mich auf morgen: 9:00 Uhr (mal gucken wann genau die kommen TIA) wird unser Auto gebracht. So können wir dann schon üben auf der falschen Seite zu fahren.
    Gute Nacht 🌙
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  • Day 3

    Lernfahrt nach Bettys Bay

    October 21, 2017 in South Africa ⋅ 🌙 15 °C

    Was für eine Nacht, in einem Bett und mit Beinfreiheit. Mit 7h Schlaf sind wir heute um 7.30 aufgestanden und dann gab’s gleich ein „WOW“ Effekt des Tages, das Frühstücksbüffet. So schön hergerichtet und so viel Früchte und selfmade things. Auch die Eggs Benedict von Andy auserwählt und meine Omelette war einfach der Hammer. Ganz gemütlich wollten wir um 8:55 noch zu unserem Zimmer gehen und etwas vor der Türe chillen bis unser Auto geliefert wird, ähh.. der wartete aber schon direkt vor dem Hoteleingang. Los gings, mit Papierkram und danach ans vorführen von „High Lift Jack“, Kompressor und wie wir das Ersatzrad ab- und wieder anmontieren können. Very nice Car nur mit 49‘130km ein Toyota Hilux 2.4 und 6 Gänge (davon wird bei Andy nur bis 4 benutzt haha) ich sage nichts - morgen bin ich dran mit Fahren. So, Auto ist jetzt übergeben, und schon geht’s gleich los zum Shoppen - zu Fuss! Andy wollte unbedingt Schuhe shoppen die gibt’s nur hier in Africa (Tsonga Hand Made). Danach einen Africa Hut (Rogue) für mich und dann ab ins Auto und über den Pass (ooh ja auch hier gibt’s Berge, aber ohne Schnee) zum Meer nach Bettys Bay. Dort angekommen, machen wir Pinguinwatching, dazu gab’s auch noch Lizards, Kormorane und Rockdassies. Es war sehr windy und obwohl die Sonne schien gab’s „chickenskin“. Danach gings weiter in Richtung Gordonsbay entlang einer atemberaubenden und wunderschönen Küstenstrasse. Links wir und der Ozean und rechts Felsen (Berge). Inkl. Einer Baustelle (One Way) mit ca. 10 Fähnchenschwingern, fast wie in der Schweiz beim Eidgenössischen Schwingfest (*haha*) 😂 In Gordonsbay in der Nähe vom Harbour (sehr vertraut) fanden wir einen seitlichen Parkplatz und auch ein nettes Café um uns zu stärken. Cappuccino am Nachmittag... und auch sehr lecker. Die ganze Szenerie und die Aussicht waren einfach genial. (Foto mit Andy) Nachher gings wieder zurück über Stellenbosch nach Franschhoek. Auch das seitlich parken vor dem Hotel hat super geklappt und wir wurden noch darauf hingewiesen das es hinter dem Hotel noch einen eigenen Gäste-PP hat. Haha. Danach ab um unser heutiges Restaurant auszusuchen, gleich reserviert auf 20:00 und ooh ich freu mich ... habe einen Bären hunger. Vorher gibt’s jetzt noch ein Happy Hour Bier.. mit 3 Min. Erklärung auf afrikanisch, die wir einfach nicht verstanden haben. Schlussendlich standen 2 Bier auf dem Tisch und mein Tonicwater wurde “ignoriert“… tja. Auf leeren Magen macht sich ein Bier ja super.
    So, jetzt geht’s ab zum STEAK essen. Ich muss jetzt Schluss machen. Byebye bis morgen...
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  • Day 4

    Chapmans Peak Drive

    October 22, 2017 in South Africa ⋅ 🌙 16 °C

    Der Wecker war nicht mein Freund heute, aber die Freude auf das sagenhafte Frühstück liess mich dann doch aus dem Bett hüpfen. Wir sassen heute draussen und ich hoffte sehr auf den Besuch vom Hotelbüsi. Nix da, aber das Frühstück war wieder einfach Hammer. Beim letzten Bissen, wortwörtlich kam dann doch das Hauskätzchen vorbei und machte es sich auf meinem Schoss sehr gemütlich. Nun hatte ich mich gestärkt psychisch und physisch für meine heutige Aufgabe mit dem riesen Auto (nicht untertrieben und den innen Rückspiegel kann man auch nicht benutzen), auf der falschen Seite zu fahren und zu kuppeln. Dann gings auch schon los, Richtung Pick&Pay 500m weiter zum rasch noch ein paar Snacks und Getränke zu kaufen. Dann gleich wieder ab Richtung Cape Town. Das fahren ging recht gut, nur der linke Strassenrand kam Andy immer etwas zu sehr nah… und sein meist gebrauchtes Wort von heute war, „MITTE-MITTE“ mit einer zusätzlichen hektischen Geste in die rechte Richtung. Ab mir selbst musste ich mich auch kaputtlachen... dauernd betätigte ich den Scheibenwischer anstatt den Blinker, und dann weiss man nicht wie ausschalten. Andy ist dies gestern auch passiert und ich musste mich sooo zusammenreissen um nicht einen Lachanfall zu bekommen. Tja daran erkennt man wohl hier auch die Touris die aus den „rechtsfahrenden“ Ländern kommen. Also ganz cool haben mich die Motorradfahrer gefunden (sogar gewinkt oder ein Thumbs-Up gemacht), die freuten sich sehr, wenn ich ihnen etwas Platz zum Überholen machte... schliesslich war mir die linke Seite ja eh schon sehr Sympathisch. Haha (Gell Andy).
    Und dann kamen SIE, zuerst vereinzelt und dann in Scharen, die Velofahrer - Wer um Himmelswillen fährt denn freiwillig irgendwo in Afrika mit dem Velo, ausser es ist für einen guten Zweck oder es ist ein „Farbiger“ auf dem Weg von A nach B. Naja irgendwie konnte ich das dann doch noch irgendwie verdrängen aber durch die lieben Velofahrer kamen wir noch zu einer innerstädtischen Sightseeingtour durch Stellenbosch vorbei an der University bis wir dann unseren weg wieder „gefunden“ haben. Das nur wegen einem Velorennen oder so, tztz ...(Aber es kommt noch besser)
    Auf dem Weg zum Meer kamen wir an den „Slums“ vorbei (Shantytown), kilometerlang nur Blechhütten aber mit Stromversorgung und Satellitenschüsseln. Ein sehr befremdliches Bild und unvorstellbar, hier herrschen sowieso riesige Gegensätze die wohl kaum jemand in Worte fassen kann.
    Dann eine Strasse am Strand, ganz nah am Meer und weiter via Muizenberg, Kalkbay, Fishhoek zum Chapmanspeak. Wir fuhren zur zweiten Aussichtsplattform beim Chapmanspeak und machten aber wegen meiner Blase einen kleinen U-turn wieder zurück denn da stand was von „Farmvillage“ (hat Andy gesehen). Also rasch zum Farmvillage, rasch parken und ab aufs Klo, aber zuerst mussten wir uns über den künstlichen Rasen und durch die riesen Menschenmengen im Burger-Restaurant zwängen. Weshalb dies Farmvillage heisst wissen wir jetzt noch nicht. Auf jeden Fall der Cappuccino und der Old style Apple Pie schmeckten ausgezeichnet. Lange verweilten wir dort nicht und zischten wieder ab an den Strand den man vom Chapmanspeak aus gut sah. Es herrschte rauer Wind und kaltes Meer. Ich glaubte es kaum aber es trauten sich doch etwa 2 Personen ins Meer. Ich fror schon nach 1x Zehen „tunken“ brrr. Danach fuhren wir endlich über den Chapmanspeak und da kam ER - der Schweizer Velorennfahrer der über den Peak fuhr. (Wir haben ihn erkannt am verbissenen Gesichtsausdruck und am Trikot mit Schweizerkreuz). OMG ... welche die nicht wissen wie die Fahrverhältnisse sind, SIE SIND ENG und für Velofahrer ist da einfach kein Platz. Man muss schon wie ein „Häftlimacher“ schauen das man die „Farbigen“ Lebensmüden am Strassenrand (dort wo es keinen gibt) nicht unfreiwillig mitnimmt (gell ändy) hihi.
    Ganz vergessen zu erwähnen die Aussicht war einfach atemberaubend. Links das Meer und rechts Felsen (dazwischen wir und die Velofahrer - es blieb natürlich nicht nur bei einem!)
    Einfach traumhaft und wir haben die paar Stopps mit der Aussicht sehr genossen. Das Wetter hat auch perfekt mitgespielt. Hammer!
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  • Day 4

    Groot Constantia

    October 22, 2017 in South Africa ⋅ 🌙 14 °C

    Nach dem Chapmanspeak wollten wir nach Groot Constantia, dort war ich in meiner Jugend ca. 1998 und ich konnte mich erinnern das es dort so mega coole PIE‘s gab. Andy war dort auch schon mal ca. 2003 und wir wollten somit beide Erinnerungen wiederauffrischen. Dort angekommen, kam mir noch gar nichts bekannt vor, erst als ich die markanten Häuser sah, sonst nada. Wir spazierten etwas in der Gegend herum und irgendwo gab’s dann sogar ein Visitor Tasting Zeugs und Andy kaufte gleich 2 Weine. Also den PIE hatten die 3 Restaurants (früher ich würde schwören gab’s nur eines) nicht mehr im Angebot. Schade und ab wieder nach Franschhoek. Auf dem Rückweg gab’s eine grosse Herausforderung für mich - Autobahnen. Es ist ziemlich ungewohnt falsch um einen Kreisel zu fahren und eben auch falsch in eine Autobahn einzufahren. Das gucken wo die Autos herkommen, schwierig. Aber auch das haben wir zusammen gemeistert, 4 Augen sind super!
    Auf dem Rückweg wollten wir noch in Franschhoek (nicht weit weg von unserem Hotel) eine Winery anschauen um dort ggf. unser Abendessen einzunehmen. Wir fuhren ungefähr in diese Region (Andy wusste ungefähr wo) und irgendwie kam die Farm einfach nie. Bei einem grossen Hotel mussten wir den Portier erklären, dass wir nur bei ihm kurz das Auto wenden möchten. Ich glaube das war auch verständlich für ihn wenn eine „Madam“ am Steuer sitzt. Haha. Dann fuhren wir noch etwas mehr in die andere Himmelsrichtung, und auch dort fanden wir die Winery nicht, dafür bogen wir ab in Richtung „Ermitage“ wir dachten da ist es sicherlich besser mit dem Auto zu wenden als bei der Bergstrasse... tja. Die Strasse war Einbahn, ok, dann rein ins kitschige Italienvillage, die Strassen nur für Fiat 500 geeignet. Mit Steinbrunnenkreisel (Andy meinte ich soll mal da rum fahren... haha da hätte ich wohl einen neuen Brunnen nach Hause genommen.) Naja, die Strasse hatte dummerweise ein Ende, und mit ein bisschen vorwärts und rückwärts gings dann irgendwie zurück. Gesehen haben wir dort keinen Menschen, die Einbahn wieder weiter und ich hoffte nur endlich auf einen Ausgang. Ja, den hatten wir - aber mit Schranke. Äh, die ging nicht auf, aber es kam natürlich gleich ein Portier. Andy meinte sag ihm wir haben uns verfahren... ja äh, was heisst verfahren auf Englisch? Im gleichen Zug meinten wir beide - „We get lost“ und er fragte wo wir hinwollen - naja wieder nach Franschhoek (wir waren ja eigentlich noch in Franschhoek haha). Ich glaube er fands recht lustig und sagte das wir da unten gleich links abbiegen müssen und er würde uns die Schranke öffnen. Yeah... und den Weg zurück fanden wir ohne Probleme. Auf die Winery haben wir dann verzichtet. Rasch ins Hotel, dann halt das Restaurant welches Andy auch noch ins Auge gestochen ist begutachten. Es stellte sich heraus, dass es ein Italienisches ist, und das wollten wir nun beide nicht. Dann gab’s noch eines das erst 18.30 öffnete und in der Nähe war ein Pub dort wollten wir warten. 2 Cocktails und 2 Bier später konnten wir endlich um 20:15 dort unseren reservierten Tisch in Anspruch nehmen. Die Karte erhalten, ein wenig geschaut was es denn so gibt und schon wird der Wein geliefert. Äähh... sehr verwirrt fragte ich den Kellner „are you sure?“ „Yes Madam“, meinte er prompt. Er schenkte gemütlich ein und meinte dann ganz freundlich: „Thats the Cabernet - Sauvignon“, hmm... und ich erklärte ihm das wir noch gar nicht bestellt haben. Ups dann gings zackig und er packte die zwei Gläser und Karaffen wieder ein. Später kam der Kellner wieder zu uns und brachte dann mit seinem Witz „den richtigen Wein“ hihi. Das Essen war ganz vorzüglich, sogar mit einem richtigen Salat. Punkt 21:30 verflüchtigten sich alle Gäste, das scheint hier so ein Phänomen zu sein. Als letzte Gäste machten wir uns dann auch auf wieder ins Hotel und wollten den (also diesen Teil) vom Bericht noch fertig schreiben, wir beide schafften es NICHT. Sogar das Licht musste ich um 1:40 noch ausmachen. Mein Gegenüber schaffte das vorher nicht mehr... haha... What a day!
    🚗😂👍🏻
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  • Day 5

    Bunkern und Paternoster

    October 23, 2017 in South Africa ⋅ ⛅ 15 °C

    Heute Morgen haben wir uns gekringelt wegen unserer Szenerie von gestern Abend. 😂 Letztes Frühstück im Hotel, packen, Toyota laden und Check Out. Ab in die Shoppingmall in Paarl. Schliesslich müssen wir Wasser bunkern für die nächsten Tage in Namibia. Zuerst geht’s in den Outdoorshop um für mich einen neuen Hut zu kaufen (ja der andere ist leider zu gross - er hat sich im Wind gar nicht bewährt).
    Dann aber in den grossen Pick&Pay und 15 x 6er Packungen a 500ml Wasserfläschli und diverse Snacks /Chips. Toyota beladen und ab geht’s nach Paternoster, die Strecke hatte ziemlich viele Fahnenschwinger das heisst Baustellen, auch hier ist man davon nicht verschont. Hihi.
    Die Strecke nach Paternoster war sehr kurz im Vergleich was uns morgen bevorsteht.
    Unser Hotel hier ist wirklich auch sehr schmuck, also mind. 3 Hotelbüsis, und zur Begrüssung gab’s gleich ne halb lebendige Maus *gröhl*. Die Zimmeraussicht ist direkt aufs Meer und wir hätten noch ein Jacuzzi auf der Terrasse gehabt, leider fehlte uns die Zeit. Wir gingen nur kurz für 1h an den Strand, es windete sehr und Andy hat die Temperatur getestet - es ist kälter als in Nordhoek. Die Zeit raste denn schon mussten wir uns bereit machen fürs Abendessen. Den Sonnenuntergang von dem wir zuerst dachten, dass es keinen gibt (da es so bewölkt war), konnten wir noch vom Zimmer aus und dann von unserem Hammer Sitzplatz im Resti. Das Essen ist wieder einmal einfach nur HAMMER.
    Morgen geht’s früh aus den Federn, 6.00 Tagwache und spätestens 7.00 Abfahrt ... morgen ist Überfahrt/Grenzüberquerung nach Namibia und die längste Tagesstrecke.
    🚗👍🏻
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  • Day 6

    Grenzübergang nach Namibia

    October 24, 2017 in Namibia ⋅ ☀️ 33 °C

    Andy schreibt: Nach einer guten, erholsamen Nacht mit beruhigendem Meeresrauschen und Windgeräuschen (fast wie beim Segeln, einfach das surren der Wanten fehlte) wurden wir heute Morgen von niedlichem Vogelgezwitscher geweckt. Ich habe sogar bemerkt das ein Vogel Singschwierigkeiten hatte und sein pfeifen neu beginnen musste, fast wie Keef am 20.9. Unten an der Reception war dann Landlady Zackzack am Werk, besorgte uns warme, butterige Sandwiches in der Küche sodass wir pünktlich um 7:04 losfahren konnten. Interessant war das es vom Meer her recht neblig war, nach 10km ins Landesinnere fahren war dann der Nebel weg. Mimi kurbelte und ich schaute aus dem Fenster (nein, ein Witz, ich kümmerte mich um das Navi, die Wegweiser, die Getränke und was sonst alles dem Beifahrer seine Aufgaben sind). Nach 2 Std. war dann wechseln angesagt, doch wo blieb der Rastplatz, so kurbelt Mimi halt noch 60 oder 80km weiter zum nächsten Rastplatz. Kurz darauf kamen dann die Rastplätze alle 10km. In Klawer gab’s beim Wimpy ein Cappuccino «to go» und weiter gings. Interessant war der Wechsel der Landschaft je tiefer man ins Namaqua-Land vorstiess, am Morgen noch grüne Reben im Wachstum, dann endlose Getreidefelder und je näher an Namibia wurde es dann immer röter und sandiger mit spärlichem Bewuchs. Z.T. war die Strecke recht bergig und die vielen Versorgungs-LKWs nach Namibia keuchten den Berg mit gefühlten 40kmh hoch. Dann fährt man halt ein wenig hinter dem Laster her und wartet geduldig auf eine Ueberholmöglichkeit. Obwohl wir heute über 660km gefahren sind fühlte sich das nicht so stressig an wie anderswo, es fehlen die Jo Geilos die jede Sicherheitsabstandlücke ausfüllen und auch die "Schweizer" Flügelmuttern die den auf die Schwester eingelösten BMW spazierenfahren und im Klappenauspuff ein tolle Erfindung sehen. 1x war es sogar lustig, man fährt zig Kilometer alleine, vorne ein Laster (zum Überholen) und genau dann gibt’s auch Gegenverkehr, fast wie von Wallisellen nach Kloten durch den Wald wo der Kreuzverkehr auch genau dort ist dass man in den Kanaldeckel fahren muss. So musste ich halt vom 6.Gang in den 3. runterschalten (Insider...). In Springbok gab’s dann auch mal ein Getränk für unseren Hilux, ca. 120l Diesel aufs mal. Frisch gestärkt kurbelte dann Mimi bis zur Grenze. Für uns beide das erste Mal ein Landübertritt in Afrika. Auf Südafrika-Seite wollte die Uniformlady im Kabäuschen Mimis Driverslicense sehen und notierte unsere Autonummer auf einen fotokopierten Zettel. Sie fragte noch ob wir wissen wie es läuft und als wir verneinten gab’s den Tipp uns an Schalter 1 weiter vorne zu melden. So fuhr Mimi ein paar Meter weiter unters Sonnendach und wir begaben und zu Schalter 1 (separate Tür), dort gab’s den Ausreisestempel von ZA. Danach gab’s die mehr oder wenige unhöfliche Anweisung jetzt zu Schalter 3 zu gehen, dort wurde dann kontrolliert ob Mimi eine DriversLicense hat und unsere Pässe nicht ausgeschrieben sind. Auch das klappte natürlich nur mit stempeln. Danach dann zum Schlagbaum wo ein weiterer Sergeant dann alle Zettel nochmals auf die korrekten Stempel prüfte, schlussendlich durften wir dann über die Brücke den Oranje queren. In Namibia angekommen musste dann so eine "Visitors-Card" ausgefüllt werden (wie bei den Engländern, dabei waren doch hier mal Deutsche am Werk...). Naja, Mann muss nicht immer alles verstehen. Die Stempellady mit neckischem Hut war noch unfreundlicher als die auf der anderen Seite des Oranje, aber der Stempel war schlussendlich drin und weiter zum nächsten Schalter wo 277 NAD für irgendeine Strassengebühr zu entrichten waren, inkl. Kontrolle ob das Auto nicht gestohlen ist und VIN Nummer aufschreiben, ca. 20stellige Fahrgestellnummer auf einem 2cm Feld....fast wie mit der AHV-Nummer und der Steuererklärung. Das Beamtenverhalten ist halt ein globales Fehlverhalten und überall und nirgends kundenorientiert. Aber auch diesen Zettel hatten wir in der Hand schlussendlich. Die letzte Kontrolle nahm ein Junge mit zu grosser Uniform am Schlagbaum vor und da Mimi kein Afrikaans verstand und die Autonummer nicht auswendig wusste scheiterte unser Grenzübertritt fast noch. Kleiner Witz, nein alles ok, er hatte Freude an den CH-Pässen und wünschte und einen guten Trip. Nach 3km kam dann auch schon unsere Unterkunft für diese Nacht und zu dieser gibt es bewusst keinen weiteren Kommentar. Bis morgen.Read more

  • Day 7

    Noordoewer - Fishriver Canyon

    October 25, 2017 in Namibia ⋅ ⛅ 30 °C

    Wir waren uns heute Morgen absolut einig, ohne Frühstück und ggf. nur einen Kaffee zu nehmen und dann gleich los in Richtung Fishriver Canyon zu fahren. Der bestellte Kaffee bestätige unsere Vermutungen und weg waren wir.
    Der Standort von diesem „Motel“ ist im „Nichts“ zwischen Steinen, Sand und einer Tankstelle und eben gleich nach der Grenze von ZA. Unser Zimmernachbar (Businessmän) hat die ganze Nacht mit seinen Ladys telefoniert. Und von unserem Toyota hat er noch den Alarm ausgelöst mit seinem kleinen VW Polo da er dauernd das Auto öffnete, schloss und dies immer mit Gehupe! Ich habe noch mit Andy darüber gewitzelt, das ich am nächsten Morgen auch mit Gehupe losfahre und dann hornt gleich unser Toyota, gar nicht gewusst, dass wir einen Alarm drin haben, wahrscheinlich mag unser Hilux auch keine emsigen Geschäftsmänner mit Hochglanz-Schuhen.
    Also genug gemotzt von Wimpy Food und afrikanischen Businessmeni - jetzt ab die Post in Richtung Fishrivercanyon.
    Der Weg führte uns durch Richtersveld, das erste Mal Gravel für mich und vorher vorbei an den Tafeltraubenplantagen welche dann auch im Migros Kloten zu finden sind. Da stand auch ein Wärter am Eingang vom Naturschutzgebiet. Er war sehr freundlich und nahm unsere Daten schön in sein Buch auf und Andy hat noch erfahren das wir die Ersten sind die heute in den Park fahren (um 8:24). Wir haben gezählt wieviel Fahrzeugen wir auf dieser Strecke begegnet sind: 1 x Grader, gekreuzt haben uns 5 und 1 Auto hat uns überholt beim Fotohalt.
    Irgendwann war die Strasse wieder zu Ende und wir standen wieder vor einer Schranke. Hier kam ein netter Herr von der Police raus und wollte auch unsere Daten wie auch unser ganzes Auto auf Waffen, Drogen und sonstiges durchsuchen. Ähm, ja bitte schauen Sie nur... und dann schaut er in meinen Rucksack und nimmt alles raus und guckt es sich an. Ich fülle so rasch als möglich die gewünschten Daten ins Feld, bin aber sehr irritiert über das genaue rumschnüffeln. Andy wartet schon hinten beim Toyota - da er auch sehen will was wir geladen haben. Auch Andys Koffer wird durchsucht und das Interesse fällt auf unser Wasser - Andy schenkte ihm dann eine Flasche. Und nein, dann war er noch nicht fertig. Dummerweise habe ich meine Bauchtasche im Auto liegen lassen und jetzt prompt wird auch diese noch durchsucht... grrr. Aber wir bleiben freundlich und smilen die ganze Zeit, schliesslich wollen wir ja einfach durch - und er lässt uns auch.
    Unser nächstes Etappenziel ist Rosh Pinah, dort wollte ich unbedingt aufs Klo und einen Kaffee haben und Andy wollte eine Namibische SIM Karte kaufen. WC hat bei der Tankstelle (für 2Rand) super geklappt, beim Kaffee sind wir gescheitert (es gab dann kalten möchtegern „Emmi“ Kaffee vom Spar) und die SIM Karte hat Andy am Strassenrand an einem Handyflick Stand gekauft. Hihi (Foto)
    Weiter geht’s zum Canyon, zuerst noch geteerte Strasse dann abgebogen und wieder auf Schotter unterwegs. Ab genau DA haben wir KEIN Auto mehr gesehen bis wir bei unserer Lodge angekommen sind. Und das müssen gute 2 Stunden gewesen sein. Wir haben freundliche Zaun-Bauer getroffen die einen unendlichen Zaun im Nirgendwo aufstellen müssen. Dann fast am Schluss die letzten 19km sind die schlimmsten gem. Reiseführer. Und das waren sie auch, 20km/h ist das Maximum und Teilweise sehr steil nach oben und unten. Andy hats gefallen, ich habe meinen Powernap wohlweislich vorher genommen. Hihi.
    In der Lodge angekommen, wurden wir schon mit einem Lychee Drink empfangen. Und die Aussicht auf der Terrasse war der Hammer. Check-In und schon haben wir den Sundowner gebucht. Mit Guide um 17:30 geht’s los. Aber zuerst gab’s noch einen Light-Lunch, und mir kam das sehr recht, denn ich hatte Bärenhunger. Danach Zimmer beziehen und waschen, denn es war sehr warm und es windet sooo stark, fast unheimlich. Die meisten Kleider waren wieder nach 1-2 h trocken. Und dann ab zum Sundowner. Das war ganz cool bis an den Abgrund konnten wir beim Canyon gehen und der Guide erklärte uns alles über Köcherbäume und die hochgiftigen Büsche in allen Grössen. Dann aber gab’s am Sundowner Point... das Bier ein paar Snacks und die Stimmung vom Sonnenuntergang! This is Africa! Um ca. 19.10 fuhren wir wieder zur Lodge zurück und bekamen unseren Oryx auf dem Teller mit Rotebeete. Später gab’s noch eine Singeinlage vom ganzen Koch/Service-Team. Das Internet funktionierte nicht mehr, da die Lodge ihr Datenguthaben scheinbar aufgebraucht hat. hihi „TIA“ gute Nacht.
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  • Day 8

    Fishriver Canyon

    October 26, 2017 in Namibia ⋅ ⛅ 17 °C

    Was für eine stürmische Nacht, sie hatte ein Ende um 5:30 und 7:00Uhr war Abfahrt vor der Lodge mit unserem Guide mit dem wir den Fishriver besichtigen. Mit Jacke und Pullover und langer Hose war es immer noch ziemlich frisch, wir hofften doch sehr das bald die Sonne rauskommt. Unser Guide hat uns auf dem Weg vieles erklärt über die Vegetation, Steine und ein bisschen über die Geschichte von Namibia. Ein netter älterer Herr hat sich als (wir vermuten) Fishriverkenner und schon ewiger Besucher oder Dauerbewohner von hier entpuppt. Er erklärte uns viel über die Steingravuren und fand beim Rundgang auch einen „Faustkeil“… einfach so. Es hat uns richtig angesteckt, seine Begeisterung und sein Wissen, er war auch gut beim Spotten. Klippspringer, Rockdassies, Groundsquirrel, Kudu, Strauss, Baboons, Zebra, Springbock, diverse Vögel und ein Skorpion haben wir alles heute gesehen. Etwas weit weg - da waren wir in Tanzania oft viel näher dran. Aber wir sind ja auch nicht hier um unbedingt Tiere zu sehen, sondern eher um sie zu essen 😂. Unser Guide hatte ein T-Shirt an mit dem Spruch „I survived the Terror Pass“ und macht noch Witze darüber. Aha, darum mussten wir wahrscheinlich am Vorabend eine Verzichtserklärung für diesen Ausflug unterschreiben. Ich übertreibe nicht aber die Strassen, nein, keine Strassen es waren Spuren im Felsen/Sand/Boden. Unser Guide Dessie sagte die Spuren wurden teils von Hand von den Bauern in den 50er Jahren gemacht. Und ich wiederhole mich wahrscheinlich - aber ich übertreibe nicht, wenn ich sage es fühlte sich fast an wie auf der Achterbahn, einfach in Zeitlupe. Oft sah man im Auto nur noch den Himmel oder eben keinen Himmel mehr, und dummerweise ist dies auf keinem Bild wirklich so rübergekommen. Man kann das nicht bildlich festhalten, DAS muss man erlebt haben. Dazu kam noch, wenn man die Achterbahnsteigung oder Neigung hatte, der Schütteleffekt. Dessie sagte immer mal wieder „Here comes the little Massage“ haha. Aber in keinem einzigen Moment hatte ich Angst oder ein ungutes Gefühl. Zuerst gings mal zu einem schönen Aussichtspunkt ungefähr auf der gleichen Höhe wie unser Hotel ist - einfach etwas weiter weg. Hier sahen wir in der Schlucht auch einen kleinen Fluss, der bei guten Zeiten etwas mehr Wasser führen könnte. Was uns aufgefallen ist - wenig Tiere - obwohl es Wasser hat. Dann gings die Achterbahn hinunter in die Schlucht inkl. Schütteleffekt in Zeitlupe - was für ein Spektakel. Den Comfort-Stop wollte niemand in Anspruch nehmen, und weiter gings zum Rockpool, unsere schöne Lunchdestination. Wir assen unser kaltes Wienerli und Sandwich und die Holländer sprangen in den Pool. Ich fütterte noch die netten Fischlis mit dem Brot vom Sandwich und nach einer gemütlichen, ruhigen Zeit bekamen wir den Befehl das es in 5min wieder losgeht. Vor dem Auto noch ein Belohnungs-Bier und ab die Post ... äh ... Zeitlupe wieder straight zurück zur Lodge (ca. 2.5h). Um 14:30 waren wir etwa wieder zurück (geplant 13-14Uhr ... TIA) und wir genehmigten uns einen Filtercoffee, danach ab ins Zimmer und die Aussicht geniessen - kleine Dinge erledigen bevor es morgen wieder heisst - Koffer packen.
    Etwas muss ich einfach noch erwähnen - die Haare - man kann sie waschen und sie sind auch gleich schon trocken, wenn man aus der Dusche kommt. Und sie sind so elektrisch und fein da nützt kein Gel oder eine Tonne Spray um sie zu bändigen. Geschweige denn mit diesem Wind der hier herrscht - da ist der Föhn im Rhiintl doch eher noch der kleine Bruder. Alles für die Katz mit den Haaren. Das Abendessen ist nun auch hinter uns und am Feuer wärmen wir uns noch etwas auf, da es hier durch alle Ritzen zieht und klappert. Happy Windy ... 🌪🌪
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  • Day 9

    Fishriver - Aus - Lüderitz

    October 27, 2017 in Namibia ⋅ ☀️ 25 °C

    Andy schreibt:
    Bei der Tagwache heute um 05:30 war im Gegensatz zu gestern kein bedeckter Himmel und so konnten wir den Sonnenaufgang vom Bett aus geniessen. Wer musste die Vorhänge zurückziehen...klar, ich... war schliesslich saukalt im Bungalow. Beim Frühstück machte der Schreiber auf kulinarischen Tiefflieger da alles so fad war, es gab selbstgebastelten Schinken-Käsetoast mit Ketchup, aromatisiert mit grünem Tabasco. Nach dem Check Out mit Versuch an Bargeld zu kommen (ou ich habe vergessen den Sundowner zu verrechnen und bei 2 x Verwendung der gleichen CC muss er höhere Gebühren abliefern ob ich nicht in Cash zahlen könne blahblah aber macht nichts, resp. Pech für Jack mit den bleached teeth, ich konnte so erstmalig meine gebührenfreie Prepaid Euro-CC antesten) gings dann auf die Morgenfahrt mit Mimi inkl. Zwischenstopp bei einem neckischen Köcherbaum. Bei der Weiterfahrt mussten wir mal einen Zwangsstopp bei einem engen Bahnübergang einlegen da das Auto vor uns an der wirklich dümmsten Stelle im Umkreis von 1426km2 angehalten hatte und wir nicht überholen konnten. Naja, wir sind in Afrika, warten und schauen was passiert. Plötzlich öffnete sich die Beifahrertür, eine Frau steigt aus, sieht das grosse Auto 5cm hinter der eigenen Stossstange, stieg wieder ein, gefuchtel im Wagen mit der Fahrerin, ruckeliges beiseite fahren und der Weg war für uns frei. Das selbe Grüppchen haben wir dann in Lüderitz nochmals getroffen und unsere Detektivarbeit woher die wohl kommen wurde bestätigt (komisches Deutsch in der Lodge gehört, der Begleitmann mit Reinhold-Bart, daher Vermutung=Südtirol) da sie bei der Reservation der Kolmannskuppentour als Nationalität Italy - ten points - angegeben haben. In Aus dann eine kleine Stadtrundfahrt (Bahnhof Hotel) und geradeAus weiter. Kurzer Stopp bei Garub und den Wild Horses (war leider am 20.9. nicht auf der Setlist). Die gemäldehafte Landschaft entlang der B4 faszinierte uns beide sodass mit offenem Mund gefahren wurde. In Lüderitz angekommen gab’s dann im Garten des ehemaligen Woermann Linie Hauses (sehr schmuck) an der "Waterfront" ein "richtiger Kaffee" (Nespresso) mit Quiche und Salat. Alles hatte wieder Geschmack, ich war richtig froh. Danach Kuppentour für Sonntag buchen inkl. Spitzeleinlage (siehe oben). Dann Abstecher zum Achatstrand inkl. kleiner Verfahrt in den Lüderitzer Suburbs. Wieder zurück in Lüderitz waren die Geschäfte geschlossen und daher wuselfrei und alles relaxed, richtig passend für mich. Eine kleine Stadtrundfahrt zu all den historischen deutschen Gebäuden im Anschluss war einfach "strange". Europäischer Baustil, deutsche Schriftzüge, sogar der Geruch in der Kirche kam einem bekannt vor...und das an der Südwestküste in einer Wüste in Afrika. Dann zum Hotel mit perfektem Rückwärtsparkieren per Seitenspiegel. Abendessen gab’s dann bei "Essenzeit" an der Waterfront. Interessant war das hier ein gemixtes Publikum verkehrt, also weiss/schwarz gemischt. Und die Kinder richtig "well educated" sind, also kein rumrennen zwischen den Tischen und sinnfreies Geschrei einfach damit geschrien ist damit sich Mami alternativ vorkommt. Nach all den Wildtieren gab’s heute zur Abwechslung mal Fisch auf dem Teller, war sehr lecker. Und zum Dessert gab’s so was Einheimisches, eine Art heisser Kuchen (Malva) mit Custard. Vor Jahren wurde mir von einem Südafrikaner erzählt das er in seiner Kindheit Custard wegen den darin enthaltenen Vitaminen vorgesetzt bekam...irgendwie glaub ich das nicht ganz. Jedenfalls war das Dessert sehr lecker und das Restaurant inkl. netter Bedienung (der WiFi Code wird einem eingetippt, das ist Service wie beim tanken) sehr empfehlenswert. Wir aktivieren bei Gelegenheit den Tripadvisor-Account um eine positive Bewertung zu hinterlassen. Genug für heute, morgen geht’s rein ins Sperrgebiet zu den ehemaligen Diamantenminen und zum Bogenfels.Read more