Bangkok-Singapur 2024

January - March 2024
A 69-day adventure by Kasia & rundet Read more
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  • 9.9kkilometers
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  • 104kilometers
  • 29sea miles
  • 28kilometers
  • Day 14

    Surin Insel - Khuraburi

    January 17 in Thailand ⋅ 🌙 28 °C

    Heute morgen nach harter Nacht auf dünnen Matratzen und in warmen Zelt früh wach geworden.
    So toll es auf der Insel ja ist, die Nächte wardefinitiv nicht erholsam. Da braucht es etwas mehr Komfort für unsere verwöhnten Körper.
    Im Inselrestaurant erstmal Kaffee und Tütensuppe zu sich genommen. Die Ladys aus Österreich treffen wir auch dort und quatschen gemeinsam noch etwas am Tisch unter freien Himmel.
    Nachdem Yasmin und Maria zum Schnorcheln gegangen sind, unterhalten wir uns noch nett mit Nicole und stellen dabei fest, dass es in Österreich politisch scheinbar auch nicht besser zugeht als bei uns. Und wir wollten nicht über Politik reden...
    Danach packen wir unseren Krempel zusammen, räumen die wertvollen Sachenin den Locker und träumen noch ein wenig am Strand, baden noch ein letztes mal im klaren Wasser der sehr romantischen Küste.
    Alsbald ist es Zeit, zum Speedboot zu gehen um zurück aufs Festland zu fahren. Wir müssen zunächst mit dem Longtailboot zu einer weiteren Anlegestell fahren. Ob unser Gepäck mitgenommen worden ist? Skepsis bei uns, aber auch Zuversicht, weil es bisher immer alles gut geklappt hat. Trotz der immerfortwährenden Bedenken von Kasia. Nachdem wir an der Anlegestelle wieder eine Stunde warten müssen, essen wir ,entgegen des eigentlichen Plans, noch ein leckeres Gericht der Inselküche. Dann nochmal mit dem Longtailboot hinaus aufs Meer, weil das Wasser für das 750PS- Boot nicht tief genug ist. Tollen Platz erwischt, haben das ganze Geschehen im Blick. Das Boot geht ab wie Schmitzkatze. Ruckzuck sind wir am Zielhafen angekommen. Unsere Hamburger Familie, die haben wir vorher schon im Hotel kennengelernt, auch auf dem Markt und auch auf der Hinfahrt mit dem Boot, sind bepackt als wären sie 3 Monste anstelle von 3 Wochen unterwegs.
    Wir werden pünktlich abgeholt und erreichen unser Hotel, Tom's House, nachdem die Hamburger noch am Busbahnhof mit Sack und Pack ausgestiegen sind, um mit einem Bus weiter zu reisen. Oje, mit dem ganze Zeug mit dem Bus. Stress pur. Im Hotel, es ist alles noch da wie besprochen, erstmal den ganzen Elektronikrempel angeschlossen und wieder aufladen. Dann die ganze Wäsche waschen und aufhängen. Nachdem wir sauber geduscht sind , noch auf einen Sprung ins nächste Restaurant. Das Essen war mäßig, die erste Cola seid 3 Tagen war sehr gut. Noch auf den Markt, genauso laut und bekloppt wie 3 Tage zuvor, nach einer Hose gucken. Hose gibt's nicht , dafür 4x Gebäck für 65 Bath. War auch nicht so dolle. Jetzt im Zimmer, auf eine erholsame Nacht freuen....
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  • Day 15

    Khura Buri nach Phnang Nga

    January 18 in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

    Wir starten etwas verspätet. Das Packen von gewaschenen Sachen nimmt mehr Zeit in Anspruch als geplant.
    Wir verabschieden uns von der netten Gastgeberin und es geht los; vor uns fast 120 km mit 900hm.
    Die Strecke ist hügelig, mit manchen knackigen Anstiegen. Die Straße zweispurig mit einem, mal mehr mal weniger, vorhandenen Seitenstreifen. Man bedrengt uns aber nicht, hupt ab und zu für die Anerkennung, ein Daumen hoch sehen wir auch sehr oft.
    Die Natur um uns ist wunderschön; der Dschungel überall, nur auf die bewohnten Stellen zurückgedrängt.
    Das gefällt uns...
    Die Hitze ist ganz schnell da. Wir machen viele kleine Pause, unter anderem beim Café eines Thais, der für deutsche Agenturen gearbeitet hat. Ein kurzer Smalltalk auf deutsch und wieder auf die Straße.
    Vor Kapong noch eine leckere Nudelsuppe mit Blick auf einen See und kurze Besprechung der Lage.
    Die Entscheidung; wir fahren bis Phang Nga durch.
    Die letzten Kilometer sind sehr anstrengend, auch wegen der wahnsinnigen Hitze.
    In der Stadt suchen wir nach einer Unterkunft; was uns gefällt ist leider ausgebucht. Über Agoda finden wir eine Cottage, dass in der sofortigen Nähe des Tourenorganisators ist.
    Ein schönes, geräumiges Zimmer mit einem offenem Bad und kleiner, versteckten Terrasse. Hier finden unsere Fahrräder ein gutes Plätzchen.
    Frisch geduscht erstatten wir unserer gewollten, aber ausgebuchten, Unterkunft einen Besuch. Hier haben wir vor unsere Touren zu planen.
    Der Gastgeber wirkt sehr freundlich und entspannt. Wir haben bereits am Telefon bei ihm zwei nächsten Nächte im Hotel seiner Schwester gebucht.
    Es stellt sich heraus, dass wir schon die erste Nacht bei ihr wohnen. Was für ein Zufall....
    Das ist für uns natürlich gut so; wir brauchen nicht umzuziehen und die Unterkunft ist schön, praktisch und preiswert.
    Am Abend noch etwas zwischen die Zähne bekommen und ab ins Bett. Der Tag war seeeeehr anstrengend.
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  • Day 18

    Phang Nga Tag 3

    January 21 in Thailand ⋅ ☁️ 32 °C

    Nach der Zuckerbombe gestern Abend, heute frühes Aufstehen. 45 km mit dem Mööpi zum Aussichtsfelsen(muss man machen). Durch den dunklen Morgen mit dem Roller, hoffentlichreicht der Sprit, auf wenig befahrenen Straße. Die Menschen sitzen bereits i den Lokalen(!) am Straßenrand und essen und trinken. Fernseher läuft. Die Thais sind früh aktiv. Wegen der Tageshitze, nehmen wir an. Auch überholen wir eine großeGruppw Rennradfahrer, geile Sache. Sehen gut aus, die Jungs. Macht bestimmt super Spass. Geht ambitioniert aber auch nur morgens. Noch unterwegs um diese Zeit sind sehr viele Kühlfahrzeuge, Pickups mit Aufsatz, welche die ganzen Waren ausliefern. Bestimmt der Tageshitze geschuldet. Zum besagten Felsen ist es eine lange Fahrt, es dämmert bereits als wir ankommen. Rauf auf den Hill, könnte man gehen, doch es ist sehr steil und der Weg ist lang und holprig. Aber, es gibt ein Shuttle(90Bath pP). Ticket gekauft und mit dem Pickup hochkutschiert. Von wegen alleine, da ist schon der Bär los. Ist wohl sehr beliebt und auch bekannt. Diesmal nicht die ersten Touris OK, nicht so schlimm. Die Aussicht ist umwerfend. Nicht angenehm sind die fukking Russen, die,da rumlaufen. Gestylte Weiber mit Fakelippen, Faketitten, Fakehaaren uns. Was für ein Pack. Wir Ding froh, die Sonne kommt die Russen gehen(langsam). Es wird ruhiger, genießen no h den Ausblick und lassen uns mit dem Shuttle wieder nach unten bringen. TmZusammen mit ein paar deutschen Touris. Die sind irgendwie lockerer und lustiger als die Russen. Ein Vorurteil? Ich weißes nicht. Ich mochte die Leute noch nie, nach dem Angriff noch viel weniger. Zurück auf den Scooter, erstmal ein Kaffee und da sitzen wir nun...,To be continued...
    Das Eis war nicht wirklich fest. ok, trotzdem geschlürft. Danach auf den Roller noch was entdecken. Einmal um den Elefantenberg, schöner Loop.
    Nachdem wir wieder im Ort sind suchen und finden wir noch den Erholungspark den die Lokals hier nutzen können. Eine Art Laufbahn rund um einen See, schöner Baumbewuchs, weitläufig angelegt. Am Rande ein Spielplatz, bunt wie die Sesamstraße. Der Weg führt durch eine Höhle im Kreis , vorbei an einen Felsen, bevölkert mit Monkeys. Sind nicht scheu, erwarten wohl, dass sie gefüttert werden. Scheinbar werden sie auch, haben wir schon gesehen, und am vorherigen Tempel wurde man aufgefordert Bananen hierfür käuflich zu erwerben. So weit kommt noch... Kommen am Ortsanfang im Süden wieder auf die Mainroad. Erinnern uns an das Restaurant an dem wir gestern vorbei gefahren sind, welches so gut besucht war. Kurzerhand kehren wir ein. Ein Hotpot/Selfgrill Restaurant. Buffet, genau das Richtige für uns. Keine Ahnung, wir lassen uns einweisen und los geht's. Essen schon seltsame Sachen, wir beschränken uns weitgehend auf bekannte Zuraten. In einer Art Fondue in Suppe gekocht mit Bratfläche in der Mitte. K futtert Shrimps ich Fleisch, Gemüse und Tofu, Maiskolben und Pilze. Alles ziemlich lecker. D ist mal wieder zu viel, K meint , sie nicht. Cola bis zum abwinken und noch Eis am Ende. Platzen ist angesagt. 398Bath= 12€ Günstiger kann man sich nicht abfüllen. Spannend zu sehen, wie die Einheinischen zuschlagen und was sie so bevorzugen. Dann noch zum Zimmer , waschen und Vorbereiten, morgen geht's nach Krsbi. Good Night.
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  • Day 19

    Von Phang Nga nach Krabi

    January 22 in Thailand ⋅ ⛅ 32 °C

    Heute morgen los, aber vor 7:30 schaffen wir es selten. Erst nochmal durch Städchen, dann auf die Autobahn. Es ist nicht so schlimm, da sehr schnell weichen wir auf eine Nebenstraße aus. Die Strasse wird schmaler, die Natur ganz nah, wir passieren viele Siedlungen. Spannend Unterwegs ein Eis- und einen lauwarmen Kaffee. Weiter gehts. Später noch ein Mr.Brown und Cola von der anderen Autobahnseite für die Verstärkung. Queren zu Fuß geht aber. Wir nutzen die Pause und finden und buchen schnell ein Zimmer in Krabi. Die Strecke wird noch ein Tick besser, sogar sehr, sehr schön. Durch Kaarstbergelandschaft mit kleinen Ortschaften und wenig traffic. Dann in die Stadt. Und hier wie es so ist in der Stadt, voll und staubig, viel Verkehr. Wir finden unser Hotel in einer Seitenstraße, sehr ruhig gelegen. Leider können wir nicht für 2 Nächte buchen. Man gibt vor, ausgebucht zu sein, obwohl in Agoda noch was ausgewiesen war. Das wurde sofort, nachdem wir darauf verwiesen haben, aus dem Portal gelöscht. Drecksäcke.
    Das Zimmer ist nett, das Hotel unspektakulär. Der Pool wird von uns nicht benutzt; schade eigentlich. Wir haben einen Roller angemietet, wieder so ein Honda Dingens. Fahren mit dem Scooter zur Beach. Long, long Way. Die Beach ist nix so dolle. Ein Hotel neben dem Nächsten. Unterwegs noch am 7/11 ein Callippo; war auch nix so dolle, getankt um nicht wegen Spritmangel liegen zu bleiben und ein Sprung auf den Nacktmak. Hier einen prima Stand gefunden mir sehr netten Leuten. Dann geht's zur Sache; ein fettes Gewitter mit Sindflutregen. Wir sitzen gemütlich im Nacktmak und essen wieder mal mehr als notwendig. Der Regen hört auf. Wir kaufen noch ein dickes Süsszeug mit Kokosfüllung. Dann aber finden wir unseren Scooter nicht mehr in der Reihe von unzähligen am Straßenrand. Zum Glück erinnert sich K an einen Aufkleber und siehe da, da ist er ja. Noch zum Hotel geknattert, und die süße Kalorienbombe reingeworfen. Wir hatten ja 85km geleistet, da kann man ja alles fressen🤯. Cola noch dabei und schlafen.
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  • Day 21

    Von Krabi nach Pak Meng

    January 24 in Thailand ⋅ ☁️ 31 °C

    Abreise weiter Richtung Süden. Es ist der 24.01. Der 20. Tag der Reise. Wir verlassen Krabi und wollen nach Pak Meng Hier gibt es nicht so viel Auswahl an Übernachtungen. Mal sehen. Die Fahrt geht zuerst aus der Stadt heraus ganz nett, dann leider erst mal nur Autobahn. Zwischendurch ein kurzes Stück durch eine Plantage , leider nicht so lange , dann 44km Autobahn. Sehr Heiß und windig.
    Sind mittlerweile tief im Süden, nur noch 200km bis Malaysia. Die Luft wird dünner, nicht mehr so viele Möglichkeiten. Hier spielt sich nahezu alles auf den Inseln ab. Das passt nicht in unsere Planung. Waren ja auf Surin und heute einen Bootsausflug von unserer Zufallsenddeckung. Pak Meng, ist der Knaller hier. Die Strandpromenade ziemlich abgerockt, viele unbewirtschaftete Häuser und Buden. Die Season geht aber erst im Februar hier los. Dennoch, einiges ist schon arg heruntergekommen. Trotzdem hat das hier Charme. Dann wollten wir mit einer Bootstour zum Schnorcheln. What? Eine organisierte Tour vom neuen Pier(hatten wir gar nicht gesehen). 1100 Bath incl Frühstück (super), Bild hierzu kommt. Dann festgestellt, dass jede Menge andere Leute das gleich Vorhaben. Ok, werden sehen. Außer 2 Kanadier sind wir die einzigen Nichtasiaten. Hatten wir Spass, nicht zu glauben. Nachdem umfangreichen Frühstück, aufs Boot und erstmal einen Einweisung in die Sicherheit. Der Guide erklärt es sehr, sehr genau, dauert ne halbe Stunde(oder länger?), leider auf Thai. Wir wissen nix. Macht nix, wir müssen Schwimmwesten anziehen. Mehr wird nicht verstanden. Dann der erste Spot. Eine Höhle mit Strand im Inneren des Berges. Der ist durch die Höhle nur schwimmend zu erreichen. Eine Polonaise , one after another, wir halten uns an den Westen fest. Vorne ein Guide, der die Schlange anführt. Fühlen uns wie im Kindergarten, zum Glück kennt uns hier niemand. Aber , irgendwie macht es doch Laune, vielleicht weil die Asiaten da Null Berührungsängste oder Probleme damit haben. Die lachen sich halbtot und machen die beklopptesten Faxen. Dann am Höhlenstrand geht die Party weiter, mit Fotochoregraphie, Asiaten in Reihe beim Beinheben, Armheben usw...es wir fleißig fotografiert. Witzig ist es schon. Dann wieder raus, genauso in einer Schlange, jeder fasst den Vordermann an der Weste und raus aus der Höhle. Zurück aufs Boot geht's weiter zu einer anderen Insel, Koh Kradan. Eine Trauminsel mit tollem Strand und. .Wie im Prospekt. Starker Seegang macht den Landgang zum Balanceakt, lustig wie die Meschen hilflos geführt werden müssen. Natürlich wird wieder gelacht, geschrieen und Spass gemacht. Manche brauchen Hilfe von den Guides, die sind überhaupt total cool drauf, sehr freundlich und hilfsbereit. Tolle Leute, kein Stress, antreiben oder etwa Befehle. Alles im Thai-Modus, toll. Auf der Insel, der perfekte Strand, erst sieht es voll aus, aber dem ist nicht so, links vom Anleger finden wir einen schönen, fast leeren Strand. Das Wasser ist sensationell. Die Sonne aber auch. Nach kurzer Zeit ist die Haut schon arg aufgeheizt. Wir haben zum Glück auch nicht ewig Zeit, nochmal über den Pier nochmals Spass. Weil, der Pier ist flexibel, besteht aus lauter schwimmenden Plastikponton. Das bewegt sich mit den Wellen auf und ab, darauf die Leute auch. Was für eine Aufgabe....
    Wieder zurück aufs Boot, gab es ein Lunch, klasse, was die da aufs Boot gebracht haben. Ein lecker Thai-Essen. Mit Hühnerbeinen, Gemüse, Papayasalat, Reis, Reisnimudrln, Suppe, echt vielseitig, reichlich und sehr lecker. Nächster Halt: Schnorcheln am einer Insel. Nicht zu vergleichen mit Surin Iland, dort war es 10mal besser. Egal, hat trotzdem Spass gemacht. Leider keine Flossen zum Ausleihen, und nur schwimmen mit Weste , da kann man auch nicht tauchen. Also nur ein paar Fische gucken. Wieder an Deck gibt es Kuchen und stark gesüssten Kaffee. Zum nächsten Spot zum Schnorcheln, nochmal nicht besonders. Aber egal, macht dennoch Laune. Alle sind schon ein bisschen platt, die Sicherheitswesten haben nur noch wenige an. Die meisten sind schon nicht mehr so aktiv. Dann geht's zurück zum Pier. Alles im Allem, ein toller Tag, mit schönen Erlebnissen und netten Leuten. Da man uns morgens am Hotel abgeholt hatte, bringt man uns auch wieder dorthin zurück. Erstaunlich, eie das alles hier reibungslos und unaufgeregt funktioniert. Im Hotel erstenmal Duschen, Klamotten waschen und alles wieder aufladen. Die Fotos und Videos sichern . Dann zum Steand was essen. Bestellen etwas zu viel, haben die Bäuche voll und 870 Bath ausgegeben.
    860 Bath= 22,38€, schon viel für hiesige Verhältnisse. Was gab es:
    1 Dose Cola
    1 l Wasser
    EIS

    -Rührei mit Srimps
    -Srimps mit Gemüse Chillipaste
    -Reis
    -Chicken mit Cashew
    Vegetables
    -Srimpsbällchen
    Pappsat und sehr lecker. Super Location, mit Blick aufs Meer und die Inseln.
    Planung der weiteren Reise, leider nicht so einfach, da kommt nicht mehr so viel. Nächster Stop:Langkawi. 200km, was ist dazwischen noch zu sehen? Scheinbar nicht so viel. Werden sehen.....
    to be continued.... Ergänzung: Zwischendurch wurde noch Melone und Ananas gereicht. Auch hier wieder jede Menge, mundgerecht vorbereitet.
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  • Day 22

    Pak Meng

    January 25 in Thailand ⋅ ☁️ 26 °C

    Waren ja auf Surin und heute einen Bootsausflug von unserer Zufallsenddeckung. Pak Meng, ist der Knaller hier. Die Strandpromenade ziemlich abgerockt, viele unbewirtschaftete Häuser und Buden. Die Season geht aber erst im Februar hier los. Dennoch, einiges ist schon arg heruntergekommen. Trotzdem hat das hier Charme. Dann wollten wir mit einer Bootstour zum Schnorcheln. What? Eine organisierte Tour vom neuen Pier(hatten wir gar nicht gesehen). 1100 Bath incl Frühstück (super), Bild hierzu kommt. Dann festgestellt, dass jede Menge andere Leute das gleich Vorhaben. Ok, werden sehen. Außer 2 Kanadier sind wir die einzigen Nichtasiaten. Hatten wir Spass, nicht zu glauben. Nachdem umfangreichen Frühstück, aufs Boot und erstmal einen Einweisung in die Sicherheit. Der Guide erklärt es sehr, sehr genau, dauert ne halbe Stunde(oder länger?), leider auf Thai. Wir wissen nix. Macht nix, wir müssen Schwimmwesten anziehen. Mehr wird nicht verstanden. Dann der erste Spot. Eine Höhle mit Strand im Inneren des Berges. Der ist durch die Höhle nur schwimmend zu erreichen. Eine Polonaise , one after another, wir halten uns an den Westen fest. Vorne ein Guide, der die Schlange anführt. Fühlen uns wie im Kindergarten, zum Glück kennt uns hier niemand. Aber , irgendwie macht es doch Laune, vielleicht weil die Asiaten da Null Berührungsängste oder Probleme damit haben. Die lachen sich halbtot und machen die beklopptesten Faxen. Dann am Höhlenstrand geht die Party weiter, mit Fotochoregraphie, Asiaten in Reihe beim Beinheben, Armheben usw...es wir fleißig fotografiert. Witzig ist es schon. Dann wieder raus, genauso in einer Schlange, jeder fasst den Vordermann an der Weste und raus aus der Höhle. Zurück aufs Boot geht's weiter zu einer anderen Insel, Koh Kradan. Eine Trauminsel mit tollem Strand und. .Wie im Prospekt. Starker Seegang macht den Landgang zum Balanceakt, lustig wie die Meschen hilflos geführt werden müssen. Natürlich wird wieder gelacht, geschrieen und Spass gemacht. Manche brauchen Hilfe von den Guides, die sind überhaupt total cool drauf, sehr freundlich und hilfsbereit. Tolle Leute, kein Stress, antreiben oder etwa Befehle. Alles im Thai-Modus, toll. Auf der Insel, der perfekte Strand, erst sieht es voll aus, aber dem ist nicht so, links vom Anleger finden wir einen schönen, fast leeren Strand. Das Wasser ist sensationell. Die Sonne aber auch. Nach kurzer Zeit ist die Haut schon arg aufgeheizt. Wir haben zum Glück auch nicht ewig Zeit, nochmal über den Pier nochmals Spass. Weil, der Pier ist flexibel, besteht aus lauter schwimmenden Plastikponton. Das bewegt sich mit den Wellen auf und ab, darauf die Leute auch. Was für eine Aufgabe....
    Wieder zurück aufs Boot, gab es ein Lunch, klasse, was die da aufs Boot gebracht haben. Ein lecker Thai-Essen. Mit Hühnerbeinen, Gemüse, Papayasalat, Reis, Reisnimudrln, Suppe, echt vielseitig, reichlich und sehr lecker. Nächster Halt: Schnorcheln am einer Insel. Nicht zu vergleichen mit Surin Iland, dort war es 10mal besser. Egal, hat trotzdem Spass gemacht. Leider keine Flossen zum Ausleihen, und nur schwimmen mit Weste , da kann man auch nicht tauchen. Also nur ein paar Fische gucken. Wieder an Deck gibt es Kuchen und stark gesüssten Kaffee. Zum nächsten Spot zum Schnorcheln, nochmal nicht besonders. Aber egal, macht dennoch Laune. Alle sind schon ein bisschen platt, die Sicherheitswesten haben nur noch wenige an. Die meisten sind schon nicht mehr so aktiv. Dann geht's zurück zum Pier. Alles im Allem, ein toller Tag, mit schönen Erlebnissen und netten Leuten. Da man uns morgens am Hotel abgeholt hatte, bringt man uns auch wieder dorthin zurück. Erstaunlich, eie das alles hier reibungslos und unaufgeregt funktioniert. Im Hotel erstenmal Duschen, Klamotten waschen und alles wieder aufladen. Die Fotos und Videos sichern . Dann zum Steand was essen. Bestellen etwas zu viel, haben die Bäuche voll und 870 Bath ausgegeben.
    860 Bath= 22,38€, schon viel für hiesige Verhältnisse. Was gab es:
    1 Dose Cola
    1 l Wasser
    EIS

    -Rührei mit Srimps
    -Srimps mit Gemüse Chillipaste
    -Reis
    -Chicken mit Cashew
    Vegetables
    -Srimpsbällchen
    Pappsat und sehr lecker. Super Location, mit Blick aufs Meer und die Inseln.
    Planung der weiteren Reise, leider nicht so einfach, da kommt nicht mehr so viel. Nächster Stop:Langkawi. 200km, was ist dazwischen noch zu sehen? Scheinbar nicht so viel. Werden sehen.....
    to be continued.... Ergänzung: Zwischendurch wurde noch Melone und Ananas gereicht. Auch hier wieder jede Menge, mundgerecht vorbereitet.
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  • Day 23

    Pak Meg

    January 26 in Thailand ⋅ ☁️ 27 °C

    Wir starten los. Die Stimmung ist nicht gut und entlädt sich im Streit.
    Wir kehren nach ein paar Kilometer nach Pak Meng zurück und suchen eine Übernachtung. Unser Cotage von der letzten Nacht ist ausgebucht. Viel Auswahl (im Standard akzeptabel) gibt es nicht. Wir entscheiden uns für ein Haus nebenan. Es sieht etwas "holzig" aus, das Bungalow ist aber sehr passabel; eine kleine Veranda mit Hängematte und Sitzgelegenheiten am Mangrovenfluss, schönes Zimmer und Bad.
    Es ist ein Tag für Neuausrichtung.
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  • Day 25

    Von Pak Meng nach Palin

    January 28 in Thailand ⋅ ☁️ 32 °C

    Heute etwas später los, das Frühstück in Pak Meng geht erst um 8:00 los und dann schleppend. Macht nix, Kaffee ist schon möglich und dann gibt es auch Toast mit Marmelade für K und Reis mit scharfer Sauce und Ei für D. Eine schnelle Sache, dann geht's schon los. Noch gute Wünsche für unsere weitere Reise vom Ehemann der Thailänderin aus Deutschland und schon sind wir "on the Road". Sehr schön durch Wald am Meer entlang, hier und da ein paar Behausungen, ansonsten sehr ruhige Fahrt. Dann den ersten Abzweig von der Hauptstraße, es geht rauf und runter durch Plantagen. Die Hunde können uns nicht mehr beeindrucken, wir zeigen unsere "Waffen", wenn notwendig und schon sind sie weg. Diese Angeber. Dann immer wieder Plantagen und hier und da Hunde. Noch nicht so warm, es macht noch richtig Spaß. Dann wird es aber richtig heiß, freuen uns auf den nächsten 7/11. Zuvor aber ein Markt? Fest? Ein Fest ist es, ein Muslim Fest. Wir halten an, werden sofort sehr freundlich begrüßt und sofort zum Kaffee eingeladen, noch bevor wir überhaupt die Räder abgestellt haben. Nur fröhliche Inressierte Gesichter. Die Frauen mit Kopftücher, die Männer mit Kaftan und Kappen(oder wie man die Kopfbedeckung halt nennt). Wir schlendern in Erwartung von einem Stand mit Kaltgetränken,
    [28.1., 16:25] Detlev Johanns: kommen dann an einem großen Festzelt mit etlichen Tischen alle mit roten Tischdecken und weißen Stühlen. Eine Bühne mit einem Transparent in Blühmchenschrift:28 und 29 irgendwas. Die Leute lächeln uns an, schauen extrem freundlich , sind total auf uns fixiert, reden über uns, überlegen wohl wie man Kontakt aufnehmen könnte. Dann werden zwei junge Frauen losgeschickt, kommen zu uns und fragen uns . Woher, wohin usw...können ein wenig Englisch, es gibt ja glücklicherweise google. Achja, nachdem wir Platz genommen haben, kommt sofort ein Kellnerkind und bringt uns Reis mit Gemüse und eine Schale mit Suppe. Ungefragt. K langt zu(klar, oder?), D hat keinen Hunger, es gab ja Reis in der Unterkunft. Dann kommt ser Obermufti zu uns, der, der schon die ganze Zeit über, über die Lautsprecheranlage irgendwas verbreitet, stellt sich neben uns und spricht zur Gemeinde. D gibt auch noch was zum Besten, Grüße und Dankeschön für alles. Über die Anlage, laut und in englisch. Eine unglaubliche Erfahrung, so was nettes, noch nie so erlebt. Der Abschied fällt schwer, muss aber sein. Wieder auf der Straße, sehr beeindruckt von dem Erlebnis geht es weiter. Nach kurzer Zeit wieder auf der Autobahn, jetzt wird es richtig heiß, 38°, da hilft auch kein Fahrtwind.
    [28.1., 16:32] Detlev Johanns: Strecke machen, ist die Devise. 7/11 wird immer gerne genommen, Cola, Eis, Soda....Nix hilft mehr, bach ein paar Metern ist der Effekt schon verpufft. Durchhalten, durchhalten. Die Thais Grüßen und lächeln unterwegs, wahrscheinlich halten die uns für völlig bekloppt. Wie recht sie doch haben. Dennoch, wir kommen endlich an unserem Hotel an. Hatten zuvor von unterwegs angerufen, die junge Frau an der Rezeption ist sowas von zuvorkommend und freundlich, wieder mal eine schöne Überraschung. Wir wählen das beste Zimmer(750Bath), wir haben eh zuviel Thaikohle. Rücktausvhen ist teuer, dann lieber ausgeben. Achja, wir sehen ziemlich verbrannt aus. War eine heftige Fahrt heute. Jetzt im Zimmer, noch für Malaysia registrieren, die Klamotten waschen und das Elektronik Zeug laden. Später noch auf den Nacktmak, wenn es einen gibt.
    Unser Rezeptionistin zeigt uns eine kleine Reihe von Essständen; die Auswahl ist überschaubar.
    Wir entscheiden uns für ein gut bewertetes Restaurant an einer gut befahrenen Straße. Hier spricht man kein Englisch, glücklicherweise eine Kundin kommt uns schnell zu Hilfe. Wiedermal eine tolle Erfahrung.
    Das Essen ist super lecker, macht u s auch satt. Noch etwas zu trinken aufs Zimmer und ab in die Haia.
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  • Day 26

    Von Palin nach Satun

    January 29 in Thailand ⋅ ☀️ 32 °C

    Früh los, Chinahotel war ok, nix los. Kaffee (der in der roten Verpackung! K?!😉). Früher als so St auf den Rädern. Sollten so 90km werden bis Satun. Erst nicht so heiß, sogar Wolken am Himmel. Kommen gut voran, die ersten 49 gehen recht flott. Die Route ist ok, passt . Wir fahren häufiger durch Plantagen, nachher aber leider 25km Autodahn, genau in der Mittagshitze. 7/11 rettet uns wieder mal häufiger. Eis, Soda, Brause für K
    Zum Teil wieder atemberaubende Landschaften, aber auch Plantagen wo der Eindruch nicht so schön ist. Landwirtschaft halt. Es gibt auch Holzverarbeitung, hier sind schwere Geräte im Einsatz, die LKW's haben Auspuffrohre wie 10l Eimer. Größer geht nicht. Rotzen natürlich auch ordentlich raus. Die Pickup's sind zum Teil getunt und sind oft regelrechte Kunstwerke. Aber auch laut und es wird auch sehr schnell gefahren. Auf der Autobahn gegenüber von einem Holzbetrieb essen wir eine Suppe ohne Fleisch mit Rindfleisch. Die Köchin versteht uns nicht. Das Fleisch bleibt in der Schale. Sonst tut sie gut und war lecker. Weiter geht's, es wird wieder schwierig, leichte Hügel bei 38° sind eine Herausforderung für K.[30.1., 07:48] Detlev Johanns: Dann endlich von der Autobahn weg, wieder Eis und Brause, da kommt ein Thai-Radfahrer, er hat einen Radhelm(¿), zeigt und Schuhe mit SPD-System. Hat sie in einer Tüte dabei, keine Ahnung warum er sie uns zeigt, fährt selber alte normale Pedsle. Er folgt uns bis in die Stadt, zeigt uns einen Radladen. Dann fahren wir weiter zum Hotel, er bleibt zurück. Was wollte er? Keinen Schimmer. Das Hotel liegt etwas außerhalb vom Zentrum dafür sehr ruhig und ist wunderschön. Ein kleiner Bungalow mit Terasse und Ölfasssitzbank, toll. Noch einen Roller geliehen und ab zu. Lotus Markt. Geld unterbringen. Finden nix was sich lohnt. Haben zu viel Bath.
    Detlev Johanns: Abends die Stadt gefilmt, wenig Touris eine schöne Stsdt, Satum! Nachts steht plötzlich die Tür auf, wir wissen nicht weshalb, aber nix ist weg und keine Schlange ist eingedrungen.
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