Bangkok-Singapur 2024

января - марта 2024
69-дневное приключение от Kasia & rundet Читать далее
  • 64следов
  • 5стран
  • 69дней
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  • 0видео
  • 12,3ккилометров
  • 9,9ккилометров
  • 1,0ккилометров
  • 77морские мили
  • 104километров
  • 29морские мили
  • 28километров
  • День 27

    Von Satun nach Langkawi

    30 января, Таиланд ⋅ 🌙 26 °C

    Abreise aus Thailand, nun geht es ab nach Malaysia. Die kurze Fahrt zum Tammalang Pier über eine schnurgerade Straße, rechts und links Mangroven mit riesen Wurzeln. Nun ist aber Ebbe, so sehen diese so groß aus. Am Pier ist erstmal nicht viel los, wir werden sofort erkannt, da wir ja schon mit der "Agentur" gesprochen haben. Die Agency, ist eine verschleierte Frau, eine von mehreren Agenturen hier in der Halle. Erstmal riesen Skepsis von K, ist das alles hier so richtig? K ist richtig besorgt, zuviel Bath, zu wenig Bath, für was brauchen wir wieviel , in Ringit, in Bath, und in Euro....entspannt ist anders. Stehen noch am Schalter für die Passkontrolle , da fehlt noch ein Formular, welches wir zwar haben, aber noch nicht ausgefüllt worden ist. Machen wir noch schnell. Mist, in dem Moment machen die den Schalter zu. Weil eine Fähre ankommt. 1 Stunde warten...
    Ok, das warten war nicht so schlimm. Die Immigration macht pünktllich wiedder auf ubd das bearbeiten der Ausreise aus Thailand isst keinn Problem. Wir dprfen passieren. Auf zzm Boot. Die Räder auf die Fähre verladen schon etwas schwieriger. Sehr viele Passagiere mmit sehr viel Gepaek. Die Räder einmal ,ohne Taschen, durch die Ladeluke auf der anderen Seite wieder raus. Da gab es einen Platz für die bikes. Kein Seil, nix zum festzurren. Auch keine Hilfe vom Personal. Eine Schnur gefunden, die Räder gesichert. Unsere Fähre hat nummerierte Plätze, so können wir uns nicht frei bewegen. Istt auch ein Schnellboot, ist ok. Bald kommen wir an, ausladen genauso chaotisch. Hier in Malaysia müssen wir noch durch den Zoll und natürlicch musd noch ein Stempel un den Pass. Geht akkes ohne Schwierigkeiten. Hurry, noch ist nichts verliren, ein 7/11. Hier werden wir fündig, eine sim im Handy und schon klappt es mit dem Handy. Die Route zum Hotel war ja schon auf dem Garmin, das heißt, los gehts.
    Die Fahrt zum Hotel geht erddt gemächlich dann abeer mit HM's nnicht ganz 20km. K ist schon belastet. Auch müssen wir bei Katarinas Raf nachpumpen. Wo ist die Luft hin? In Thailand geblieben, wollte wohl nicht mit.
    Am Hotel,, 2 nette Pinguine an der Rezeption, erklären uns alles schnell. D versteht nur Bahnhof. Zum Glück hat K alles kapiert.
    Das Zimmer ist sehr schön, mit Vorraum und Kitchen. Brauchen wir? Mal sehen. Bisschen frisch machen, auspacken, ab zum Inder . Noch den Strand besichtigt, sehr schön, aber viel los. Alle wollen sich, oder ihre Partner vor dem Sonnenuntergang ablichten.Eine schöner als die andere. Ganz schön eitel, diese Welt. Dad Essen beim Inder ist lecker, die Bedienung ist I audmfmerksam, gelangweilt und nicht interessiert. Saison ist schon länger dran....Ok, nicht preiswert ist es ebenfalls. Dann zurück zum Hotel, zu Fuß kein Ding. Tut auch mal gut. Ein kleiner Laden an der Ecke vom Hotel erweckt unser Interesse. Die Bude ist vollgestopft mit Ware, so dass man sich kaum drehen kann. Ein Eis, eine Limo, ein Wasser, auf zum Zimmer. AC, anschreiben, die Bude ist brutal warm. Der Vorraum auch. Der Venti an der Decke vom Vorraum bläst wie ein Heisluftföhn. Da hält man es nicht aus, wer soll da kochen? Das geht bestimmt nicht. K plant noch die Tag morgen. Ach ja, einen Scooter bekommen wir morgen auch. Einen Yamaha Avantis, mal sehen. Bis morgen....,to be continued.
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  • День 28

    Langkawi

    31 января, Малайзия ⋅ ⛅ 27 °C

    Der Plan ist, erstmal die Insel mit dem Scooter zu erkunden. Dafür muss der besorgt werden. Wie praktisch, der Verleih ist gleich nebenan. Mafiöse Strukturen? Wohl eher eine Symbiose. Nun denn, für 120 Ringgit , 24€, gibt es eine Yamaha 125ccm. Geht gut ab das Gerät. ATM besucht, Konto ein wenig erleichtert und los zum ersten Spot. Der eigentliche Strand ist gesperrt, wohl ein Investor baut hier . Normale Leute, kein Zutritt. Der verbliebene Strand ist ganz nett, das Wasser wirkt nicht sauber, essen was an einer Bude. Kaltes Gemüse mit Shrimps und Reis, lecker war es schon, haben aber schon besser gegessen. Irgendwie ohne Gewürze. Unsere Geschmacksnerven erwarten da mehr. Auf der weiteren Fahrt nach Norden können wir schon die Cabinenbahn erkennen. Ganz schön hoch. Unterwegs, die Straße durch die Berge ist ordentlich, viele Kurven, es geht links rechts auf und ab. Am Ende ein beeindruckender Golfplatz, Hotel für solvente Touris. Nix für Proleten. An einem weiteren Strand halt gemacht, Stand ist hier ein Kompliment, aber, ein Wasserfall gibt es auch. Kurzer Fußweg, leicht bergan mit Treppen in den Berg gebaut. Alles schon älter, aber passt schön in den Wald. Der Wasserfall ist ein Wasserfälltchen , klar, es hat wohl länger nicht geregnet, wo soll das Abwasser den dann herkommen. Ein Rinnsal speist ein Becken, in dem sich schon einige Leute tummeln. Einheimische und Touris. Die Mosleminen baden in Vollmontur, die weiblichen Touris im Stringtanga und knappen Oberteil. Welche ein Kontrast. Überhaupt, wie verträgt sich der, hier gelebte , Glauben Mut dem Verhslten der Gäste. Die wollen Party, Sonne, Freizügigkeit und Kontakte untereinander. Das wollen die Moslems eher nicht. Überall auf der Insel gibt es Modcheen und der Muezin quakte sein Leid mehrmals täglich. Eine feste Uhrzeit haben wir noch nicht ausmachen können. Kommt wohl von woanders her , die Startzeit fürs Gebet. Wie auch immer, eine Weitere Fshrt durchs bergig Land , außer Monkeys am Straßenrand gibt es nicht viel zu sehen. Einen weiteren Stop und wir finden eine schöne Gelegenheit zum Baden. Der Steand ist schön gelegen und mäßig besucht. Machen von unserer Matte Gebrauch, schwimmen im tollen Wasser und machen so ein wenig Yoga im Sand. Am Ende geht es zurück zum Nutshell Chalet, erstmal erholen von der Sonbe und uns vom Sand befreien. Der ist überall. Der Scooter braucht Nahrung , wir suchen und finden eine Tankstelle. Zuerst bezahlen, dann tanken. Da muss man wissen, wieviel on den Tank passt. Wir bezahlen, der Sprit kostet hier sehr, sehr wenig.
    Dann geht es zum besichtigen des hiesigen Puddings, lauter arme Touristen, die hiet in den Hotelbunkern wohnen. Schwer vorstellbar, hier gebucht und festgesetzt zu sein. 2, oder 3 Wochen Langkawi, was machst Du hier? Essen, sollte eigentlich wieder indisch sein, kleben aber bei einem Syrer am der Speisekarte und beschließen kurzerhand dort einzukehren. Der Laden ist rappelvoll, ein paar Tische werden gerade frei. Wir sitzen in der hinteren Ecke, da geht ein Tumult los, eine Großfamilie, arabisch, K meint, die sehen aus wie Tscheschenen, belagern mehrere Tische. Die sind sehr laut, der Gastronom bemüht sich Ordnung zu halten. Ein Lärm, die bestellen und bekommen ihr Essen. Von Manieren kann man nicht sprechen, die benehmen sich schon etwas anders. Stopfen sich das Essen in den Mund und Kauen und reden gleichzeitig. Sehr interessant, wie sich die Menschen doch unterscheiden. Nicht, daß die Leute unangenehm waren, aber schon ein wenig abstoßend. Nun, unser Essen war sehr lecker, besonders die Vorspeise. Müssen wir daheim unbedingt nachkochen. Der Hauptgang, überschaubar und dad Fleisch recht trocken. Insgesamt ok, aber viel zu teuer. Da waren wir bisher verwöhnt. Dann stellen wir fest, wieder zu viel gegessen. Nehmen uns vor, morgen sind wir diszipliniert und essen wenig. Ha, mal sehen. Achja, D war so stolz, die Brille war bisher noch immer gefunden worden, doch jetzt ist sie weg. Brille, die Zweite, geht an den Start.
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  • День 29

    Langkawi

    1 февраля, Малайзия ⋅ ⛅ 27 °C

    Das Essen war lecker und günstig, aber natürlich für unsere Mägen allenfalls ein Aperitif, später gibt es mehr, bestimmt. Dann auf zur Hauptattraktion auf der Insel. Skycab und Skywalk. Noch mal eine lange Rollerfahrt, zum Glück ist das Ding etwas bequemer als das Honda-Gerät, welches wir bisher immer hatten. Ist auch was kräftiger, aber bei 80km/h ist Schluss. Ab da gibt es seltsame Reaktionen von hinten. ?
    An der Bergbahn angekommen, ist gar nicht so viel los. Prima. Die Parkplätze, es gibt sehr viele davon, sind kaum besetzt. Dad Touridorf, wie das Outlet in Holland, ist auch wie leergefegt. Das wird heute nichts verdient. Erstmal orientieren, für 89 Ringels/Person (17€), ein Ticket gekauft, einmal alles, außer die Kabelbahn am Ende. Dad wollen wir dann sportlich selber gehen. Zunächst aber ins Phantasialand. Hohe, 3D Illusionen am Eingang, Gemälde mit Fotomöglichkeiten im Inneren. K macht reichlich Gebrauch, hat richtig Spass, schön zu sehen, wie sie dich amüsiert❤️. Ich muss und darf, hier den Photograf abgeben. Leider gelinkt mit das nicht mit allen Aufnahmen zur Zufriedenheit von K. Ist aber auch ein sehr hoher Anspruch von ihr. ❤️❤️.
    Dann geht's endlich auf den Hügel. Hui, die Kabine nur für uns Zwei❤️❤️❤️. K. hat zu Beginn Angst, warum geht die Türe nicht zu, oh ist das hoch, hält das Seil, ist es nicht zu windig?, gleich rumpelt es(wenn es über den Trägerpfosten geht) usw...🤪. Ist aber auch wirklich hoch und steil. Die Landschaft kommt sehr gut rüber, und man bemerkt schon, wir klein man selber ist. Auf der ersten Station angekommen, wird ausgestiegen und der Fußweg über Treppen zur Bridge in Angriff genommen. 19Ringels gespart und mal wieder was für die Beinmuskulatur getan. Die Brücke ist ja klein, oooch(die in der Eifel ist viel geiler..., O-Ton von K). Ok, ist nicht so supersuperspektakulär, aber doch , schon. Das Ding wackelt natürlich, K ist besorgt. ❤️. Ein paar mal hin und her, zig MB's erzeugt, aus allen Winkeln und Pisitionen. Auch mit "der Filmapparat". Die Gopro erweist sich übrigens als sehr gute Investition. Nachdem die Brücke "totfotografiert" ist, wieder rein ind die Gondel, rauf auf den höchsten Punkt auf einer weiteren Bergspitze. Nochmal ein atemberaubender Blich in die Umgebung und die Tiefe(huuu)(K). Dabei haben wir diesmal zwei Mitfshrer, Vater und Sohn, asiatischer Erscheinung.
    Auf der Spitze angekommen, gibt es zwei Plattformen, eine etwas höher als die Andere.
    Erstmal auf die untere, auch hier ein toller Blich auf die südliche Seite der Insel. Auf dem Zwischensteg sieht es aus wie auf der Hehenzollerbrücke in Köln. Nicht, dass hier auch Züge fahren, nein, auchhier wimmelt es von Liebesschlössern.!Allerdings, sind das nicht etwa Mitgebrachte, nein, die kann man dort kaufen und vor Ort
    gravieren lassen. So steht hier natürlich allerlei Zeugs auf den Schlössern, international natürlich. Diese Mode ist somit nicht für ein Land gepachtet. Wünschen wir der Investoren der Schlösser, dass die Widmung Erfüllung findet. Natürlich kann man auch hier oben diverse Speisen und Getränke käuflich sein Eigen nennen. Brauchen wir nicht, gehen zügig auf die höhere Plattform. Hier ein toller Blick nach Norden, unter uns der Dschungel, vor uns die kleinen , unzähligen Inseln im Meer. Ganz großes Kino. Wir sagen uns förmlich fest , an der Landschaft, fabulieren, wie toll es wir doch habe, was wir nicht schon Alles gesehen und erlebt haben. Stimmt genau, haben wir. Die Rübe ist übervoll von Erinnerungen, Eindrücken und Erlebnissen. Schade, dass nicht alles"kleben"bleibt.
    Nachdem wir uns ,nicht, satt gesehen haben. Geht es, leider, zurück. Nochmal in die Gondel, diesmal bleiben wir beide alkein❤️. In der Zwischenstation wird nicht ausgestiegen, somit auch der Rest der Fahrt zu zweit. K macht sich Sorgen wegen dem Wind. ❤️❤️.
    Der "Filmapparat" macht eine Timelaps von der Abwärtsfahrt. Leider sind Spiegelungen in der Aufnahme zu sehen. Die Scheiben der Gondel sind aus Makrolon, schon arg verkratzt uns auch nicht richtig gesäubert. Das Ergebnis könnte besser sein. Nun, es ist wie es ist. Die Aufnahmen sollen ja auch nicht bei Wim Wenders neuen Film verwendet werden. Sie dienen unserer Erinnerung, wir werden uns lange daran erfreuen.
    Unten angekommen, geht's zum Roller. Der Plan ist, zurück zum Hotel, duschen u d zu einem hiesigen Inder. War nix, spontane Planänderung. Ein Nacktmak unterwegs weckt unsere Neugier. Die Yamaha wird geparkt, Helme bleiben wie immer einfach angehängt und rein ins Getümmel. Rappelvoll, schwer übervöllkert. Macht nichts, wir finden reichlich Nahrung und decken uns ein. Mit Röllekes, Samosas, Süße Nussdingens und Salat. Aber zum Hotel, Kalorien einwerfen. Film anschalten, D verliert im Minutentakt dad Interesse am Tatort.
    Gute Nacht. To be continued...
    Vergessen: Die Brille ist wieder da, Hurra. Sie lag unter dem Tisch vor dem Bungalow. 😉
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  • День 30

    Langkawi

    2 февраля, Малайзия ⋅ 🌙 28 °C

    Heute etwas entspannter gestartet, es geht mit der Rakete zum höchsten Berg der Insel. Schöne Fahrt hinauf, das wäre was mit dem RR. Hammer nit, ok. Unterwegs eine ruhige Straße, viele Kurven und guter Belag. Der Ausblick ist schon toll, leider etwas diesig, die Weitsicht eingeschränkt. Schöne Flüge mit der Drohne, mal sehen, ob die Aufnahmen verwertbar sind. Wieder runter, unterwegs nochmal die Drohne ausgepackt. Dann aber weiter zu einem Spot, wo Handarbeit verkauft,(und hergestellt?), wird. Sehr schönes Gebäude, alter Stiel, sehr gepflegt. Die offenen Räume sind üppig gestaltet und dekoriert. Die Waren sind sehr geschmackvoll ausgestellt. Es gibt alles Mögliche, Schmuck, Holzarbeiten, Bilder, Kleidung, usw. Ein kleines Museum ist auch da, es werden Hochzeiten der verschiedenen Völkergruppen dargestellt. Die Räume, sehr groß, hohe Decken, sind frei zugänglich, die Türen sind alle offen. Natürlich alle Klimatisiert. Draußen in den Außenbereichen stehen die Wärmetauscher der Klimaanlagen und laufen durch. Was für eine Verschwendung von Energie. Überhaupt scheint diese Sache hier keine wichtige Rolle zu spielen. Strom kostet offenbar auch nicht viel, genauso wie der Sprit. 2, 44l kosten 5 Ringel. Das sind ca. 0,40€/1Liter. Ein Traum der deutschen Autofahrer. Alptraum der Grünen. Die Grünen würden hier einen Herzinfarkt nach dem Nächsten erleben. Und die Klimakleber Bräuchen tonnenweise Kleber....
    Ok, genug gewitzelt, weiter geht's zum Traumstrand mit dem Roller. Unterwegs noch in einer malayischen Strassenküche gegessen. Schwer zu durchschauen , wie am Counter das Essen berechnet wird. Man nimmt sich einen Tellwr, bedient sich an den offenen Schalen mit allerlei verschiedenen Speisen. Manches sieht gut aus, vieles eher suspekt. Da lassen wie die Löffel unberührt. Es gibt also wieder vegetarische Kost. Reis mit Gemüse und Ei, scharfe Saucen. Dazu eine der ca. 9 Flaschen Brause aus dem Fridge. Keine Cola, dafür irgendwas mit , who knows. Dunkle Flüssigkeit, sieht aus wie Cola(fast), schmeckt grauenhaft. Dazu gibt es Eis, macht es auch nicht besser. Zum Glück, kann man noch Wasser zapfen. Bezahlt haben wir ungefähr 1,70€ pro Bauch. Kann man nicht meckern. Weiter zum Traumstrand. Die Straße ist bis zur noblen Hotelanlage noch ganz gut, nachher eine Schlaglöcherpiste. Die Bumpyroad endet am ,im Reiseführer gelobten, Strand. Horror, der erste Eindruck, es gibt die üblichen Verkaufsstände, Ticketverkäufer für Bootstouren, Jetski, Ausflüge und Quadfahrten. Übel,Übel. Dann noch der Oberschock, das Wasser ist von Algen grün. Richtig fette grüne Brühe. Wohl dem, der hier seinen Urlaub gebucht hat. Dann prost Mahlzeit. Schnell wieder auf die Rakete, zu unserem Strand den wie schon kennen. Liegt auf der gleichen Seite, hat auch Algen. Shit. War nix. Wieder zurück zum Hotel, das Wasser im Pool ist sauber, klar und erfrischend. Keine Leute da, es ist 4pm. Eine paar Bahnen geschwommen und ne Runde Yoga in der Sonne. Zum Abendessen geht's nochmal raus. Zuvor das Abgeben der Rakete geklärt. Problemlos, Deposit bekomme ich schon sofort. Der Roller soll irgendwann bis morgen 9:00 abgestellt werden. Ohne Bedichtigung. Wer macht sowas? Gleiches übrigens für dad Zimmer. Auch hier gibt es vorab schon das Geld , welches als Sicherheit hinterlegt ist. Sehr vertrauensvoll. In der Stadt noch Schmuck für D gekauft(1,20€), eine Ocean bag in 5l Version. Dann zum Inder, schlecht gegessen, obwohl im Reiseblog hochgelobt. Die Staft und der Strand sind rappelvoll. Es gibt hier seltsame Dinge, die Asiaten erwarten offenbar anderes Entertainment als wir. Laute Tecnomucke am Strand, Feuershow, viele Leute, Boote werden zurückgebracht, an Autos die über den Strand fahren. Romantisch ist dad nicht. Obwohl der Himmel eine sehr schöne Sonnenuntergangsfarbe hat. Die Straßen sind voll von den verschiedensten Kulturen, die Verkäufer völlig gelangweilt und teilnahmslos. Kein schöner Eindruck am letzten Abend auf Lankawi. Zurück zum Hotel, noch Getränke gekauft. Ab ins Bett, K guckt Tatort, D ist gelangweilt. That's it.
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  • День 31

    Von Langkawi nach Alor Setar

    3 февраля, Малайзия ⋅ ☁️ 35 °C

    Abreise von der Insel Langkawi. Früh aufgestanden, alles gepackt, der Muezin ist auch schon Aktiv. Noch Kaffee gemacht, pünktlich auf die Räder. Die Hotelfrauen sind auch schon wach, die Umwälzungen des Pools laufen auch. Schade, reinbringen wäre schön, keine Zeit. Die Fahrt zur Fähre läuft wie geplant, ist kein Dong. Noch ein Kaffee am Pier, auf die RoRo-Fähre. Kein Seil zum festzurren, arme Reederei. Wir machen das mit Bordmitteln, hoffentlich hält sas. Läuft hier alles völlig ohne Stress, sehr angenehm. Auf dem Boot haben wir einen Logenplatz in der Sonbe. Heiß ist es schon, sehr heiß. Fähre fährt pünktlich los. 2Stunden uns 10 Minuten soll es dauern. Werden sehen...to be continued...
    Auf der Fähre können wir uns frei bewegen Foros und Videos aus allen Winkeln. Die Abfahrt von Langkawi ist schon sensationell, dad Panorama mit dem Turm, dem Piepmatz um Hafen und den vorgelagerten Inseln ist schon eine Schiffsfahrt wert. Viel besser mit der Roro, als mit dem Speedboot. Da sieht man wenigstens was. Dauert 2 1/2 Stunden gegenüber einer mit dem Schnellboot. Auf dem Boot konnte man noch einen Film schauen, Samuraipanda, oder so ähnlich. Die Handlung glich jedenfalls einem James Bond Film. So Verfolgungsjagten über Dächer und durch alte Halken usw. Aber der Hauptdarsteller war diesmal nicht Daniel Craig, sonder jemand in einem schwarz/weißem Kostüm. Könnte aber auch Daniel Craig drin gesteckt haben. Weimr weiß das schon. Nun die Asiaten finden sowas wohl gut.
    Angekommen auf dem Festland geht es sofort weiter. Die Route ist ja schon geplant so geht es ab. Erst mal weg vom Hafen, dann aber recht schnell in Land. Brutal heiß, der Weg ist bumpy, am Kanal entlang. Die,ersten Warane werden gesichtet, großes Hallo...Es bleibt beim Fahren an Kanälen, sehr schön. Weniger schön, bis superscheiße, die Sache, dass die Anwohner wohl eine Müllentsorgung geben. Kaufen fleißig, konsumieren, wissen aber wohl nicht wohin mit den Überresten. So wird es am Kanal entsorgt, verbrannt, hingeworfen. So viel Müll, bisher nur in Kambodscha gesehen. Wir haben so etwas nicht erwartet. Der Staat kümmert sich hier offensichtlich nicht. Das sollten sich die Klimakleber und die Grüne Mischpoke hier mal vor Ort ansehen. Die können sich hier trefflich ankleben.
    Das war dennoch eine schöne imund interessante Fahrt. Nur, es war unerträglich heiß. Unterwegs häufig Getränke erworben. Zum Ende sogar noch in der Stadt selbst. Dad war aber ein Griff ins Klo, maches was die hier im Fridge stehen haben, kann man nicht mit reinem Gewissen konsumieren. Ekelhaft bää....Das Hotwl erweist sich als ein Chinabunker, liegt aber,sehr Zentral, gleich an dem Tower und einer bekannten , großen Moschee. Hier haben wir das unangenehme Erlebnis mit Agoda, bzw, mit der Praxis der Hotels. War es gerade noch für xx im Netz bei Agoda im Angebot, wir es imunmittelbar nach Anfrage an der Rezeption herausgenommen. Dann ist es plötzlich deutlich teurer. Machen wie nie wieder. Entweder sofort über Agoda oder booking, oder bei der Rezeption die beiden Wörter nicht gebrauchen. Ok, ist passiert. Erst mal frisch machen, laden. . usw. Dann ins Städchen, sehr lebhaft, die Shoppingmal ist riesig, dad Angebot unüberschaubar. Am Abend kommt richtig Stimmung auf, unter dem Turm gibt es Stände mit Essen, Trinken, Musik usw. Direkt am Hotel gibt es Belustigung für Jung und Alrmt, Selbstfahrer, but heleuchtet, mit albener Kindermucke ausgestattet. Die Asiaten haben furchtbar Spass und wir Belustigung uns auch daran.Dann geht's aber in die Kiste, schließlich wollen wir morgen früh weiter in Richtung Georgetown.
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  • День 32

    Von Alor Setar nach Sungai Petani

    4 февраля, Малайзия ⋅ ☁️ 31 °C

    Heute morgen in Alor Setar im China Hotel gestartet. Die Nacht war unruhig, die AC war laut und ließ sich schlecht einstellen. Mit Komoot geplant, war eine Route aus der Stadt vorwiegend auf Nebenstraßen. Eigentlich parallel zur Hauptstraße. Ist gelungen, bis auf die Bumper , die verhindern sollen dass zu schnell gefahren wird. So viel sei gesagt, it works. Aus der Stadt entflohen, waren wir auf einem Weg immer am Meer entlang. Noch war es erträglich, die Sonne kündigte sich aber schon recht früh an. Die Landschaft war vorwiegend dem Reisanbau gewidmet, einige Kanäle , die in Meer mündeten, waren von bunten Fischerbooten gesäumt. Dazwischen immer wieder kleine Ansiedlungen mit Kokosnuss und Bananenpalmen. Sehr schöne Farben, noch sm morgen. Die Gopro wird häufig eingeschaltet und auch die ersten Drohneflüge mit Verfolgung sind erfolgreich. Die Drohne wird gar nicht mehr verpackt, die Tasche bleibt auf dem Träger geschnallt, um schnell zuzugreifen. Unterwegs bei einer Autowaschfrau an ihrem Kiosk eine Kola getrunken. Dann kommen wir in eine kleine Stadt, es gibt 2 Pepsis und Weißbrotscheibe mit Rührei. Das war wenig Essen, kostete aber auch nur umgerechnet 1 Euro. Weiter geht's, links ein Riesenberg, zum Glück fahren wir herum, nicht darüber. Der Weg führt uns an einen kleinen Fischerort , das ist ganz schön ärmlich und verdreckt. Sackgasse, wir müssen nochmal durch, andersherum. Es wird heißer und heißer, die Temperaturanzeige zeigt mitunter über 40° an. Sind es sicher nicht, aber 35° oder auch mehr, bestimmt. Die Routenführung ändern wir zum Hotel, Fehler. Hin und her geht's, mit Sackgassen usw. Am Ende sind wir wieder auf der Hauptstraße und es heißt, 11km. Hurra. Aber, die habe es in sich, wie mit einem Föhn auf der höchsten Stufe bläst uns der Fahrtwind die Haut trocken. Soviel kannst Du gar nicht trinken, wie Du verlierst. Ein Mangodrink, rettet die Stimmung, das Resteis wird bei K in die Trinkflasche zur Weiterverwertung drapiert. Dan endlich in der Stadt, wobei, das zieht sich... Endlich sehen wir das Hotel, leider noch ein kleiner Navifehler, rauf auf die Brücke, U-Turn , wieder runter, endlich angekommen. Erstmal in einem Restaurant 2×Tee mit Milch und Eis, superlecker. Dann das Zimmer mit Booking gebucht. 159m vom Hotel entfernt. Aber, bevor die es im ketztwn Moment wirder ofline stellen, nachdem man grfragt hat, lieber direkt buchen. So geschehen, der Preis war dann höher, vom Internetangebot will niemand was wissen. Keiner an der Rezeption, eigentlich auch keine Rezeption. Diese ist im ersten Stock, K fährt rauf und D grillt in der Sonne. Auch der Security-Raum in Erdgeschoss ist saunamäßig heiß. Dann, endlich kommt K mit der frohen Botsc, alles klar, alle nett, Räder mit aufs Zimmer. Na dann, rein in den Fahrstuhl, passt gerade so. Zimmer ist klein, obwohl de Luxe, ist aber für heute völlig ok.
    Das übliche Prozedere, laden, auspacken, Duschen, Dateien sichern . Wichtig. Beweise sind nun mal Beweise. Mist, die HDD, will nicht alle Daten speichern . Was nun? Anderen Dateimsnager und Stromversorgung des Tabletts während der Übertragung, hurra klappt. Dann anziehen und ins Dörfchen, Futtersuche für die Hungrigen. Erst finden wir nichts, gehen in ein eEinkaufscenter. Asiastiel, sind die einzigen Nuchtasiaten. Denken wir, doch siehe da, noch ein paar. Das war es aber dann auch. Noch im Supermarkt 2 Brause für K und 2 Wasser für morgen. Dann auf die Suche nach dem Nacktmak. Finden wir keinen, aber es werden Stände aufgebaut, es tut sich was. Und dann Fressstände reichlich. Erst mal 2 Cheesburger, sehr lecker. Dann eine Rolle mit Hühnchen. Dann noch 2 Eierirgendwas mit Chicken. Die letzteren fürs Abendessen auf dem Zimmer, die Burger haben wir am Stand verzehrt. Auf dem Zimmer, hier kann D nicht bleiben. Zu heiß, die AC muss erst mal liefern. D bleibt auf dem Gang und wartet. K dicht schon und bereitet schon Sachen für die Abfahrt vor. Das Essen schmeckt und wir sind beide reichlich ko. GUTE NACHT.
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  • День 34

    Georgtown

    6 февраля, Малайзия ⋅ ⛅ 28 °C

    Nachdem wir durch den Muezin geweckt worden sind, verwöhnen wir uns mit einem kalten(¿) und einem heißen Kaffee zum Frühstück Dann geht es raus in die Stad. Es ist ja noch früh, nicht viele Touristen sind unterwegs. Das Interesse von K gilt vor allem den Wandbildern, Murals, von denen es hier einige gibt. Welche die wirklich bekannt sind und wofür Georgetown auch gerne besucht wird. Es gibt einige, die noch in einem guten Zustand sind, aber auch welche, von denen man fast nichts mehr erkennt. K will die Fotos so perfekt wie möglich machen. Das dauert mitunter schon recht lang und es wird rasch wärmer(heißer!). Puh...Ein Café mit "DEH Ware" und einer schönen Inneneinrichtung beglückt uns mit einem kalten und einem heißem Latte. Dann geht es weiter durch ein chinesisches Viertel. In einem Supermarkt mit chinesischen Haushaltwaren können wir uns für ein Trinkgefäß für unterwegs nicht eindeutig entscheiden. Dann eben weiter durstig rumlaufen und Cola oder Brause kaufen. Blöd. Zurück im Zimmer, der Mittagshitze entflohen, recherchieren und später auch schlafen wir ein wenig. Gleich geht's weiter....bestimmt noch zum Inder, etwas leckeres essen.
    Es ging aber zuerst zu einem Ort, wo die Kunstausstellungen hier vor Ort, die Entstehung der Wandbilder und insgesamt der Streetart Szene von Georgtown im kleinen Rshmen erläutert werden Es gibt Fotostrecken, Souvenirs von ansässigen Handwerkern, aber ebenfalls Essen und Trinken.
    Weiter geht es zum ältesten Shopping Center von Südostasien: GAMA.
    Oh wie klein und überschaubar. Es kann bestimmt nicht mehr mit heutigen mega Malls halten. Es beherbergt somit nur ein Supermarkt. Hier haben wir eine kurze Pause eingelegt und Melone und Wasser gekauft und direkt verspeist, da die Hitze brutal geworden ist.
    Dann die nächste Mall. Von Außen ein riesen Gebäude, die Klimaanlage blässt bis auf die Straße. Schöne Grüße an die Grünen in Europa. Die Türen stehen offen und der Wachmann hat schon Frostbeulen; der Arme steht doch im kalten Wind. Im Center gibt es doch einige Leerstände. Same, same.
    D bekommt ein neues Sportshirt. Der Bezahlvorgang geht , dank der Oberflächlichkeit der Angestellten, voll in die Hose. Wahrscheinlich hatte das Terminal nich genügend Strom. Der Vorgsng ist bei uns abgebucht, beim Shop aber nicht gut geschrieben. Ok, man will uns natürlich nicht mit der Ware ziehen lassen, solange ihre Gutschrift nicht gefunden ist. Not our problem. Dennoch gibt es Diskussionen und erst nachdem wir unsere Telefonnummer und Hotel genannt haben, können wir gehen. Zuvor haben wir noch versichert; sollte es zurück gebucht werden, kommen wir nochmal vorbei und bezahlen dann. Opfer der Technik. Dann geht's aber endlich zum Inder. Dort ist die Bude rappelvoll, bekommen aber doch einen Tisch nur für uns. Bestellung ist , wie gestern, schwierig. Die Tante schreibt nix auf, schon gestern ist das in die Hose gegangen. Mal sehen was heute noch passiert.
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  • День 35

    Georgtown

    7 февраля, Малайзия ⋅ ☁️ 28 °C

    Das Fliegen mit der Drohne bei Nacht ist völlig in die Hose gegangen. Schade. Neuer Versuch nächste Nacht? Hm, mal sehen.
    Heute morgen sehr spät aufgestanden, mit dem Rad zu einem Tempel im Westen der Stadt geradelt. Der Weg dorthin wäre leicht, aber ohne Autos. So ist es ein einziges Chaos. Die Ampelphasen sind furchtbar lang, es bilden sich lange Staus. Mopeds und wir Radfahrer fahren natürlich bis vorne vor. Das ist ein unschätzbarer Vorteil. Wer hier nicht unbedingt ein Auto braucht, ist schlecht beraten eines zu fahren, wenn es auch mit dem Moped geht. Aber, auch hier fahren dicke Kisten und viele neue Autos. Statussymbole eben...
    Am Tempel ist der Teufel los; Markt, Schule, Kaffeefahrt, Mobilmachung, Prozession....oder so. Jedenfalls ist die Straße übelst voll. Gefühlt bewegt sich nichts mehr. Wir zwengen uns somit mit dem Rad zwischen den Hindernissen; puh. Wir verfahren uns auch und dann ist da der Parkplatz des Tempels. Angekommen. Hier ist wiederum gar nix los. Allerdings sind wir erst am Fuße des Berges. K. willigt ein, den Berg rauf zu fahren. Super!!! Das Ding ist schon steil, zum Glück aber nur ein paar hundert Meter. So sind wir zwar nass aber nicht erschöpft und happy oben angekommen. Hier ist auch nicht viel los.
    Die Drohne kommt ganz schnell zum Einsatz. Schöne Aufnahmen und vor allem die Bedienung funktioniert sehr gut.
    Dann wird es voller, wir fahren eine Etage tiefer. Hier steht der eigentliche Tempel. Oben war es "nur" eine riesige Statue, überdacht, dazu eine kleine Parkanlage. Leichter Gigantismus.
    Am Tempel kommt die Drohne auch zum Einsatz, die malayischen Taxifahrer schauen der Sache sehr interessiert zu. Einer von ihnen fährt eine Deutsche, Heidi, durch die Gegend. Eine, scheinbar gut betuchte, Dame von 85 Jahren. Sie ist sehr nett, gibt für unser Geschmak ein bisschen viel an wo sie nicht schon überall war, wir sind amüsiert und aber nehmen ihr das nicht übel. Sie meint; ihr Mann "guckt nicht über den Tellerrand", säße halt nur zu Hause. Das ist für sie zu langweilig. Da reist sie halt eben alleine in der Welt herum. Schön, wenn man in dem Alter noch so viel Power und Neugier in sich hat.
    Nach kurzm Smalltalk gehts zurück zum Hotel. Wir verfahren uns ständig; Einbahnstraßen ohne Ende, U-Turns anstelle von Abbiegemöglichkeiten und wieder eine Einbahnstraße etc. Trotzdem kommen wir schnell aufs Zimmer. K braucht Flüssigkeit, das es zum Ende der Fahrt extrem heiß geworden ist. Also noch ein kleiner Einkauf. Ein Eis ist auch dabei. Schön. Dann ins Zimmer Dateien sichern, Kaffee trinken , ruhen...
    Nach dem Kaffee und Wäsche waschen geht es raus. Diesmal sind wir mutig und wollen Drohne fliegen lassen. Also zuerst zum Pier. Dort fliegt die Kleine erstmal in der Stadt. Es geht erstaunlich gut, die Aufnahmen sind hoffentlich zu gebrauchen.
    Natürlich steht der Inder heute wieder auf dem Programm. Leider auch diesmal schaffen die Angestellten die Bestellung korrekt nicht zu erfassen und zu liefern. Seltsam; 3mal hier essen gewesen und 3mal hat etwas gefehlt. Wir denken, dass Papier und Bleistift könnten ein Quantensprung für den Laden bedeuten. Überhaupt, ist der Laden an ineffizientz nicht zu toppen. Die Kellner und die Kellnerin schaffen es nicht zu liefern und im gleichen Weg eine Neubestellung aufzunehmen. Aber auch der "Boss" scheint damit zurecht zu kommen.
    Das meint D. K kann sich vorstellen, dass Effizienz gar nicht im Vordergrund steht; es funktioniert auch so. Der Laden ist zu jedem Besuch fast voll.
    Vielleicht ist aber auch das Andere, wie die Menschen ihr Leben gestalten.
    Das Essen ist zum wiederholten Mal fantastisch. Wir verlassen das Restaurant kulinarisch vergnügt und satt. Und das für 10€ auf einem touristischen Terrain. Einfach klasse.
    Dann wagen wir es; wir fliegen im "Pudding". Erst noch etwas abseits, dann aber voll rein ins Little India. Die Straße von oben sieht phantastisch aus. Mal sehen, wie es wird, wenn es zu einem kleinen Film geschnitten wird. Wenn....
    Wir beschließen noch einen alkoholfreien Absacker zu nehmen und treffen beiden Schwimmer aus dem Hotel in Langkawi: Jill und Roger. Sie erzählen uns, dass sie seit Oktober in Südostasien unterwegs sind. Sie sprechen sehr schnell englisch und für uns leider nicht deutlich genug. Es ist schwer sie zu verstehen. Schade, sie wirken sehr nett und die Konversation könnte besser sein. Wir verabschieden uns nach zwei Getränken und düsen aufs Zimmer. Leider ist mit dem Düsen so eine Sache; der Meniskus am rechten Bein von D hat wieder gezickt. Ganz doll. Hoffentlich beruhigt sich der Drecksknorpel wieder.
    Ganz schnell die Daten sichern, den ganzen Krempel für morgen wieder laden und fertig.
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  • День 36

    Georgtown

    8 февраля, Малайзия ⋅ ☁️ 25 °C

    Wir sind spät auf, auch weil der Zustand vom D Knie noch nicht ganz klar ist. Eigentlich wollten wir früh auf den Penang Hill, aber die Sorge um das Knie lässt uns die Sache langsam angehen.
    Also zuerst Coffeetime...
    Ich checke unsere Geldangelegenheiten durch, lese neue Nachrichten und siehe da, die Hanseatic hat geantwortet. Die Zahlung ist nicht stattgefunden. Also den Laden informiert, dass wir am Abend vorbei schauen und das Shirt bezahlen.
    Wir beraten, was wir heute unternehmen können und D entscheidet; Wanderung auf den Penang Hill.
    Schnell Sachen zusammen gestellt, bei Grab Taxi bestellt und in der nächsten halben Stunde auf dem Weg Richtung Berg.
    Die Fahrt war sehr smoothie....
    An der Bahnstation wenige Gäste. Wir beraten, welchen Trail wir uns zutrauen, auch wegen D Knie und entscheiden uns für Bat's Cave Temple Trail.
    Eine richtige Entscheidung; zuerst durch ruhige Wohsiedlung mit deutlichen Steigung, die sich weiter im Wald erhärtet hat. Der Weg selber ist im sehr guten Zustand, teilweise betoniert, teilweise in Natur.
    Unterwegs viele schöne Aussichtspunkte. Wir erreichen den Tempel mit vielen kleinen, goldenen Stupas auf großen Steinen; ein toller Blick. Die Drohne schnell ausgepackt und noch ein paar schöne Aufnahmen.
    Wir erreichen den Gipfel nass geschwitzt; ein Gegenteil zu den vielen Touristen, die wir hier antreffen und die mit der Bahn den Weg hierhin gefunden haben.
    Es knurrt etwas im Magen, wir haben tolle Leistung erbracht und es ist ein letzter Tag auf Penang; ein guter Grund für ein Mittagessen in einer etwas gehobenen Atmosphäre. Das Restaurant auf Penang Hill spricht uns an. Alles schmeckt wunderbar, wunderschön....
    Den Weg nach unten nehmen wir mit der Bahn; es soll eine kurze, spektakuläre Fahrt sein, vor allem nach unten.
    Wir bekommen kein Platz in der ersten Reihe, mach nichts. Im Stehen kann man die Achterbahnfahrt auch gut beobachten. Es geht schnell und steil nach unten, zum Teil sehr steil. Krass....
    Heil unten angekommen schnell mit Grab zum Hotel (riesen Stau). Hier duschen und ab ins Mall Shirt bezahlen. Aber nicht nur eins: Detlev hat noch zwei dazu erworben. Schön.
    Den Aufenthalt auf Penang wollen wir mit chinesischem Essen abschließen. Schließlich gehört die Gruppe zu den Stärksten hier.
    Ein sehr gelobtes Restaurant wird ausprobiert und es ist tatsächlich eine fantastiche Erfahrung für den Gaumen, aber auch für die Augen; die Ambiente ist wunderbar.
    Der TG neigt sich zu Ende, morgen wollen wir tatsächlich früh raus. Vielleicht auf Wiedersehen Georgtown. Es hat uns hier sehr gefallen
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  • День 37

    Von Georgtown nach Taiping

    9 февраля, Малайзия ⋅ ☁️ 32 °C

    Heute weg von Penang, weg von Georgetown. NEIN!!! Obwohl K noch nicht alle Murals gesehen und abgelichtet hat. Mal sehen, was aus den Bildern zu Hause so gemacht wird. Ok, jeden seins. Also nochmal, runter von der Insel, der Weg zur Fähre war nicht weit, das Ticket geht nur mit Karte, no cash. Erst mal warten, die Fähre ist uns " vor der Nase" weg gefahren. Dafür stehen wir als erste am Gatter. Und? For what, egal. Wir lernen einen Japaner kennen 74, hager, mit einem alten Cannondale unterwegs. Puristisch, hat nix dabei, kein Navi, wenig Gepäck, ohne Helm usw. Sehr schön frei. D führt ein angenehmes Gespräch, er kommt über Cambodia, Thailand nach Malaysia. Klasse, mit so einem altem Rad und si wenig Ausrüstung. Hut ab. Auf dem Festland, das übliche Problem, raus aus der Großstadt, nicht so einfach. K ist wieder am moppern, von wegen Planung und,so. Fast schon wieder Streit, D kann das nicht leider, in einer Situation, die eh schon blöd ist, noch moppern und hätte wäre wenn. Hilft keinem in dem Moment, nur die Stimmung wird Kacke💔. Am Ende war es doch nicht so falsch, die Fahrt durch die,Stadt wäre uns so oder so nicht erspart geblieben. Nachher erweist sich die,Route als sehr schön und heiß wäre es bei Komoot auch. Genauso, übrigens. Es geht am Kanal, durch Reisfelder und Ölplantagen. Bei einem Stop, 55km vor Taiping, bei einem , der sehr seltenen, Getränkekiosk kommt ein hunger Mann zu uns an den Tisch und befragt uns sehr interessiert. Er wäre selber Radfahrer und würde uns gerne sein Haus zeigen und uns zum Getränk und Essen einladen. Skeptisch kommen wir mit, die Malayen sind ja alle nett und freundlich. Er ebenfalls, zeigt uns seinen Fuhrpark und wir sitzen mit ihm zusammen in seinem Wohnzimmer und trinken kalten, leckeren Kaffee. Er will allesvon uns wissen, wir fragen auch nach seinem Leben. Dann muss er aber schnell nachdenken, der Muezzin wird gleich ausrufen und da muss er hin. Wir haben sowieso wenig Zeit, wollen wir rechtzeitig umin Taioing ankommen. Die weitere Fahrt ist sehr schön, falsch immer am Kanal entlang, und es ist nicht so argverschmutzt.
    Die Temperaturen machen uns und K besonders zu schaffen. Ein Waran liegt quer auf der Fahrbahn, er wurde offenbar von einem Fahrzeug erwischt. Großes Tier. Beeindruckend. Dann weiter, heißer und die Strecke ist noch lang. K baut schwer ab und verlangt immer häufiger Cola. Leider nicht so häufig zu bekommen. Kioske wie in Thailand an jeder Ecke, gibt es hier nicht. Dann kommen wir doch noch in die Nähe der Stadt, wir planen ein Hotel. Es ist dennoch nicht unkompliziert, es geht durch Wohnviertel im Zickzack. Dann sind wir im Pudding, direkt bei einem Inder. Cool, rein da, Cola und was zu Essen. Idmst schon Nachmittag und den ganzen Tag noch nichts gegessen. Das Essen ist superlecker und kostet mit 2 Dosen Coke gerade mal 4€. Günstiger geht's nicht. Dann finden wir ein Hotel, in der Innenstadt, ist aber genauso teuer, wie ein wesentlich besseres, etwas weiter draußen. Dad wählen wir und fahren dorthin. Schönes Zimner, das Haus liegt gleich an dem bekannten Garten, für den die Stadt sehr bekannt ist. Eingecheckt, K hat die Sache voll im Griff, achtet sehr genau, dass uns kein Nachteil entsteht. Super. Dad Zimner wird sogleich in eine Ladestation und eine Wäscherei verwandelt. Dann geht's noch mal raus zum Wandeling. Drohne wird auch noch geflogen, tolle Nachtaufnahmen. Eine Fressmarkt, wir können nich widerstehen , Reisgerichte, Hühnerspieße und- Cola. Dann noch durch den Garten zum Zimner. Route und Hitel für den nächsten Tag planen. Und Daten sichern. Gute Nacht
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