TimothesaGoesAsia

Eylül - Aralık 2022
hesi & Timoo tarafından 81 günlük bir macera Okumaya devam et
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  • Gün 7

    4. Tag: Vom Karakol-Fluss nach Sook

    19 Eylül 2022, Kırgızistan ⋅ ⛅ 15 °C

    Distanz: 20 km
    Höhenmeter: 950 m hoch und 900 m runter
    Dauer: 8 Stunden 30 Minuten
    Start: 9:45 Uhr Ende: 18:15 Uhr

    Es hat zum Glück kaum geregnet, alles ist trocknen und die Sonne strahlt schon wieder. Bisher haben wir richtig Glück mit dem Wetter. Wir frühstücken wie immer und starten gegen 9:45 Uhr die Tour. Der Buchuk Pass steht uns bevor. Es geht über eine Yak-Weide den Berg hinauf. Das erste Drittel (300 hm) ist noch okay. Danach wird es immer steiler und endloser. Als wir schon glaubten den Gipfel erreicht zu haben, ging es nochmal weiter. Das letzte Stück ist keine Weide mehr, sondern voller Granitbrocken. Hier bläst der Wind kräftig und immer wieder ist etwas Schneeregen dabei. Nachdem wir den Gipfel (3.400 hm) erreicht haben, geht es etwas bergabwärts, um vor einer kleinen Höhle windgeschützt gegen 13 Uhr Mittag zu essen. Danach geht es den Berg weiter runter. Wir warten an einer Stelle, damit unsere Pferdeführer den richtigen Weg einschlagen. Wir folgen einem Fluss immer weiter ins Tal. Dabei kommen wir immer wieder an bereits abgebauten Jurtencamps vorbei. Neben mehr Knochen, als sonst ist heute auch noch ein Schafkopf dabei. Im Tal unten angekommen speist der kleine Bergfluss einen größeren Fluss, den Karakol-Fluss, der sich durch das Tal schlängelt. Wahnsinnig tolles Panorama. Wir laufen flussabwärts. Nach etwa 2 km erreichen wir unser Camp. Dejà vu: Hier sind weit und breit keine Zelte. Myrza und Salkar sind auch nicht zu sehen. Es ist bereits 16:15 Uhr. Wir harren mit Guide Sanjar zunächst aus. Es sind einige bewohnte Hüten um uns herum. Unsere Sorgen halten sich in Grenzen. Gegen 17:00 beschließt Sunjar zusammen mit uns zurück, flussaufwärts zu laufen. Er vermutet unser Camp an einem anderen Spot. Er sagt etwas von 2 km. Nach ein paar hundert Meter kommt uns Myrza auf dem Pferd entgegen. Zumindest ist klar, dass wir in die richtige Richtung laufen. Wir sind etwa 5 km unterwegs bis wir unser Camp für heute Nacht erreichen. Inzwischen ist 18:15 Uhr. Kommunikation ist leider keine Stärke unseres Guides. Allgemein sind seine Guiding-Skills ausbaufähig.
    Abendessen gibt es heute um kurz vor 19 Uhr. Knapp eine Stunde später geht es ins Zelt. Es ist auch schon wieder dunkel und wir sind erschöpft vom langen Tag.
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  • Gün 8

    5. Tag: Von Sook nach Kyzart-Dorf

    20 Eylül 2022, Kırgızistan ⋅ ⛅ 23 °C

    Distanz: 16,9 km
    Höhenmeter: 978 m hoch, 1062 m runter
    Dauer: 7 Stunden 6 Minuten
    Start: 9:40 Uhr Ende: 16:46 Uhr

    Nach dem Frühstück und dem Abbau unseres Lagers starten wir um 9:40 Uhr unseren heutigen Trekking-Tag. Die Bergüberquerung machen wir heute über den Kum Bel Pass. Der Weg hinauf zieht sich und ist zum Ende hin immer steiler, aber gut machbar. Mittagessen gibt es auf dem Weg hinauf um halb 1. Es ist 14 Uhr, als wir oben ankommen. Hier werden wir auf 3.600 m ü NN mit einem atemberaubenden Rundum-Blick belohnt. Hinab geht es zunächst über eine rutschige Schotterpiste, dann über Weidelandschaft. Wir sind heute deutlich langsmer unterwegs. Stefan hat Schmerzen im Knie, weshalb er immer wieder Pausen braucht und sein Lauftempo mäßigt. Um dreiviertel 5 erreichen wir das Tal. Wir werden hier von einem Auto* abgeholt, dass uns in ein nahegelegenes Dorf bringt, in dem wir heute in einem Gästehaus übernachten. Endlich eine heiße Dusche und richtige Betten.
    Zum Essen gibt es hier Fladenbrot mit Erdbeer-, Aprikosen- und Brombeerkompott - alles hausgemacht. Außerdem ein Omlett mit Tomaten und Paprika. Danach noch eine leckere Suppe mit mit Kartoffeln und Ravioli. Dazu trinken wir Tee. Sunjar und Myrza sind beim Essen auch dabei. Salkar ist aus diesem Dorf und ist bei seiner Familie.

    *Unser Guide ist nur mäßig gut organisiert. Sie verwenden Timos Handy, um den Fahrer zu organisieren. Der Guide und die Pferdeführer haben entweder kein Netz oder kein Akku mehr. 🫣
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  • Gün 9

    6. Tag: Kyzart-Dorf nach Song-Köl

    21 Eylül 2022, Kırgızistan ⋅ ☁️ 10 °C

    Distanz: 14,5 km
    Höhenmeter: 1018 m hoch, 293 m runter
    Dauer: 6 Stunden 5 Minuten
    Start: 11:44 Uhr Ende: 17:49 Uhr

    Weich und warm gebettet haben wir eine lange und erholsame Nacht. Frühstück gibt es heute erst gegen 9:30 Uhr. Neben dem leckeren Brot und Marmeladen vom Abend zuvor gibt es auch noch Pfannkuchen. Wir trinken Tee dazu. Der Fahrer, der uns gestern hierher gebracht hat, holt uns gegen halb 11 ab. Mit einem kurzen Stop in einem kleinen Laden fahren wir zum Startpunkt der Trekking-Tour. Wir starten erstmal nur zu viert: Sanjar, Salkar, Timo und ich. Der Fahrer bringt Stefan und Myrza nochmal zurück zum Gästehaus, um Stefans Walking-Sticks zu holen. Mittagessen starten wir heute gegen halb 1 - erstmal nur zu viert. Es gibt Instant-Nudeln. Gut eine Stunde später erreichen uns die anderen zwei - sie machen auch noch Mittag, dann geht es weiter, den Tuz Ashuu Pass weiter hoch. Sunjar ist wie immer etwas schneller. Am Anfang ist er noch in Sichtweite, bald schon verlieren wir ihn aus den Augen und wir müssen ihn und den richtigen Weg Mal wieder suchen. Auf dem steilen Weg nach oben, verlieren wir ihn sogar mehrmals. Das ist wirklich anstrengend, zumal es sehr windig ist und immer wieder regnet. Oben auf 3.400 m ü NN angekommen sehen wir zum ersten Mal den See Song Köl und haben eine tolle Rundumsicht.
    Jetzt geht es nur noch bergabwärts. Nach etwa 2 Stunden erreichen wir unser Jurtencamp am See.
    Nach einem leckeren Abendessen - Pilaf, Salat und Brot - chillen wir noch im Essenszelt und trinken Wodka, ehe es gegen 10 in unsere Jurte geht.

    Edit: Unsere Guides trinken hier im Jurtencamp kein Alkohol. Stattdessen trinken sie schalenweise Kumys [кымыз]. Das ist fermentierte Stutenmilch und schmeckt säuerlich mit einem rauchigen Nachgeschmack - sehr gewöhnungsbedürftig.
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  • Gün 10

    7. Tag: Am Song Köl auf 3.000 m ü NN

    22 Eylül 2022, Kırgızistan ⋅ ⛅ 11 °C

    Wir schlafen heute bis kurz vor 9. Dann gibt es ein warmes Frühstück aus Graupen, Eiern und frittierten Broten. Dazu gibt es wie immer Chai. Weitere Brote und Marmelade stehen zudem auf dem Tisch.
    Ein Tagesplan gibt es für heute nicht. Am Vormittag laufen wir ein Stück am See entlang. Timo traut sich sogar ins Wasser. Um 13 Uhr sind wir zum Mittagessen zurück am Camp. Es gibt eine Art Maultasche, die mit Kraut gefüllt ist.
    Nach dem Mittagessen gehen wir Pferdereiten. Ohne Begleitung und vernünftige Einweisung sowie fast zum ersten Mal auf einem Pferd können wir die Tiere kaum kontrollieren und kommen nicht wirklich weit. Wir bringen zwei Tiere zurück und nehmen nur eins an der Hand mit, damit Timo seine schmerzende Ferse schonen kann. Bei einem benachbarten Camp, wird gerade eine Jurte abgebaut. Auf dem Rückweg demonstriert Timo noch seine Cowboy-Skills.
    Beim Abendessen - es gibt Suppe und Nudeln mit Ei - treffen wir auf neue Gäste - zwei Münsteraner. Wir trinken noch Bier und Wodka, ehe es gegen 10 ins Bett geht.
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  • Gün 11

    8. Tag: Noch ein Tag am Song Köl

    23 Eylül 2022, Kırgızistan ⋅ ☀️ 12 °C

    Distanz: 6,91 km
    Startpunkt: 3.021 m, Zielpunkt: 2.993 m
    Höchster Punkt: 3.030 m
    Höhenmeter: 83 m hoch, 112 m runter
    Dauer: 1 Stunde 48 Minuten
    Start: 13:49 Uhr Ende: 15:37 Uhr

    Nach dem Frühstück - es gibt heute Naturjoghurt und Pfannkuchen - wandern wir ein wenig am See entlang. Heute bin ich auf dem Pferd unterwegs. Ich muss auch erstmal geführt werden, damit sich das Pferd in die richtige Richtung bewegt. Gegen Ende klappt es aber auch bei mir ganz gut. Zum Mittagessen - Gemüse mit Reis und Tomaten-Karottensalat - sind wir wieder zurück. Wir chillen noch eine Weile an unserem Camp und lesen im Reiseführer, ehe wir uns auf den Weg zum nächsten Camp machen. Unser Jurten-Camp für diese Nacht, ist ein wenig einfacher und die Jurten nicht ganz so gut gedämmt, aber wir sind ja gut ausgestattet. Hier treffen immer mehr Leute ein. So viele Leute haben wir lange nicht gesehen: Karim aus dem Libanon, Massimo aus Norditalien (Piemont), Lulu aus China und drei Franzosen sowie einige Guides sind hier. Um die 15 Leute. In der Jurte wird es wieder kuschelig.
    Zum Abendessen gibt es Kohl, Kartoffeln und Hammelfleisch mit etwas Tomaten und Dill. Dazu einen Karottensalat.
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  • Gün 12

    9. Tag: Song Köl - Kyzart - Bishkek

    24 Eylül 2022, Kırgızistan ⋅ ☀️ 11 °C

    Distanz: 17,5km
    Startpunkt: m, Zielpunkt: m
    Höhenmeter: 356 m hoch, 1274 m runter
    Dauer: 4 Stunden 5 Minuten
    Start: 8:50 Uhr Ende: 12:55 Uhr

    Heute stehen wir endlich Mal wieder früher auf. Um 8 Uhr gibt es Frühstück - Graupen, Tomaten und Kohl. Genug Brot und Marmelade stehen auch bereit. Noch kurz Zähne putzen und das Gepäck verstauen, dann geht es los. Bis auf Karim, machen sich alle auf den Weg zurück zum Dorf über den Kara Kita Pass. Alle anderen sind mit den Pferden unterwegs und etwas schneller unterwegs. Zumindest bergauf, aber auch nur etwas schneller, als wir. Am höchsten Punkt des Passes angekommen, sehen wir alle noch. Von hier macht Massimo einen Gleitschirmflug zum Dorf. Dann geht es bergab. Das Gelände wird mit der Zeit immer flacher. Zeit "Goodbye" zu sagen. Im Dorf Kyzart angekommen, gibt es in unserem Gästehaus nochmal ein Mittagessen - Suppe und eine Art Maultasche mit Bärlauch gefüllt. Gegen 14 Uhr startet unsere Autofahrt zurück. Unterwegs sehen wir noch einige Bienenfarmen, Kirgisen bei der Karrtoffelernte und mehrmals sind Tiere auf der Fahrbahn. In Bishkek kommen wir gegen 19 Uhr am Hostel an.Okumaya devam et

  • Gün 13

    Wandern im Ala-Archa Nationalpark

    25 Eylül 2022, Kırgızistan ⋅ ⛅ 12 °C

    Der Ala-Archa-Nationalpark [Ала-Арча] ist ein knapp 17.000 ha großer Hochgebirgs-Nationalpark. Er befindet sich rund 40 km südlich der Hauptstadt Bischkek. Seine Höhe reicht von etwa 1.500 m am Eingang bis zu maximal 4.895 m am Semenov-Tian-Shansky-Gipfel , dem höchsten Gipfel in der kirgisischen Ala-Too-Kette des Tian Shan.

    An unserem letzten Tag in Kirgistan besuchen wir den Ala-Archa-Nationalpark und machen - wer hätte es gedacht - eine kleine Wandertour. Immerhin befinden sich über 90 % der Landesfläche oberhalb von 1.500 m, als gebirgig zählen 94 %.
    Unsere Tour heute zum Ak-Sai Wasserfall hat knapp 900 hm und etwa 9 km Länge und befindet sich in einem malerischen Gelände. Auch wenn der Wasserfall kaum noch Wasser führt - es gibt kaum Niederschlag im September in Kirgistan - ist die Tour richtig schön. Wir haben Glück und sehen sogar gleich vier Exemplare des scheuen sibirischen Steinbocks, darunter ein Junges. Außerdem begegnet uns ein sehr zutrauliches Eichhörnchen.
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  • Gün 14

    Bye-Bye Kirgistan

    26 Eylül 2022, Kırgızistan ⋅ 🌙 17 °C

    Wir waren nun knapp zwei Wochen in Kirgistan. Ein kleines Resümee:

    Mit wenigen Ausnahmen - um genau zu sein nur einer - haben wir die Kirgisen als sehr gastfreundlich, hilfsbereit und zuverlässig kennen gelernt. Egal, ob bei einer Taxifahrt in der Stadt oder einem zufälligen Treffen in der Natur, die Kirgisen waren interessiert, zuvorkommend, ehrlich und hatten manchmal noch einen guten Reisetipp für uns. Zur Überbrückung der Sprachbarriere - die Kirgisen können oftmals russisch und kirgisisch, aber kaum englisch - wird meistens das Smartphone gezückt und eine Übersetzungsapp verwendet. Das klappt mangels mobiler Daten zwar nicht immer einwandfrei, aber ausreichend.

    Die gebirgige Landschaft von Kirgistan ist traumhaft schön und in weiten Teilen nahezu unberührt. Zur selbständigen Erkundung wären Beschilderungen, wie wir es aus den Alpen gewöhnt sind, hilfreich. Keine oder nur kaum Spuren menschlichen Daseins zu Sehen, hat aber auch seinen Charme. Die zivilisierten Gebiete haben deutlich weniger Charme. Bischkek ist vor allem heruntergekommen und grau. Die Häuser in den kleineren Dörfer sind etwas farbiger. Hinzu kommt eine mangelhafte Infrastruktur. Straßen sind meistens nur holprige Schotterpisten voller Schlaglöcher. In den Häusern gibt es zwar fließendes z.T. warmes Wasser, allerdings befindet sich die Toilette - ein Stehklo, ohne Wasser- und Kanalanschluss - üblicherweise separat, etwas abseits des Hauptgebäudes. Hier merkt man Mal wieder wie verwöhnt wir Zentraleuropäer doch sind.

    Dennoch können wir uns vorstellen Mal wieder zu kommen. Denn von den landschaftlichen Highlights und der Natur, die Kirgistan zu bieten hat, haben wir nur einen Bruchteil gesehen.

    Wo wir nicht waren:
    - Baden im Issyk-Köl, dem zweitgrößten See der Welt
    - Wandern im Fergana-Tal
    - Wandern im Karakol-Tal
    - Wandern und baden im Altyn-Arashan-Tal auf etwa 3.000 m, mit heißen Quellen
    - ...
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  • Gün 14

    Im Reisebus geht's weiter nach Tashkent.

    26 Eylül 2022, Özbekistan ⋅ ☀️ 31 °C

    Heute Nacht startet unser Nachtbus von Bishkek, Kirgistan noch Tashkent, Usbekistan. Witzigerweise übernimmt diese Fahrt ein ausrangierter Bus von "Böhmerwald Reisen - Ihr Zuhause im Urlaub" - da fühlen wir uns doch gleich ein bisschen heimelig. Das vollbesetzte 80er-Jahre-Modell ist zwar nicht top modern, aber die Sitze sind bequem - uns reicht das, um zu schlafen. Die kürzeste Route führt über Kasachstan. Der erste Grenzübergang ist gegen halb zwei in der Früh. Hier müssen alle samt jeglichem Gepäck zur Grenzkontrolle den Bus verlassen. Erst auf kirgisischer Seite, dann in Kasachstan. Auf beiden Seiten werden wir eingehend gemustert. In Kasachstan wird zudem das Gepäck gescannt. Es dauert noch eine Weile bis auch unser Bus hier ankommt. Sieben Stunden später erreichen wir die nächste Grenzkontrolle. Selbes Spiel. In Usbekistan schauen die Grenzbeamten noch genauer. Die Kontrolle hier dauert etwa zwei Stunden. Um 13 Uhr Ortszeit, 14 Stunden nachdem wir gestartet sind erreichen wir unser Hotel in Tashkent.Okumaya devam et

  • Gün 14

    Willkommen in Usbekistan ...

    26 Eylül 2022, Özbekistan ⋅ ☀️ 32 °C

    ... willkommen in Tashkent. Noch bevor wir richtig angekommen sind, nur aus den Busfenstern schauend, haben wir einen guten Eindruck von der Stadt. Hier ist alles viel heller, freundlicher und auch architektonisch deutlich ansprechender. Wir haben das Gefühl die Stadt hat sich raus geputzt. Das meiste ist massiv gebaut. Und das ist wohl schon länger so, denn der Name Tashkent gaben die Araber der Stadt im Jahr 751 n. Chr. und bedeutet 'Stadt aus Stein'. Hier haben wir vorerst nur eine Übernachtung. Morgen startet unsere Rundtour durch Usbekistan mit Stops in Khiva, Bukhara und Samarkand, den Highlights der Seidenstraße. Aber auch Tashkent ist sehr sehenswert. Hier gibt es einen großen Lebensmittelmarkt, den 'Chorsu Bazaar' - viel größer als der 'Osh Bazaar' in Bishkek. Neben Lebensmittelständen gibt es hier auch noch Keramik, Kleidung und vieles andere zu kaufen.
    Auf unserer Sightseeing-Liste für die nächsten anderthalb Tage ist außerdem die Ko'kaldosh-Madrasa, die Juma Moschee, das Museum der angewandten Künste, die Assumption Kathedrale, der Mirobod Bazaar, das Temiridenmuseum und die Metrostation Kosmonavtlar.
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